Leben nach dem Tod?

Klar gibt es ein Leben nach dem Tod. Das ist meiner Meinung zwar eher so zu verstehen das es Menschen gibt über die nach Jahrhunderten immer noch gegenwärtig sind weil sie Könige, Schriftsteller oder Künstler waren. An ein Leben nach dem Tod an sich glaube ich eigentlich nicht. Für mich gibt es weder ein Paradies noch etwas ähnliches in die Richtung. Auch Reinkarnation gibt es meiner Meinung nach nicht. Es mag sein das es Geister gibt. Das könnte man als Leben nach dem Tod sehen.

cu, Spaceball
 
Original geschrieben von Marvel Moon
Nein. Definitiv nicht.
An den Tod nach dem Leben aber schon :D

ICh schließe mich Marvel Moon an.
Es ist doch schwachsinn, das es ein Leben nach dem Tod geben soll. wenn es nämlich so wäre bräuchten wir ja gar nicht zu sterben
 
Ich hoffe ja mal, daß nach dem Tod noch irgendwas kommt. Ich mag einfach nicht glauben, daß es nach ein paar läppischen Jahren schon alles zuende sein soll...

WIE das Leben nach dem Tod aber aussehen soll - keine Ahnung...
 
Ich glaube nicht, dass es nach dem Tod etwas gibt, aber ich glaube, dass das Leben einen verborgenen Sinn hat und daher hoffe ich, dass sich dieser Glaube als falsch erweisen wird...
@Dyesce: Es gibt aber einen kleinen Schnitzer in deiner Ausfürhrung von wegen Orte, die man sofrot mag etc...: Diese Orte sahen früher ganz anders aus...
 
Ich weiss, dass ich nichts weiss. Das Thema spielt für die Lebenden wohl kaum eine Rolle. Schließlich kenne ich nichts um ein Leben nach dem Tod zu gewährleisten.

Unerklärliches gibt es aber immer, sofern man daran glaubt.

Ein anderer Hinweis dafür, daß das Leben nicht mit dem Tod endet, sollen die Tonbandstimmen sein.

Bei Tonbandaufnahmen erscheinen Stimmen auf dem Band und geben sich als Personen zu erkennen, die schon gestorben sind. Sie können beweisen, daß sie wirklich existieren und nicht nur auf Einbildung beruhen, denn, sie sagen zuweilen Dinge, die die Empfänger selbst noch nicht wußten, die sich aber im Nachhinein bestätigen. Walter und Mary Jo Uphoff geben zu dem Stimmenphänomen folgendes Beispiel an: "Im Herbst 1976 hörte er (Loriaux) eine Stimme, die angab, die Stimme seines Freundes Ed F. zu sein. Loriaux protestierte, das könne nicht sein F. lebe noch. (...) Obwohl Loriaux F. seit einiger Zeit nicht mehr gesehen hatte, zweifelte er an der Stimme (...) Frau F. bestätigte ihm, daß Ed F. im September gestorben sei (...) (sie) war aber sehr skeptisch und schlug vor, Loriaux solle, wenn sich die Stimme wieder melde, nach einem Werkzeug ihres verstorbenen Mannes fragen, das sie nicht hatte finden können (...) Loriaux fragte (F. ) nach dem Werkzeug und erhielt zur Antwort, F. habe es einem Nachbarn geliehen .Loriaux rief Frau F. wieder an. Sie fragte bei dem Freund nach und erfuhr, daß er das Werkzeug tatsächlich ausgeliehen und nicht zurückgegeben hatte." (Walter und Mary Jo Uphoff, Neuland der Psyche. Der Schlüssel zu neuen Welten der PSI-Forschung, München 1976, Wilhelm Heyne Verlag, S. 102 )

Gegen einen Betrug spricht das Benutzen von völlig neuen Tonbändern im Beisein von Zeugen. Auch können weder Physiker noch Psychologen das Phänomen der Tonbandstimmen erklären.
 
Also ich habe mich schon immer gefragt ob es ein Leben VOR dem Tod gibt! :mad: Wir werden doch unser ganzes Leben vom Staat ausgebeutet wie eine Milchkuh. Erst wenn wir alt und unbrauchbar geworden sind, dürfen wir zu Ruhe kommen. Doch wer wird uns die Rente bezahlen? Die Jugend von morgen? Na pfui Gott, die faulen Säcke werden doch ihr ganzes Leben arbeitslos sein und ICH muß diese faule Bande füttern!:mad: :mad: :mad:
 
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Zu Lord Zumpferls sinnvollem Beitrag kann ich nur wieder mal sagen: "Begebe dich für ein halbes Jahr nach Afghanistan, anschließend weißt Du hier wieder mehr zu schätzen."
 
