Eva Hermann...

Ich könnte jetzt den ein oder anderen Sachverhalt schildern,der selbst in Gewaltsystemen wie dem nationalsozialismus,dem Bolschewismus,dem Maoismus
usw.usf. "Gut" waren,ohne daß ein "Trachten" nach unterjochung anderer Völker
...
Oder die Einführung der Sozialversicherungen durch Otto von Bismarck.
Auch aus prarktischen Erwägungen eher als aus Menschenliebe.

Willst Du heute auf Deine Arbeitslosen,Kranken und Rentenversicherung verzichten ?

Vielleicht sollte man auch den Grund angeben warum Reichskanzler Bismarck diese Versicherungen einführte: sie waren letztendlich als Abwehrmassnahme gegen den Einfluss der Sozialisten (SPD) und der sozialkatholischen Arbeitnehmervertretungen gegenüber der Arbeitnehmerschaft gedacht.
Das ist natürlich ein politisch legitimes Ziel, man sollte es halt nur erwähnen.
 
Tja, wie alles hat auch die Meinungsfreiheit zwei Seiten. Natürlich steht es Dir frei, Deine "leicht rechte" :-)rolleyes:) Meinung öffentlich zu vertreten, aber wenn Dein Arbeitgeber im Gegenschluss der Meinung ist, daß er Leute mit solchen Ansichten dann lieber doch nicht in seiner Firma beschäftigt, hast Du eben Pech gehabt.
Das geht übrigens auch, wenn man "leicht linke" Meinungen öffentlich vertritt, wie dieser Fall zeigt.

Dieser Herr ist nicht "leicht Links" sondern gehört einer verbrecherischen Organisation an,der Anti-Fa.Diese wird nicht umsonst vom Verfassungschutz überwacht.
Das solch ein Mensch in diesem Land Lehrer werden darf ist m.E. eine Schande.
Aber wenn Susanne Albrecht lehren darf,warum dann nicht auch der ?
Im Gegensatz dazu entlies man einen rechten Lehrer in einem Waldschulheim,und verwies ebenfalls seine Kinder der Schule.
Nun gut,mit der Entlassung des rechten Lehrers habe ich keine Probleme,aber man nahm seine Kinder gleich in Sippenhaftung.
Einen rechten Verbrecher verwährt man zu Recht das Amt eines Lehrers,aber nimmt seine Kinder in Sippenhaft.
Einem linken verbrecher wird das Lehereramt gewährt.
Und jetzt sag mir anhand dieser Fakten,wo ZAK in seiner Kernaussage Unrecht hat.

Vielleicht sollte man auch den Grund angeben warum Reichskanzler Bismarck diese Versicherungen einführte: sie waren letztendlich als Abwehrmassnahme gegen den Einfluss der Sozialisten (SPD) und der sozialkatholischen Arbeitnehmervertretungen gegenüber der Arbeitnehmerschaft gedacht.
Das ist natürlich ein politisch legitimes Ziel, man sollte es halt nur erwähnen.

Und,habe ich das irgendwo abgestritten ?
Habe ich nicht erwähnt,daß´es Bismarck nicht aus Menschenliebe tat ?
 
Dieser Herr ist nicht "leicht Links" sondern gehört einer verbrecherischen Organisation an,der Anti-Fa.Diese wird nicht umsonst vom Verfassungschutz überwacht.
Das solch ein Mensch in diesem Land Lehrer werden darf ist m.E. eine Schande.
Aber wenn Susanne Albrecht lehren darf,warum dann nicht auch der ?
Im Gegensatz dazu entlies man einen rechten Lehrer in einem Waldschulheim,und verwies ebenfalls seine Kinder der Schule.
Nun gut,mit der Entlassung des rechten Lehrers habe ich keine Probleme,aber man nahm seine Kinder gleich in Sippenhaftung.
Einen rechten Verbrecher verwährt man zu Recht das Amt eines Lehrers,aber nimmt seine Kinder in Sippenhaft.
Einem linken verbrecher wird das Lehereramt gewährt.

In den 60er und 70er Jahren waren es vor allem linksgerichtete Leute, denen der Zugang zum Staatsdienst verwehrt wurde, in den 90ern bis heute eher rechtsgerichtete Personen. Das hängt m.E. immer vom Zeitgeist ab, bzw. welches Extrem gerade die stärkere Bedrohung darstellt, oder als solche empfunden wird.

