[IMPERIUM] - Zwei Konzeptvorstellunge für die Zeit nach der New Era

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Ich mag es eigentlich nicht zu zitieren, der Einfachheithalber tue ich es an dieser Stelle trotzdem und hoffe keine der eigentlichen Texte aus dem Kontext gerissen zu haben. Here goes:


Aber ich habe immer gedacht, das dass RS von seinen Spieler getragen wird und von ihnen Leben eingehaucht bekommt.
Also verstehe ich nicht, wo das Problem dabei ist, das man sich hier über verschiedene Möglichkeiten austauscht und Gedanken darüber macht. Egal wie weit diese in der Zukunft liegen mögen.

Um mich selbst zu zitieren und deine Frage darin aufzugreifen, da ich vermute, dass meine Aussage fehlinterpretiert wurde:

Je nachdem was sich im kalten Krieg entwickelt, kann man dann dynamisch Handlungen aufnehmen oder logisch fortsetzen.

Was sich im kalten Krieg entwickelt, liegt in der Hand der Spieler. Man sollte seine Schritte nacheinander tun, zumal man auch die Fluktuation der Mitspieler bedenken muss. Jemand der sich heute bereit erklärt, einen bedeutsamen Handlungsstrang in 2 Jahren zu spielen, mag zu diesem Zeitpunkt nicht mehr da sein. Bevor das Fehlinterpretiert wird: Ein Forenrollenspiel hat immer eine gewisse Fluktuation an Spielern und Aktivität, die Aussage soll auch niemandem etwas unterstellen, ich spreche an der Stelle einfach aus Erfahrung. Spieler hören aus den unterschiedlichsten Gründen auf, oder fangen aus den unterschiedlichsten Gründen wieder an. :)

Es geht nicht darum kein Langzeitziel zu haben, nur eben wäre es schön, wenn sich die Zukunft, aus dem Spiel heute dynamisch entwickelt, statt wie in der Vergangenheit oftmals gescripted vorgegeben. Im Endeffekt gibt ein dynamisches Spiel jedem mehr Einfluss auf das PSW RS, so auch neueren Spielern. Du selbst hast ja erlebt, dass deine Einstiegsmöglichkeiten relativ vorgegeben waren, dadurch bedingt, wo es Krieg gab. Die Schlachten standen fest, und das Ergebnis auch. Im Endeffekt konntest du nur zwischen Start und Ziel die Handlungen deines Charakters beschreiben, das Ergebnis aber nicht beeinflussen. Ich persönlich würde gerne von dieser Art des Spiels wegkommen, aber - da das vermutlich vorher falsch aufgefasst wurde - ich spreche da nur für mich persönlich. Ich würde also ein ergebnisoffenes Rollenspiel bevorzugen, woraus sich dann entsprechend die Zukunft formt. Ich spreche hier als Spieler, nicht als OL.


Wieso sollte sich die Imp-Militär-OL nicht weiter um die "Abtrünnigen" kümmern, sowie auch die 'freien' Kriminellen unter der Obhut der Black Sun-Orga stehen. Diese stellen nicht nur Freunde der Black Sun dar, sondern auch ihre Gegner, und es entsteht dadurch trotzdem keine neue Fraktion. Ich glaube nicht, dass mit dieser Handhabung irgendjemand der Abtrünnigen übermütig werden könnte und sich rangmäßig in schwindelnde Höhen versteigt.


Weil die Darstellung eine vollkommen andere ist. Es müssten beide Seiten in vollem Umfange, mit Rangstruktur, Territorium, NSCs usw. repräsentiert/beschrieben werden. Die BS OL hat ja in der Vergangeheit auch nicht in vollem Umfange, jede feindliche Verbrecherorganisation mit komplettem Hintergrund dargestellt. Der Verwaltungsaufwand wäre indes also wesentlich höher. Natürlich könnte man dem entgegen wirken, dass man mehr OLs ins Boot holt und man schaut, wie man die neue Verantwortung dann aufteilt. Womöglich hat man dann OLs die sich ausschließlich um die neue Fraktion kümmern und dann wäre sie genau dies, nur eben, dass es nirgends auf Papier steht.

Meine Hauptbedenken indes sind weiterhin, dass die Zahl der potenziellen Mitspieler sinkt, und die imperiale Flotte/Streitkräfte wieder wie vor einigen Jahren in der Mitgliederzahl an einer Hand abzählbar ist und man sich primär selbst bespaßt, aus Mitspielermangel.

