phollow
Former Emperor
? Orbit Hoth ? Colossus ? Mako ? Sera ?
Kurz nachdem Phol über Com die Wachsoldaten angewiesen hatte, Needa und seine loyalen Verräterkollegen hierher zu verfrachten, lies ihn die Stimme von Sera aufhorchen. Zuerst fühlte er sich nur gestört und belästigt durch Fragen, die er eigentlich leid war, sie zu beantworten. Allerdings wusste sie nichts von dem was geschehen war und er hatte bisher auch noch nicht durchblicken lassen, um was es nun ging.
Mit einem Seufzen wandte er sich kurz der Frau zu und sprach:
Es geht um Verrat an unserem Imperator, an unserem Imperium, an mir.
Ein vielsagender Blick beendete die kurze Antwort.
Die Kleidung der Sith steht dir wesentlich besser, als die vorherige.
Mehr gab es nicht zu sagen. Sera war noch keinen Tag Teil des Ordens, es war zu früh für solche Informationen.
Dann erhob sich der Blick des Oberkommandanten und er sah in Richtung der Tür. Sie waren da, er roch sie und ihre Angst in der Macht. Und er spürte den Zorn seines Stiefbruders, der wie ein helles Feuer in der Macht loderte.
Dann öffnete sich die Tür zu dem Appartement des Sith Executers. Wachen führten den gebeutelten ehemaligen Großadmiral in den Raum, gefolgt von seinen ehemaligen Offizieren. Sie sahen wahrlich mitgenommen aus, Janem schien sie ordentlich durch die Mangel gedreht zu haben. Gut so, genau in diesem Zustand wollte er die Verräter vor sich haben.
Menari: Auf die Knie, ihr Bastarde!
Noch schweigend verfolgte er die Szenerie. Menari half den Wachen, die Offiziere in eine angemessene Postion zu bringen, ehe sie seine Worte empfangen durften. Mit schnellen Tritten in die Kniekehlen sanken die ehemaligen Offiziere schmerzgezeichnet auf die Knie. Dieser "Duft" erfüllte ihn innerlich mit einer besonderen Gelassenheit. Mit einem Wink trat C4TO an seine Seite und begann, alle Anklagepunkte und gefundenen Beweise in einer für einen Protokolldroiden völlig nüchternen Art herunterzurattern. Phollow hatte keine Lust, sich schon damit den Mund fusslig zu reden. Sollten sie nur merken, dass er es nicht für nötig erachtete seine Zeit damit zu verschwenden. Als C4TO mit seinen Ausführungen geendet hatte, erhob sich der junge Mann mit einer düsteren Eleganz, die allen seinen Bewegungen inne ruhte. Fasst ohne ein Geräusch schritt er vor die Verräter und sein Gesicht war nur ansatzweise unter der weiten Kapuze zu erkennen.
Sie werden des Hochverrates an unserem Imperator und unserem Imperium für schuldig befunden. Sie haben mein Entgegekommen und meine Bemühungen für eine bessere Zusammenarbeit zwischen Sith und Flotte mit Füßen getreten und mit Verrat erwidert. Sie haben das Imperium durch ihre Fehden gegen mich geschwächt und werden nun ihre gerechte Strafe erhalten.
Da sie vor einem Militärgericht zum Tode verurteilt worden wären, übernehme ich die Urteilsverkündung. Der Tod ist noch viel zu milde als Strafe für ihr Vergehen.
Einen Moment lies er seine Worte verhallen, ehe er weiter sprach.
Die ausgebildete AFC Einheit wird dem Oberkommandanten direkt unterstellt. Sie wird gegen die Jedi eingesetzt und unterliegt unserer strengen Kontrolle.
Mit dieser Maßnahme war Needa's Arbeit nicht nur aufgeflogen, nein, nun konnten auch noch die Sith hiervon profitieren.
Jeder von ihnen erhält 20 Peitschenhiebe auf dem Vorplatz des imperialen Zentrums. Zuvor werden alle ihre Vergehen der Öffentlichkeit mitgeteilt.
Hierdurch würde er dem Ruf der anwesenden ehemaligen Offiziere maßgeblich Schaden zufügen und sie öffentlich demütigen. Die Massen waren so leicht zu beeinflussen, dass noch nichteinmal eine Propaganda-Aktion nötig wäre.
