[IMPERIUM] - Zwei Konzeptvorstellunge für die Zeit nach der New Era

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Nicht unbedingt muss die "Abspaltung" von einem ranghöheren Offizier ausgehen. Mag sein, das er "bessere Karten" hat (wo wiederum die Gefahr besteht, dass dieser Offizier "aufliegen könnte" - wenn ich da an den IGD denke. Denn so ganz dumm und blind ist er auch wieder nicht. Oder an die Kommissare des imperialen Kommissariats.), aber ... es kann genauso gut auch ein einfacher Lieutenant, Lieutenat Commander oder ein Captain sein - bspw. wenn er eine entsprechende charismatische Ausstrahlung hat und die Massen begeistern kann. Mal davon abgesehen, das sich "abtrünnige" Sith und Militärs auch zusammentun könnten, um das Übel - sprich der Imperator - an der Wurzel zu packen (was man ja am Sith-Bruderkrieg schon einmal geschehen ist, wenn ich mich nicht irre). Denn nicht selten waren es gerade die "kleinen" Ränge, die am meisten etwas bewirkt haben. ;)

Das waren mal meine 2 Cent dazu.

Lieben Gruß
Josey

Warum der Putsch aus den Reihen des Militärs/der Sith kommen muss.
Ich würde den IGD als viel besser empfinden. Sie sind, vom Imperator und den obersten Reihen der Verwaltung/Militärs mit die einzigen die Wissen wie schlecht es wirklich steht.
Daher könnten sie kurzerhand beschliessen die Macht zu übernehmen. Ähnlich Ysanne Isard.
Sie wären auch die die ein Attentat oder eine Intrige außerhalb des Blickes des Imperators durchführen kann.

Und das daraus resultierende Chaos wäre dann der Grund zur Zersplitterung bzw. Abspaltung. Denn der Chef des GD ist gefährlich, manche fürchten ihn zusehr um sich zu wiedersetzen bzw. sich ihm nicht anzuschließen ;)

mfg
Kylar
 
Warum der Putsch aus den Reihen des Militärs/der Sith kommen muss.
Ich würde den IGD als viel besser empfinden. Sie sind, vom Imperator und den obersten Reihen der Verwaltung/Militärs mit die einzigen die Wissen wie schlecht es wirklich steht.
Daher könnten sie kurzerhand beschliessen die Macht zu übernehmen. Ähnlich Ysanne Isard.
Sie wären auch die die ein Attentat oder eine Intrige außerhalb des Blickes des Imperators durchführen kann.

Und das daraus resultierende Chaos wäre dann der Grund zur Zersplitterung bzw. Abspaltung. Denn der Chef des GD ist gefährlich, manche fürchten ihn zusehr um sich zu wiedersetzen bzw. sich ihm nicht anzuschließen ;)

mfg
Kylar

Das habe ich auch nicht behauptet. Es waren nur Beispiele von mir. Diese "Anregungen" von der "Ironlady" bieten sehr viele Möglichkeiten, wie und wer einen solchen "Putsch" wagen, oder von mir aus auch durchführen würde. Der IGD hat, mal von den sogenannten "ranghöheren" Offizieren, auch keine "schlechten Karten" - um es mal mit Robert Muldoons Worten auszudrücken. Dennoch sollte man die Sith und die "rangniedrigen" Offizieren auch nicht gerade unterschätzen.

Aber, wie schon erwähnt, es gäbe bei diesem Plot eine Möglichkeit der verschiedensten Kombinationen von Militär, Flotte, IGD, Sith usw. usf.

Wäre schade, wenn solche Sachen immer nur von einem "Organ" ausgehen würden. Eine Kombination oder Zusammenarbeit der verschiedensten Bereichen, sei es auch mit Kriminellen von der Black Sun, wäre mMn auch nicht zu verachten. Zumindest hätte es seinen Reiz.

Lieben Gruß
Josey
 
Ich glaube dass es nicht möglich sein wird, dass Imperium in seiner derzeitigen Struktur in einzelne Herrschaftsgebiete zerfallen zu lassen. Schon gar nicht mit einem Imperator an der Spitze und den Sith als "Kit" der alles zusammenhält. Gebietsverluste meinetwegen. Aber das es einzelnen Offiziere schaffen sich abzuspalten... Das glaube ich nicht. Das hätte unter Palpatine aus den gleichen Gründen nicht funktioniert und war erst nach seinem Tod durch das Machtvakuum der Fall.