Hinzu kommt, der Umstand, den die Republik einige Zeit zu beklagen hatte - und der leider länger angedauert hat, als geplant - das es auf lange Sicht nicht schön ist, immer verlieren zu müssen, weil man ja schwächer und unterlegen ist. Ein Wiedererstarken des Imperiums an sich wäre indes auch weit schwieriger zu bewerkstelligen, da es ein totalitäres System ist und dort eher Wenige freiwilig beitreten.

Mein Fazit ist und war, dass man sich erst einmal auf die bevorstehende Zeit konzentrieren sollte, da dort bereits massig Potenzial für Handlungen existiert. Und aus genau diesen Handlungen und ihren Konsequenzen dann die weitere Zukunft entstehen kann.
 
Weil die Darstellung eine vollkommen andere ist. Es müssten beide Seiten in vollem Umfange, mit Rangstruktur, Territorium, NSCs usw. repräsentiert/beschrieben werden. Die BS OL hat ja in der Vergangeheit auch nicht in vollem Umfange, jede feindliche Verbrecherorganisation mit komplettem Hintergrund dargestellt. Der Verwaltungsaufwand wäre indes also wesentlich höher. Natürlich könnte man dem entgegen wirken, dass man mehr OLs ins Boot holt und man schaut, wie man die neue Verantwortung dann aufteilt. Womöglich hat man dann OLs die sich ausschließlich um die neue Fraktion kümmern und dann wäre sie genau dies, nur eben, dass es nirgends auf Papier steht.

Vom Prinzip her unterscheidet sich ein Remnant meiner bescheidenen Meinung nach nicht viel von den Strukturen des üblichen Imperiums, die wahrscheinlich auch noch viel übersichtlicher sein werden, da von geringerem Umfang und weniger Spieler. Da ihr in der Imp-Orga zu fünft seid, denke ich, dass sich diese Aufgabe sicherlich aufteilen lässt, so dass der planerische Mehraufwand sich bestimmt in erträglichen Grenzen hält und keine neuen OLs von Nöten sein werden.
 
Vom Prinzip her unterscheidet sich ein Remnant meiner bescheidenen Meinung nach nicht viel von den Strukturen des üblichen Imperiums, die wahrscheinlich auch noch viel übersichtlicher sein werden, da von geringerem Umfang und weniger Spieler. Da ihr in der Imp-Orga zu fünft seid, denke ich, dass sich diese Aufgabe sicherlich aufteilen lässt, so dass der planerische Mehraufwand sich bestimmt in erträglichen Grenzen hält und keine neuen OLs von Nöten sein werden.

Was sich bisher aus dieser Diskussion herausliest, scheint es so, als würde der Großteil vom Militär als Drahtzieher ausgehen. Dort gibt es 2 OLs die das tragen müssten. Die Anzahl der NSCs die gespielt werden müsste, würde jedoch drastisch wachsen, wenn man beiden imperialen Fraktionen gerecht werden wollen würde. Daher die Annahme, dass man weitere OLs oder OL-Helfer bräuchte, um die neue Fraktion entsprechend lebendig gestalten zu können.
 
Vom Prinzip her unterscheidet sich ein Remnant meiner bescheidenen Meinung nach nicht viel von den Strukturen des üblichen Imperiums, ...

Das Remnant dürfte auch der reguläre Rest des eigentlichen Imperiums sein. Worum es Elysa aber geht, sind die möglichen "imperialen Warlords". Hier kann jeder Kriegsherr für sich schalten und walten wie er will. Er/sie kann Ränge und Strukturen einführen, umbenennen oder abschaffen - und da sehe ich schon einen Mehraufwand, den es (zur Zeit) in anderen Organisationen nicht gibt.

Darum muss man sich (als Spielerschaft oder Spielleitung) Gedanken darüber machen, ob man hier tatsächlich eine neue Unter- bzw. Teilorganisation (Warlords) für die Spieler zulässt oder ob man sie einfach für die Spielerschaft nicht zugänglich macht (was genauso Unmut hervorrufen dürfte). Die dritte Möglichkeit wäre noch, dass man in eine andere Richtung der Entwicklung schaut.

