Koornacht den Yevethanern! (Story-Reihe bzw. Handlungsrahmen)

Von der formalen Reihenfolge stimmt das, inhaltlich dachte ich, dass die Flottenoffiziere erst einmal die Fahrzeugverhältnisse abschließend klären wollen. Mein Fehler, der sich zum Glück schnell beheben lässt.
 
Sie hatte ja schon gesagt, welche Landungsboote und Truppen sie zur Verfügung stellt. Gordon wird da keine Einwände erheben. Damit könnt ihr also arbeiten.
 
Hallo, ich und mein erster Offizier würden gerne bei diesem plot mitmachen. Wir beide sind Imp. Flotten Charaktere, er ist halt erster Offizier auf meinem Schiff.

Unser Schiff ist der Vindicate Sternenzerstörer Takao. Wir würden uns feuen wenn ihr uns einbringen könntet.
 
Hallo Kyoshi.

Grundsätzlich spricht nichts dagegen - die Geschichte ist zwar schon ziemlich weit fortgeschritten, aber ein Einstieg ist sicher noch möglich. Aber ich möchte euch vorwarnen: Wir schreiben im Moment allesamt nicht besonders schnell. Zwischen den Posts müsst ihr also hier und da mit Wartezeiten rechnen; frischer Wind von eurer Seite kann den Plot natürlich beflügeln, aber rechnet nicht mit einem Mordstempo, wo es jeden Tag was Neues zu lesen und zu schreiben gibt. Gerade Einsteigern kann es oft nicht schnell genug gehen; es wäre schade, wenn wir alte Säcke mit unserer geringen Postfrequenz euch in eurem Elan ausbremsen würden. Wenn das für euch aber okay ist, von meiner Seite gerne.

Im Moment haben wir noch vier aktive Spieler in der Geschichte: Meinen Commander Gordon Aaronson, den Armeeoffizier Lieutenant West, Aviendha Cain (die Legatin von N'Zoth) und Melinda Farlander. Sie ist eine republikanische Kommandantin, aber inkognito mit einer imperialen Identität unterwegs, auch ihr Schiff wurde als imperiales getarnt; bisher hat niemand sie durchschaut.

Nachdem N'Zoth an die rebellierenden Yevethaner gefallen ist, sind wir (Cain, Aaronson, West) zusammen mit Commander Mance Hackett (der nicht mehr mitspielt, wir erwähnen sein Schiff gelegentlich am Rande) aus dem System geflohen. Zunächst ging's weiter nach New Brigia, wo eine Übermacht von yevethanischen Schiffen wartete und auch die Begegnung mit Melinda Farlander alias Elisabeth Campton, die uns rausgehauen hat. Die Kolonie auf New Brigia ist vernichtet; wir befinden uns jetzt im Doornik-881-System, um den Planeten Kutag vor einem eventuellen Angriff zu beschützen und die Kolonisten zu evakuieren, bevor wir den Sternhaufen verlassen und uns nach Galantos zurückziehen.

Ihr könntet bei Kutag zu uns stoßen. Allerdings könnt ihr nicht aus Richtung N'Zoth und New Brigia dorthin fliegen, weil wir gerade dabei sind, ein Minenfeld auszulegen, um eventuelle Verfolger aus dieser Richtung zu empfangen. Da würde es euch also gleich nach der Ankunft in Stücke schießen. Aber aus einem anderen System des Koornacht-Sternhaufens könnt ihr zu uns gelangen. Warum, und was wir dann gemeinsam mit euch als Verstärkung anstellen, könne wir ja noch besprechen.

Grüße, Wonto
 
Hallo

Also ich habe nichts gegen langsames schreiben, da ich selbst nicht so oft zeit und ideen finde. Da kommt mir das schon gelegen. Wir hatten geplant das wir zu Verstärlung kommen, da wir ja auch 3000 Soldaten und 5 AT-AT´s mitbringen. Da bitet es sich bestimmt an das wir von Galantos kommen oder?

MFG Kyoshi (Renvick)
 
Um kurz einzuhaken: Ich denke, Galantos könnte gehen. Jedoch solltet ihr wissen, dass außerhalb des Koornacht-Clusters noch niemand von dem Yevethaner-Aufstand weiß - so habe ich es jedenfalls bisher herausgelesen. Die Verstärkung wäre dementsprechend "unfreiwillig". Aber dein Schiff könnte ja als Eskorte für einen kleineren Frachterkonvoi auf dem Weg nach N'Zoth sein. Da dort eine Werft ist, dürfte da andauernd neues Material ankommen (sollen).

