Flynn Kybo

Flynn Kybo

Padawan auf Lebenszeit
Inhaltsverzeichnis:
» 1. Informationen zum Charakter auch im Detail
» 2. Flynns Geschichte
» 3. Äußerliche Veränderungen
» 4. Werdegang
» 5. Teilgenommene Missionen
» 6. Entwicklung und Ziele Flynns
» 7. Gedanken und Zitate
» 8. Bekanntschaften
» 9. Machtfähigkeiten
» 10. Kampfstille
» 11. Waffen und Ausrüstung
» 12.Sammlung und Spezielle Anfertigungen
» 13. Raumschiffe
» 14. Droiden

» 15. Jedi Kodex

» 1 | Informationen zum Charakter auch im Detail



Persönliche Angaben

» Name: Flynn Kybo
» Deckname: Ky
» Geschlecht: Männlich
» Alter: 17,5 Standardjahre [ 23.02 ] (Eingestigen mit 17 J.)
» Rasse: Mensch
» Geburtsort: Unbekannt / Coruscant?
» Wohnort: Coruscant
» Sprache: Basic
» Familienstand: Ledig

» Adoptiv-Familie:
  • Mutter: Depa - 40 Jahre: Jedi Orden, durch die Sith Visas ermordert
  • Vater: Zez-Kai - 48 Jahre: Jedi Orden
  • Brüder: Rax - 20 Jahre: Jedi Orden
  • und Zett - 19 Jahre: Jedi Orden
» Aussehen:
  • Statur: Mittel groß, schlank und normale Muskulatur
  • Augen: Blau
  • Haare: Braun und kurz
  • Größe: 1,70 m
  • Gewicht: 58 kg
  • Haut: Hell braun, gebräunt
  • Besonderheiten: Muttermal auf der rechten Hand

» Interessen: Krafttraining, die Macht erlernen, Raumschiff fliegen lernen, Navigation, Diplomatie, Disziplin, Mechanik, Technik, Droiden-Ingenieur, Lichtschwertbau

» Charakterbeschreibung: Flynn ist ein besonnener Mensch , weshalb er weniger redet als sonst Jemand. Er liegt sehr viel Wert auf Prinzipien. Er ist freundlich und ein Sithgegner und ordnet Fähigkeiten und die Welt nach "gut" und "böse" ein. Manchmal fühlt er sich verlassen.

» Gesinnung: Neutral, gut

» Charaktereigenschaften: liebenswert, spontan, unbedacht, aufgeschlossen, eifrig, hilfsbereit, fleißig, verträumt, ehrlich, humorvoll, optimistisch, offen, zielstrebig

» Charakter:

  • Stärken:
    • Wissbegierig
    • ausgesprochener Gerechtigkeitssinn
    • Diszipliniert
    • Loyal
    • Hohe Auffassungsgabe
    • technisch begabt

  • Schwächen:
    • geringe Körperkraft
    • Kein guter Pilot
    • Fernkampf-Schüler
    • Naiv
    • war noch nie bei Militär

» Eigenschaften:

  • Vorlieben :
    • Marzipan
    • basteln
    • ausgiebige Unterhaltungen

    Abneigungen:
    • imperiale Sturmtruppen
    • schlechte Laune
    • Sith



» Drei physische Eigenschaften: Geschick, wendig, schnell
» Drei positive mentale Charakterzüge: Fair, ehrlich, verantwortungsbewusst
» Drei negative mentale Charakterzüge: stur, einseitig, naiv
» Drei soziale Eigenschaften: Auf der Suche nach guten Freunden, Sprachbegabt, teamfähig
» Gute Angewohnheiten oder Eigenarten: Kontaktpflege, dataPad aktualisieren(, wenn er dazu kommt), Informationen suchen, stellt viele Fragen, immer interessiert, nie Jemanden zum Kampf herausfordern, er sucht immer eine friedliche Lösung für einen Kampf, geht ihm aus dem weg
» Schlechte Angewohnheiten oder Eigenarten: Wenig kommunikativ,im innersten ist er gelegentlich ein Komiker, Pedant,



» Organisatorische Angaben

» Vorherige Berufe/Tätigkeiten: Schüler (Eingestiegen)
» Rang[Staatsform / Religion]: Padawan
» Organisation [Staatsform / Religion]: Jedi Orden
» Auszeichnungen: Noch keine
» Fähigkeit: Frachter und Yachten fliegen
» Einheit: Noch Keine
» Spezifikation: gelegentliche Visionen
» Machtbegabt: Ja

» Waffen und Ausrüstung:
  • Primärwaffe: Vibro-Schwert (Eingestiegen)
  • Sonstige Ausstattung: Datapad,ComLink (Eingestiegen)
» Fahrzeuge: Noch keine
» Schiffe: Noch keine
» Druiden: Am erbauen

» Hunde: Max


Zeitlinie
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2 | Flynns Geschichte




» Vorgeschichte
Flynn Kybo war 17 Jahre alt und wurde auf dem Planeten Coruscant in der Stadt Imperial City geboren.
Er hatte eine angenehme Kindheit, da die Eltern dem Jedi Orden zugehören. Seine Mutter heißt Depa Kybo und sein Vater Zez-Kai Kybo. Die Mutter ist eine Chalactanerin, die auf

den Planeten Chalacta geboren ist.
Nachdem die Raumpiraten ihre auswandernde Familie getötet hatten, wurde das sechs Monate alte Mädchen von Mace Windu gerettet.
Die Stärke des Kindes in der Macht abfragend, holte Mace Windu sie, für das Training nach Coruscant.

Der Vater ist ein Jedi-Meister, der zur Zeit der Alten Sith-Kriege im Jedi-Rat von Coruscant saß. Er ist einer der wenigen überlebenden Meister nach der Vernichtung des

Jedi-Konklave auf Katarr.
Flynn hat noch zwei Brüder, die heißen Rax und Zett. Das Verhältnis zu den beiden ist sehr gut, so dass sie über alles reden können.
Rax macht oft interstellare Missionen, wo er seine Flugkenntnisse erweitern kann. Zett dagegen schlägt sich bei den schweren Landmissionen durch.

Seine Familie ist reich genug, um Flynn schon als Kind das aller beste zukommen zu lassen.
Schon im Kindesalter hat sein Vater gemerkt, dass die Macht stark in ihm ist und so hat er ihn auf die beste Schule geschickt, wo er viel über die Macht, Technik und Mechanik

gelernt hat.
Die Schule ist in der gleichen Stadt wo er geboren ist.
Flynn ist einer aus der ehrgeizigen Sorte, er hat sich für vieles aufgeopfert, um viel zu lernen und so der beste Jedi zu werden.
Die längste Zeit seines Lebens hat er in vielen Bibliotheken verbracht, wo er nach Wissen strebt.
Als er im Teenageralter war hat er gemerkt, dass seine Stärken nicht nur in der Macht liegen.

Denn die Technik hat ihm sehr angetan und so entwickelt er kleine Werkzeuge. Seine Lieblings Plätze sind Skylander Plattform und die untere Ebenen, wo er das Volk beobachten

kann und um etwas auszuspannen.
Flynn war nie Kriminell, denn für so was hatte er nie Zeit gehabt und ist auch nicht seine Natur böse zu sein. In der Freizeit macht er auch gerne ehrenhafte Tätigkeiten, wie

den Obdachlosen in der Mission Nahrung zu geben.
Flynn war noch nie beim Militär und hofft auch nie dazugehören, da er ein Jedi werden soll. Er lebt zufrieden immer noch bei seinen Eltern bis er eine Mission anfängt. In der

zwischen Zeit lernt er ein Mädchen kennen die Visas heißt. Sie haben sich verliebt bis einmal Flynn sie den Eltern vorgestellt hat. Leider war Visas eine Sith, die eine Mission

hatte seinen Vater umzubringen.