Im Endeffekt kann ich mir auch einen gewissen Mix aus verschiedenen Ideen vorstellen. So könnte nicht nur das Imperium an Gebieten verlieren, sondern genauso die Neue Republik (wie von Wonto erwähnt), da man in einem "geschwächten Imperium" keinen bedrohlichen Feind mehr sieht (eventuell auf Beurteilung der Ferne) und so lösen sich manche Systeme wieder von der Fraktion und gründen eigene, kleinere Gruppierungen. Gleichzeitig erstarkt die Black Sun zunehmend (die Idee von Gaiden Salin), da sie von einer Zersplitterung doch mehr profitiert als von einem ewigen Gleichgewicht, das die gesamte Galaxie betrifft. Beides könnte man in der Zeit des Kalten Krieges anfangen aufzubauen und dann kontinuierlich weiterentwickeln. Es müsste halt nur irgendwie von der Mehrheit der Spielerschaft (egal wie die Idee letztendlich ist) getragen werden. Das ist ja die Hauptsache. ^^

Ich kann also schon verstehen, dass man auf der einen Seite nachfragt, auf der anderen aber auch eher eine dynamische Entwicklung möchte. Vielleicht kann man ja irgendwie einen Konsens zwischen beiden Spielansätzen finden. Nur da fehlt mir einfach das Konzept.

Grüße,

Aiden
 
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@ Elysa: Danke für die Aufklärung Deinerseits.
So wie du es jetzt schilderst, hatte ich dich wohl wirklich falsch verstanden.
Denn im großen und ganzen, gehe ich mit dem was du schreibst konform und kann ebenso, die genannten Bedenken verstehen.
Des weiteren, bin ich ebenfalls für eine zukünftige dynamische Entwicklung im RS. Da dies meiner Meinung nach, mehr Spielspaß bringt. Als zb. eine Schlacht spielen zu müssen, die eh schon verloren ist :rolleyes:.

Aber deswegen oder gerade darum, ist es wichtig sich weiter Ideen auszudenken und diese miteinander zu besprechen, um mehr ging es mir hier persönlich nicht.

Also wie gesagt, war wohl ein Missverständnis Meinerseits, welches nun aus der Welt geräumt wurde und für mich bestehen in dieser Hinsicht nun keine weiteren Unklarheiten mehr :).

Gruß Muldoon
 
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Also... Corellia ist eingenommen. Ich wuerde nun gern die Fuehler ausstrecken und eine Person zur NR senden um einen moeglichen Waffenstillstand auszuhandeln. Spaeter folgt das komplette Zeremoniell mit offizielle Treffen etc

Wer wuerde sich bereit erklaren?
 
Hm... Die Frage wäre wann, und wie lange das für den Boten dauert. Wäre ne Idee für Shim'rar, wobei ich gern anderen den Vortritt lassen würde.

Shim'rar:
@Marrac: Und eingenommen ist Corellia noch lange nicht! Was ist denn das bitte für ein Zweckpessimismus, Chef? :D
 
Derzeit bist du der einzige Interessent. Ursprünglich (vor nem Jahr) war Jolina angedacht- leider nun mehr recht inaktiv. Dann bot sich Janem an, von dem ich auch schon ewig nix mehr gehört hab.

Und wie lange das dauert ist eine gute Frage. Die Frage an die NR wäre auch auf wen ein imp. Char treffen könnte. Wohin würde ein imp. Char reisen? Vermutlich wenn dann in einem unbewaffneten Schiff?
 
Es wäre vermutlich klug, die Ankunft eines Diplomaten vorher per Holokommunikation anzukündigen, damit er nicht aus Versehen erschossen oder als Spion verhaftet wird.
 
Ich fänds viel epischer wenn er vor einen Planeten springt und dann die Kommunikationskanäle öffnet. Wär doch viel dramatischer. Abgesehen davon muss man die NR ja auvf das Ding nich vorbereiten. Überraschungseffekt... perplexe Gesichter eilig sich abhetzender Diplomaten... stell ich mir cool vor, aber nur ne Idee :)
 
Hm... Würde es für den Boten so ablaufen, dass er wo hingeht, seinen Text runterrattert und dann wieder abfliegt? Also unabhängig davon wo es stattfindet.