Ich persönlich denke, daß man immer den Einzelfall sehen sollte. Solange jemand seine politischen Ansichten im stillen Kämmerlein und seiner Freizeit pflegt und sie im Klassenzimmer außen vor lässt, sollte man von Gesinnungsschnüffelei und dergleichen absehen.

Und jetzt sag mir anhand dieser Fakten,wo ZAK in seiner Kernaussage Unrecht hat.

Ach Herrje.....platte Stammtischparolen mögen ja oft ein Körnchen Wahrheit enthalten, sind aber in den meisten Fällen platt, pauschalisierend und undiffernziert, und das stört mich ab und zu dann doch, wenn ich drüber stolpere.

C.
 
Ach das ganze ist ein gutes Beispiel wie schwach unser Nationalbewusstsein ist und unsere Kraft wirklich uns mit dem Dritten Reich zu beschäftigen. Sobald jemand nur was rechtes andeutet ist er ein nazi. Und sobald der Zentralrat der Juden sich äussert, ist es sowieso vorbei.

Ich find es ******* vom NDR die Frau zu feuern. Es zeigt ganz deutlich wie arm Deutschland ist. Allerdings wird das nicht mehr lange dauern. Ich denke in ein paar Generationen wird das Problem, so makaber das nun klingen mag, ausgestorben sein. Weil dann sind alle die das Dritte Reich erlebt haben sowie deren Kinder gestorben und dann sind Generationen da die keinen direkten bezug auf das Thema haben. Und die können sich dann auch normaler und ernsthafter mit dem Thema auseinandersetzen.
 
Ich kann gut verstehen wenn der Zentralrat der Juden sich darüber aufregt wenn Frau Herman die Familienpolitik der Nazis lobt, denn die Juden haben das wohl ganz anders in Erinnerung. Eva Herman hat ja vielleicht das richtige gemeint (oder sagen wir eher sie wollte auf etwas anderes hinaus), aber sie hat das eben völlig falsch und plump rüber gebracht. Und sie ist ja lange genug im Geschäft um zu wissen was unbedachte Äußerungen für Konsequenzen haben können. Sie kann ja gerne in ihrer Küche am Herd erzählen wie dufte sie die Idee mit dem Mutterkeuz doch fand und dass die Leute 1968 alles kaputt gemacht haben, aber so kann man das als TV-Moderatorin meiner Meinung nicht rüber bringen in Interviews oder Büchern (ich weiß gar nicht woher das genau kam, war das ein Zitat aus ihrem neuen Buch?).

Ich denke auch das leicht rechts viel greifbarer für die meisten Leute ist als wenn man leicht Links ist und man halt in diesem Land (und mit unserer Geschichte) mit einer rechten Gesinnung viel eher negativ auffällt und Leute gegen sich aufbringt als wenn man Links ist. Ich denke man kann sich auch vernünftig mit dem dritten Reich auseinander setzen, aber wie es mir schien ging es Eva Hermann ja weniger ums dritte Reich sondern mehr darum dass später eine schlechte Familienpolitik betrieben wurde, nur leider hat sie das Beispiel dafür etwas sehr unglücklich gewählt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich denke man kann sich auch vernünftig mit dem dritten Reich auseinander setzen, aber wie es mir schien ging es Eva Hermann ja weniger ums dritte Reich sondern mehr darum dass später eine schlechte Familienpolitik betrieben wurde, nur leider hat sie das Beispiel dafür etwas sehr unglücklich gewählt.

natürlich ging es ihr nicht ums dritte Reich - es ging ihr um die Art der Familien in dieser Zeit.

Hätte sie statt "drittes Reich" "früher" gesagt, hätte man ihr vielleicht sogar zugehört.

Aber es ist in Deutschland leider so, dass sobald "drittes Reich" fällt, die meisten einen auf "Scheuklappen" machen
 
Ich kann gut verstehen wenn der Zentralrat der Juden sich darüber aufregt wenn Frau Herman die Familienpolitik der Nazis lobt, denn die Juden haben das wohl ganz anders in Erinnerung.
M.E. hat der ZDJ da nichts zu melden. Wie die Familienpolitik im sogenannten dritten Reich auch immer ausgesehen haben mag, es hat nichts direkt mit der "Judenpolitik" der Nazis zu tun. Da nehmt der ZDJ sich viel zu viel heraus... nur blöderweise merken die Deutschen nicht, dass sie dem ZDJ da einiges durchgehen lassen worüber der nicht zu befinden hat.
 
