King Kong

Also ich habe den Film bisher noch nicht im Kino gesehen! Durch diese tollen Beiträge bin ich aber richtig neugierig geworden und werden ihn mir wohl doch bald mal angucken!
Damit ich mit reden kann.*gg*
Nein ich bin immer einbissel am Zweifeln gewesen da ich finde das HdR absolut genial war. Und mir den sehr guten Eindruck von PJ nicht verschlechtern möchte. Aber wenn die meisten meinen das der Film im Großen und ganzen echt gut ist.Werd ich wohl bald mal los müssen. ;)
 
Heowa schrieb:
Das kannst du laut sagen! ;)
Ich frag mich, ob sie wirklich so schreien kann oder ob da nur jemand ein wenig am Ton herumgespielt hat...:D

Das ist Naomi Watts' typischer Schrei wie man ihn auch in the Ring immer mal wieder hören darf. Sie kann tatsächlich so schreien. Da wurde nicht nachgeholfen!
 
So ich komm grad frisch aus dem Kino, auch wenn frisch vielleicht nicht so ganz passt, denn nach SO nem langen Film tritt dann doch langsam die Müdigkeit ein.
Also ich fand "King Kong" durchweg sehr gut. Die Animationen sind einfach Peter Jackson-Niveau pur. Man erkennt praktisch keinen Unterschied mehr zwischen CGI und Realität (es sei denn man legt es drauf an, wie einige bei Star Wars).
Ich würde sagen die Effekte sind - so wie bei Herr der Ringe - das beste was man so auf dem Markt finden kann...
Die Story ist natürlich recht flach, also für Leute die Tiefgang der Action vorziehen ist der Film wohl wirklich nichts, aber wer gerne gigantische Bilder sieht, dem sei dieser Film wärmstens empfohlen.
Logik kann man hier allerdings total vergessen... Menschen laufen so schnell wie wildgewordene Dinosaurierherden, auf den höchsten Höhen des Empire State Buildings weht gerade mal ein laues Lüftchen und Eis bricht bei einem 20 Tonnen Affen auch noch nicht ein - geschweigedenn, dass eine doch recht gebrechliche Frau durch die Luft geschleudert wird, als sei sie aus Plastik und unzerstörbar...
Aber ich denk mal, dass die wenigsten Leute in den Film gehen um etwas wissenschaftliches und logisches zu sehen ^^.
Die Handlung spielt sich so in drei Ebenen ab. Der Anfang ist ganz lustig und das Schiff ist richtig geil. Erst dann auf der Insel wird es skuril und dann am Ende in New York ist es einfach nur utopisch ^^

Ich war jedenfalls begeistert und kann durchaus den Kult um diese Filme verstehen. Was mir jedoch nicht ganz klar wird (wie auch schon bei Revenge of the Sith) ist, wie so ein Film für Kinder ab 12 freigegeben sein kann...
 
Ich hab mir heute den Ost zu KK gekauft und muss sagen er ist herrlich.

Im Film kommt der Score überhaupt nichtt so gut rüber. PJ hat mehr auf Soundeffekte als auf Musik gesetzt. Echt schade , da der Score richtig gut ist. Vor allem die wuchtigen Lieder haben es mir angetan. Sehr schöne Balance zwischen Dramatik und Action. Die leisen Liedern gefallen mir auch sehr gut.

Man sollte den Score wirklich eine Chnace geben denn im Film kommt er nicht so gut rüber. :(
 
Geiler Film. Ich war heute drin und muss sagen - selten sowas Geiles gesehen!!
Der Film bietet so ziemlich alles, was ein richtiger Blockbuster braucht. Er verbindet die verschiedensten Genres und Filme auf sinnvolle Weise - es gibt Romantik, Action, Humor und von Allem genug!!
Die 3 Stunden waren bis auf die letzte Minute perfekt ausgefüllt (obwohl man bei der StateBuilding-Szene ein bisschen übertrieben hat). Nach der ersten Stunde im Film dachte ich, besser kann es nicht kommen - es kam besser!!
Ein genialer Film und einer der wenigen Remakes, die ich besser finde als das Original!
Noch dazu mit einer guten Star-Besetzung, bestehend aus Jack Black, Naomi Watts, Adrien Brody, Thomas Kretschmann, Andy Serkis, Evan Parke und Tom Hanks' Sohn Colin Hanks.
 
Kwijibo schrieb:
Ich hab mir heute den Ost zu KK gekauft und muss sagen er ist herrlich.

Im Film kommt der Score überhaupt nichtt so gut rüber. PJ hat mehr auf Soundeffekte als auf Musik gesetzt. Echt schade , da der Score richtig gut ist. Vor allem die wuchtigen Lieder haben es mir angetan. Sehr schöne Balance zwischen Dramatik und Action. Die leisen Liedern gefallen mir auch sehr gut.