Der schlanke Körper des jungen Sith blieb nun direkt vor Needa stehen. Seine Augen schlossen sich und er gab sich der Macht der dunklen Seite hin. Langsam tastete er sich an den Körper des ehemaligen Großadmirals und drang förmlich in diesen ein. Wie ein dunkler, schwarzer Schatten legte sich die Macht direkt um das Herz von Needa, der den Eingriff mit einem bleichen, von Todesangst gekennzeichneten Gesicht spüren konnte. Sein Hand formte sich und stellte die Machtkräfte dar, die sich nun um das Herz des Ex-Großadmirals gelegt hatten und nur darauf warteten, den Organisamus zu vernichten und aufzufressen. Leise fauchte er:
Genau aus diesem Grund sind wir Sith es, die herrschen. Nichts ist der Macht jemals gewachsen, nichts vermag es, sie zu besiegen. Eure Bemühunge enden nur im Tod und dem Gegenteil, dass ihr anstrebtet.
Phollow hielt einen Moment inne, lies dann von Needa ab. Der überdurchschnittlich hohe Herzschlag verging langsam wieder, nachdem der Griff nachgelassen hatte.
Sie werden der Flotte und dem Imperium fortan als Captain dienen, Needa. Sie bekommen einen Dreadnaught, mit dem sie das Outer Rim erforschen werden. Sie stehen unter ständiger Beaufsichtung der Sith. Ich hoffe sie haben viel Freude an ihrer neuen Aufgabe.
Die anderen Herren behalten ihren Rang vorerst, allerdings nur auf Probe. Sie bekommen nun die einzigartige Chance, ihre Loyalität nochmals zu beweisen. Die anstehenden Schlachten und der akute Krieg gegen die NR sind somit eine glückliche Wendung ihres Schicksals.
Ein böses Grinsen zeichnete sich auf seinen Lippen ab, ehe er die Krönung verkünden würde.
Desweiteren werde ich die Leitung der imperialen Streitkräfte abgeben. Ich werde mich wieder verstärkt meinen Pflichten als Sith widmen, jedoch stets ein Auge auf ihre Schicksale haben.
Von nun an wird Lord Menari der neue Oberkommandant der Streitkräfte des Imperiums sein.
Nun blitzen die weissen, schönen Zahnpartien des Executers förmlich unter der dunklen Kapuze hervor, ehe er noch abschließende Worte fand.
Da die Zusammenarbeit von Sith und Flotte durch meine gütigen und ehrlichen Bemühungen von ihnen nicht angenommen wurden, werde ich ihnen nun das geben, wovor sie sich die ganze Zeit gefürchtet haben. Lord Menari wird die Flotte sicherlich anders zu führen wissen, wie ich.
Es bedurfte keiner weiteren Worte mehr. Jedem einzelnen Offizier schien klar zu sein, welche Ausmaße diese Entscheidung annehmen würde. Nun hatten sie endlich die Führung, gegen die sie die ganze Zeit vorzugehen glaubten. Mit einem letzten Blick auf Needa sagte er:
Nun haben sie sich die ganze Zeit so viel Mühe gegeben... und das Ergebnis ist genau das, gegen das sie gekämpft hatten. Und das schönste daran ist, dass sie es sich selbst zuzuschreiben haben.
Ich wünsche ihnen allen interessante Zukunft. Vielleicht... wenn ich es möchte... sehen wir uns einmal wieder.
Alle genannten Maßnahmen werden ab sofort wirksam.
Mit einem Lächeln nickte er Janem entgegen. Der Chiss kannte sich mit vielen Dingen wesentlich besser aus, was die Flotte betraf, wie er selbst. Und das Wichtigste war natürlich, dass sein Stiefbruder seiner Führung auch weiterhin folgen würde. Er würde nichts aus den Zügeln geben, sondern nur die Arbeit an jemanden abtreten, der sicherlich viel mehr Spaß daran hatte, sie auszuführen.
Nun endlich würde seine Zeit - fernab von Flottendingen und nervraubenden Offizieren - kommen. Nun würde er wieder Sith sein können... ohne seine Zeit mit diesem Kindergarten zu vertüdeln. Manchmal konnte er sich selbst auf die Schultern klatschen, für die Einfälle, die ihn gelegentlich ereilten. Völlig entspannt und sichtlich zufrieden lies er sich in den weichen Sessel seines Schreibtisches fallen und genoß noch ein letztes Mal seine Zeit auf diesem gewaltigen Schiff.
? Orbit Hoth ? Colossus ? Mako ? Sera ? Menari ? Needa ? Kratas ? Rukh ? Cant ?