Während des Gefechts wurde seine Mutter tödlich Verletzt und sein Vater hat Visas dann zum Aufgeben gezwungen.
Da sie eine Sith war konnte sie es nicht ertragen dem Jedi ausgeliefert zu sein und hat dann Selbstmord mit ihrem Lichtschwert begangen.
Es ist nun eine schwere Zeit für Flynn gekommen, wo er sein Training verbessert hat, da er jetzt einen guten Grund hat gegen die Sith zu kämpfen. Es ist keine Rache, kein Hass

es ist einfach die Gerechtigkeit, die in ihm ruht.

Sein Lebensstil hat sich seit dem verschlechtert, da er nur an seine Macht gedacht hat, um sie zu verbessern.
Sein Freundeskreis hat sich auf die Macht und Kämpfe spezialisiert. Sie alle leben in der gleichen Stadt, wo sie gemeinsam trainieren um besser zu werden.
Danach hat er sich nun ein Haustier zugelegt, mit dem er laufen geht, um seine Fitness zu verbessern. Seine Hobbys haben sich auch nur auf die Macht konzentriert, um sie im

schlaf zu kontrollieren.
Flynn hat sich noch nie mit Musik beschäftigt, aber er mag was Intensives und Lautes. Er steht aber auf exotische Drinks mit interessanten Früchten drin.
Er ist einfach kein harter Kerl, der nur harte Sachen trinkt.

Sein Lieblingsgegentand ist ein DataPad, wo er alles aufschreiben kann, was ihn interessiert und auch ein ComLink, mit dem er mit Freunden kommunizieren kann.



» Seine Kindheit: bis 14
Als Zez-Kai ein Kindesgeschrei aus dem Wohnzimmer hörte war er zur Tür gegangen und infolgedessen schaute er durch das Fenster, aus dem er ein Kind vor der Treppe liegend sah, ein winziger Junge, nackt im grauen und schäbigen Handtuch umwickelt. Zez-Kai schaute erst links dann rechts konnte aber niemanden sehen. Er machte vorsichtig die Tür auf und schaute nach unten, wo das zurückgelassene Baby lag. Er nahm es an sich und ging wieder ins Haus zurück.

Das Baby schrie laut und es war hungrig, da es aus armen Verhältnissen stammen müsste, denn sonst würde niemand so ein süßes Baby einfach vor die Tür liegen lassen. Es war jetzt in
guten Händen, da es die Jedi waren, die an sich genommen haben. Das Schicksal war gut mit ihm und der Mann und ihre Frau pflegten es so als es ihres wäre, es machte ihnen einfach viel Freude, weil sie sich schon lange eins gewünscht haben.
Anfangs verhätschelten sie es sehr und umgarnten mit viel Liebe. Flynn wuchs wie ein ganz normales Baby auf und es hatte ihm an nichts gemangelt. Er war vom Anfang an aufmerksam, aufgeschlossen, eifrig und fleißig. Er machte gute Fortschritte und seine Intelligenz war über normal. Es machte ihm Spaß zu lernen und sich weiterentwickeln, wobei er sein Ziel nie aus den Augen verloren hatte. Dieses neue Kind schaute immer nach vorn und war wissbegierig wie kein anderes.

Als er älter war übernahm er viele Aufgaben Zuhause, wo er Disziplin und Ehrgeiz lernte. Seine Eltern, die ihn aufnahmen haben ihn etwas strenger behandelt als Flynn zehn Jahre wurde. Seit dem Tag verändert haben sich seine Eltern sehr und Flynn war auf einmal nicht derselbe für sie, als sie merkten, dass sie ihr eigenes Schweiß und Blut zur Seite schoben. Sie sahen, dass ihre eigenen Kinder von ihnen schlecht behandelt oder sogar in Vergessenheit geraten wurden. Weshalb auch Flynn sich dementsprechend ändern musste. Er hat schon im Kindesalter den Armen und Obdachlosen geholfen, da er dachte, dass er dazugehörte. Er hatte noch zwischendurch andere Aufgaben übernommen, die ihn herausgefordert haben. Trotzdem fühlte er sich von allen zurückgelassen und allein, auch wenn die neuen Eltern alles versuchten, damit es ihm gut ging, sie brachten keine Gefühle ins Spiel. Sie behandelten ihn ab jetzt als ob er ihr Bediensteter wäre oder Mensch zweiter Klasse.

Flynn beobachtete wie sich die Familie zersplittert hatte und er wusste er sollte nicht aufgeben nur wegen seiner Eltern, weshalb er sich ein Hobby suchte, was ihn sehr faszinierte. Als er auch kein Taschengeld bekam, musste er sich etwas Geld dazu verdienen, um mal ab und zu was kaufen zu können. Dazu zählten bei einem Geschäft Namens "Droidikum", Droiden zu reparieren und zu bauen oder einfach mal das geschäft sauber zu halten. In seinem Alter konnte er ziemlich gut solche Druiden reparieren, da er schnell lernte und auch neue Erweiterungen sowie Teile erschuf. Er hatte nun eine gute Aufgabe, was sein ganzer Stolz war und er sich rein hinken konnte und auch seine Adoptiveltern stolz auf ihn sein konnten, trotz dem, war das nicht genug für sie. Nach langen Abenden im Geschäft, entwickelte Flynn einen Druiden, erst im Kopf wie er sein sollte und was er zu erst machen sollte.

Da Flynn eine großartige Hilfe für den Geschäftsführer Dex war, hatte er ihm erlaubt alles zu benutzen was er wollte, um seinen Droiden zu entwickeln. Es machte ihm sehr viel Spaß an seinen Droiden zu arbeiten und es nahm ihm auch viel Energie so einen Druiden zu entwickeln der beim Fliegen eines Raumschiffs zur Hand gehen konnte. Er machte sich erst paar Notizen zu dem Konzept und seine Körperproportionen. Dieser Druide sollte keine erschreckende Erscheinung haben und harmlos wirken. Es sollte eine besondere KI haben, die immer weiter lernt. Es dauerte 2 Jahre bis er ein Skelettgerüst erbauen und eine kleine KI einbauen konnte. Er ging wie immer zur Schule, wo er auch Fortschritte machen konnte. Er hatte viele Bücher über Druiden gelesen, wo er das neu errungene Wissen in seinen Druiden einsetzen konnte. Er saß manchmal stundenlang in einer Druiden-Bibliothek und so konnte er auch neue Freunde kennen lernen, die auch einen Druiden bauten. Seine Hauptbeschäftigung war nur sein Druide und die Hausaufgaben, aber nur wenn er die Zeit dazu hatte. Er sammelte eine kleine Freundenschar zusammen, wo sie über das Konstruiren und die Technologie von Droiden sprachen.




» Seine Jugend 14- 17
Als er 14 geworden war hat er festgestellt, dass er eine Art Visionen deutete, die ihn die Zukunft zeigten. Zu erst war es unmerklich, eher eine Sekunde lang und das war ihm erst nicht wirklich aufgefallen. Er wunderte sich nur, dass er immer wieder eine Art Dejavue hatte. Es fiel ihm immer wieder auf, so lange bis er darüber länger nachdachte. Weswegen fragte Flynn seinen Vater was das sein konnte. Zez-Kai dachte kurz nach und erzählte ihm, dass es Visionen sein könnten und dass es eine Gabe war. Sie redeten darüber etwas länger als sonst, worauf sein Vater ihn bat sich an diese Visionen zu erinnern und ihm zu sagen was er sah. Nach diesem Gespräch war sein Leben nicht mehr so wie es vorher war. Er dachte ständig an seine Visionen und trainierte sie so gut, bis er seinem Vater die Zukunft hervor sagen konnte. Der erstaunt war und sich auch freute so einen ehrgeizigen und besonderen Sohn erzogen zu haben. In der zwischen Zeit baute Flynn seinen Droiden immer weiter aus. Trotz der Erklärung über seine Visionen, konnte er nicht immer wissen, ob er richtig lag.