Man sollte den Score wirklich eine Chnace geben denn im Film kommt er nicht so gut rüber. :(

Mir ist der Soundtrack schon aufgefallen, weil ich expliziet darauf geachtet habe, weil ich schon das Lied im Trailer schon richtig geil fand.
Leider war das Lied ja nur für den Trailer gemacht und kam im Film nicht vor, was durchaus schade war, weil das Lied nämlich wirklich sehr gut ist.
Allerdings war die Musik im Film auch sehr schön :)
 
Also ich war am Wochenende drin und ich fand den Film Hammer.
Hatte nicht erwartet dass er so Lange geht,
aber ich fand ihn noch sehr viel besser als den alten Streifen.
Der alte Film hat mich als Kind ja schon beeindruckt, war aber etwas kitschiger.
Am Ende musste ich sogar ein paar Tränchen lassen. :rolleyes:
War wohl unumgänglich bei mir.

Ich finde es schön das sich der Regisseur sehr an die alte Vorlage gehalten und nur wenig verändert hat.
 
So, hab den Film am Montag auch gesehen. Nachdem ich ein paar vernichtende Kritiken gelesen hab ging ich eigentlich nur rein weils grad nix anderes gespielt hat, aber ich wurde positiv überrascht. Der Film war zwar ab und zu etwas doof, melodramatisch, vor allem am Anfang, aber wenn man sich ab und zu lustig macht und blöde Kommentare schiebt, lässt sich sowas ziemlich gut überbrücken ^^
Die Actionszenen waren gut gemacht, witzig war er auch noch und ich hab den Film genossen. Wirklich empfehlenswert.
 
Komme gerade aus dem Kino. Hammer Film muß ich sagen! Fast alles hat mich überzeugt. Die CGI, die Schauspieler, der Score und so weiter. Besonders Komg fand ich sehr, sehr gut gemacht. Die Mimik und Körpersprache war supergut umgesetzt. Über den Film als Ganzes wurde ja schon viel hier berichtet deswegen wlii ich hier gar nicht weiter drauf eingehen. Aber ein wirklich Highlight ist er schon und sehenswert allemal. Der Dinosaurierkampf war klasse. Die ekligen Szenen am Grunde der Schlucht waren typische PJ - bäh! Die Beziehung zwischen Kong und Ann wurde super dargestellt und man konnte richtig mitfühlen. Am Ende hatte ich sogar Tränen in den Augen. Bin halt ein Weichei:D Aber was solls. Waren ja Anakin und Luke auch*lol* Für alle die, die bisher aufgrund schlechter Kritiken abgeschreckt waren kann ich nur sagen seht euch den Film an. Auf der großen Leinwand kommt der bestimmt zehnmal besser rüber als vorm Fernseher.
 
SO komme gerade aus dem Kino.

Naja was soll man groß zu demFilm sagen.

Auf alle fälle war er lang zulang für meinen Geschmack. Man merkt dasPJ dran war viele sachen errinern an HDR. Im großen und ganzen war der Film das was ich erwartet habe. Ein Guter Popcorn Blockbuster.

Wirklich gut fand ich den Affen in Szene gesetzt da hat mich die CGI überzeugt die haben die Affen charakter verpasst.

Wasich übertrieben fand waren die Eingeborenen. Das kleine Mädchen da musst ich spontan an FEAR oder the Ring denken. Das Opferritual da erinerten die eigeborenen eher an irgendwelche Raver die auf Drogen sind. Auch die Szene wo sie vor den Brontosaurier weglaufen fand ich arg übertieben. Auch Die Szenen wo Kong das Mädchen in der Hand hat sind sowas von unrealistisch. Allein da wo er sie vom Seil wegreist müsstenihr schon die arme ausgekugelt sein oder wo er gegen die Dinos kämpft bei demgefuchtelmit den armen und den Ruck durch die schläge müsste sie schon lange im Komaliegen wenn nicht gleich Tod sein.

Richtig Überragend fand ich da wieder den kampf gegen die 3 Dinos.

Ich hatte mich dann so richtig auf die Ny Szenen gefreut aber da wurd ich richtig enttäuscht. Die Theater Szene war noch richtig gut aber als Kong die Straße betritt wird es irgendwie schlecht die CGI war nie so gut das man meinte Kong wäre bestandteil der Stadt. Amüssant war da noch das er die Blondinen einfach Wegwirft. Was auch doff ist wo Ane plätzlich auftauscht aufeinmal menschen leere Straßen oder wo sie dann durch die Seitengasse gehen so wie in einem alten 70er Straßen wo das verleibte paar alleine bei nacht durch die Straßen schlendert... da dacht ich mir schon kitschiger ging es nicht mehr. Aber es wurde dann doch noch übertroffen als sie im Centralpark ankommen die Eisrutsch Szene ist das schelchteste im Ganzen film........ Allein schon die Tatsache das das Eis nicht bricht. Aufwärts ging es dann doch noch ein bisschen beim Finale auf dem Empire StateBuidling. Doch wirkte das ganze so dermassen plastisch was die CGI betraff. Auch die Tatsache das Ane da mit Stückelschuhen die Leiter hoch geht hat mich sehr überrascht. Ich hätte es am Schluß noch richtig gut gefunden wenn Kong genau auf den Dicken Regiseur gelandet wäre.