Grüße,

Aiden
 
Das ist halt die Frage: Ist es den Yevethanern gelungen, die Kommunikation aus dem Sternenhaufen heraus komplett zu blockieren? Bisher haben wir das nicht wirklich thematisiert. Aber selbst wenn keine einzige Nachricht über die Vorfälle nach draußen gedrungen ist, könnte langsam aber sicher aufgefallen sein, dass die Verbindung zu mehreren Welten abgerissen ist. Ich persönlich fände es also nicht unpassend, wenn man zu reagieren beginnt und z.B. einen Kreuzer schickt, um nach dem Rechten zu sehen.
 
Das ist halt die Frage: Ist es den Yevethanern gelungen, die Kommunikation aus dem Sternenhaufen heraus komplett zu blockieren? Bisher haben wir das nicht wirklich thematisiert. Aber selbst wenn keine einzige Nachricht über die Vorfälle nach draußen gedrungen ist, könnte langsam aber sicher aufgefallen sein, dass die Verbindung zu mehreren Welten abgerissen ist. Ich persönlich fände es also nicht unpassend, wenn man zu reagieren beginnt und z.B. einen Kreuzer schickt, um nach dem Rechten zu sehen.
Ich hatte zumindest geschrieben, dass Kutag vom Holonetz abgeschnitten war, zumindest, bis die Yevethaner es (allerdings nur innerhalb von Koornacht) für ihre Propagandazwecke umfunktioniert haben. Dieses Schweigen des Sternenhaufens wird im Rest des Imperiums zumindest für ein paar Fragezeichen gesorgt haben - durchaus genug, um die Entsendung eines Schiffes zu rechtfertigen.
 
So,

wie dem aufmerksamen Leser wohl nicht entgangen ist, ist Galantos mittlerweile - mit der einen oder anderen Überraschung ;) - für die Ankunft der Flüchtlinge bereit. Außerdem habe ich mir die Freiheit genommen, die Entsendung der Takao in einen etwas größeren Kontext zu setzen, damit die Yevethaner Galantos nicht auch sofort überrennen.:D

Was ich von euch gerne wissen würde, ist, inwieweit hier die Bereitschaft/das Verlangen danach besteht, den kleinen Aufstand der Arbeiter von Kutag im Detail auszuspielen. An Endszenarien ist denke ich einiges möglich - kann sein, dass er mühelos niedergeschlagen wird, oder aber die imperialen Einheiten werden in die Flucht geschlagen und die Evakuierung somit (ironischerweise entgegen der eigentlichen Absichten der Arbeiter) zum Scheitern verurteilt. Ich bin da eigentlich nicht im Geringsten festgelegt.
 
Ein direktes Eingreifen in den Aufstand kommt für meinen Charakter nicht in Frage, höchstens eine Rolle als Zuschauer aus der Distanz. Insofern ist mir der Part nicht persönlich wichtig. Aber ihr könnt euch dafür gerne Zeit nehmen, soviel ihr wollt, wenn ihr Lust habt, das detaillierter auszuspielen.
 
Man kann die Ereignisse auf der Oberfläche sicherlich aufgreifen, aber Einfluss darauf nehmen ist eher schwieriger. Die Bodenoperation leitet Tom West, wenn das für ihn interessant zu bespielen ist, macht das ruhig. :)
 
Dann warte ich noch einmal eine Stellungnahme von Tom ab, denn im Grunde wird es auch für meinen Charakter erst auf Galantos wieder interessant.

Die Yevethaner auftauchen zu lassen und somit parallel ein weiteres Raumgefecht zu initiieren halte ich indes für wenig förderlich. Noch mehr hält die Volcanic auch nicht aus. :D
 
Ich denke viel eher, dass die Yevethaner das Damoklesschwert sind, dass über der Evakuierung hängt und sie rechtzeitig zum Abzug der imperialen Schiffe erscheinen - aber auch mehr als ferne Zuschauer, denn als aktiver Part. Soweit zumindest meine 2 Cent dazu. :D
 
So wie ich das sehe, fehlen uns noch ein, vielleicht zwei Postings zum Sprung nach Galantos... da dort jetzt bereits ein weiterer Spieler für das Nachspiel eingetroffen ist, würde ich es begrüßen, wenn wir diesen formalen Akt über die Bühne bringen könnten.:kaw:

Die durch das Minenfeld stillgelegten Yevethaner reichen zwar, um noch eine Prise Dramatik in die Flucht zu bringen, sollten aber nicht mehr rechtzeitig zum imperialen Verband aufschließen können.
 
Wer auch immer als nächster postet, ihr könnt erwähnen, dass die Volcanic es mitsamt den Flüchtlingen wieder ins All schafft, und uns dann aus dem System bringen.
 
Oh je, die Feiertage schlauchen mehr als gedacht - wenn auch auf positive Weise. :D Ich posten morgen (also eigentlich heute, aber halt später) den Abschluss der Evakuierung und Elysa/Melinda wollte uns danach in den Hyperraum posten.:)
 
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