Stimmt, die meisten Warlords tauchten erst nach dem Tod des Imperators auf. Demetrius Zaarin allerdings errichtete sich schon zu Palpatines Lebzeiten ein eigenes Reich - und war damit durchaus erfolgreich.

Mal davon abgesehen, habe ich in den Sith aber auch nie wirklich den einigenden Faktor des PSW-Imperiums erkannt. Für mich sind sie eher ein beständiges Problem, das interne Bürgerkriege vom Zaun bricht und mit seiner Rekrutierungspolitik (welche keinen Unterschied zwischen Spezies oder Geschlecht macht) die "verbündeten" propagandistischen Bestrebungen unterminiert.

Oder an die Kommissare des imperialen Kommissariats.), aber ... es kann genauso gut auch ein einfacher Lieutenant, Lieutenat Commander oder ein Captain sein - bspw. wenn er eine entsprechende charismatische Ausstrahlung hat und die Massen begeistern kann.

Um zum Souverän eines imperialen Reststaates zu werden, müsste ein einfacher Lieutenant Commander allerdings schon sehr charismatisch sein, denn wohl kaum ein Flaggoffizier erkennt freiwillig einen eigentlich Untergebenen als Vorgesetzten an. ;)

Warum der Putsch aus den Reihen des Militärs/der Sith kommen muss.
Ich würde den IGD als viel besser empfinden. Sie sind, vom Imperator und den obersten Reihen der Verwaltung/Militärs mit die einzigen die Wissen wie schlecht es wirklich steht.
Daher könnten sie kurzerhand beschliessen die Macht zu übernehmen. Ähnlich Ysanne Isard.

Von einem Putsch war bisher nie die Rede, denn ein solcher würde das Amt des Imperators tatsächlich obsolet werden lassen. Im Falle des Geheimdienstes muss man sich auch fragen, wie er mit seinen vergleichsweise wenigen Agenten das gesamte Imperium zusammenhalten wollte. Die Streitkräfte verfügen da über ganz andere Ressourcen - und durchaus auch eine gewisse Einsicht in die aktuelle Lage, denn andernfalls könnten ihre Eliten nicht den Fortgang des Krieges planen. Bedenkt man dann noch, wie groß der Stab eines Admirals im Ober- oder auch nur Flottenkommando sein muss, gibt es auf einmal einen riesigen Haufen von Mitwissern.
 
Das habe ich auch nicht behauptet. Es waren nur Beispiele von mir. Diese "Anregungen" von der "Ironlady" bieten sehr viele Möglichkeiten, wie und wer einen solchen "Putsch" wagen, oder von mir aus auch durchführen würde. Der IGD hat, mal von den sogenannten "ranghöheren" Offizieren, auch keine "schlechten Karten" - um es mal mit Robert Muldoons Worten auszudrücken. Dennoch sollte man die Sith und die "rangniedrigen" Offizieren auch nicht gerade unterschätzen.

Aber, wie schon erwähnt, es gäbe bei diesem Plot eine Möglichkeit der verschiedensten Kombinationen von Militär, Flotte, IGD, Sith usw. usf.

Wäre schade, wenn solche Sachen immer nur von einem "Organ" ausgehen würden. Eine Kombination oder Zusammenarbeit der verschiedensten Bereichen, sei es auch mit Kriminellen von der Black Sun, wäre mMn auch nicht zu verachten. Zumindest hätte es seinen Reiz.

Lieben Gruß
Josey

Eben. Der IGD hat weitaus genug Einfluss um eine solche Intrige zu planen und um hinter den Kulissen zu leiten während ein "bekanntes" Gesicht die Führung übernimmt.

Von einem Putsch war bisher nie die Rede, denn ein solcher würde das Amt des Imperators tatsächlich obsolet werden lassen. Im Falle des Geheimdienstes muss man sich auch fragen, wie er mit seinen vergleichsweise wenigen Agenten das gesamte Imperium zusammenhalten wollte. Die Streitkräfte verfügen da über ganz andere Ressourcen - und durchaus auch eine gewisse Einsicht in die aktuelle Lage, denn andernfalls könnten ihre Eliten nicht den Fortgang des Krieges planen. Bedenkt man dann noch, wie groß der Stab eines Admirals im Ober- oder auch nur Flottenkommando sein muss, gibt es auf einmal einen riesigen Haufen von Mitwissern.