Im großen und ganzen muss man sagen zum einmal anschauen recht geeignet wenn man mord erwartungen hat. Gänsehautfeeling kommt eigentlich im ganzen Film gar nicht vor. Von Vorteil ist es auch wenn man von den alten King Kong filmen nicht mehr viel weis.
 
Zum Unrealistisch:
Schonmal nen 8 Meter Affen in der Realität gesehen? Oder eine nicht Kartographierte Insel auf der noch Saurier leben?^^

Ps.ich glaube jedes Mädchen das etwas gruselig ist und längere Haare hat wird mit dem aus Ring verglichen werden^^
 
Seth Caomhin schrieb:
Zum Unrealistisch:
Schonmal nen 8 Meter Affen in der Realität gesehen? Oder eine nicht Kartographierte Insel auf der noch Saurier leben?^^

Ps.ich glaube jedes Mädchen das etwas gruselig ist und längere Haare hat wird mit dem aus Ring verglichen werden^^
Eben. Wer hier nach Realismus sucht ist wohl im falschen Film. Da empfehle ich doch eher Gorillas im Nebel;)
 
Ich habe mir den Film gestern nun auch endlich angesehen. Vorneweg sei zu sagen, dass ich mir einmal das Original angesehen habe vor langer Zeit (King Kong und die Weiße Frau war doch das Original, oder war das schon das erste Remake?). Kritiken habe ich kaum gelesen und bin daher recht unvoreingenommen in den film reingekommen. Allerdings fand ich ihn auch nur so irgendwas zwischen mittelprächtig und gut.

Das Positive:
Jack Black legt die imo beste schauspielerische Leistung im Film und beweist, dass er nicht nur Komödien drauf hat. Naomi Watts spielt ebenfalls sehr überzeugend, auch wenn ihre Rolle hier nur auf schreien, flennen und überrascht schauen beschränkt war. Da hätte man mehr draus machen können. Adrian Brody überzeugt wider Erwarten doch als idealistischer Held, und liefert eine solide Darstellung.

SFX: King Kong ist in diesem Film echt der Oberhammer! Nicht nur dass sein Charakter mit dem notwendigen Tiefgang versehen wurde, auch die CGI sind phänomenal und mit viel Liebe zum Detail umgesetzt. Der Affe wirkt in jeder Szene hundertprozentig glaubwürdig und auch in Nahaufnahmen blieb die Illusion erhalten. Special Effects, die nicht als solche zu erkennen sind. Die berühmte Empire-State-Building-Szene ist ebenfalls atemberaubend umgesetzt. Das einzige mal wo man in Kong die CGI-Figur erkannt hat, war als er im Theater die Tribühne erklimmt. Die Insekten in der Schlucht sahen ebenfalls sehr überzeugend aus.
Insgesamt ist der Film handwerklich gut gemacht, was Atmosphäre, Kameraeinstellungen und Kameraführung betrifft.
Gut fand ich ebenfalls, dass im Kampf Kong vs T-Rex Kong ebenso einmal einen surreal anmutenden Judo-Wurf macht wie im Original. :D

Zum Negativen.
So gut die SFX von Kong gelungen ist, so miserabel ist sie bei den Dinosauriern. Die Tiere wirken einfach nur grauenhaft unecht und man meint fast an ihnen ein "Copyright by WETA, produced by Microsoft"-Stempel zu entdecken. Wer glaubwürdige Dinosauriereffekte sehen will, sollte Jurassic Park gucken. In Sachen Dinos hat immer noch ILM die Nase vorn.

Dann weist der Film stellenweise Faustgroße Logiklöcher auf. Ich meine, ich weiß dass das ein Fantasyfilm ist, aber von einem guten Film erwarte ich trotzdem, dass er in sich schlüssig ist und nachvollziehbar ist. Was mich einmal stört, ist der Kampf zwischen King Kong und den Tyrannosauriern. Ein Kong vs ein T-Rex wäre ja ok, das ist nachvollziehbar dass da Kong wegen seiner Agilität und der Möglichkeit, seine Greifhände einzusetzen, überlegen ist. Aber ein Kong gegen drei Rexe???? NEVER! Die hätten den Kong in Stücke gerissen. Somit wirkte dieser Höhepunkt des Films unglaubwürdig und übertrieben.