Ich denke mal es wäre ein guter Kompromiss aus episch und denkbar, dass er in einem Schiff mit besonderem Transponder - also imperial aber mit irgendeinem anerkannten Diplomatie-Code, was weiß ich - einen mittelschweren republikanischen Planeten anfliegt, unbewaffnet, dort hoffen zu landen, einen Würdenträger/Befehlshaber suchen, das Angebot des Imperators vortragen, und dann wieder abfliegen. Ich denk ich auch ne Frage von Militär und Geheimdienst, wo das sinnvoll wär - nicht, dass es wegen irgendwelcher Basen o.Ä. zu Panik kommt, egal ob da Diplomat draufsteht oder nicht.
 
Eigentlich soll der Unterhändler ja einen Treffpunkt aushandeln die Bedingungen unter denen wirkliche Verhandlungen stattfinden können etc alles natürlich im Sinne des Imperators wenn durchsetzbar, was es ja nicht ist ^^
 
Hm... Dann bräuchte man wohl nen passenden Gegenpart auf Seiten der Republik. Wäre aber auch machbar, auf ein paar Posts. Aber die Schlacht dauert ja wahrscheinlich noch etwas...

Also prinzipiell ja, vorbehaltlich zeitlicher Probleme und anderer, aufstrebender Interessenten.
 
Okay, Moment - ich bin jetzt davon ausgegangen, ganz privat für mich, dass Corellia erst erobert ist wenn Coronet erobert ist. Aber umgekehrt könnte man so den Abgesandten "gleich" auf die Reise schicken... Allerdings wartet Shim'rar noch auf seine Beförderung. Also sagen wir mal danach gerne ;). Werd mich noch mal mit Arica kurzschließen.
 
So wie ich das verstanden habe wird das Militär der NR nicht aufhören mit seinen Bemühungen um quasi den Druck aufrecht zu erhalten. Schreib mich mal in ICQ an, sofern kein anderer mag können wir das gern besprechen ^^
 
Ich habe es hier rein gepackt weil ich denke es passt hier am ehesten.

Die Schlacht von Corellia nähert sich dem Ende. Die Friedensverhandlungen zwischen Imperium und Republik rücken näher. Bald werden wir das Gleichgewicht der Mächte erreicht haben. Dann soll erst einmal Frieden herrschen. Doch was passiert danach? Es wurde schon vor einer Weile diskutiert, aber bis jetzt hat man noch nichts verlauten hören. Ist im Kreise der Mods/OLs schon geplant wie es weitergeht oder ist es ein mehr oder weniger unbeschriebenes Blatt?

So oder so wollte ich wissen was für Geschichten die Spieler gerne ausspielen würden. Es gab von Allegious den Vorschlag eines Kalten Krieges zwischen den beiden Mächten. Die Spieler von Flotten- und Armee-Chars würden es sicher gerne sehen wenn sie auch trotz Frieden noch ihre Schlachten schlagen können. Dieses Konzept bietet da sicherlich viele Möglichkeiten.
Sein zweiter Vorschlag war ein sich nach Innen wenden des Imperiums. Eine Phase der Konsolidierung. Sicher könnte man beides Gleichzeitig ausspielen.

Für die Republik könnte man denke ich besonders Zweites schön ausspielen. Der Krieg hat die Aufmerksamkeit der Republik schließlich stark beansprucht. Es wäre denkbar, dass sich irgendwo kriminelle Banden oder Piratengruppen breitgemacht haben oder gar Warlords aufgetaucht sind. Es könnte viele Krisenherde verschiedener Größe geben die etliche Storymöglichkeiten bieten.

Der Kalte Krieg bietet denke ich am ehesten weiter Interaktionsmöglichkeiten für beide Seiten miteinander. Natürlich kann man auch außerhalb eines kalten Krieges miteinander spielen. Es hat bereits angeklungen das das Gleichgewicht der Mächte eine Zeit lang Bestand haben soll. Trotzdem war auch vor einiger Zeit bereits einmal die Rede von einem gemeinsamen Feind. Eine Bedrohung die dazu führt das Imperium und Republik zusammen arbeiten müssen. Auch wenn man auf so etwas nach dem gerade endenden Konflikt der ja so gut wie das gesamte Bestehen des RS ausgefüllt hat vielleicht momentan keine Lust hat und einen weiteren Krieg nicht will, könnte man beginnen eine Feind einzuführen. Berichte aus abgelegenen Welten oder unabhängigen Gebieten wie dem Korporationssektor von Planeten die Angegriffen werden oder wurden könnten wieder Storymöglichkeiten bieten. Ob man die Story eines gemeinsamen Feindes am Ende weiterverfolgt sei einfach mal dahingestellt.