Ich meinte auch nicht einen Putsch im herkömmlichen Sinne ;)
Wenn der Imperator getötet wird und sich ein "normalsterblicher" ausrufen würde, würden die Sith das verhindern.

Ich meinte ehr ein Putschversuch, der scheitert und die Imperialen Kollaborateure dazu zwingt sich abzuspalten oder zu sterben. Das sie natürlich ihre Flotten mitnehmen oder sich ihnen weitere Sithgegner anschließen ist ja nachvollziehbar. ;)
Die Rolle des Imperators sollte, sofern sich die OL und insbesondere der derzeite Amtsinhaber nicht dagegen entscheiden, durchaus erhalten bleiben.
 
Die Möglichkeiten über den eventuellen Zerfall des jetzigen Imperiums sind durchaus vielseitig und variabel ausführbar.
Meine angebrachten Beispiele sollten nur dazu dienen, darzulegen das es eben nicht unmöglich ist, so wie Janem Menari gesagt hat. Und die genannten Theorien anderer Spieler untermauert dies nur.
Ob und wann dieses Szenario überhaupt mal gewollt ist, steht auf einem ganz anderen Blatt :).

Ich frage mich nur, wie Drake darauf kommt, das die Sith in irgend einer Hinsicht was verhindern können ?? Denn für mich stellen die Sith im Gegensatz z.B. zur Flotte oder der Armee, keine wirklich erst zunehmende Größe dar. Schon gar nicht, wenn sich ganze Flottenteile, Planetensysteme oder Heeresgruppen abspalten.

Gruß Muldoon
 
Die Möglichkeiten über den eventuellen Zerfall des jetzigen Imperiums sind durchaus vielseitig und variabel ausführbar.
Meine angebrachten Beispiele sollten nur dazu dienen, darzulegen das es eben nicht unmöglich ist, so wie Janem Menari gesagt hat. Und die genannten Theorien anderer Spieler untermauert dies nur.
Ob und wann dieses Szenario überhaupt mal gewollt ist, steht auf einem ganz anderen Blatt :).

Ich frage mich nur, wie Drake darauf kommt, das die Sith in irgend einer Hinsicht was verhindern können ?? Denn für mich stellen die Sith im Gegensatz z.B. zur Flotte oder der Armee, keine wirklich erst zunehmende Größe dar. Schon gar nicht, wenn sich ganze Flottenteile, Planetensysteme oder Heeresgruppen abspalten.

Gruß Muldoon

Ich meinte sie werden versuchen das zu verhindern.
Denn durch einen der ihrigen auf dem Thron haben sie eine relative Sicherheit und "Schutz," Doch durch einen Imperialen der nicht die Macht nutzt und den Sith feindlich gegenübersteht würden sie dies und ihre Macht verlieren. Das werden sie ja wohl verhindern wollen, denke ich mir mal.

Ob sie das schaffen gegen ganze Flotten und Heeresgruppen des Imperiums zu bestehen, das ist was anderes ;)

mfg
Nastasia/Klar
 
Hmmmm.... ok da haste schon recht. Wobei ich es gerade interessant finden würde, wenn sich die abspaltenden Teil nicht nur vom restlichen Imperium - sondern auch von den Sith lossagen und diese somit gleich jedweden Machtnutzer als ihren Fein betrachten.

Die verbliebenen Teile um den Imperator, könnten dann ihrerseits versuchen, dies dann wieder rückgängig zu machen und in diesem Fall Bündnisse mit anderen Parteien eingehen. Um so letzten endlich vielleicht wieder zurück zu alter Stärke zu kommen.

Gruß Muldoon
 
Hmmmm.... ok da haste schon recht. Wobei ich es gerade interessant finden würde, wenn sich die abspaltenden Teil nicht nur vom restlichen Imperium - sondern auch von den Sith lossagen und diese somit gleich jedweden Machtnutzer als ihren Fein betrachten.

Die verbliebenen Teile um den Imperator, könnten dann ihrerseits versuchen, dies dann wieder rückgängig zu machen und in diesem Fall Bündnisse mit anderen Parteien eingehen. Um so letzten endlich vielleicht wieder zurück zu alter Stärke zu kommen.