M.E. hat der ZDJ da nichts zu melden. Wie die Familienpolitik im sogenannten dritten Reich auch immer ausgesehen haben mag, es hat nichts direkt mit der "Judenpolitik" der Nazis zu tun. Da nehmt der ZDJ sich viel zu viel heraus... nur blöderweise merken die Deutschen nicht, dass sie dem ZDJ da einiges durchgehen lassen worüber der nicht zu befinden hat.


Naja das ist sooo nicht ganz richtig.
Im Grunde hat der ZDJ rein gar nichts zu melden. Es ist ein Gremnium ohne politische Befugnisse ect. Aber sie können sich trotzdem zu allen äussern. Sie könnten auch sagen Dopping im Radsport ist *******, nur dann interessiert es keinen. Für mich ist der ZDJ mehr so ne Art selbsternannte jüdischer Moralapostel der die Geschichte nicht zur Ruhe kommen lassen will nach dem Motto, wir werden den Deutschen diese Sache immer im ungesunden Ton/Stil vorenthalten. Und bis jetzt sagt keiner was dagegen. Und wenn ein Politiker ihnen mal wirklich die Meinung sagen würde, wäre er ja sowieso die Wiedergeburt des "Führers".

Aber wie gesagt in zwei drei Generationen wird sich das ganze problem selber erledigt haben. Weil dann gibt es keine überlebenden Opfer und Täter sowie deren direkten Angehörigen/Nachwuchs nicht mehr.
 
Ich kann gut verstehen wenn der Zentralrat der Juden sich darüber aufregt wenn Frau Herman die Familienpolitik der Nazis lobt, denn die Juden haben das wohl ganz anders in Erinnerung.

Natürlich wird man dies aus der Sicht der Juden anderst beurteilen,und aus ihrer Sicht heraus sogar zu Recht.
Aber deshalb hat der Zentralrat noch lange nicht das Recht,sich bei jeder Äuserung zum III.Reich gleich zu Wort zu melden,wenn es ihn primär gar nicht betrifft.
Man glaubt dort einfach die höhste moralische Instanz zu sein und eine Forderung nach Rücktritt ist in diesem Land ein politisches Todesurteil.
Wir sehen dies an Martin Hohmeier,als sich der ZDJ anmaßte zu sagen "Martin Hohmeier hat nicht das Recht,dem Deutschen Volk im Bundestag zu dienen"
Und wir sahen dies an Günther Oettinger nach seinen Äusserungen zu Hans Filbinger,.Auch seinen politischen Kopf forderte der ZDJ,obwohl die Äusserungen
Oettinger nichts,aber auch gar nichts mit der Judenpolitik des III.Reiches zu tun hatten.Erst als Oettinger beim ZDJ persönlich zu Kreuze kroch,durfte er Ministerpräsident in Stuttgart bleiben.


. Eva Herman hat ja vielleicht das richtige gemeint (oder sagen wir eher sie wollte auf etwas anderes hinaus), aber sie hat das eben völlig falsch und plump rüber gebracht. Und sie ist ja lange genug im Geschäft um zu wissen was unbedachte Äußerungen für Konsequenzen haben können. Sie kann ja gerne in ihrer Küche am Herd erzählen wie dufte sie die Idee mit dem Mutterkeuz doch fand und dass die Leute 1968 alles kaputt gemacht haben, aber so kann man das als TV-Moderatorin meiner Meinung nicht rüber bringen in Interviews oder Büchern (ich weiß gar nicht woher das genau kam, war das ein Zitat aus ihrem neuen Buch?).

Wenn ich Dir hier auch in großen Teilen zustimme,so bleibt es doch die Frage,warum es auch einer Frau Herman nicht gestattet sein soll,ihre Meinung zu sagen,obendrein wenn sie zum Teil sogar faktisch richtig ist.
Natürlich war es dumm von ihr,da sie die Konsequenzen kennen sollte.
Es bleibt allerdings die Frage warum man einiges nicht sagen darf in diesem Lande,und sei es noch so richtig,und eine bestimmte Gruppe von Leuten darf es wohl erstrecht nicht.
Hätte sie die Familienpolitik Stalins oder Maos gelobt wäre gar nichts passiert.
Diese Auslegung der hochgelobten Meinungsfreiheit werde ich wohl nie ganz verinnerlichen.