In der Schule lernte er eines Tages ein Mädchen kennen, die Visas hieß und es sah eigentlich wie jedes normale hübsche, die sich noch nicht verliebt hatte. Als sie sich beide ansahen, haben sie etwas verspürt, das sie vorher nie verspürt hatten. Es war eine Art Seelenverwandtheit, die sie umso mehr verband und verwundbar machte. Sie haben sich von Anfang an sehr gut verstanden und auch viel unternommen. In dieser Zeit verbrach Flynn sehr viel Zeit mit Visas, wo sie besser kennen lernen konnte. Er hatte in dieser Zeit, den Droiden völlig vergessen und widmete sich nur Visas. Sie haben ausgesehen wie ein Liebespaar und man dachte schon, dass dieses Paar ein perfektes sein könnte.

Doch es geschah was Unmögliches. Als Flynn sie seinen Adoptiveltern vorstellte, in dieser Minute verlor Visas ihre Tarnung und holte ihr Lichtschwert heraus, sie hatte offensichtlich eine Mission; seinen Vater zu eliminieren, da er wichtige Informationen hatte, die die Sith wollte. Es waren geheime Informationen über die Neue Republik und die Jedi und ihre nächsten Schritte. Mit einem zischenden „Swusch“ erwachte eine rote Laserklinge zum Leben. Ein angenehmes Surren miteinander elektrisierender, gebündelter Laserpartikel fletschte seine Reißzähne.

Und da seine Mutter Depa sich vor dem Vater warf, um ihn zu retten erlitt sie tödliche Wunden, die nicht sofort verbunden konnten, da der Vater noch bei dem Kampf mit Visas war und die Sith war sehr aggressiv und tödlich zu gleich. Während der Adoptivvater viele Schwerttechniken kannte und sie umzugehen verstand, konnte er ihr ausweichen und sie so weit verletzten, dass sie ihr Lichtschwert fallengelassen hatte. Sein Vater nahm es an sich und nun war sie ihm ausgeliefert. Da diese Sith nicht ans Aufgeben dachte und die Sith eher sterben wollte als zu den Jedi kommen, nahm Visas Depas Lichtschwert und durchbohrte sich.

Der Mord an seiner Mutter war eine Tragödie, die bei ihnen beiden, sowohl bei Flynn als auch bei seinem Vater, Depressionen und Melancholie nach sich zog. Die zwei Brüder waren unterwegs auf schwierigen Missionen und sie wurden auch sofort per Holo-Netz informiert. Die nächsten Tage haben die beiden viele Stunden zusammen verbracht um aus der Depression hinauszugelangen.

Flynns Brüder sind von ihren Missionen gekommen, um gemeinsam zu trauen. Am Tag der Beerdigung haben sich alle Jedi versammelt, um Depa Auf Wiedersehen zu sagen. Sie wollte immer ins Weltall geflogen werden und jetzt flog sie langsam ab in Richtung Sonne. Als sie in der Ferne verschwand weinte Flynn unmerklich, eher innerlich. Sein Vater war dar anders, er hatte erst spät ihren Tod realisiert. Nach diesem Tod seiner Mutter hatte sich Flynn überlegt, wie er gegen solche Sith vorgehen konnte. Da er keinen Muskel hatte und praktisch aus Knochen und Haut bestand, hat er sich zur Pflicht genommen mehr Krafttraining zu machen. Er hatte vor zu erst Muskeln aufzubauen aber es wurde nicht besser.

Er ist immer noch schwach aber nicht so wie er früher war. Seine Kraft reichte aus seine Klinge richtig zu halten, mit der er viel alleine trainierte. Danach wollte er sich an seine Macht widmen. Er hatte einen Freundeswechsel, die alten Freunde haben ihn aufgegeben, da sie nicht zu den schwächeren zählten. Nach einer langen Zeit des Trainings, war er nur auf sein Training fixiert, der ihn nur unmerklich verbesserte. Er war soweit fit, dass er sein eigenes Gewicht tragen konnte. Er hatte weniger Treffen mit seinen Freunden und die Essen ließ er auch nach. Als er nun stark genug war sein Vibro-Schwert zu halten und sogar zu kämpfen dachte er an die Macht, die in ihm schlummerte.

Er konzentrierte sich nun noch auf das Training der Macht. Er hatte keinen Meister, aber er konnte paar Lehren selber erlernen, die er dann immer wieder übte. Sein Vater konnte ihm wenig helfen, was auch eine Hilfe war, da Flynn von nun wusste, was er üben sollte. Er hatte keine ausgeprägte Macht, aber ein Meister würde ihn zur besseren Helfen. Er hatte sich zwischen dem Training einen Hund angelegt mit dem er immer lief und Ausdauer trainierte. Dieser Hund hieß Max und war immer bei Flynn, wenn er draußen war. Dieser Hund machte ihm viel Spaß und war eine Art Ersatz für seine Mutter.
Er sprach zu dem Hund, wenn er niedergeschlagen war und es gab einen Band zwischen den beiden. Dieser Band war dicker als Blut und Flynn würde diesen Hund auch vor einer gefährlichen Situation retten. Genauso war sein Hund, der ihm sich anvertraute und Flynn hatte dadurch einfach ein besseres Leben, nachdem seine Mutter starb.

Seine Visionen haben nun zugelegt und er konnte nur noch schwach eine Fehldeutung machen. Er konzentrierte sich vor erst nur auf diese Eigenschaft, denn sie war ihm angeboren und er sollte sie gut erzeugen. Es machte ihm immer wieder Vergnügen an sich selbst zu arbeiten und die Visionen zu deuten. Es war nicht leicht diese Kenntnis zu entdecken und es dauerte lange so eine Macht zu beherrschen. Als er siebzehn geworden war hatte er das erste Mal mit Alkohol zu tun gehabt. Er ist eher ein Feinschmecker was Drinks angeht. Er verfiel dem Alkohol überhaupt nicht. Er trank Drinks nur wenn er in einer Bar kam, nur er war äußerst selten in so einer Bar, wo die Gefahr lauerte ihn vielleicht zu gefährden.

Er mag lieber ganz normale Vitamindrinks, die ihn stärker machen statt schwächer. Er hat sich auch nie für andere Sachen als seine Visionen und Fitness interessiert. Was er aber gerne tat ist im DataPad Berichte schreiben und viel mehr als das. Er konnte gut Skizzen entwickeln, die ziemlich genau waren. Er schrieb fast jeden Tag was in seinem DataPad, egal ob es ein Stadtplan oder einfach die Spezies, die er noch nie gesehen hatte. Er machte sich auch eine Datenbank von wichtigen Daten wie Geburtstage oder einfach die vielen Aufgaben, die er sich jeden Tag stellte. Sein ComLink war das zweit wichtigste für ihn, da er damit mit seinem Vater kommunizieren konnte und auch mit anderen natürlich.
Flynn strebt nach immer größerer Macht, egal ob es seine körperliche Leistung oder seine Visionen war. Er war von seinen Visionen begeistert und mochte bald unter einem Meister stehen, der ihn unterrichtete. Weshalb er sich auf die Suche machte und aus seiinem Apartment ging.
 