Und am schlimmsten fand ich, dass ausnahmslos jede fleischfressende Spezies auf dieser Insel immer hinter den Menschen herjagen musste, egal wieviel sie vorher grad gefressen hat. Das begann bei den Raptorenrudel, welches ja nun wirklich eine richtige Jagdstrategie entwickelt hatte: Die Brontosaurier hatten in dem Canyon nur einen einzigen Fluchtweg und konnten wegen der beengten Verhältnisse nicht mit voller Geschwindigkeit fliehen, dann führte der Weg an einem Abhang vorbei, wo auch nochmal mindestens zwei Saurier zu Tode gestürzt sind, wieviele Tiere bei der Massenkarambolage tot oder verletzt waren will ich gar nicht aufzählen. Die Raptoren hätten einfach nur die bereits am Boden liegende Beute ihrer natürlichen Umgebung aufsammeln müssen und wären für Wochen versorgt gewesen. Aber nein, stattdessen hetzten sie lieber weiter den für sie vollkommen unbekannten kleinen Zweibeinern hinterher, die sich zuvor sogar noch als wehrhafter wie die Brontos erwiesen haben. :rolleyes:
Das ging dann natürlich mit dem Riesenkrokodil weiter, das von seiner bereits erbeuteten und sogar schon halb verzehrten Mahlzeit abließ um Ann hinterherzujagen und fand seinen gar grässlichsten Höhepunkt in dem T-Rex, der auf Ann losging, während er besagtes Riesenkrokodil am Stück(!) verschlingt als wäre er ne Boa Constrictor!! :mad:

Des Weiteren hat der Heldenbonus von Ann nach einer Weile auch genervt, als sie anfing munter von einem Maul des T-Rex in den nächsten Abgrund zu stürzen und weiter von Gefahr zu Gefahr stolpert, dass dabei schon zehn Schutzengel verbraten wären.
Ebenfalls störend war in NY der schnelle Wechsel zwsch Action und den emotionalen Szenen: Kong bricht aus, Massenpanik, verfolgt Adrian Brody durch dichten Verkehr und fliehende Menschenmassen, aber als Brody schachmatt ist und Ann aufkreuzt, sind die Straßen menschenleer. Kann man sich ja erklären dass ab da das Militär schon Ausmnahmezustand ausgerufen hat und Ausgangssperre verhängt hat, als aber das Militär später tatsächlich anrückt sind immer noch zivile Panikläufer unterwegs. Der Schwenk von Action zur Lovestory und wieder zurück mag ja dramaturgisch gelungen sein und seinen Reiz haben, geht hier aber auf Kosten der Logik.

Ach ja und eins noch: Auch wenn Kong noch so groß ist, nach einem Sturz vom Empire State Building dürfte auch seine Leiche ein bisschen matschig aussehen wenn er unten angekommen ist. :rolleyes:

Fazit: Durchaus sehenswert, Kong-CGI grandios, beste Unterhaltung. Aber kein Meisterwerk und ich verspüre keinen Drang mir den nochmal anzusehen. :o
 
Ich hab den Film gestern das erste mal im Kino gesehen und war begeistert. Von der Handlung (die hinlänglich bekannt war), über die Umsetzung, die kleinen Neuerungen, die Mimik von Kong, die Dinos. Alles. Es war einer der besten Filme, die ich in letzter Zeit gesehen haben. Vor allem die Lacher zwischen durch. Da war es auch net so schlimm, das s der Film 3 Stunden ging. Es waren 3 lohnende Stunde



Vomar Steley schrieb:
Zum Negativen.
So gut die SFX von Kong gelungen ist, so miserabel ist sie bei den Dinosauriern. Die Tiere wirken einfach nur grauenhaft unecht und man meint fast an ihnen ein "Copyright by WETA, produced by Microsoft"-Stempel zu entdecken. Wer glaubwürdige Dinosauriereffekte sehen will, sollte Jurassic Park gucken. In Sachen Dinos hat immer noch ILM die Nase vorn.

Also ich weiß nicht was du hast. Die Dinos sahen verdammt gut aus. Nicht so formschön wie in anderen Streifen, wo die wirklich aussahen, als würden sie zu nem schönheitsball gehen. Nein, hässliche Visage, gefährliches Äußeres, schiefe Zähne. Animation, perfekt, gerade die Fleischlawine

Vomar Steley schrieb:
Dann weist der Film stellenweise Faustgroße Logiklöcher auf. Ich meine, ich weiß dass das ein Fantasyfilm ist, aber von einem guten Film erwarte ich trotzdem, dass er in sich schlüssig ist und nachvollziehbar ist. Was mich einmal stört, ist der Kampf zwischen King Kong und den Tyrannosauriern. Ein Kong vs ein T-Rex wäre ja ok, das ist nachvollziehbar dass da Kong wegen seiner Agilität und der Möglichkeit, seine Greifhände einzusetzen, überlegen ist. Aber ein Kong gegen drei Rexe???? NEVER! Die hätten den Kong in Stücke gerissen. Somit wirkte dieser Höhepunkt des Films unglaubwürdig und übertrieben.