Kurz nachdem Phol über Com die Wachsoldaten angewiesen hatte, Needa und seine loyalen Verräterkollegen hierher zu verfrachten, lies ihn die Stimme von Sera aufhorchen. Zuerst fühlte er sich nur gestört und belästigt durch Fragen, die er eigentlich leid war, sie zu beantworten. Allerdings wusste sie nichts von dem was geschehen war und er hatte bisher auch noch nicht durchblicken lassen, um was es nun ging.
Mit einem Seufzen wandte er sich kurz der Frau zu und sprach:
Es geht um Verrat an unserem Imperator, an unserem Imperium, an mir.
Ein vielsagender Blick beendete die kurze Antwort.
Die Kleidung der Sith steht dir wesentlich besser, als die vorherige.
Mehr gab es nicht zu sagen. Sera war noch keinen Tag Teil des Ordens, es war zu früh für solche Informationen.
Dann erhob sich der Blick des Oberkommandanten und er sah in Richtung der Tür. Sie waren da, er roch sie und ihre Angst in der Macht. Und er spürte den Zorn seines Stiefbruders, der wie ein helles Feuer in der Macht loderte.
Dann öffnete sich die Tür zu dem Appartement des Sith Executers. Wachen führten den gebeutelten ehemaligen Großadmiral in den Raum, gefolgt von seinen ehemaligen Offizieren. Sie sahen wahrlich mitgenommen aus, Janem schien sie ordentlich durch die Mangel gedreht zu haben. Gut so, genau in diesem Zustand wollte er die Verräter vor sich haben.
Menari: Auf die Knie, ihr Bastarde!
Noch schweigend verfolgte er die Szenerie. Menari half den Wachen, die Offiziere in eine angemessene Postion zu bringen, ehe sie seine Worte empfangen durften. Mit schnellen Tritten in die Kniekehlen sanken die ehemaligen Offiziere schmerzgezeichnet auf die Knie. Dieser "Duft" erfüllte ihn innerlich mit einer besonderen Gelassenheit. Mit einem Wink trat C4TO an seine Seite und begann, alle Anklagepunkte und gefundenen Beweise in einer für einen Protokolldroiden völlig nüchternen Art herunterzurattern. Phollow hatte keine Lust, sich schon damit den Mund fusslig zu reden. Sollten sie nur merken, dass er es nicht für nötig erachtete seine Zeit damit zu verschwenden. Als C4TO mit seinen Ausführungen geendet hatte, erhob sich der junge Mann mit einer düsteren Eleganz, die allen seinen Bewegungen inne ruhte. Fasst ohne ein Geräusch schritt er vor die Verräter und sein Gesicht war nur ansatzweise unter der weiten Kapuze zu erkennen.
Sie werden des Hochverrates an unserem Imperator und unserem Imperium für schuldig befunden. Sie haben mein Entgegekommen und meine Bemühungen für eine bessere Zusammenarbeit zwischen Sith und Flotte mit Füßen getreten und mit Verrat erwidert. Sie haben das Imperium durch ihre Fehden gegen mich geschwächt und werden nun ihre gerechte Strafe erhalten.
Da sie vor einem Militärgericht zum Tode verurteilt worden wären, übernehme ich die Urteilsverkündung. Der Tod ist noch viel zu milde als Strafe für ihr Vergehen.
Einen Moment lies er seine Worte verhallen, ehe er weiter sprach.
Die ausgebildete AFC Einheit wird dem Oberkommandanten direkt unterstellt. Sie wird gegen die Jedi eingesetzt und unterliegt unserer strengen Kontrolle.
Mit dieser Maßnahme war Needa's Arbeit nicht nur aufgeflogen, nein, nun konnten auch noch die Sith hiervon profitieren.
Jeder von ihnen erhält 20 Peitschenhiebe auf dem Vorplatz des imperialen Zentrums. Zuvor werden alle ihre Vergehen der Öffentlichkeit mitgeteilt.
Hierdurch würde er dem Ruf der anwesenden ehemaligen Offiziere maßgeblich Schaden zufügen und sie öffentlich demütigen. Die Massen waren so leicht zu beeinflussen, dass noch nichteinmal eine Propaganda-Aktion nötig wäre.