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4 | Werdegang


» Heimatplanet Coruscant
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Wegen der Suche nach einem Meister war Flynn nach Corelliala gereist. Er sah eine kleine Anzeige in der dortigen Tafel, wo sich Padawane ansammelten. Ihn verwunderte es anfangs nicht, dass diese Anzeige der Öffentlichkeit zugeteilt wurde. Er war nur froh, einen Anhaltspunkt zu haben, um irgendwo anfangen zu können. Sein Vater lebte auch auf Coruscant und sie lebten zusammen, da Flynn viel zu jung für eine eigene Wohnung war. Er wanderte in dieser Zeit durch die Strassen und machte sich wieder und wieder Notizen. Er war klug genug, um sich die vielen Sachen zu merken – daran hat es nicht gelegen – er mochte sein Datapad und benutzte es sehr gern. Es machte ihm Freude immer wieder etwas in das Datapad zu schreiben. Und da er nicht viele Freunde hatte war es ein Ersatz, wo er seine Gedanken schrieb.

Ihr Haus war nicht so groß, wie bei den Leuten, die sich leisten konnten in den Höheren Ebenen zu wohnen. Es war ein normales gemütliches gut eingerichtetes mittelgroßes Haus. Desto besser fühlte Flynn sich dort wie Zuhause wie bei seiner Oma, die ein größeres Haus hatte. Ihr Haus war von außen farbenfroh bemalt und sie hatten natürlich auch einen Garten und Terrasse. Die Inneneinrichtung war aber schon edler und moderner. Sie hatten allen technischen Möglichkeiten, die sie sich leisten konnten.



Suche nach einer Gruppe, die ihn trainieren sollte. Eine kleine Auseinandersetzung mit einem Fremden. Er konnte auch beobachten wie die Jedi sich verstecken mussten.

Bevor er die Gruppe gefunden hatte musste er sich mit einem Fremden auseinandersetzen. Das wollte er nicht und versuchte so wenig wie möglich in einen Kampf geraten. Er verteidigte sich nur und währenddessen erlitt er eine kleine Verletzung. Der Fremde stellte sich nun vor und wollte auf einmal Freundschaft mit ihm schließen. Worauf er sich wunderte und erstmal mitspielte. Diese Fremde war ihm nicht ganz geheuer, da er zwei Schwerter auf den Rücken hatte. Das war ihm eine Lehre. Deshalb seit dem dachte er an eine andere Art Verteidigung ohne Waffen oder Gewallt. Dem nächsten Mal, wenn er keinen Ausweg findet wird er einfach weglaufen.

Und als sie endlich ins Krankenhaus kamen fanden sie eine Gruppe, die erst schwer zu verstehen war. Flynn war sich nicht sicher, ob die Gruppe es war. Nach einer langen Unterhaltung erhielt er die Information, dass die Gruppe nach Ossus fliegen mochte. Und wer die Macht in sich fühlt der solle mitkommen. Kurzerhand flogen sie alle nach Ossus.

Die Padawane sowie die Rätin versteckten sich im Krankenhaus, um dem Imperium und somit dden Trupps zu entkommen. Dieser Versuch nach Ossus zu fliegen oder besser gesagt zu entkommen, geglückte.


» Ossus
Hier wurde Flynn in Grundlagen der Macht und LIchtschwertführung geschult. Und nicht nur das, er lernte was Geduld haben ist, sowie wie er auf andere wirkte. Er war nie arrogant, aber all die anderen empfingen so, worüber sich Flynn nicht freute. Ein weiblicher Padawananwärter weinte sogar. Flynn war geschockt und so lernte er seine zweite Tugend. Er unterhielte sich dort nicht viel, da die Gruppe immer noch schlecht gesinnt war. Außer diesem Training mit der Macht und dem Lichtschwert genoss er ein ruhiges Verweilen.

Auf Ossus gab es keine Häuser – nur Zelte. Flynn lernte auch, wie Padawane behandelt werden mussten, da sie immer noch gejagt waren.
Außerdem tat er was er immer tat – sein Datapad pflegen. Er hatte immer noch keine Freunde, weshalb sein Datapad dafür immer noch ein Ersatz war. Er ging eine Weile von der Gruppe, um über dies und jenes nachzudenken und um aus seinen Fehlern zu lernen. Sein erschwertes Leben nahm seinen Tribut an ihm. Er wurde immer stiller, ruhiger, gedankenverlorener und konzentrierter. Er lernte auch, dass er viel Nachdenken musste, wenn er sich das Leben nicht zur Hölle machen wollte.


» Lianna
Wo Flynn viele Meister traf und andere Padawane kennen lernte. Außerdem nahm er eine Speise zur sich und konnte ein paar Geschichten von den anderen Padawanen hören, wie sie dazu gekommen waren ein Jedi zu werden. Die Geschichten waren sehr interessant und Flynn hörte auch sehr gern zu. Er sprach nicht zu viel als sie aßen. Bevor sie aßen bat er seine Hilfe an, die leider abgelehnt wurde.

Als Flynn satt war und sein Besteck und Teller abwusch lief ein Kurier in die Küche rein. Er hatte eine Nachricht an Flynn. Die Nachricht sagte ihm, dass er nach Naboo fliegen sollte. Er wusste nicht, was genau ihn erwartete nur, dass es von dem Jedi Orden war. Ohne langes nachzudenken verabschiedete er sich kurz und nach einem Spaziergang zum Raumhafen flog er dann ab nach Naboo. Er überdachte es aber lange genug, um zu wissen, dass ihn vielleicht ein Meister erwartete.

Er nahm nun einen öffentlichen Shuttle, dass etwas besser aussah, als nach der Landung auf Naboo


» Naboo
Mit einem furchtbar gefährlichen Flug war Flynn nun gelandet, um seinen Meister Wes Janson zu treffen, was sich zufällig ergab.
Der Flug nach Naboo ergab sich als ein Fehler, da als sie um Naboo waren sahen sie eine kleine Schlacht. Es waren ungefähr 4 Schiffe. Zwei kleine und zwei große. Sie schossen aus allen Löchern und versuchten sich zu bekämpfen. Es gab immer wieder Explosionen, Energieschüsse und Laserlinien. Das war das reinste Chaos, weshalb der Shuttle umkehrte und einen anderen Weg einschlug. Aus versehen erlitten sie Schaden an ganzem Shuttle. Die Wände hatten kleine Einschusslöcher sie waren aber nicht Lebensgefahr. Nach einer langen Ruhte, die nach Theed führte landeten sie endlich.

Als Flynn sich den Shuttle ansah wunderte er sich über die Möglichkeit doch ankommen zu können. Dieser Pilot war wohl ziemlich gut und etwas verrückt, da er doch gelandet war. Bald lernte Flyn Wes, seinen Meister kennen, der ihn viele Machttechniken lehrte und viele Abenteuer durchschritt. Sie halfen in Threed den Überlebenden die Überschüttende zu bergen. Nach dieser Eskapade suchten sie zwei Jedi, die nach einem Kampf aussahen und die Wes und Flynn zum Wirtshaus fuhren. Tera hielf den beiden.

» Auf dem Weg nach/und auf Abregado-Rae
Im Hyperraum konnte Flynn lernen wie man ein Raumschiff fliegt, Jace war ziemlich gute Lehrer, so konnte er vergessen, dass an Bord noch zwei Ex-Sith waren.Danach wurden sie in zwei Gruppen getrennt und dann wurde Flynn mit Wes alleine gelassen. Nach ein paar Abenteuern kamen sie wieder zusammen und fanden, dass Noa und Jace gekidnappt wurden. Nun begann die Suche nach den beiden. Flynn konnte mit Wes und Tara zusammen nach ihnen suchen, während dessen konnten die Gebrüder-Ex-Sith selbstständig sein und tun was sie auch gerne tun wollten. Die Mission war gar nicht am Anfang, aber jetzt schon mussten sie die beiden, Noa und Jace, suchen ohne zu wissen, wo sie steckten.
 