Der Jedi Orden will den Tempel auf Coruscant sicherlich wieder beziehen. Die Bauarbeiten könnte man teilweise ausspielen. Andere hatten bereits Ideen auf die Suche nach verlorenem Wissen der Jedi zu gehen. Der Orden wurde schließlich nicht nur zerstört sondern auch geplündert. Zweimal wenn ich mich recht erinnere. Zuletzt au Corellia. Auch das würde zu Wiederaufbau beitragen. Vielleicht sind währender Herrschaft des Imperiums auf manchen Planeten Sith-Kulte entstanden die beseitigt werden müssen. Oder vielleicht will man einfach weiter wie auf Lianna das Tempelleben ausspielen. Man könnte auf entlegenen Planeten nach Heilpflanzen für den Garten des Jediordens suchen oder sich auf die Suche nach neuen Padawanen für den Orden machen um seine ausgedünnten Reihen zu füllen.

Was ist mit dem Senat? Haben die schon Vorstellungen davon wie es für sie weitergeht? Was ist da geplant was stellt man sich vor was hätte man gerne. Vielleicht kann man Szenarien ersinnen in denen die Senatoren auch mal etwas Action erleben. Ähnlich wie Bail, Padme und Leia die ja auch immer mitten drin waren. Oder gibt es Ideen die Senatoren weiter im Senat zu beschäftigen? Beitrittsanträge über die abgestimmt werden muss oder Entscheidungen auf welchem vom Krieg zerstörten Planeten zuerst Hilfe geleistet werden muss. Ein Hilfspaket für die ganze Republik vielleicht? Muss man die Wirtschaft ankurbeln um den Schäden die im Krieg entstanden sind überhaupt in absehbarer Zeit beikommen zu können? Muss der Militäreta erhöht werden um die Verluste der Offensive auszugleichen? Müssen die Steuern erhöht oder können sie gesenkt werden? Wie reagieren die Mitgliedswelten auf solche Entscheidungen?

Was Privatstorys angeht denke ich wäre es auch cool zu wissen was alle in Zukunft so planen. Sei es nur damit interessierte Mitspieler ihren Char bereits jetzt in die richtige Richtung steuern können. Von manchen hat man ja schon etwas gehört. Gibt es andere Ideen und Vorstellungen?

Was mich außerdem interessiert: Gibt es mehr Interesse an kleinen Storys oder mehr an Interaktion wie bei Corellia, mit möglichst vielen Spielern?


On a side note:
Da dieser Thread ja auch dem Imperium und der Zeit nach New Era gewidmet ist denke ich es wäre nicht schlecht die Situation des Sith-Ordens und des Imperiums das ja unter Mitgliederschwund leidet noch mal aufzugreifen. Denn in Zukunft mit nur noch einer Spieler-Fraktion im Rollenspiel wird das Spiel sicherlich etliches an Vielfalt verlieren. Da die BS ja auch nur an ein paar Spielern hängt gibt es dafür denke ich sicherlich Bedarf. Vielleicht kann man den geschlossenen Thread zu diesem Thema ja wieder öffnen.
Ich weiß ich spiele bei Erwähnung dieses Themas sprichwörtlich mit Feuer aber ich denke irgendwie muss man das Problem ja angehen.
Ohne ein Imperium als bespielte Fraktion machen einige der Oben genannten Szenarien meiner Meinung nach sehr wenig Sinn.
 
Eine kleine Anmerkung dazu, bezüglich des Sith Ordens für die Zukunft:

Es gab doch vor kurzer Zeit einen Thread, in dem verschiedene Vorschläge zur Verbesserung des Sith-Lebens gesammelt wurden und zum Anreiz, neue Spieler für den Orden zu gewinnen, einige Ideen zusammengekommen sind.

Bevor der Thread geschlossen wurde, wurde ja noch eine Nachricht vonseiten der zuständigen Leiter gepostet, sie würden die Vorschläge durchgehen, demnach die Frage:

Werden die Ideen nun durchgesetzt?
Aber vor allem: Bestünde überhaupt noch die Lust, selbige wirklich umzusetzen?