Gruß Muldoon

Hier könnte man einen neuen Teil für die Verhandlungen machen.
Ein teil des Imperiums, in vorderster Linie Militärs und hohe Moffs, sind für Friedensgespräche um ihre Macht zu erhalten. Während Sith und co für den krieg sind.
Die einen spalten sich ab und gehen dann sogar ein Zweckbnd mit der Republik ein oder sowas.
Spielraum gibt es viel ;)

Ich fände diesen Aspekt. Sith orden und Imperium zu trennen durchaus intressant. Ich weiß aber natürlich nicht in wie weit diese beiden Fraktionen bisher voneinader abhägig waren.
 
Ich fände diesen Aspekt. Sith orden und Imperium zu trennen durchaus intressant. Ich weiß aber natürlich nicht in wie weit diese beiden Fraktionen bisher voneinader abhägig waren.

Also die „normalen“ Imperialen könnten gut und gerne auch ohne Sith existieren und eine mögliche vormacht Stellung in der Galaxis einnehmen.
Bei den Sith allein auf sich gestellt, bezweifle ich das doch sehr, was aber schon allein durch ihre geringe Anzahl begründet ist. Somit sind die Sith doch eher abhängig vom restlichen Imperium um eine wirkliche Größe in der Galaxis zu sein.

Gruß Muldoon

 
Einen Putsch und einen darauf folgenden Bürgerkrieg hatten wir doch grade. Dieser Putsch ging vielleicht nicht vom Militär aus, aber Allegious war der legitime Nachfolger Phollows. Janem hat das nicht anerkannt und gegen Allegious gekämpft. Nun sind hier die Grenzen zwischen Putsch und Machtkampf zwar fliessend aber das Resultat war auch ein Krieg aus zwei Fraktionen. Das jetzt gleich nochmal zu haben (wenn auch in leicht anderer Form) finde ich nicht gut.

Es war auch so, dass Allegious ja das Imperium komplett umgebaut hat, um eben das zu verhindern. Sei es durch die Etablierung eines inneren Zirkles oder den kompletten Austausch des Flottenoberkommandos. Wie soll jetzt begründet werden, dass genau diese Leute sich gegen ihn stellen?

Sith und Imperium sind meines Erachtens im RS schon immer eine Einheit gewesen. Die Sith haben das Imperium nicht übernommen, sie haben es aufgebaut. Eine Trennung der beiden ist daher schwierig bis unmöglich. Es ist dsa Sith-Imperium daher gehören die beiden zusammen.

Es ist auch fraglich, ob die Sith Spieler überhaupt einen weiteren Krieg um die Vorherrschaft spielen wollen würden. Es ist ja als Konzept nicht von der Hand zu weisen aber derzeit einfach schwierig einzubringen.
 
wieso wollt ihr denn ein Konzept erstellen das schon wieder nur negatives für das Sith-Imperium hat entwerfen.
wieso konzentriert man sich nich auf die NR oder BS um diese zu stärken, nicht das Sith-Imperium zu schwächen(was es ja schon bereits ist)
 
Einen Putsch und einen darauf folgenden Bürgerkrieg hatten wir doch grade. Dieser Putsch ging vielleicht nicht vom Militär aus, aber Allegious war der legitime Nachfolger Phollows. Janem hat das nicht anerkannt und gegen Allegious gekämpft. Nun sind hier die Grenzen zwischen Putsch und Machtkampf zwar fliessend aber das Resultat war auch ein Krieg aus zwei Fraktionen. Das jetzt gleich nochmal zu haben (wenn auch in leicht anderer Form) finde ich nicht gut.

Es war auch so, dass Allegious ja das Imperium komplett umgebaut hat, um eben das zu verhindern. Sei es durch die Etablierung eines inneren Zirkles oder den kompletten Austausch des Flottenoberkommandos. Wie soll jetzt begründet werden, dass genau diese Leute sich gegen ihn stellen?

Sith und Imperium sind meines Erachtens im RS schon immer eine Einheit gewesen. Die Sith haben das Imperium nicht übernommen, sie haben es aufgebaut. Eine Trennung der beiden ist daher schwierig bis unmöglich. Es ist dsa Sith-Imperium daher gehören die beiden zusammen.

Es ist auch fraglich, ob die Sith Spieler überhaupt einen weiteren Krieg um die Vorherrschaft spielen wollen würden. Es ist ja als Konzept nicht von der Hand zu weisen aber derzeit einfach schwierig einzubringen.