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6 | Entwicklung und Flynns Ziele



» Wie Flynn auf Corellia andere Jedi fand.
Er suchte die Gruppe Jedi auf, als er eine versteckte Anzeige auf Coruscant laß. Bald fand er sie im Krankenhaus, es war ein Versteck für andere Padawananwärter und Jedi. Und somit begann dort seine lange Reise ein Jedi zu werden.


» Was Flynn auf Ossus über die Macht lernte.
Auf Ossus gab es einen Jedi-Ritter, der alle anderen Anwärter in der Macht anlehrte.
  • Erste Schritte in der Macht
  • Levitation eines Steins

» Wie Flynn zum Padawananwärter wurde.
Als Flynn mit Elenore auf Lianna gelandet war sagte sie die lang ersehnten Worte.
"Den Tempel kann ich Dir nicht anbieten aber für den Anfang wird es reichen. Willkommen bei den Jedi."


» Wie Flynn zum Padawan durch Zufall wurde.
Während des Aufenthalts auf Naboo und wartend auf seinen Kontaktmann, traff er einen Jedi Groß-Meister, der nach einer weile zu seinem wurde.
"Das freut mich, denn schließlich bist du jetzt mein Padawan." sagte sein neuer Meister, Wes Janson, der Jedi Großmeister.

Gelernte Machttechniken:
  • Levitation
  • Machtstoß
  • Machtsinne
  • Empathie
  • Empfindungen weiterleiten
  • Gedankentrick
  • Lähmung
  • Telepathie
  • Geistige Abschirmung
  • Heilen
Wes ließ Flynn mal die Illusion spühren lassen, damit er nur langsam in die Matherie rein rutscht.

Gelernte Lichtschwertkampftechniken:
  • Shii-Cho


» Wie Flynn zum halben Meister wurde.
Als Wes mit Tara auf Naboo im Gasthaus darüber sprachen, dass die kranke Kestrel ihn sprechen wollte, sagte Wes zu Flynn.
"Mit dem Trianing machst du es am besten so, dass du es ihr Schritt für Schritt beibringst, so wie du es auch machen würdest. Am besten du machst es ihr auch mal vor und zeigst ihr, wie es aussehen müsste. Ich habe Vertrauen in dich, dass du es hinbekommst."

Gelehrte Machttechniken:
  • Geistige Abschirmung



» Wie Flynn ein Pilot wurde
Als Flynn auf dem Luftweg nach Abregado-System war, da ergriff die Gelegenheit und fragte den Piloten, ob er ihn in Sachen Fliegerei unterrichten könnte.
"Wir können es gerne versuchen. Die "Prince" hat die Möglichkeit das Cockpit zu einer Art Simulator zu machen."

Gelernte Fächer:

  • Schub, Gegenschub
  • Neigung
  • Flugrichtung
  • Leitstrahl ausrichten
  • Sensoriksoftware, Sensoren, Symbole und Zeichen auf der Sensorenschirm
  • Navcomputer
  • Ausweichmanöver
  • Hyperraumsprung berechnen
  • In eine Verkehrsroute einschwenken und Kontakt mit der Raumkontrolle
  • flachen Neigungswinkel für Atmosphäreneintritt
  • Anti-Schwerkraft-System (Repulsor) ist für die Landung
  • Aussenkameras
  • Landestützen ausfahren
  • Neigungsmesser, 60 Grad Eintrittswinkel halten
  • Andock-Manöver an eine Raumstation


Flynns Ziele


» 1. Flugprüfung abschließen
» 2. Jedi-Ritter werden
» 3. Vielleicht einen Frachter bekommen
» 4. Seinen Droiden zu Ende bauen
» 5. Lichtschwert bauen
 
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7 | Gedanken und Zitate



»Wes Janson
"Flynn war ein ausgesprochen wissbegieriger Schüler, was eine sehr gute Sache war.
Sein Schüler war wirklich zu einem treuen Gefährten geworden. Wie vor einigen Wochen, als er ihn zu den Aufräumarbeiten in Theed begleitet hatte. Es war nicht seine Pflicht, ihm ständig auf Schritt und Tritt zu folgen, doch er tat es, und Wes hatte ihn auch gerne an seiner Seite."



» Tara Li
"Er hatte ihr viele Vorzüge erzählt und dachte wohl nie groß über die Nachteile nach. Löblich für ihn. So optimistisch wollte sie auch gerne sein. Sie war es auch gewesen bevor... . Tara seufzte."


» Kadajj Riyoss
"Der junge Padawan entpuppte sich als sehr pflichtbewusster und motivierter Jedi – andererseits schien er irgendwie darauf zu brennen mit Brianna zu trainieren und auszugehen.Auch seine Motivation, sportlicher und athletischer zu werden, fand die Rattataki löblich, denn neben der geistigen Kraft war die körperliche ebenso wichtig – wohin gegen sie sich nicht sicher war, ob er das nur wollte, um der Silberhaarigen zu imponieren".

» Brianna Kae
"Geduld ist selbstverständlich eine der wichtigsten Tugenden eines Jedi. Man muss sich ständig fragen, 'bin ich noch auf dem richtigen Weg' und 'will ich zu viel oder zu schnell' oder 'mache ich es richtig', ich kenne das. Du kannst dich glücklich schätzen wenn du dieses Problem nicht hast."
 
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8 | Bekanntschaften



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» Aelar Caden [ Padawan ]
Flynn hatte ihn auf Corellia im Raumhafen getroffen, als der Aelar meinte, dass Flynn ihn anrempelte, was Flynn nie machen würde. Nach einer Auseinandersetzung hörte Aelar auf und wollte Frieden schließen, was wirklich merkwürdig war. Flynn war bereit zu sterben auch wenn er noch nie kämpfte. Danach gingen sie zum Krankenhaus, wo Flynn eine Gruppe traf.


» Quon Suo [ Padawan ]
Diesen Fremden erblickte er das erste mal auf Corellia. Er hat sich nur vorgestellt, ist ein Weilchen verblieben, wurde verarztet und reiste wieder ab.


» Elenore [NPC] [ Rätin ]
Sie sollte Flynn nach Lianna begleiten, um dort seine Ausbildung fortsetzen zu können. Leider kam es nie dazu.


» Selina Katarn [ Jedi Meisterin ]
Sie sahen sich auf Lianna in der Küche im Geschäftsgebäude mit Elenore.


» Trevon Anaar [ Padawan ]
Auch auf Lianna kennen gelernt. Mehr konnte Flynn erstmal nicht erfahren.


» Fey'la Chun [ Padawan ]
Auch auf Lianna hat Flynn mit ihr die Freundschaft geschlossen. Er konnte nur einen Ausschnitt aus ihrer Padawan Vergangenheit hören.


» Wes Janson [ Jedi-Großmeister ]
Flynn traf ihn zufällig auf Naboo, der etwas unter den Attacken des Imperiums erlitt.


» Brianna Kae [ Padawan ]
Als Wes sie aufspürte, begann die Suche nach den beiden. Flynn sah sie auf Naboo zuerst in einem schlechten Zustand.


» Kestrel Skyfly [ Jedi-Ritterin ]
Sie war an der Seite von Brianna, als Flynn und Wes sie auf Naboo auffanden. Sie war in gleichen schlechten Zustand wie Brianna es war.


» Tara Li [ Padawan ]
Eine Ärztin und zugleich eine Kellnerin, die eine Chance hatte, ein Jedi zu werden. Sie wurde das erste mal im "Tänzelnden Shaak" in einem Wirtshaus gesichtet. Wo Wes und Flynn die Nächte verbrachten.


» Kadajj Riyoss
Das erste Mal auf Naboo kennen gelernt.


» Sarid Horn [ Jedi-Advisor ]
Auf Naboo das erste mal gesehen.


» Markus Finn [ Jedi-Ritter ]
Ist auf Naboo mit der ganzen Truppe zu den vier gekommen (Wes, Kestrel, Tara und FLynn).