(Tschuldigung, dass ich den obigen Post so ignoriere / überrenne, viel kann ich nicht dazu sagen. Aber gut, dass jemand mal die Fragen gestellt hat! ;) )
 
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Tagchen

Dann soll erst einmal Frieden herrschen. Doch was passiert danach? Es wurde schon vor einer Weile diskutiert, aber bis jetzt hat man noch nichts verlauten hören. Ist im Kreise der Mods/OLs schon geplant wie es weitergeht oder ist es ein mehr oder weniger unbeschriebenes Blatt?

Ich denke mal eine Art ,,Zeitplan" existiert nicht. Bestimmt wird der ein oder andere Plotgedanke in den Schubläden der Ols drin sein aber das werden sie wohl rechtzeitig sagen^^

Es gab von Allegious den Vorschlag eines Kalten Krieges zwischen den beiden Mächten. Die Spieler von Flotten- und Armee-Chars würden es sicher gerne sehen wenn sie auch trotz Frieden noch ihre Schlachten schlagen können. Dieses Konzept bietet da sicherlich viele Möglichkeiten.

Das wird natürlich auch so durchgeführt. Die Armee wird sich eher gegen Innere Feinde wenden (stichwort Byss) oder aber versuchen noch Neutrale Welten auf ihre Seite zu ziehen, während wohl die Geheimdienste sich gegenseitig das Leben schwer machen.

Der Jedi Orden will den Tempel auf Coruscant sicherlich wieder beziehen. Die Bauarbeiten könnte man teilweise ausspielen. Andere hatten bereits Ideen auf die Suche nach verlorenem Wissen der Jedi zu gehen. Der Orden wurde schließlich nicht nur zerstört sondern auch geplündert. Zweimal wenn ich mich recht erinnere. Zuletzt au Corellia. Auch das würde zu Wiederaufbau beitragen. Vielleicht sind währender Herrschaft des Imperiums auf manchen Planeten Sith-Kulte entstanden die beseitigt werden müssen. Oder vielleicht will man einfach weiter wie auf Lianna das Tempelleben ausspielen. Man könnte auf entlegenen Planeten nach Heilpflanzen für den Garten des Jediordens suchen oder sich auf die Suche nach neuen Padawanen für den Orden machen um seine ausgedünnten Reihen zu füllen.
Einen Wiederaufbau des Tempels ist denke ich als sehr wahrscheinlich einzustufen. Ebenso das finden von Jedi Wissen, Holocrons und alten Schriften wie auch das Anwerben von Padawanen. Sith-Kulte hochnehmen wäre imo nicht so wirklich das was ich mir bei Jedis vorstelle. Wäre aber auch eine sehr interessante Idee, Kulte wie z.b. im Eu den von Marka Ragnos hier zu nutzen als NPC Gruppierungen die gegen die Jedi arbeiten.

Was Privatstorys angeht denke ich wäre es auch cool zu wissen was alle in Zukunft so planen. Sei es nur damit interessierte Mitspieler ihren Char bereits jetzt in die richtige Richtung steuern können. Von manchen hat man ja schon etwas gehört. Gibt es andere Ideen und Vorstellungen?

Ich denke nicht das hier jetzt jeder aus dem Nähkästchen plaudern wird bzw will ;) Ich selber kann nur sagen das sich meine Machtcharaktere an die Rockzipfel ihrer Meister hängen werden und die anderen ihren jeweiligen Bestrebungen folgen. Jestmo bei den Wolves leben, Arcturus mit seinem ENF die Feinde besiegen, Kor im Militär arbeiten...nur bei Elliseria und Ceffet bin ich unentschlossen.

Gibt es mehr Interesse an kleinen Storys oder mehr an Interaktion wie bei Corellia, mit möglichst vielen Spielern?

Es hat sich gezeigt das kleinere Storys bevorzugt werden, nicht nur im Militärischen Bereich sondern auch anderswo. Denon und Corellia gehen schon sehr lange und nach einiger Zeit hat man einfach keine Lust mehr, dann wird das posten zur ,,Arbeit" und im kleinen Kreise geht dies eindeutig besser. Auserdem ist der Organisatorische Aufwand bei kleineren Plots deutlich einfacher als bei großen Sachen ala Denon.