Mit dem was du sagst hast du natürlich recht :)!!
Mir ging es bei meinen Posts nur darum, darzulegen das ein Zerfall des derzeitigen Imperiums halt nicht unmöglich oder aus der Luft gegriffen ist.
Zu deiner Frage warum sich jetzt Leute auf einmal gegen den Imperator stellen sollten: Kann zb. der derzeitigen Verlust so wichtiger Gebiete wie Denon und Corellia führen. Was der ein oder andere, als Schwäche und Unfähigkeit auf den Imperator ummünzen könnte. Doch das ist nur ein möglicher Grund, von Vielen.

Zu dem Thema das es ein Sith – Imperium ist, kann ich mich nur wiederholen. Die Sith sind abhängig vom Rest, welcher sicher auch ohne sie und zb. Mit einem „normalen“ Imperialen an der Spitze auskommen würde.

Dessen ungeachtet ist die eventuelle Umsetzung, also das: Wann, Wie und Wer, ein ganz anderes Thema. Schließlich ist das hier alles rein hypothetisch ;).


Gruß Muldoon
 
wieso wollt ihr denn ein Konzept erstellen das schon wieder nur negatives für das Sith-Imperium hat entwerfen.
Schon wieder nur Negatives? Du meinst, genauso negativ wie die Fast-Niederwerfung der Republik?

wieso konzentriert man sich nich auf die NR oder BS um diese zu stärken, nicht das Sith-Imperium zu schwächen(was es ja schon bereits ist)
Die BS hat mit dieser Debatte hier im Grunde überhaupt nichts zu tun. Hier geht es um das Kräfteverhältnis zwischen NR und Imperium. Und ob das Ganze mit einer Schwächung des Imperiums oder einer Stärkung der NR beginnt, spielt kaum eine Rolle, denn beides führt zum gleichen Ergebnis: Ein Gleichgewicht der Kräfte kippt zu Gunsten der NR.

Insgesamt sollten wir versuchen, die Debatte nicht auf eine Art und Weise zu führen, als spielten wir hier gegeneinander und arbeiteten auf einen Sieg über die Gegenseite hin. Wer die Sache so sieht, sollte sich meiner Meinung nach ein paar ernsthafte Gedanken machen.
 
Sith und Imperium sind meines Erachtens im RS schon immer eine Einheit gewesen. Die Sith haben das Imperium nicht übernommen, sie haben es aufgebaut. Eine Trennung der beiden ist daher schwierig bis unmöglich. Es ist dsa Sith-Imperium daher gehören die beiden zusammen.

Die Problematik ist hier jedoch, dass das heutige Imperium in erster Linie von Armee- und Flottenspielern getragen wird. Der Sith-Orden existiert IP und hat IP seine Bedeutung, hat jedoch - leider - stark mit Aktivität und Präsenz zu kämpfen, was die Postings anbelangt.

Dadurch gibt es natürlich bei Story- und Plotideen auch Konzepte, bei denen die Sith eine eher untergeordnete Rolle spielen. Schlicht und ergreifend, um den jetztigen Verteilungen der Charaktere und Spieler eher gerecht zu werden. Man balanciert also auf der schmalen Schneide eines Schwertes - zwischen IP-Geschichte und OP-Interesse.

Es ist auch fraglich, ob die Sith Spieler überhaupt einen weiteren Krieg um die Vorherrschaft spielen wollen würden. Es ist ja als Konzept nicht von der Hand zu weisen aber derzeit einfach schwierig einzubringen.

Für einen ausufernden Putsch gibt es momentan meiner Auffassung nach schlicht zu wenig aktiv bespiele Sith-Charaktere. Das war zu Zeiten des Bruderkrieges anders.

wieso wollt ihr denn ein Konzept erstellen das schon wieder nur negatives für das Sith-Imperium hat entwerfen.