» Rilanja Xulian [ Händlerin ]
Auf Naboo, eher beiläufig kennengelernt.


» Noa Chanelle [ Widerstandskämpferin ]
Am Bantha Burger auf Naboo kennen gelernt. Sie war mit zu der Mission, wohin er fliegen sollte.


» Jace Chorios [ Junior Member ]
Am Bantha Burger auf Naboo kennen gelernt. Er war der Pilot, der sie zu der Mission brachte, und Flynn noch alles über das Fliegen lehren konnte.


» Exodus [ Ex-Sith ]
Exodus schien wie ein ganz normaler Typ zu sein, getroffen haben sie sich auf der "Price" auf Naboo, von der sie bald zu einer Mission flogen.


» Aramân [ Ex-Sith ]
Flynn hat den Bruder von Exodus kennen lernen müssen, als er und sein Meister eine wichtige Mission begonnen hatten. Leider konnte man ihm nicht viel entfesseln, so dass Flynn mit ihm nicht viel reden konnte, aber er wusste es so warum.
 
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9 | Machtfähigkeiten



» Grundfertigkeiten

:: Geschwindigkeit: Er war fit genug, um dies anzuwenden, verwendete aber selten.
:: Levitation: Das war, was er oft geübt hatte, wodurch er dabei nicht schlecht war. Er konnte aber noch nicht die ganz großen Dinge heben. Für ein Lichtschwert reicht es aller mal.
:: Machtmut: Er hatte immer Vertrauen in die Macht, sowie wusste, wann seine helle Seite in Gefahr war, dies unterbreitete sich in ihm als eine Sith seine Mutter getötet hatte.
:: Machtsprung: Dies hatte er mit seinem Meister nie geübt, er benutzte dies auch sehr selten.
:: Machtstoß: Er war nicht gerade der beste, aber er konnte zwei Personen wegstoßen.
:: Machtsinne: Er fühlte die Macht sehr gut und erkannte schnell adere Präsenzen, sowie wusste wann er in Gefahr war.

Voraussicht


» Passive Machtfertigkeiten / geistige Kräfte

:: Lähmung: Er kann maximal zwei Personen auf einmal lähmen. Die Anwendung ging ihm aber nicht so leicht von der Schulter weg.
:: Empathie: Er konnte sehr gut andere Personen erfühlen, auch ihre Absichten und Stimmungen, aber nur wenn sie nicht blockiert wurden.
:: Telepathie: Flynn konnte nur mit Personen, mit denen er länger unterwegs war, über eine Entfernungen Bilder zuschicken. ( gute Verbindung zu Großmeister Wes Janson)
:: Gedankentrick: Er hatte nur ein Mal die Gelegenheit dies anzuwenden, weshalb er bedingt erfolgreich war.
:: Geistige Abschirmung: Er konnte vielleicht seine Aura vor einem Adepten schützen, aber Exodus war einfach zu mächtig für ihn.
:: Illusionen erzeugen: Leider konnte er dies nicht alzugut.


» Sonstige Fertigkeiten(bereits vor dem Eintritt in den Orden erworben)

:: Technikverständnis: gut, da er einen Droiden selber baute
 
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11 | Waffen und Ausrüstung



Jedi Ausrüstung

Aqua-Atemgerät und Holoprojektor
1383-holoprojektor-undaqua-atemgeraet.jpg


Nahrungs- und Energiekapseln
1382-nahrungs-energiekapseln.jpg


Das smaragdgrüne Lichtschwert ...
flynn-ls.jpg

... mit dem Ilumkristall
Adegan.png


Komlink
180px-Comlink_Qui-Gon.jpg

Kommunikation mit einer anderen Person mit hohen Sicherheitsvorkehrungen
Schallabsorber um im Außeneinsatz unentdeckt zu bleiben


-----------------------------------------

Unoffiziell bzw. nicht dabei, wenn Flynn unterwegs ist, und Flynn sein LIchtschwert nicht dabei hat.

vivro--schwert.png


Datenpad

Verwendungsmöglichkeiten:
als Tagebuch
als Warnung (wie in der Peragusmine)
als Notizblock
für Buchhaltung
als Kalender
als tragbarer Sichtschirm (z.B. für Sicherheitspersonal zur Kontrolle der Überwachungskameras)
als Zeitzünder
als getarnte Bombe

Eingabemöglichkeiten:

Tippen auf externer Tastatur
Schreiben auf Touchscreen
Spracheingabe (Diktiergerät)
Kurzstreckenfunk
Lesegeräte
diverse Computerschnittstellen und vieles mehr.
Technische Details:
besteht aus Speicherchip und einem Touchscreen.

Flynn benutzt es als Datenbank für Notizen sowie Skizzen, die er sich immer machte.

 
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13 | Raumschiffe



» Name: Dilinger
yt-2000-flynn.jpg

Allgemeines
» Hersteller: Corellianische Ingenieursgesellschaft
» Serie: YT-Serie
» Modell: YT-2000
» Klasse: Transportschiff

Technische Informationen
» Länge: 30 Meter
» Breite: 22 Meter
» Höhe: 10 Meter
» Frachtraum: 1.350 Tonnen
» Geschwindigkeit: 86 MGLT
» Maximale Beschleunigung: 11 MGLT/s
» Rumpfstärke: 80 RU
» Schilde: 150 SBD
» Hyperraumantrieb: Klasse 0,8
» Bewaffnung: 1 Laserkanone, 2 Taim & Bak H4 Lasertürme, 1 Ionenkanone, 2 Raketenwerfer

Kapazitäten
» Passagiere: 2-9

Geschichte

kommt nach der Mission
 
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14 | Droiden



» R4-A01
250px-R4-Einheit.jpg

Die Teile, die er anheufen konnte, um diesen Droid zu bauen waren sehr billig und konnten oft auf der Arbeit gefunden werden. Er sollte sich R4-A01 nennen, weil er der R4-Serie entstamte und weil das Flynns erster Astromechdroid war.
Flynn fing mit dem Erbauen eines eigenen Astromechdroiden mit seinem zehnten Lebensjahr an. Es war immer noch nicht fertig geworden, nicht nur die Außenschalle musste noch angebaut werden. Sein Droide hatte zahlreiche Wartungs-und Reparaturerweiterungen , die Flynn bei vielen Missionen nützlich sein könnten. Wie zum Beispiel schwierige Reperaturen durchzuführen, da Flynns KEnntnisse über Mechanik und Frachtertechnik sehr begrenzt waren, auch wenn er wissbegierig war mehr darüber zu erfahren.

 
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15 | Jedi Kodex



Die Jedi sind die Friedenswächter der Galaxis.
Sie nutzen ihre Kraft zur Verteidigung und zum Schutz anderer,
nie jedoch zum Angriff.
Die Jedi achten alles Leben, in jeder Form.
Die Jedi dienen, anstatt zu herrschen,
zum Wohle der Galaxis.
Die Jedi streben nach Vervollkommnung durch Wissen und Ausbildung


Gefühle gibt es nicht, Frieden gibt es.
Unwissenheit gibt es nicht, Wissen gibt es.
Leidenschaft gibt es nicht, Gelassenheit gibt es.
Tod gibt es nicht, die Macht gibt es.



I. Tapferkeit
Ein Jedi-Ritter gibt in allen Herausforderungen, egal ob im Kampf oder im täglichen Leben sein Bestes. Er strebt nach Kraft, vielmehr um der Gerechtigkeit dienen zu können, als seines eigenen Vorteils Willen. Ein Jedi strebt danach, sich körperlich, seelisch und geistig optimal zu entwickeln. Das erfordert Disziplin, Geduld und beständiges Üben. Ein Jedi ist sich immer bewusst, was hinter ihm und vor ihm liegt und er bereitet sich vor, seinem Schicksal zu begegnen. Ein Jedi kämpft entschlossen für den Sieg – egal auf welches Schlachtfeld die moderne Welt ihn auch führen mag.