Oh doch. Das kann er.
1. Ist Kong genauso groß wie der T-Rex, der übrigens keiner war, da er 3 Finger hatte ;)
2. Ist der Raubsaurier kein perfekter Jäger, im gegensatz zum Kong. Der Affe ist perfekt ausbalanciert. Hat 4 Greifarme und is Muskel auf vier Beinen. Er kann sein Körpergeewicht mit leichtigkeit tragen. Der Saurier hingegen nicht. Seine mächtigste Waffe ist sein Kiefer mit den Zähnen, da hörts dann aber auch schon auf. Seine Vorderbeine sich verkrüppelt, unbrauchbar. Die Hinterbeine braucht er zum Stehen. Stößt du ihn an, ist er hilflos, weil er permanent droht, das Gewicht zu verlieren. Liegt er ganz unten, braucht es ne ewigkeit, bis er wieder auf die beine kommt. Muskeln hat er einzig im Kiefer und den Hinterbeinen. Er kann nicht packen, nicht anstoßen, er kann nur beißen. Und er is verdammt langsam in seinen Bewegungen. Ein Affe ist ihm haushoch überlegen.
3. Ist Kong intelligenter als ein Saurier....

Vomar Steley schrieb:
Und am schlimmsten fand ich, dass ausnahmslos jede fleischfressende Spezies auf dieser Insel immer hinter den Menschen herjagen musste, egal wieviel sie vorher grad gefressen hat. Das begann bei den Raptorenrudel, welches ja nun wirklich eine richtige Jagdstrategie entwickelt hatte: Die Brontosaurier hatten in dem Canyon nur einen einzigen Fluchtweg und konnten wegen der beengten Verhältnisse nicht mit voller Geschwindigkeit fliehen, dann führte der Weg an einem Abhang vorbei, wo auch nochmal mindestens zwei Saurier zu Tode gestürzt sind, wieviele Tiere bei der Massenkarambolage tot oder verletzt waren will ich gar nicht aufzählen. Die Raptoren hätten einfach nur die bereits am Boden liegende Beute ihrer natürlichen Umgebung aufsammeln müssen und wären für Wochen versorgt gewesen. Aber nein, stattdessen hetzten sie lieber weiter den für sie vollkommen unbekannten kleinen Zweibeinern hinterher, die sich zuvor sogar noch als wehrhafter wie die Brontos erwiesen haben. :rolleyes:

Ich denke mal flüchtende Menschen haben ihren Jagdinstinkt geweckt. Die werden sich dann schon an dem Brontofleisch bedient haben, sollten die rankommen. Aber bis dato hätte ich es auch nicht gewagt, denn bei dem massenzusammenstoß haben die alle noch wild und panisch gezappelt. Und die Saurier, die abgestürzt sind, wollen die bestimmt nicht, denn das würde bedeuten, das die ihnen hinterherspringen müssten


Vomar Steley schrieb:
Das ging dann natürlich mit dem Riesenkrokodil weiter, das von seiner bereits erbeuteten und sogar schon halb verzehrten Mahlzeit abließ um Ann hinterherzujagen und fand seinen gar grässlichsten Höhepunkt in dem T-Rex, der auf Ann losging, während er besagtes Riesenkrokodil am Stück(!) verschlingt als wäre er ne Boa Constrictor!! :mad:

Falsch. Da haste nicht aufgepasst. es war zum einen kein krokodil, sondern eine andere Echse, zum zweiten handelte es sich um zwei verschiedene Tiere. Man sieht in einer späteren Szene dann das andere auch. Sie ist hinter dem Baum verschwunden, die Echse fraß genüßlich weiter und von hinten kam ne zweite ;)
Und wie gesagt, flüchtende Individuun dürften den Jagdinstinkt vieler Räuber wecken, gerade wenn man bedenkt, das viele Tiere ihr Futter bunkern...

Vomar Steley schrieb:
Des Weiteren hat der Heldenbonus von Ann nach einer Weile auch genervt, als sie anfing munter von einem Maul des T-Rex in den nächsten Abgrund zu stürzen und weiter von Gefahr zu Gefahr stolpert, dass dabei schon zehn Schutzengel verbraten wären.

Oh man, ddu solltest einen Film wirklich sehen und verstehen lernen. Zumindest den. Die Szene im Abgrund, war wohl defintiv sehr realistisch gemacht. irgendwo musster der zweite Räuber ja sein. Wäre unlogisch wenn Kong und Dino nummer 1 in den Ranken hängen bleiben und Dino nummer 2 durchgebrochen sein sollte.