Weil ein paar grundsätzliche Ideen niemals verkehrt sind. Und es wurde - schon mehrfach - geschrieben, dass es sich nur um Gedankenspiele handelt. Das Jahr 2012 ist durch Friedensverhandlungen, Frieden und dem Kalter-Krieg-Setting genug ausgefüllt. Aber ein roter Faden im galaxieweiten Handlungsstrang ist nicht verkehrt.

wieso konzentriert man sich nich auf die NR oder BS um diese zu stärken, nicht das Sith-Imperium zu schwächen(was es ja schon bereits ist)

Black Sun - ich bin dabei, keine Sorge. Nach Corellia wird die Sonne für laaange Schatten sorgen. :cool:
 
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Ich persönlich würde es begrüßen, wenn man sich erst einmal Gedanken zu Handlungen, zur Zeit des 'kalten Krieges' macht, als schon wieder weiter in die Ferne zu schauen. Je nachdem was sich im kalten Krieg entwickelt, kann man dann dynamisch Handlungen aufnehmen oder logisch fortsetzen. Man darf nicht vergessen, dass wir hier vermutlich von einem Zeitraum von (schätzungsweise) mindestens 18 Monaten reden, bis so ein mögliches Warlord-Konzept sichüberhaupt umsetzen lassen würde. Auch dann muss man bedenken, dass dieses Konzept sich im Rahmen der Regeln des PSW bewegen muss und in keinem Fall als Trittbrett dazu dient die bestehenden Rangsysteme auszuhebeln, um sein eigenes Ding zu machen.

Mit diesem Hintergrund wären also primäre Kandidaten aus Spielern selbst hochrangige Flottencharaktere, oder Moffs, allein aus dem Hintergrund, dass sie persönlich über entsprechendes Militär verfügen. Die Alternative dazu stellen natürlich wieder NSCs dar, welche jedoch in der Regel durch Organisationsleitungen gesteuert werden.

Des Weiteren würde eine Abspaltung von Spielercharakteren, aus dem Imperium selbst, de facto zu einer neuen Fraktion führen, was bedeutet, dass die potenzielle Gruppe imperialer Mitspieler für beide imperiale Fraktionen noch kleiner wird. Ein Umstand, denn ich für wenig gelungen halte, genausowenig wie das entstehen einer neuen Fraktion. Eine Umfrage vor Kurzem hat ja auch ergeben, dass sich der Großteil der Spieler keine vierte Fraktion wünschen.

Damit bliebe also weiterhin die Option die Republik zu stärken, anstatt das Imperium durch weitere innere Konflikte zu zerrütten und zu schwächen. Das Konzept kalter Krieg sollte auch ohne Weiteres für die nächsten zwei bis drei Jahre genügend Potenzial enthalten, so dass für jeden etwas dabei ist.
 
Des Weiteren würde eine Abspaltung von Spielercharakteren, aus dem Imperium selbst, de facto zu einer neuen Fraktion führen, was bedeutet, dass die potenzielle Gruppe imperialer Mitspieler für beide imperiale Fraktionen noch kleiner wird. Ein Umstand, denn ich für wenig gelungen halte, genausowenig wie das entstehen einer neuen Fraktion. Eine Umfrage vor Kurzem hat ja auch ergeben, dass sich der Großteil der Spieler keine vierte Fraktion wünschen.

Wieso sollte sich die Imp-Militär-OL nicht weiter um die "Abtrünnigen" kümmern, sowie auch die 'freien' Kriminellen unter der Obhut der Black Sun-Orga stehen. Diese stellen nicht nur Freunde der Black Sun dar, sondern auch ihre Gegner, und es entsteht dadurch trotzdem keine neue Fraktion. Ich glaube nicht, dass mit dieser Handhabung irgendjemand der Abtrünnigen übermütig werden könnte und sich rangmäßig in schwindelnde Höhen versteigt.


Damit bliebe also weiterhin die Option die Republik zu stärken, anstatt das Imperium durch weitere innere Konflikte zu zerrütten und zu schwächen. Das Konzept kalter Krieg sollte auch ohne Weiteres für die nächsten zwei bis drei Jahre genügend Potenzial enthalten, so dass für jeden etwas dabei ist.

Ich habe absolut nichts gegen ein Imperial Remnant oder vielleicht sogar mehrere - da gäbe es nämlich die interessante Option, mit einem der Remnants offene oder geheime Bündnisse einzugehen, die es durchaus in sich hätten.
 
Ich persönlich würde es begrüßen, wenn man sich erst einmal Gedanken zu Handlungen, zur Zeit des 'kalten Krieges' macht, als schon wieder weiter in die Ferne zu schauen. Je nachdem was sich im kalten Krieg entwickelt, kann man dann dynamisch Handlungen aufnehmen oder logisch fortsetzen. Man darf nicht vergessen, dass wir hier vermutlich von einem Zeitraum von (schätzungsweise) mindestens 18 Monaten reden, bis so ein mögliches Warlord-Konzept sichüberhaupt umsetzen lassen würde. Auch dann muss man bedenken, dass dieses Konzept sich im Rahmen der Regeln des PSW bewegen muss und in keinem Fall als Trittbrett dazu dient die bestehenden Rangsysteme auszuhebeln, um sein eigenes Ding zu machen.