II. Gerechtigkeit
Suche immer den Weg des “Rechts”, unbeeinflusst von Vorlieben und persönlichen Interessen. Erkenne, dass das Schwert der Rechtsprechung eine furchtbare Sache sein kann. Daher muss sie von Menschlichkeit und Gnade durchdrungen sein. Wenn das, was du als Recht empfindest mit dem Rechtsverständnis von anderen übereinstimmt, und du findest es ohne der Versuchung es dir zweckdienlich zu machen, dann wirst du außergewöhnlichen Ruhm ernten. Nutze die Macht in der Meditation, um erkennen zu können, was Gerechtigkeit ist, ebenso um zu erkennen, was gut und böse ist.


III. Treue
Sei bekannt für unerschütterliches Vertrauen in die Menschen und Ideale für die du dich entschieden hast, um mit ihnen zu leben. Es gibt viele Bereiche in denen Kompromisse erwartet werden. Bei der Treue gibt es keine. Es gibt die Jedi, weil es die Macht gibt. Aber der Jedi-Orden braucht mehr: Er fordert Treue. Das geschieht ohne zu sagen, dass die Jedi treu zusammenhalten. Sie sollten sich nicht zanken oder bekämpfen. Jeder Jedi muss sich bewusst sein, in Einklang mit seinem Meister zu handeln und jeder Meister handelt in Einklang mit dem Hohen Rat der Jedi. Das ist keine Frage des höheren Alters, sondern ein Verständnis der Macht. In dieser Hinsicht sind die Mitglieder des Jedi-Rates wirklich weise.


IV. Verteidigung
Der wahre Jedi-Ritter schwört durch einen Schwur, das Licht zu verteidigen. Schütze immer dein Volk, deine Familie und die, die es wert sind, die Treue zu halten.


V. Mut
Ein Jedi zu sein bedeutet oft den schwierigen Pfad zu gehen, der persönliche Opfer erfordert. Sei darauf gefasst, persönliche Opfer zu erbringen im Dienst an Menschen und Idealen die du schätzt. Gleichzeitig muss ein Jedi-Ritter Weisheit erlangen, um zu erkennen, dass Dummheit nicht Mut und Mut nicht Dummheit ist. Mut erfordert es auch in allen Bereichen des Lebens den Weg der Wahrheit zu gehen, anstatt zweckmäßigerweise zu lügen. Suche die Wahrheit, wann immer es möglich ist. Erinnere dich aber immer daran, mit Verständnis zu urteilen, sonst kann die reine Wahrheit Kummer bringen. Dennoch muss erwähnt werden, dass es nichts beweist, wenn ein Jedi in einem Kampf tapfer ist, denn Tapferkeit an sich beweist nichts. Ein Jedi soll darauf gefasst sein, seine Furcht und Unsicherheit zu überwinden, sich nicht selbst zu bedauern, sondern handeln, sich zurückziehen, aufgeben oder umzukommen.


VI. Glaube

Ein Jedi muss an seine Überzeugungen glauben, denn sie geben ihm Wurzeln und Hoffnung gegen die Verzweiflungen, die die Menschen schaffen. Ein Jedi erlangt seine Stärke von der Macht. Der Glaube der Jedi entspringt dem Licht und der Quelle aus der es entspringt. Es ist Führung, Weg, Freund und Schicksal. Der Pfad des Jedi ist der der Erleuchtung, der Überwindung des niederen Selbst, so dass das Große Höhere Selbst, über den Lebenszweck bestimmen kann.


VII. Demut
Schätze als erstes die Beiträge und Leistungen von anderen. Rühme dich nicht deiner eigenen Taten. Lass das andere tun. Hebe die Taten der anderen hervor, sofern sie aufrichtig und tugendhaft erreicht wurden. Auf diese Weise wird die Ritterschaft der Jedi verehrt und nicht nur benannt.


VIII. Freiheit von Angst
Angst führt zur dunklen Seite. Angst führt zu Ärger, Ärger führt zum Hass und Hass führt zum Leiden. Es gibt so viel Aberglauben und Heuchelei, dass man sich ängstigt, sogar das Richtige zu tun. Wenn du aber der Angst unterliegst, wird sogar die Wahrheit unterdrückt. Die goldene Regel lautet: Wenn du glaubst, dass etwas richtig ist, dann handele so, ohne Angst. Angstfrei zu sein bedeutet nicht überheblich oder angriffslustig zu sein. Angstfreiheit setzt einen ruhigen und friedvollen Geist voraus. Dazu ist ein unerschütterlicher Glaube an das Licht erforderlich. Wessen Geist vom Licht durchdrungen ist, ist frei von Angst. Angst existiert nur durch eine Täuschung im Geist. Höre immer auf die innere Stimme – verbinde ihre Worte mit Meditation in Bewegung und Ruhe. Entwickele deinen Mut, bis du du selbst bist. Übe dich in Gleichmut, so dass du der selbe bleiben kannst, während sich alles um dich herum verändert. Wenn Angst deinen Geist beherrscht, dann fülle deinen Geist mit Licht. Die Natur lässt kein Vakuum zu.


IX. Edelmut
Strebe nach einem starken Charakter indem du Tugenden und Verpflichtungen eines Jedi-Ritters einhältst. Obwohl die Ideale schwer zu erreichen sind, wird der Geist doch beflügelt, auf dem Weg vom Steinigen zu den Sternen. Edelmut hat auch einen Einfluss auf andere, da er leuchtendes Beispiel ist, was getan werden kann, im Dienste der Rechtschaffenheit.


X. Zielbewusstheit
Tu dein Bestes. Gehe alles so strebsam wie möglich an, nicht aus Gründen des persönlichen Gewinns, sondern weil es richtig ist. Beschränke deine Forschungen nicht auf eine kleine Welt, sondern versuche, jeden Aspekt deines Lebens mit diesen Qualitäten zu erfüllen. Sollte es dir gelingen, ein kleines Zeichen zu setzen, dann wird man sich an Dich erinnern für deine Qualität und Tugend. Die Macht für selbstsüchtige Zwecke zu benutzen – Eigengewinn, Egoismus oder gar Bequemlichkeit – überschreitet die Grenze zwischen dem Licht und der dunklen Seite.


XI. Motivation
Es ist wahr: Taten sagen mehr als Worte. Hinter jeder Aktion steckt ein Motiv und ein Zweck. Ohne Beweggrund und Zweck, hat Aktivität keine Bedeutung, keine Bestimmung keine Grundlage. Aktivität ohne Grund und Zweck wäre wie Löcher in die Luft zu schlagen. Ein Jedi lebt in Einklang mit der Macht. Er meditiert, um den Willen der Macht zu ergründen. Seine Aktivitäten werden vom Willen geleitet, der Macht des Lichts zu dienen und sind praktisch orientiert. Es gibt keine überflüssige Bewegung, keine Aktivität, wenn es nicht erforderlich ist. Denn ein Jedi tut nichts ohne Grund.


XII. Disziplin
Der Geist eines Jedi ist wie ein ruhiger Ozean, wie ein Meer aus Glas. Er weiß, dass er seine Emotionen beherrschen muss, um siegreich in allen Bereichen sein zu können. Denn er ist ein Kelch für die Macht, ein Werkzeug für den Willen der Macht. Diese innere Ruhe erfordert viel Disziplin: geistig, emotional, spirituell körperlich. Ein Jedi entwickelt von Natur aus eine hohe Disziplin in allen Bereichen seines Lebens, so dass, sollte er eines Tages die Macht benötigen, um sich oder andere, die es würdig sind, verteidigt zu werden, sie zur Verfügung steht, als Ergebnis jahrelangen Trainings und innerer Disziplin.