.
. Ich denke man kann sich auch vernünftig mit dem dritten Reich auseinander setzen, aber wie es mir schien ging es Eva Hermann ja weniger ums dritte Reich sondern mehr darum dass später eine schlechte Familienpolitik betrieben wurde, nur leider hat sie das Beispiel dafür etwas sehr unglücklich gewählt.

Man kann sich vernüftig mit dem III.Reich auseinander setzten,aber leider ist die
Zeit noch nicht gekommen,wo man dies auch objkektiv tun kann.
Den die kleinste positive Äusserunng kann heute noch immer verhehrende Konsequnezen haben.

Ich sehe,wie ich bereits erwähnt habe,das Frau Herman zunächst einmal mit ihrem
Vergleich der Familienpolitk Recht hatte.
Daher halte ich diese Entlassung für falsch.

M.E. hat der ZDJ da nichts zu melden. Wie die Familienpolitik im sogenannten dritten Reich auch immer ausgesehen haben mag, es hat nichts direkt mit der "Judenpolitik" der Nazis zu tun. Da nehmt der ZDJ sich viel zu viel heraus... nur blöderweise merken die Deutschen nicht, dass sie dem ZDJ da einiges durchgehen lassen worüber der nicht zu befinden hat.

Leider herrscht in den herrschenden Kreisen eine zu große Furcht vor der gewaltigen Macht des ZDJ.
Zu recht,wie wir schon sehr oft erleben durften.


Im Grunde hat der ZDJ rein gar nichts zu melden. Es ist ein Gremnium ohne politische Befugnisse ect. Aber sie können sich trotzdem zu allen äussern. Sie könnten auch sagen Dopping im Radsport ist *******, nur dann interessiert es keinen. Für mich ist der ZDJ mehr so ne Art selbsternannte jüdischer Moralapostel der die Geschichte nicht zur Ruhe kommen lassen will nach dem Motto, wir werden den Deutschen diese Sache immer im ungesunden Ton/Stil vorenthalten. Und bis jetzt sagt keiner was dagegen. Und wenn ein Politiker ihnen mal wirklich die Meinung sagen würde, wäre er ja sowieso die Wiedergeburt des "Führers".

Aber wie gesagt in zwei drei Generationen wird sich das ganze problem selber erledigt haben. Weil dann gibt es keine überlebenden Opfer und Täter sowie deren direkten Angehörigen/Nachwuchs nicht mehr.

Volltreffer.
 
Indirekt aber schon, da die Familienpolitik der Nazis nunmal nur den "arischen" Familien zugute kam.

C.
Deswegen schrieb ich ja auch "nicht direkt". Den Ausbau des Eisenbahnnetzes kann man mit den Deportationen verbinden. Trotzdem ist ein anständiges Verkehrssystem für sich nichts schlechtes. Man muss sich schon sehr verbiegen um nicht zu sagen selbst lächerlich machen um hier zu Frau Hermann eine rein "arische" Intention zu unterstellen. Nur den ZDJ nimmt man halt auch dannoch ernst, wenn er sich zum Affen macht.
 
Wenn ich Dir hier auch in großen Teilen zustimme,so bleibt es doch die Frage,warum es auch einer Frau Herman nicht gestattet sein soll,ihre Meinung zu sagen,obendrein wenn sie zum Teil sogar faktisch richtig ist.
Natürlich war es dumm von ihr,da sie die Konsequenzen kennen sollte.
Es bleibt allerdings die Frage warum man einiges nicht sagen darf in diesem Lande,und sei es noch so richtig,und eine bestimmte Gruppe von Leuten darf es wohl erstrecht nicht.
Hätte sie die Familienpolitik Stalins oder Maos gelobt wäre gar nichts passiert.
Diese Auslegung der hochgelobten Meinungsfreiheit werde ich wohl nie ganz verinnerlichen.