Ich glaube an ein Leben nach dem Tod.Ich bin sehr Religös erzogen worden und ich bin der meinung was habe ich zu verlieren wenn ich an ein Leben nach dem Tot glaube.Ich muß so oder so sterben,aber sterbe lieber mit meinem glauben an ein leben nach dem Tote als in angst zu sterben weil ich nicht weiß was nach dem Tot kommt.daher bin ich der meinung man kann nur gewinnnen.:lukevader
 
Da fällt mir nur eins ein, was ein Komillitone mal gesagt hat: "Die Menschen können einfach nicht akzeptieren, das auch das Leben mit dem Tod zu Ende geht."
 
Ich akzeptiere den Tot.Das Leben so wie wir es kennen ist mit dem Tot auch zu Ende.Ich glaube nämlich an ein neues Leben wie es in der Bibel steht.Deshalb habe ich persönlich keine Angst vor dem Tot und akzeptiere in auch.:lukevader
 
Original geschrieben von Darth Müller
Ich akzeptiere den Tot.Das Leben so wie wir es kennen ist mit dem Tot auch zu Ende.Ich glaube nämlich an ein neues Leben wie es in der Bibel steht.Deshalb habe ich persönlich keine Angst vor dem Tot und akzeptiere in auch.:lukevader


Genau so sehe ich das auch


Ich kann auch nicht akzeptieren, dass mit dem TOd alles vorbei ist?? - 80 Jahre für nichts


alle, die ihr nicht dran glaubt - wie kommt ihr damit zurecht?
 
Ich glaube nicht an ein Leben nach dem Tod !
Deshalb finde ich auch, mann sollte es nicht verschwenden , und sich jeden Tag gut ergehen lassen :)
Ich akzeptiere den Tod. Irgendwann ist es für jeden mal zuende. Aber bis es soweit ist, möchte ich gerne noch einen vernünftigen Freund haben , eine Familie , einen tollen Job und viele Freunde !
 
Ich weiss es nicht. Da meine Oma gestorben ist hoffe ich es für sie ,dass sie an einen besseren ORt ist.
Der Tod ist die großte älteste Angst der Menschheit. Mir macht er Angst. Könnte mir einer einen rat geben?:(:(:(
 
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Ich weiss es nicht. Da meine Oma gestorben ist hoffe ich es für sie ,dass sie an einen besseren ORt ist.
Der Tod ist die großte älteste Angst der Menschheit. Mir macht er Angst. Könnte mir einer einen rat geben?:(:(:(

Der Tod gehört zum Leben, genauso wie die Geburt. Schau dass die Zeit zwischen beiden Ereignissen für Dich erfüllend ist, dann brauchst Du keine Angst vor dem Tod zu haben.

C.
 
In weniger als fünf Monaten (am 21. und 22. Dezember 2012) werden wir eh alle tot sein, dann merken wir, wie es so ist.
 
In weniger als fünf Monaten (am 21. und 22. Dezember 2012) werden wir eh alle tot sein, dann merken wir, wie es so ist.

...:rolleyes:

Mir macht er Angst. Könnte mir einer einen rat geben?

Angst allgemein und auch Angst vor dem Tod ist völlig normal und gesund. Sie schützt uns doch vor diesem und vor Gefahren. Einen Rat kann ich dir nur geben, lass dich nicht von der Angst beherrschen und genieße das Leben so wie es kommt mit seinen Höhen und Tiefen. Es ist nunmal so wie Crimson schon sagte, sterben gehört (leider/zum Glück) zum Leben dazu und irgendwann sind wir alle dran.
 