XIII. Konzentration

Ein Jedi konzentriert sich auf das Hier und Jetzt, wissend, das das Leben in der Gegenwart stattfindet und ein ständiger Prozess ist. Ein Jedi weiß, welche Bedeutung Vergangenheit und Zukunft haben. Er arbeitet an der Entwicklung seiner spirituellen Fähigkeiten, aber nicht auf Kosten des Hier und Jetzt.


XIV. Verschwiegenheit
Manchmal ist es erforderlich absolute Verschwiegenheit zu halten. Jedi stehen für Recht und Ordnung. Das Ziel der Jedi ist es lieber eine Atmosphäre zu schaffen und zu bewahren in der Recht und Ordnung gedeihen kann, als Recht und Ordnung selbst durchsetzen zu müssen.


XV. Meditation

Jeder Jedi sollte jeden Tag über den Willen der Macht meditieren. Der Grund dafür ist einfach: Wenn man gegen den Willen der Macht gehandelt hat, erkennt man sofort den Fehler und man hat vielleicht noch Zeit, es wieder gut zu machen. Wer seine eigenen Beweggründe regelmäßig untersucht, kann sicher sein, dass er nicht erlaubt, dass Gefühle, Unwissenheit und Leidenschaft seine Klarheit trüben. Ein Jedi, der keine Zeit zur Meditation hat, wird leicht verloren sein. Ein Jedi, der es ablehnt zu meditieren, mag sogar schon wissen, dass seine Beweggründe nicht rein sind und er sich nur selbst belügt. „Ein Jedi, der nicht die Ratschläge der Macht befolgt, folgt der Dunklen Seite..."


XVI. Übung
Die Übung, mit der Macht umzugehen, endet niemals. Ein weiser Jedi sollte sich immer daran erinnern, dass es immer etwas über die Macht zu lernen gibt. Die Macht offenbart sich denen, die das Verlangen haben, sie zu erfahren. Denke niemals alles über die Macht zu wissen. Um ständig zu wachsen sollte der Jedi jeden Tag üben.


XVII. Aufrichtigkeit
Ein Jedi trägt die Verantwortung immer ehrenhaft mit sich zu sein. So lange ein Jedi nicht selbstsüchtig handelt und dem Kodex folgt, wird die Macht mit ihm sein. Ein Jedi kann und sollte mit Rat und Tat hilfreich sein, ohne sich aufzudrängen. Von einem gewissen Standpunkt aus gesehen ist es nicht unehrenhaft, wenn ein Jedi die Menschen glauben lässt, was sie glauben wollen. Ein Jedi muss niemanden davon überzeugen, seinem Rat zu folgen. Er mag Täuschungen, Ausflüchte, Irreführung und sogar Betrug einsetzen, solange er ein aufrichtiges Ziel verfolgt. Verwechsele dies nicht mit „moralischer Flexibilität“. Ein Jedi tut, was getan werden muss. Bedenke aber dass ein Jedi nicht über dem Gesetz steht.


XVIII. Moral
Jedi ergreifen nicht Partei, wenn verschiedene Kulturen aufeinandertreffen. Sie können Ordnung und Recht schaffen, fällen aber nicht Urteile über andere. Verurteilen führt zur Rache und Rache führt zur Dunklen Seite. Daher gilt die Regel, dass die Jedi die Moral nicht selbst durchsetzen. Jedoch können sie anstelle der Position der Richter eine Vermittlerrolle einnehmen. Dafür sind sie geschaffen. Im Einklang mit der MACHT wird Meditation den Ausgleich schaffen.


XIX. Kampfbereitschaft
Immer wieder wird es im Leben Konflikte geben und kein Jedi kann hoffen, niemals davon betroffen zu sein. Aber ein Jedi muss einen Konflikt nicht annehmen. Er sollte seine Fähigkeiten verborgen halten, um unnötiges Kämpfen zu vermeiden. Aber wann soll man in den Kampf ziehen? Die Macht wird es dem Jedi zeigen, wenn es keine andere Möglichkeit gibt und ein weiser Jedi folgt der Macht in diesem Punkt.


XX. Einmischung
Ein Jedi-Ritter erlaubt dem Bösen nicht sich auszubreiten, wenn er erkannt hat, wie es wirkt. Abseits stehen, während Handeln erforderlich ist, gibt der Dunklen Seite eine Chance und bedeutet somit eine Unterstützung für sie. Das darf ein Jedi niemals tun. Ein Wahrer Jedi-Ritter muss immer sich seines Weges bewusst sein, vollkommen sicher, nicht zur Dunklen Seite abzuirren, sondern fest im Licht zu bleiben. Wenn die Situation es rechtfertigt, handelt der Jedi als Erweiterung des Willens der Macht. Daher wird er von ihrem Willen gefördert und unterstützt.


XXI. Harmonisieren
Der Pfad des Jedi ist mehr als ein System von Techniken zur Kontrolle, zum Fühlen und Steigern der Macht. Es ist eine tiefgehende spirituelle Weltanschauung, eine tiefe bedeutungsvolle Reise und ein Weg der Seele und des Geistes, um die Macht vollständig erfahren zu können, wobei das Individuum seine wahre Natur erkennt, als ein Teil eines größeren Ganzen. Er beansprucht seinen wahren Platz im Zusammenleben aller Wesen. Ein Jedi strebt danach, in Harmonie mit dem Universum zu leben, sich ernsthaft auf Disziplin konzentrierend, mit umfassender Wachsamkeit, seine Ziele zu erreichen. Es gibt eine angeborene Versuchung, die es erscheinen lässt, einen Konflikt zwischen Natur und Geist zu schaffen, was den Jedi auf einen scheinbar leichteren Pfad verführen könnte. Das muss der Jedi um jeden Preis vermeiden, koste es, was es wolle. Ein Jedi sollte seine Anstrengungen darauf konzentrieren, Harmonie zwischen allen Wesen zu schaffen. Jedi verabscheuen Gewalt in jeder Form; sie ziehen nur widerstrebend in den Kampf, wenn alle anderen Versuche, den Konflikt gewaltfrei zu lösen, versagt haben...




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Letzte Updates:

28.12.2009: Neue Beschreibung der Machtfähigkeiten
29.12.2009: Korrektur der logischen Fehler in Informationen zum Charakter auch im Detail
31.12.2009: Informationen zum Charakter auch im Detail aktualisiert
03.01.2010: Bilder der Familie hinzugefügt
15.03.2010: Neue Bekanntschaften hinzugefügt
20.03.2010: Ein Kampfstil hinzugefügt
08.04.2010: Lichtschwertkristall hinzugefügt
25.05.2010: Neue Bekanntschaften
02.07.2010: Neue Bekanntschaft: Exodu
09.06.2010: Teilgenommene Missionen aktualisiert und Machtfähigkeiten besser formulieren
25.05.2010: Informationen zum Charakter verbessert und hinzugefügt
14.08.2010: Informationen zum Charakter verbessert und hinzugefügt und Geschichte verbessert
02.03.2011: Neue, bessere Bilder von den Brüdern (Rax und Zett) hinzugefügt und unter Bekanntschaften das Zugehörigkeit-Bild verbessert
03.03.2011: Äußerliche Veränderung: Neues Design hinzugefügt und gleich besseres Bild genommen. Werdegang erweitert. Aramân zu den Bekannten hinzugefügt
08.03.2011: Droiden: Fehler ausgemerzt und realistischer gemacht, weil sich kein Jedi teure Droiden leisten kann.
15.03.2011: Werdegang: Bilderreihe für die Planeten hinzugefügt
15.06.2011: Informationen zum Charakter auch im Detail : Gesinnung hinzugefügt.
 
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