Vomar Steley schrieb:
Ach ja und eins noch: Auch wenn Kong noch so groß ist, nach einem Sturz vom Empire State Building dürfte auch seine Leiche ein bisschen matschig aussehen wenn er unten angekommen ist. :rolleyes:

Fazit: Durchaus sehenswert, Kong-CGI grandios, beste Unterhaltung. Aber kein Meisterwerk und ich verspüre keinen Drang mir den nochmal anzusehen. :o

Ich finde ehrlich, das du dir den Film nochmal genauer ansehen solltest. Das mit der Menschenleeren gasse war nachvollziehbar. Das andere nicht. Da haste teilweise nicht richtig hingeschaut, bist nicht hinlänglich über die Physiologie eines Raubsauriers aufgeklärt etc. Und dadurch klingt es danach, als würdest du krampfhaft nach irgendwas suchen
 
Ich hab mir heute abend den Film angesehen und fand ihn eigentlich relativ gut, wobei ich sagen muss, dass der Film für mich erst gegen Ende, mit Kongs Gefangennahme, richtig interessant wurde.
Die Szenen davor auf Skull Island fand ich dagegen leider weniger erbaulich.
Ich bin ja normalerweise absolut nicht abgeneigt gegenüber Special Effects und dank "Star Wars" eigentlich schon ziemlich abgehärtet gegen Blue Screen Monster, in "King Kong" wurde mir das ganze dann aber doch zu bunt:
Hier wurden meiner Meinung viel zu viele, viel zu hektische Special Effects gebracht, die allesamt nur dazu dienten, dass irgendwelche Statisten sterben, aber nichts wesentliches zur Handlung beigetragen haben.
Besonders krass kam dies in der Szene zum Ausdruck, als diese Brontosaurier durch die enge Schlucht getrieben wurden und von den Raptoren gejagt wurden, denn dort hat man als Zuschauer vor lauter Computerdinos irgendwann einfach den Überblick verloren. Ebenso nervig war dies in der Szene, als Ann von einer Gefahr in die andere - sprich von einem T - Rex in den nächsten stolpert. Irgendwann wurde das einfach nur noch lächerlich.
Was mich außerdem verwundert hat ist, dass sich die Dinosaurier 11 Jahre nach "Jurassic Park" tricktechnisch so gut wie gar nicht verbessert haben - im Gegenteil - ich finde, die Dinos in JP sahen besser aus.
Ich finde so was im Grunde schade, denn durch die vielen überflüssigen mit CG vollbepackten Action - Sequenzen wurde die eigentliche Story - die Beziehung zwischen Ann und King Kong - viel zu sehr in den Hintergrund gerückt.
Anstelle diverse Dinos, Killerwürmer und Killerspinnen zu zeigen wäre es meiner Meinung nach weitaus wichtiger gewesen, die allmälich aufblühende "Liebe" zwischen den beiden besser darzustellen, um glaubhafter rüberzubringen, warum Ann am Schluss über den Affen weint, und um gleichzeitig die Gegensätze zwischen der "Schönen" und dem "Biest" aufzuzeigen.

Naja, wie gesagt, ab New York wurde auf dem Hauptaugenmerk der Story Gott sei dank ein wenig mehr Rücksicht genommen, sodass ich letzendlich doch recht zufrieden bin.

Fazit am Ende:

10-11/15 Punkten
 
Nachdem ich King Kong gestern zum zweiten mal (diesmal auf einer der größten Leinwände Österreichs) gesehen habe, fühle ich mich bereit ein ziemlich endgültiges Fazit zu dem Film abzugeben:

Gleich einmal vorweg: Ich bin von der ersten Stunde begeistert (kein Witz)!
Nach den zahlreichen Kritiken, dass die erste Stunde langweilig wäre und man diese mindestens um die Hälfte kürze müsste, stellte ich mich auf eher langweilige 60 Minuten ein - sozusagen die Ruhe vor dem Sturm.
Doch weit gefehlt. Meiner Meinung nach sind die ersten 60 Minuten die besten des ganzen Films. Allein schon die herrliche Eröffnungssequenz, welche perfekt den Zeitgeist der 30er Jahre einfängt. Dann die ruhige Einführung von Ann Darrow und Karl Danheim, vollgespickt mit vielen warmherzigen Insidergags (etwa die Fray-dreht-mit-Cooper-Szene oder wo sie 1:1 die Ich-mag-keine-Frauen-an-Bord-Szene des Originals "nachspielen) und jeder Menge Humor. Eigentlich wurde mir nie langweilig. Im Gegenteil, ich musste oftmals herzhaft lachen (etwa bei der Szene wo Ann Darrow mit dem Assisiten verwechset oder Jacks Unterkunft im Löwen oder im Schimpansen-Käfig ).
Das ist altmodisches Abenteuerkino vom Feinsten. Klar ist es Klischeehaft, aber gut. Hätte glatt unter dem Titel "Indiana Jones" laufen können.

