Ulic Katarn
Irgendwo im Nirgendwo
Das einzige woran ich glaube ist die Macht. ohne Scheiß.
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Aber ein Wesen, mit kataklystischen Kräften kannst du dir vorstellen? Nein, ich meine jetzt nicht Satan, oder einen Antigott. Einfach etwas gottgleiches.Folken schrieb:Ich glaube nicht an Gott, weil es keinen Gott gibt!!
Ich kann mir vorstellen, dass es übernatürliche Kräfte gibt--aber einen Gott??
HO HO HO HO HO
Weil er das Pech hatte in die Seilbahn zu gehen?alpha7 schrieb:die wissenschaft kann dir aber nie das "warum?" beantworten - "warum mein mann?"
Ich denke mal, was Folken umschreiben wollte, war der nicht selten Benutze Satz "Gott hat einen Plan."alpha7 schrieb:das is nich ganz korrekt!
die Bibel (auf die ich mich stütze und stützen muss) spricht ziemlich klar von der Verantwortung der Menschen.
und Gott nimmt eben nicht alles ab (es gibt in der bibel kranke, die nicht geheilt wurden)
Lowbacca schrieb:Ich glaube an keinen Gott. Finde es aber gut, dass der Glaube Menschen helfen kann.
Und dann die ganzen, für mich gravierenden, Ungereimtheiten in der Bibel...da müssten sich jedem Katholiken die Nackenhaare sträuben, aber nein, es wird hingenommen.
Darth Sauron schrieb:Ich glaube nicht an Gott und zwar aus dem Grund, dass ich die Idee eines Gottes für unnötig halte. Ich bin der Überzeugung, dass das Universum auch ohne einen Gott funktionieren kann.
Ausserdem bin ich der Meinung, dass man mit Gott die ganzen Fragen, auf die er eine Antwort geben soll, nur verschiebt und nicht wirklich erklärt. Er ist im Grunde genommen nur dazu da, damit man sich über unbeantwortete Fragen keine Gedanken mehr machen braucht.
Als Hinweis auf die Existenz Gottes wird oft als Argument genannt, dass das Universum viel zu komplex sein soll, als dass es von selbst hätte entstehen können. Das Problem an dieser Aussage ist aber, dass ein Gott, der das Universum erschaffen haben soll noch viel komplexer als das Universum sein muss und demnach auch nicht von selbst existieren dürfte. Man steht also im Prinzip vor dem gleichen Problem, wie vorher auch, nur um eine Existenzebene höher. Das wird von Gläubigen aber gerne ausgeblendet
Und das Argument: "Warum tut Gott nichts?" kann man auch in die Tonne treten, denn wir sind immer noch eigenständige Menschen, die für ihre Entscheidungen selbst verantwortlich sind, deshalb ist es allein die Schuld der Menschen, wenn Kriege ausbrechen etc.
diesem Augenblick (und nicht 1 Stunde füher) etwas entstanden? Es muss sich also von der einen auf die andere Sekunde etwas verändert haben, das alles ausgelöst hat. Doch wie kann sich etwas verändern, wenn noch nichts existiert hat?
Das finde ich überhaupt nicht. Zum einen könnte man sich fragen ob der von Gott gegebende freie Wille so toll ist, dass dadurch Stalin oder Hitler zu rechtfertigen ist. Zum anderen gibt es viel Unglück was mit dem freien Willen nichts zu tun hat. Oder sind die Menschen in Birma und China die an den Naturkatastrophen gestorben sind selber Schuld?
Ich denke auch dass es die Entscheidung von Hitler und Stalin war. Aber warum gibt Gott den Menschen überhaupt den freien Willen, sodass es theoretisch möglich ist so etwas wie die beiden Herren zu begehen? Eine Antwort wäre, dass der freie Wille so klasse ist, dass er das Unglück durch Missbrauch des Willens ausgleicht. Da kann man sich natürlich unterschiedlicher Meinung sein, aber es ist zumindest kontrovers.
Dennoch würde ich einen Gott der eine Welt schafft in der so viele Menschen anscheinend sinnlos leiden als eine Art Monser empfinden. Der christliche Gott wird als allmächtig und gut beschrieben. Eines davon kann meiner Meinung nicht stimmen. Entweder er ist ein Tyrann und lässt die Menschen trotz seiner Allmacht leiden oder ist nicht allmächtig und hat es bei der Schöpfung einfach nicht besser auf die Reihe bekommen. Man kann sich jetzt eine Variante aussuchen.^^