Naja, ich glaube schon dass man es kritisiert hätte wenn sie die Familienpolitik von Stalin oder Mao gelobt hätte. Aber die Wellen wie bei ihre Vergleich mit dem dritten Reich hätte es wohl nicht gegeben. Das würde ich einfach darauf schieben dass die meisten Menschen hier nicht viel Ahnung von Stalins oder Maos Familienpolitik haben (ich zähle mich da auch zu) und auch ansonsten wenig mit dem schrecken den diese beiden Diktatoren verbreitet haben verbinden.
Dass das Prinzipiell nicht gut ist die Meinungsfreiheit so einzuschränken dass man auch Sachen die Richtig sind (an und für sich) nicht äußern darf stimmt schon, aber andererseits bietet das natürlich auch eine ... gewisse Sensibilisierung dafür dass das was damals geschehen ist nicht richtig war und es auch nie seien wird. Eben auch weil es doch viele schlechte Sachen beinhaltet hat (wie die Einschränkung auf "arische" Familien oder wie kinderlose Frauen behandelt wurden und dass es immer noch die Entscheidung der Frau bzw. des Paares seien sollte ob sie Kinder bekommt oder nicht). Das die Konsequenzen sehr hart waren stimmt schon, aber nun, sie arbeitet nunmal beim NDR und nicht irgend einem x-beliebigen Büro etc. wo es vielleicht niemanden stört wenn sie dummes Zeug von sich gibt.
 
Wenn ich Dir hier auch in großen Teilen zustimme,so bleibt es doch die Frage,warum es auch einer Frau Herman nicht gestattet sein soll,ihre Meinung zu sagen,obendrein wenn sie zum Teil sogar faktisch richtig ist.

Es ist ihr ja nicht verboten worden, ihre Meinung zu sagen, oder diese in Büchern zu veröffentlichen, sondern ihr Arbeitgeber - in dem Fall der NDR - sah aufgrund ihrer Meinung, und wie sie diese in der Öffentlichkeit vertrat keine Basis mehr für eine weitere Zusammenarbeit.
Man sollte halt immer wissen, wann und wie man sich äußert und wie möglicherweise der Arbeitgeber darauf reagiert.

Und faktisch recht hatte sie auch nicht wirklich, da die Familien- und besonders die Frauenpolitik der Nazis war bereits für die Verhältnisse von 1933 ziemlich rückwärtsgewandt. (Entzug des passiven Wahlrechts, Verbot der Habitilation, keine Zulassung zu juristischen Berufen usw.)

C.
 
Und faktisch recht hatte sie auch nicht wirklich, da die Familien- und besonders die Frauenpolitik der Nazis war bereits für die Verhältnisse von 1933 ziemlich rückwärtsgewandt. (Entzug des passiven Wahlrechts, Verbot der Habitilation, keine Zulassung zu juristischen Berufen usw.)
DAS würde ich Frau Hermann (auch wenn ich nicht ihre Meinung teile) aber nicht vorwerfen, da ihr Standpunkt sich ja mitunter darauf begründet.
 
Und faktisch recht hatte sie auch nicht wirklich, da die Familien- und besonders die Frauenpolitik der Nazis war bereits für die Verhältnisse von 1933 ziemlich rückwärtsgewandt. (Entzug des passiven Wahlrechts, Verbot der Habitilation, keine Zulassung zu juristischen Berufen usw.)

Da im Reich ohnehin keine richtigen Wahlen mehr stattgefunden haben ist dies allerdings bedeutungslos.
Und es ändert auch nichts daran,daß die staatliche Fürsorge für Mütter damals,aus welchen Gründen auch immer,besser war als sie heute ist.
Da ändern auch noch so viele Hinweise auf den Rest des III.Reiches nichts.


Übrigens,seht euch mal die Familienpolitik im alten Sparta an ;)

Die war einzig und alleine auf militärische Bedürfnisse ausgerichtet.

Es ist ihr ja nicht verboten worden, ihre Meinung zu sagen, oder diese in Büchern zu veröffentlichen, sondern ihr Arbeitgeber - in dem Fall der NDR - sah aufgrund ihrer Meinung, und wie sie diese in der Öffentlichkeit vertrat keine Basis mehr für eine weitere Zusammenarbeit.
Man sollte halt immer wissen, wann und wie man sich äußert und wie möglicherweise der Arbeitgeber darauf reagiert.