Mit diesem Hintergrund wären also primäre Kandidaten aus Spielern selbst hochrangige Flottencharaktere, oder Moffs, allein aus dem Hintergrund, dass sie persönlich über entsprechendes Militär verfügen. Die Alternative dazu stellen natürlich wieder NSCs dar, welche jedoch in der Regel durch Organisationsleitungen gesteuert werden.

Des Weiteren würde eine Abspaltung von Spielercharakteren, aus dem Imperium selbst, de facto zu einer neuen Fraktion führen, was bedeutet, dass die potenzielle Gruppe imperialer Mitspieler für beide imperiale Fraktionen noch kleiner wird. Ein Umstand, denn ich für wenig gelungen halte, genausowenig wie das entstehen einer neuen Fraktion. Eine Umfrage vor Kurzem hat ja auch ergeben, dass sich der Großteil der Spieler keine vierte Fraktion wünschen.

Damit bliebe also weiterhin die Option die Republik zu stärken, anstatt das Imperium durch weitere innere Konflikte zu zerrütten und zu schwächen. Das Konzept kalter Krieg sollte auch ohne Weiteres für die nächsten zwei bis drei Jahre genügend Potenzial enthalten, so dass für jeden etwas dabei ist.

Sorry wenn ich da jetzt was falsch verstanden haben sollte.

Aber ich habe immer gedacht, das dass RS von seinen Spieler getragen wird und von ihnen Leben eingehaucht bekommt.
Also verstehe ich nicht, wo das Problem dabei ist, das man sich hier über verschiedene Möglichkeiten austauscht und Gedanken darüber macht. Egal wie weit diese in der Zukunft liegen mögen.

Und wenn sich eine Mehrheit der Spieler, eventuell irgendwann für einen Zusammenbruch des derzeitigen Imperiums ausspricht, sollte man dies dann vielleicht auch respektieren und nicht versuchen es gleich im Vornherein zu unterbinden.
Denn hier geht es sicher Niemanden darum, irgend welche OP Strukturen zu verändern oder sich irgend welche Machtpositionen anzueignen. Sondern eher vielmehr darum, das RS möglichst interessant und vielseitig zu gestalten und am laufen zu halten.

Gruß Muldoon
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Aber ich habe immer gedacht, das RS wird von seinen Spieler getragen wird und von ihnen Leben eingehaucht bekommt.

Wird es auch. Jedoch bringt es nicht viel sich tausende Gedanken über Schritt C zu machen, wenn Schritt A noch nicht abgeschlossen ist und bei Schritt B ebenfalls noch genügend Möglichkeiten zur Betätigung offen sind. Hier verbietet niemand den Spielern seine Meinung kund zu tun, seine Gedanken zu äußern und nach der allgemeinen Stimmung der restlichen Spielerschaft zu fragen.

Problem ist ganz einfach folgendes: Die New Era (Sith Bruderkrieg und Wiedererstarken der NR) hat mir, beispielsweise, deutlich gezeigt, dass anfangs tausende Ideen vorhanden sind, aber nach einer Weile ein Teil der Spielerschaft (die zu dem Zeitpunkt nicht oder kaum involviert ist) anfängt zu drängeln. Somit müssen geplanete Plots auf einmal im Eilverfahren abgehandelt oder gekürzt oder ganz aufgegeben werden. Das ist die Kehrseite, wenn man sich schlicht zu früh um die Ausgestaltung von Dingen bemüht.

Schau dir einfach mal die Diskussion zu den Friedensverhandlungen an. So mancher Spieler hat dort nach einer (berechtigten) Mitbestimmung gerufen. Aber bisher ist die Örtlichkeit noch immer nicht geklärt. Sollten wir nicht erst einmal diese Sache im Auge behalten als schon detailliert über eine Entwicklung nachzudenken, die irgendwann danach stattfindet?

Und wenn sich eine Mehrheit der Spieler, eventuell irgendwann für einen Zusammenbruch des derzeitigen Imperiums ausspricht, sollte man dies dann vielleicht auch respektieren und nicht versuchen es gleich im Vornherein zu unterbinden.