Der schlanke Körper des jungen Sith blieb nun direkt vor Needa stehen. Seine Augen schlossen sich und er gab sich der Macht der dunklen Seite hin. Langsam tastete er sich an den Körper des ehemaligen Großadmirals und drang förmlich in diesen ein. Wie ein dunkler, schwarzer Schatten legte sich die Macht direkt um das Herz von Needa, der den Eingriff mit einem bleichen, von Todesangst gekennzeichneten Gesicht spüren konnte. Sein Hand formte sich und stellte die Machtkräfte dar, die sich nun um das Herz des Ex-Großadmirals gelegt hatten und nur darauf warteten, den Organisamus zu vernichten und aufzufressen. Leise fauchte er:
Genau aus diesem Grund sind wir Sith es, die herrschen. Nichts ist der Macht jemals gewachsen, nichts vermag es, sie zu besiegen. Eure Bemühunge enden nur im Tod und dem Gegenteil, dass ihr anstrebtet.
Phollow hielt einen Moment inne, lies dann von Needa ab. Der überdurchschnittlich hohe Herzschlag verging langsam wieder, nachdem der Griff nachgelassen hatte.
Sie werden der Flotte und dem Imperium fortan als Captain dienen, Needa. Sie bekommen einen Dreadnaught, mit dem sie das Outer Rim erforschen werden. Sie stehen unter ständiger Beaufsichtung der Sith. Ich hoffe sie haben viel Freude an ihrer neuen Aufgabe.
Die anderen Herren behalten ihren Rang vorerst, allerdings nur auf Probe. Sie bekommen nun die einzigartige Chance, ihre Loyalität nochmals zu beweisen. Die anstehenden Schlachten und der akute Krieg gegen die NR sind somit eine glückliche Wendung ihres Schicksals.
Ein böses Grinsen zeichnete sich auf seinen Lippen ab, ehe er die Krönung verkünden würde.
Desweiteren werde ich die Leitung der imperialen Streitkräfte abgeben. Ich werde mich wieder verstärkt meinen Pflichten als Sith widmen, jedoch stets ein Auge auf ihre Schicksale haben.
Von nun an wird Lord Menari der neue Oberkommandant der Streitkräfte des Imperiums sein.
Nun blitzen die weissen, schönen Zahnpartien des Executers förmlich unter der dunklen Kapuze hervor, ehe er noch abschließende Worte fand.
Da die Zusammenarbeit von Sith und Flotte durch meine gütigen und ehrlichen Bemühungen von ihnen nicht angenommen wurden, werde ich ihnen nun das geben, wovor sie sich die ganze Zeit gefürchtet haben. Lord Menari wird die Flotte sicherlich anders zu führen wissen, wie ich.
Es bedurfte keiner weiteren Worte mehr. Jedem einzelnen Offizier schien klar zu sein, welche Ausmaße diese Entscheidung annehmen würde. Nun hatten sie endlich die Führung, gegen die sie die ganze Zeit vorzugehen glaubten. Mit einem letzten Blick auf Needa sagte er:
Nun haben sie sich die ganze Zeit so viel Mühe gegeben... und das Ergebnis ist genau das, gegen das sie gekämpft hatten. Und das schönste daran ist, dass sie es sich selbst zuzuschreiben haben.
Ich wünsche ihnen allen interessante Zukunft. Vielleicht... wenn ich es möchte... sehen wir uns einmal wieder.
Alle genannten Maßnahmen werden ab sofort wirksam.
Mit einem Lächeln nickte er Janem entgegen. Der Chiss kannte sich mit vielen Dingen wesentlich besser aus, was die Flotte betraf, wie er selbst. Und das Wichtigste war natürlich, dass sein Stiefbruder seiner Führung auch weiterhin folgen würde. Er würde nichts aus den Zügeln geben, sondern nur die Arbeit an jemanden abtreten, der sicherlich viel mehr Spaß daran hatte, sie auszuführen.
Nun endlich würde seine Zeit - fernab von Flottendingen und nervraubenden Offizieren - kommen. Nun würde er wieder Sith sein können... ohne seine Zeit mit diesem Kindergarten zu vertüdeln. Manchmal konnte er sich selbst auf die Schultern klatschen, für die Einfälle, die ihn gelegentlich ereilten. Völlig entspannt und sichtlich zufrieden lies er sich in den weichen Sessel seines Schreibtisches fallen und genoß noch ein letztes Mal seine Zeit auf diesem gewaltigen Schiff.
? Orbit Hoth ? Colossus ? Mako ? Sera ? Menari ? Needa ? Kratas ? Rukh ? Cant ?