Könnte mir einer einen rat geben?:(:(:(
Im Grundsatz kann ich insofern den beiden Vorpostern hier nur zustimmen. Der Tod gehört zum Leben wie die Geburt und das man ruhig Angst davor haben, sich aber nicht von ihr lähmen lassen darf.
Das aber sind im Grunde aber auch einfach nur Lebensweisheiten, wie man sie sie eben geben kann.
Eine weitere wäre die, dass es nichts nutzt, sich von der Angst vor dem Tod lähmen zu lassen, weil er unweigerlich ist. Wir können ihm nicht wirklich entgehen, in keinem Fall! Daran glaube ich schlichtweg nicht, auch wenn das vlt. eher pessimistisch klingt.
Und ob es ein Leben nach dem Tod gibt, wer weiß das schon wirklich zu beantworten?
Manchmal würde ich mir wünschen, dass es so ist. Andererseits frage ich mich aber auch, ob man dann nicht vlt. in diesem Leben etwas vergessen hat zu erledigen oder zu tun.
In sofern kann ich auch hier z. B. Steven Grant nur so weit zumindest zustimmen, dass man nicht vergessen sollte zu leben. Doch das Leben nur bzw. gar ausschließlich zu genießen, ist IMO nicht die reine und alleinige AW auf alles - im Gegenteil. Unser Gehirn ist offenkundig auch gar nicht nur darauf ausgelegt, damit ausschließlich zufrieden zu sein, sondern es ist darauf ausgelegt, Probleme eigentlich zu lösen bzw. lösen zu können (was aber AFAIK auch eine Frage ist, wie gut das Gehirn im Denken ausgebildet wurde und in welchem Umfang es demnach leistungsfähig ist!!!).
Letztlich geht es wohl darum, wie man lebt. Das heißt denke ich nicht, dass man Großes bewirken sollte können, in die Geschichte eingeht oder die Welt verändert. Etwas Großes für sein eigenes Leben und den damit verbundenen Menschen zu bewirken, kann auch schon wesentlich sein oder seine ganz eigene, kleine Welt so zu ändern, dass man sie mit einer Art Familie, also einfach anderen Menschen teilen kann.
Größe kann aber auch ebenso darin liegen, anderen einfach ihr alltägliches Leben und Dasein nicht unnötig zu erschweren oder sie gar zu verletzen.
Daran aber finde ich merkt man schon, dass es eigentlich um die Art geht, wie man sein Leben lebt und wie man selbst das betrachtet, wie man lebt.
Und den Tod selbst empfinde ich auch nicht alleine nur als eine so angsteinflößende Schwelle, sondern vielmehr die mögliche Lebensphase davor, wenn sie z. B. von Krankheit und Schmerz begleitet ist. Das ängstigt mich jedenfalls noch weitaus mehr. Auch dann würde ich mir wünschen, dass es vlt. eine Existenz nach dem Tode gibt, die einen für dieses erlittene Leid dann entschädigt.

Nichts desto trotz - wirklich wissen werden wir davon ohnehin erst, wenn wir es wohl niemand Lebendem mehr so einfach mitteilen können. In sofern ist das Leben im hier und jetzt simpel wichtiger und wie man es gestaltet - und das dabei so, dass man möglichst niemand anderen oder anderes dabei in seinem Leben und seiner Existenz beeinträchtigt oder verletzt, obwohl das wohl auch nie ganz vermeidbar sein wird. Hier wäre vlt. auch wichtig, wie man andere betrachtet, was man von ihnen erwartet oder erhofft und wie man sich selbst betrachtet.
Letztlich sind wir alle nur Menschen, werden geboren, leben und existieren - und das so gut, wie wir können, schaffen einiges und doch nie alles, werden krank und/oder sterben schließlich irgendwann.
So manche Menschen werden uns vlt. irgendwann nach unseren Verantwortlichkeiten und der Art, wie wir ihnen entsprochen haben, bewerten oder beurteilen. Doch ich glaube, viel wesentlicher könnte sein, wie wir selbst betrachten können, wie wir es geschafft haben, unseren Verantwortlichkeiten zu entsprechen. Andere Menschen können uns dafür Maßgabe bzw. uns für Maßgaben lebende Beispiele sein, doch beurteilen werden wir uns wohl am Ende vor allem nur selbst (schon ausreichend schlecht genug... o_O ;)).
 
Angst vor dem Tod ist ganz normal und gesund, denn sie beschützt einen vor eben diesem. Aber man sollte es nie übertreiben. Ein Leben in ständiger Angst vor dem Tod? Nein, danke.

Das Leben ist ein Videospiel, mit schlechter Story aber echt geiler Grafik, leider hat man nie gewonnen sondern am Ende kommt immer: GAME OVER! Und dann Neues Spiel, glaube ich.

Wenn ich an der Reihe bin, ich würde am liebsten zwischen 23 und 1 Uhr in den Keller gehen, 15 Minuten warten, danach "Can you feel the sunshine" rückwärts abspielen und dann in einen Spiegel oder einfach hinter mich schauen. :D
 
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