On a side note:
Da dieser Thread ja auch dem Imperium und der Zeit nach New Era gewidmet ist denke ich es wäre nicht schlecht die Situation des Sith-Ordens und des Imperiums das ja unter Mitgliederschwund leidet noch mal aufzugreifen. Denn in Zukunft mit nur noch einer Spieler-Fraktion im Rollenspiel wird das Spiel sicherlich etliches an Vielfalt verlieren. Da die BS ja auch nur an ein paar Spielern hängt gibt es dafür denke ich sicherlich Bedarf. Vielleicht kann man den geschlossenen Thread zu diesem Thema ja wieder öffnen.
Ich weiß ich spiele bei Erwähnung dieses Themas sprichwörtlich mit Feuer aber ich denke irgendwie muss man das Problem ja angehen.
Ohne ein Imperium als bespielte Fraktion machen einige der Oben genannten Szenarien meiner Meinung nach sehr wenig Sinn.

Sehe ich zwar auch so, hoffen wir aber das es diesmal ruhig bleibt. Den alten Thread würde ich nicht öffnen sondern lieber einen komplett neuen machen.
Bzg Bs. Nun es sieht eigentlich ganz in Ordnung aus momentan, nur die Aktivität der Mitglieder krankt etwas^^ Daran müsste man arbeiten, aber mehr Spieler sind nie verkehrt :D
 
Prinzipiell würde ich sagen, dass das Machtgleichgewicht erst mal permanent sein soll. Allerdings kann sich das z.B. Sektoren- oder Planetenweise ändern (ist ja auch logisch, auf Bastion wird man wohl genausowenig Machtgleichgewicht finden wie heute auf Lianna), aber grade das sollte meiner Meinung nach alle möglichen Stories zulassen, einschließlich aller, die du aufzählst @Tom.
USfQ: Permanentes Machtgleichgewicht macht alle glücklich (Man, das hab ich vermisst :D)

Ich persönlich würde was das Imperium angeht weniger festschreiben als vielmehr darauf schauen was die (zugegebenermaßen wenigen) Spieler machen wollen. Die Zeit der Zwangsstories neigt sich ja nach einem knappen Jahrzehnt dem Ende zu. Allenfalls Rahmenhandlungen wären für mich denkbar, z.B. ein politische Entwicklung in einem Sektor, und jemand da eine Story zu spielen will dann gerne, wenn nicht, dann läuft das über Holonet-News ab. Jedenfalls könnte ich mir das als gute Mischung aus Eigeninitiative und Angebot vorstellen.
USfQ: Vorgegebene lokale Rahmenhandlungen schaffen Möglichkeiten ohne Zwang.

Was den Sith-Orden angeht, bezüglich der Ideen aus dem letzten Thread hat sich ja bisher nicht viel gerührt, aber ich denke auch, dass einige brauchbare Sachen dabei waren. Vor allem sollte man meiner Meinung nach das Selbstbild des Sith-Ordens etwas besser herausarbeiten. Im Moment wirkt er auf mich wie ein Sammelbecken für den Absch... ähm... also für alles wirklich böse :kaw:. Den Punkt hatten wir im anderen Thread ja auch schon. Ich denke wenn es Wege gibt als Sith anzufangen und dabei noch "gut" zu sein - also die Korruptionsphase auszuspielen, die ja auch in den Filmen und diversen Büchern thematisiert wird, dann hätte man einen weiteren guten Einstiegspunkt, der vielleicht noch mehr Spieler anspricht. (Ja, ich weiß, es ist jetzt schon nicht unmöglich, aber für Neulinge schwierig das zu erkennen).
USfQ: IMHO müsste der Sith-Orden (auf neudeutsch) breiter aufgestellt werden - mehr Einstiegsmöglichkeiten schaffen.

Was Stories im Allgemeinen angeht, am besten sind meiner Erfahrung nach kleinere Stories, bei denen man nicht von vielen Spielern abhängt. Was ich damit meine ist, dass auf Corellia zum Beispiel Wartezeiten entstehen wenn eine Gruppe darauf wartet, dass eine andere fertig wird, etc. Das ist nichts schlechtes - also das unterschiedliche Spieler unterschiedlich schnell posten - bringt aber bei solchen großen Aktionen Probleme mit sich.
USfQ: Lieber mehr kleine Stories als eine große.

Jedenfalls würde es nicht schaden die Gelegenheit zu nutzen und zu schauen wo die Gründe dafür liegen, dass sich die Sith dem Bane-Modell annähern :kaw:. Ernsthaft, ich denke es gibt Verbesserungspotential, das man spätestens dann angehen kann, wenn an der Lieblingsfront wieder Ruhe herrscht.
 
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