Dann kommt man zur Insel. Die Anfkunft in der Nebelbank ist für meinen Geschmack etwas zu lange. Dafür beeindrucken die darauf folgenden Kamerafahrten und die düstere Atmosphäre.
Negativ finde ich jedoch die eher rassisitsche Darstellung der Eingeborenen. Waren sie im Original noch die klassischen Stammeskrieger alles "Tarzen" erinnern sie hier in ihrer Bedrohlichkeit und ihrem Geschrei eher an die Orks aus HdR. Weniger wäre hier eindeutig mehr gewesen.
Die Opferszene ist in Sachen Spannung und Bildgewaltig allerdings nicht zu übertreffen. Das war Abenteuerkino vom Feinsten.

Schließlich Kongs erster Auftritt. Das Vieh ist wirklich perfekt animiert und übertrifft sogar Gollum noch um Längen. Der Preis der "Besten CGI-Kreatur ever" geht wohl eindeutig (zumindest für den Moment) an unseren Riesenaffen.
Die Action ist in diesem Teil allerdings viel zu viel. Die Effekte mögen zwar ein wahrer Augenschmaus sein (zum Glück erinnern die Dinos nicht zu stark an "Jurassic Park" sondern haben ihren ganz eigenen Stil), trotzdem hätte man meiner Meinung nach hier (und nicht im ersten Drittel des Films) sehr viel Zeit einsparen können. Vor allem die vielen Klippenstürze, Wackelkammeras und Mission-Impossible-mäßig übertriebene Action-Szenen trübten meinen Filmgenuss und der Film verkam fast schon zu einem trashigen B-Movie.
Vor allem der T-Rex-Kampf ist hier als Negativ-Beispiel zu nennen (ohne den Klippensturz und mit nur EINEM Rex wäre die Szene wohl beeindruckend gewesen, so hab ich mich die meiste Zeit dabei nur gelangweilt).
Hier ein Monster oder ekelhaftes Vieh weniger, da ein ruhiger Moment mehr und der Mittelteil wäre perfekt gewesen.
Wie es der Film allerdings trotz der Würmer-Szene auf FSK12 geschafft hat, ist mir ein Rätsel.

Einzig die wirklich guten Kong-Ann-Szenen vermögen den Film (neben den wirklich guten Effekten) in dieser Passage zu retten.
Wirklich schön die Szene wo sich Kong zum Beispiel die ganze Zeit über verschreckt umdreht um nachzusehen, dass Ann ja nicht wegläuft (was diese natürlich am Ende dann tut). Oder wie Ann ihm Kunststücke vorführt und ihn dann (als es genug ist, der Gorilla es aber nicht einsehen will) anschnauzt. Von der wunderschönen Sonnenuntergangsszene ganz zu schweigen.

So, Jack hat Ann gerettet und der Affe wird eingefangen. Die Betäubungsszene hätte mal wieder ruhig etwas kürzer ausfallen können, sonst wird der Film ab diese Zeitpunkt wieder wunderschön.
War das erste Drittel ne klassisch altmodische Abenteuer-Komödie wird er nun übergangslos zu nem tränenbrünstigen Drama. Kong als das "achte Weltwunder" konnt einem echt leidtun. Auch gefällt mir, dass Ann und Jack diesmal an der Vorstellung nicht teilnehmen (dafür gibt's wieder ne herrliche Szene mit dem schrägen Schauspiel-"Helden" Bruce).
Dann der Ausbruch - etwas weniger Kollateralschaden wäre hier mehr gewesen, atemberaubend sind die Bilder aber mal wieder allemal.
Endlich findet Kong seine Ann wieder - Gänsehaut pur. Die tragikomische Eisszene und schließlich das dramatische unvermeidliche Ende am Empire State Building. Hier hat PJ mal wieder alles aus seinem Drama-Register geholt. Wunderschöne Kamerafahrten, herrliche Emotionalität (der Sonnenuntergang mit dem "wunderschön") und schließlich der Angriff der Flieger. Zwar wären ein paar Angriffswellen weniger, mehr gewesen, trotzdem bangt man die ganze Zeit über mit Kong und als sich am Ende der erschöpfte Affe vom Building fallen lässt, dabei ein letztes Mal seiner Ann in die Augen sieht, kann man eine Träne wohl kaum mehr vermeiden.
Der Tod der meisten Menschen in diesem Film ging eher spurlos an mir vorbei - schade, nachdem PJ sich so viel Zeit für die Einführung der Charaktere genommen hat - der Tod des Gorillas könne aber nicht berührender sein.
Am Ende darf Denheim noch mit den Worten schließen, welche auch die letzten des Original-Films sind: "Schönheit hat das Biest getötet" (für diese Fassung zwar etwas Unpassend, da diesmal eher die FREUNDSCHAFT zwischen Kong und Ann dominiert, trotzdem aber wunderschön).