Sorry,aber solch eine Haarspalterrei ist deiner nicht würdig.
Fakt ist,daß Frau Hermann von ihrem Arbeitgeber entlassen wurde,weil ihn deren meinung nicht passt.
Wenn man nur sagen darf,was dem Arbeitgeber recht ist,und das auch noch ausserhalb des Dienstes,dann ist dies ein Eingriff in die Meinungsfreiheit
 
Wenn man nur sagen darf,was dem Arbeitgeber recht ist,und das auch noch ausserhalb des Dienstes,dann ist dies ein Eingriff in die Meinungsfreiheit


Eine heute recht verbreitete Praxis.Ein mir bekannter Arbeitgeber lässt in den Arbeitsverträgen festhalten das man kein Mitglied der NPD sein darf,oder an politischen Veranstaltungen rechter Parteien teilnehmen darf.Für sowas kann man gefeuert werden.
 
Da im Reich ohnehin keine richtigen Wahlen mehr stattgefunden haben ist dies allerdings bedeutungslos.
Und es ändert auch nichts daran,daß die staatliche Fürsorge für Mütter damals,aus welchen Gründen auch immer,besser war als sie heute ist.

Nein, war sie nicht. Es gab vielleicht die ein oder andere finanzielle staatliche Zuwendung, die es vorher nicht gab, aber auch nur, wenn die Frau brav ihren Beruf aufgab und zu Hause blieb.
Besonders erfolgreich war die NS-Familienpolitik außerdem trotz allem nicht; 1939 hatte ein Durchschnittsehepaar 1,3 Kinder, was in etwa der heutigen Quote entspricht.

Fakt ist,daß Frau Hermann von ihrem Arbeitgeber entlassen wurde,weil ihn deren meinung nicht passt.

Nein, sie wurde entlassen, weil dem Arbeitgeber ihr Auftreten in der Öffentlichkeit nicht passte.
Immerhin handelt es sich beim NDR um ein Medienunternehmen, und bei Frau Hermann handelte es sich um eines der bekanntesten Gesichter dieses Unternehmens, welches Millionen Menschen bekannt ist und mit dem Unternehmen asoziiert wird.

C.
 
Nein, sie wurde entlassen, weil dem Arbeitgeber ihr Auftreten in der Öffentlichkeit nicht passte.
Immerhin handelt es sich beim NDR um ein Medienunternehmen, und bei Frau Hermann handelte es sich um eines der bekanntesten Gesichter dieses Unternehmens, welches Millionen Menschen bekannt ist und mit dem Unternehmen asoziiert wird.

Du wehrst Dich im Moment m.E. so wie ich immer,wenn ich nicht einsehen WILL,daß ich Unrecht habe:D;):D


Auch wenn sie gegen ihres Auftretens entlassen wurde,so wurde sie wegen des Auftreten in Verbindung mit Äusserungen,also ihrer meinung entlassen.



@Riker
Ja,solch einen ähnlichen Arbeitgeber kenne ich auch.
Mir fällt da ein Arbeitnehmer dieses Arbeitgeber ein,der wurde kürzlich von seinem Vorgesetzten ermahnt,weil er sich positiv über die Kaiserlichen Streitkräfte des II.Reiches geäussert hatte.:rolleyes::rolleyes::rolleyes:
 
Eine heute recht verbreitete Praxis.Ein mir bekannter Arbeitgeber lässt in den Arbeitsverträgen festhalten das man kein Mitglied der NPD sein darf,oder an politischen Veranstaltungen rechter Parteien teilnehmen darf.Für sowas kann man gefeuert werden.

Das ist doch Krank und sowas kann auch nur in der brd passieren in einem Staat wo unsere Großväter nur Verbrecher sind die anscheinend ja jeden ermordet haben den sie sahen.
Sowas regt mich doch einfach auf zB: das es heute absolut cool ist bei der Anti-Fa zu sein und den ganzen tag "nazis raus nazis raus" zu schreien wo ist eigentlich da das entsetzen hin ?Warum werden solche Leute nicht geächtet und öffentlich beschimpft nur weil es cool ist links zu sein....man DARF einfach niemanden feuern weil er bei der npd oder sonst bei einer rechten partei ist ich dachte die würde des menschen ist unantastbar oder nicht ???
Aber bei dem ganzen dreck dan man zB mir versucht hat in der Schule über die waffen ss und die wehrmacht einzuprügeln ist das auch kein Wunder das Gruppen wie die antifa "in" sind.Ich hoffe nur das mal die leute einfach die Augen aufmachen werden...
 
Zurück
Oben