Marius Greaver
Zivilist
Hallo ich würde mich gerne, falls noch Bedarf ist, mit meiner Kompanie an dem Plot beteiligen.
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Dem ist eigentlich nichts hinzuzufügen. Galantos ist derzeit was die weiteren Entwicklungen um die Koornacht-Krise angeht "the place to be".Hallo Marius,
Erst einmal heiße ich dich im Namen der Spielerschaft, meines Kollegen Bru und mir in unserem Rollenspiel herzlich Willkommen.
Ich weiß nicht, ob und inwiefern unsere beiden Organisationsleiter des Imperiums schon Kontakt mit dir aufgenommen haben, aber meiner Meinung nach ist an dieser Stelle bloß Galantos als Einstieg wirklich sinnvoll. Zum einen nähert sich Kutag seinem Ende (und für die Gruppe geht's dann genau nach Galantos) und zum anderen wird bei Tzion (leider) bloß alle Jubeljahre geschrieben, was für einen Einstieg tödlich ist.
Jedoch solltest du keine Angst haben. Die Action kommt auf alle Fälle nach Galantos. So schnell geben sich die Yevethaner nicht zufrieden - und nach bisheriger Ansicht der Organisationsleiter wird in der Ecke noch ein bisschen was passieren (auch mit Beteiligung der Neuen Republik).
Grüße,
Aiden
Ich weiß nicht, ob und inwiefern unsere beiden Organisationsleiter des Imperiums schon Kontakt mit dir aufgenommen haben, aber meiner Meinung nach ist an dieser Stelle bloß Galantos als Einstieg wirklich sinnvoll. Zum einen nähert sich Kutag seinem Ende (und für die Gruppe geht's dann genau nach Galantos) und zum anderen wird bei Tzion (leider) bloß alle Jubeljahre geschrieben, was für einen Einstieg tödlich ist.
Nach meiner Vorstellung kann man sich nach Galantos dann daran machen, eine Art "galaktische Sicherheitskonferenz" auszuspielen, in deren Rahmen Imperium und Republik erörtern, wie dieser Bedrohung zu begegnen ist.
Arbeitstitel: "Das Herz des Widerstands"
Als die imperiale Besetzung des Koornacht-Sternenhaufens zur unausweichlichen Tatsache wurde, sah das stolze Volk der Yevethaner sich gezwungen, sich dem menschlichen "Ungeziefer" zu beugen - zumindest oberflächlich. Tatsächlich aber gelang es einer Reihe der tapfersten Kämpfer und klügsten Köpfe N'zoths, sich auf eine Welt zurückzuziehen, die weder von der Republik, noch vom Imperium jemals ausreichend kartographiert wurde und auf jeder Sternenkarte bestenfalls eine anonyme Nummer ist (wenn überhaupt).
Auf K'zhanthar ("Geburt der Rache" in der Sprache der Yevethaner (Disclaimer: habe ich mir ausgedacht)) arbeiten diese Auserwählten nun langfristig an dem Plan, der das Imperium zu Fall bringen soll. Unterstützt werden sie dabei insgeheim durch die Zwangsarbeiter, die das Imperium einsetzt, um unter anderem die Werften von N'zoth zu betreiben, die ihren Artgenossen unter hohem persönlichen Risiko etwa Baupläne und technische Entwürfe zukommen lassen. Auf diese Art und Weise gelingt es den "Widerständlern" von K'zhanthar, aus imperialer Technologie etwas vollkommen eigenes zu entwerfen - die Schubschiffe der Aramadia-Klasse. Bedingt durch die natürlichen Ressourcen des Planeten und bereits vor der imperialen Ankunft errichtete Anlagen ist es den Yevethanern nun möglich, diese Schiffe auf der Oberfläche zu konstruieren, damit sie am Tag der Abrechnung bereit stehen, um das Imperium aus dem Sternenhaufen zu verjagen.
Im weiteren Verlauf der Krise wird die Produktion der Schubschiffe zwar nach N'zoth verlagert, da sie mit den dortigen Werften bedeutend schneller bewerkstelligt werden kann, doch K'zhanthar bleibt weiterhin ein wichtiges Zentrum der militärischen Macht der Dushkan-Liga. Ohne seine Neutralisierung kann es keinen Sieg gegen die Yevethaner geben. Doch wie etwas neutralisieren, von dem man noch nicht einmal weiß...?