Alles in allem kann man sagen PJs King Kong ist ein Meisterwerk und eindeutig der beste Film des Kinojahres 2005, trotzdem aber mit Sichehreit kein Meilenstein der Filmgeschichte (wie es das Original war) und kein Film, welchen man (wie LotR) sein ganzes Leben lang nicht mehr vergisst. Dafür hatte er zu viele offensichtliche Schwächen. Eben die viel zu übertriebene und zu lange Monster-Action vor allem im zweiten Drittel, die rassistisch dargestellten Eingeborenen und zu guter letzt die viel zu unscheinbare Musik:
Warum zum Teufel wurde nicht Howard Shores Soundtrack gelassen. Denn schwächer als der von James Newton Howett könnte er kaum sein. Die Musik hat mich eigentlich an keinem Punkt emotional berührt ist mir meist nicht mal wirklich aufgefallen. Klar hat der Komponist für die kurze Zeit einen viel besseren Score hingelegt wie James Horner bei "Troja" oder Harry Gregson-Williams bei "Kindom of Heaven", welche damals vor einer ähnlich schwierigen Situation standen, der Original-Score von Shore wäre allerdings (ziemlich sicher) besser gewesen.
Unter der schwachen Musik leiden einfach die emotionalen Momente des Films (der Tod des schwarzen Steuermann oder des Schiffskochs) und auch Kamerafahrten und Schnitt wären davon unterstütz worden. Wenn ich da z.B. an die Leuchtfeuerszene bei LotR denke oder an die Ankunft Gandalfs und Pippins in Minas Tirth, da sieht man erst wie Musik und Bilder von einander abhängig sind.

Noch kurz zu den Charakteren und Schauspielern. Klar ginge es hier nicht (viel) klischeehafter, trotzdem wartet das Drehbuch für 3 Stunden mit einer beachtlichen Anzahl faszinierender Charaktere auf: Den anfangs schüchternen Jack Driscoll, welcher durch seine Liebe zu Ann über sich hinauswächst; Karl Denham, der Versager der eigentlich (fast) nur Gutes tun will, dabei aber alles zerstört was ihm am Herzen liegt und somit ein sehr vielschichter Bösewicht ist; Ann Darrow, die starke selbstbewusste Frau mit so wenig Glück in ihrem Leben, welche sowohl in Jack als auch in Kong die Liebe ihres Lebens findet; Kapitän Englehorn oder sollte ich eher sagen Indiana Jones 2, der Typ hat einfach alles was ein Kult-Charakter braucht - Cooles, trockenen Humor und weiches Herz unter der harten Schale (leider efährt man nie was aus ihm und dem Schiffsjugen nach Verlassen der Totenkopfinsel wurde - hoffe da auf die SEE); und schließlich nicht zu vergessen King Kong selbst, der eigentlich sanfte Riese, welcher jedoch nie seine Ruhe findet und so (außer gegenüber Ann) zur Bestie wird.
Auch bei den Schauspielern wäre mir niemand negativ aufgefallen. Alle fühlten sich wohl in ihrer Rolle und machten das Beste daraus - nur sind eben keine wirklich oscarverdächtigen Leistungen dabei.

Wie auch immer. Der Film hätte das Potential für ein neues Meisterwerk alles "Titanic", "Gladiator" oder "Der Herr der Ringe" gehabt, dank einiger Schwächen bleibt allerdings "nur" ein SEHR GUTER Film übrig ca. auf einer Stufe mit "Troja" oder "Batman Begins":

9 von 10 Punkten!
 
Curunír schrieb:
OT:
Ich bemerke gerade, das du ja auch im LotR Forum bist..*g*
die Welt ist doch klein.. ;)

Gruß Jakob :)


Yupp, - besser gesagt das Internet ist klein :D - ist mir auch schon oft passiert Leute von anderen Foren irgendwo anzutreffen.

Gruß
Darth_Seebi ak HanSolo01 :)!
 
Is aber ein feines Review.. ;)
Hab es leider noch nicht geschafft den Film zu sehen, und nach den teilweise recht vernichtenden Kritiken im LotR Forum hab ich mir sogar fast überlegt es überhaupt zu lassen...^^
Mein älterer bruder hält den Film überhaupt für einen der schlechtesten der je gedreht wurde..*gg*

Naja mal sehen ob ich doch noch irgendwie den Film zu sehen bekomme..*G*

Gruß ;)
 
Curunír schrieb:
Is aber ein feines Review.. ;)
Hab es leider noch nicht geschafft den Film zu sehen, und nach den teilweise recht vernichtenden Kritiken im LotR Forum hab ich mir sogar fast überlegt es überhaupt zu lassen...^^
Mein älterer bruder hält den Film überhaupt für einen der schlechtesten der je gedreht wurde..*gg*

Naja mal sehen ob ich doch noch irgendwie den Film zu sehen bekomme..*G*

Gruß ;)

gg, hast du mal lust den film zu sehen? :braue :D
 
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