Da hätte ich gerne mal eine Quelle wo das geschehen sein soll.

Denn hier geht es sicher Niemanden darum, irgend welche OP Strukturen zu verändern oder sich irgend welche Machtpositionen anzueignen. Sonder eher vielmehr darum, das RS möglichst interessant und vielseitig zu gestalten und am laufen zu halten.

Den Generalverdacht gibt's hier doch auch nicht. Es wird nur darauf hingewiesen, dass wir als OL bei bestimmten Konzepten halt auch gewisse Richtlinien (zum Beispiel bei Beförderungen) in Erwägung ziehen müssen. Denn so genannte Powerplayer gibt's auch im PSW immer mal wieder... und für solche Fälle sollte man einfach Vorkehrungen treffen, um auch künftig eine faire Behandlung der Spieler zu gewährleisten. Dementsprechens sollte man als Spielergemeinschaft, wenn man sich an solchen Dingen probiert, überlegen, ob man mögliche Warlordparteien für die jeweiligen Spieler zugänglich macht (in gewissen Positionen sogar voran stellt) oder ob man den einfachen Weg wählt, sollte es in diese Richtung gehen, und die Spieler der Einfachheit bei den loyalen Truppen lässt. Ja, auch die Möglichkeit gibt's grundsätzlich.

Grüße,

Aiden
 
Ich halte eine Abspaltung einiger vom Imperium für möglich und auch durchaus interessant. Allerdings gabs doch erst den Bruderkrieg der Sith. War zwar nicht dabei aber man hat ja davon gehört. Nun schon wieder interne Konflikte im Imperium? Das wird doch langweilig. :o:D

Vielleicht findet man auch etwas anderes interessantes. Vielleicht erlangt mal das Verbrechen in der Galaxie einen Höhepunkt. In der "kalten Krieg"-Phase werden kriminelle Vereinigungen (vor allem BS) von beiden Seiten inoffiziell unterstützt um die jeweils andere zu schwächen. Dabei werden die kriminellen Vereinigung so "mächtig" das sie plötzlich gegen die großen Aufbegehren. Eventuell riechen da ja auch noch die Hutten ihre Chance, die das Ganze unterstützen.

Man könnte die Galaxis ein wenig ins Chaos rutschen lassen, was auch gut mit dem Virus auf Coruscant zusammen passen würde. Außerdem würde das der Black-Sun sicher einiges an Zulauf bringen und Republik und Imperium sollten keine Spieler verlieren (das Bedenken wurde ja geäußert). Man hat weiter den gewohnten Feind (Reps, Imps) und dazu noch die Verbrecher.

Für die Jedi gibt das Gelegenheit, sich auch mal Investigativ zu beschäftigen und nicht immer nur gegen Sith zu kämpfen, sondern auch mal Duelle ala Jango Fett gegen Obi-Wan liefern.

Die Sith könnten Feuer mit Feuer bekämpfen und hätten auch mal andere Gegner. Außerdem hat "Der Schattenjäger" (neben einem Bane-Buch das einzige was ich vom EU kenn :D) gezeigt, das es auch interessant sein kann als Sith gegen Verbrecher aufzulaufen. ^^

Die Geheimdienste hätten auch jede Menge Arbeit und der Senat/die Moffs müssten sehen wie sie die Ordnung aufrecht erhalten, Gesetzt verschärfen, etc. Vielleicht gewährt die Republik dem Kanzler Notstandsvollmachten und der nutzt sie dann aus *pfeif*:D

Das ist jetzt alles nur Brainstorming aber ich finde eine deutliche Stärkung des organisierten Verbrechens sehr interessant und reizvoll.

Gruß,
Gaiden.
 
@ Aiden: Erstmal danke für deinen Post und die ausführlichen Erläuterungen bzw. Erklärungen. Es sei dir versichert, das ich es im Hinterkopf behalten werde ;).

Da hätte ich gerne mal eine Quelle wo das geschehen sein soll.

Dazu kann ich nur den vorangegangen Post von Elysa anbringen. Denn in diesem ist es mir zu mindestens so rüber gekommen, als wären Überlegungen in dieser Richtung nicht erwünscht.

Sorry wenn ich da jetzt was falsch verstanden haben sollte.

Gruß Muldoon
 
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