Lieblingskriegsfilme

Also du solltest schon lesen was ich schreibe und nicht irgendwelche Standartsätze bringen.

Ich habe geschrieben, dass sich die Soldaten höchstwahrscheinlich gleich auf beiden Seiten verhalten haben. So, und als ich geschrieben habe, dass es so früher war, meinte ich, dass Deutschland vielleicht Schuld am Krieg war und Soldaten die (im Westen weniger aber) im Osten für die Vernichtung ganzer Völker kämpfen (ich meine damit nicht, dass der gemeine deutsche die Russen ausrotten wollte, aber das war ja das Ziel der Veranstaltung) natürlich insgesamt schlechter dargestellt sind, als Soldaten die (jetzt mehr im Westen) für eine gerechte Sache kämpfen. Auch wenn sie das nicht wahrnehemn. Das ist doch klar.
Das bezieht sich nicht auf den Kampf Panzer-Division gegen Panzer-Division sondern auf das gesamte Bild. Im Kampf war es höchstwahrscheinlich so, wie du es geschrieben hast und ich habe nie gesagt, dass die Allierten keine schweren Kämpfe erlebt haben. Außerdem den "dummen Deutschen" habe ich noch gar nicht so oft gesehen. Öfter sind die Deutschen tapfer dargestellt. Z. B. in "Luftschlacht um England" (der ist jetzt britisch). Wenn an aber von Serien wie "Ein Käfig voller Helden" absieht, die auch nicht wirklich ernst zu nehmen sind, ist doch meistens wenig dran.

Und zu "Apocalypse Now" finde ich bestimmt nicht, dass die Amerikaner positiv, im Gegenteil eher sehr negativ dargestellt. Nenne mir mal eine wichtige Figur, die nie zu Unrecht Vietnamnesen erschoßen hat oder sonst etwas nicht Gutes getan hat.
 
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Gandalf der Weiße schrieb:
Also du solltest schon lesen was ich schreibe und nicht irgendwelche Standartsätze bringen.

Dann solltest Du Dich unmißverständlicher ausdrücken...aber wie sagte Antoine de Saint Exupery "Die Sprache ist die Quelle aller Mißverständnisse"....

Gandalf der Weiße schrieb:
Ich habe geschrieben, dass sich die Soldaten höchstwahrscheinlich gleich auf beiden Seiten verhalten haben. So, und als ich geschrieben habe, dass es so früher war, meinte ich, dass Deutschland vielleicht Schuld am Krieg war und Soldaten die (im Westen weniger aber) im Osten für die Vernichtung ganzer Völker kämpfen (ich meine damit nicht, dass der gemeine deutsche die Russen ausrotten wollte, aber das war ja das Ziel der Veranstaltung) natürlich insgesamt schlechter dargestellt sind, als Soldaten die (jetzt mehr im Westen) für eine gerechte Sache kämpfen. Auch wenn sie das nicht wahrnehemn. Das ist doch klar.
Das bezieht sich nicht auf den Kampf Panzer-Division gegen Panzer-Division sondern auf das gesamte Bild. Im Kampf war es höchstwahrscheinlich so, wie du es geschrieben hast und ich habe nie gesagt, dass die Allierten keine schweren Kämpfe erlebt haben.

Soweit kann ich folgen...aber eine gerechte Sache...naja wie auch immer man das formulieren will....;)

Gandalf der Weiße schrieb:
Außerdem den "dummen Deutschen" habe ich noch gar nicht so oft gesehen. Öfter sind die Deutschen tapfer dargestellt. Z. B. in "Luftschlacht um England" (der ist jetzt britisch). Wenn an aber von Serien wie "Ein Käfig voller Helden" absieht, die auch nicht wirklich ernst zu nehmen sind, ist doch meistens wenig dran.

Das sehe ich aber anders...in den meisten Filmen ist es so wie ich sage.
Und auch bei Filmen die mit dem Krieg wenig zu tun haben, mag Hollywood diese Darstellung...siehe zum Beispiel "Indy" - da ist das laufend der Fall ;)

Der Ami stellt sich IMHO dadurch selber als noch besser dar....

Gandalf der Weiße schrieb:
Und zu "Apocalypse Now" finde ich bestimmt nicht, dass die Amerikaner positiv, im Gegenteil eher sehr negativ dargestellt. Nenne mir mal eine wichtige Figur, die nie zu Unrecht Vietnamnesen erschoßen hat oder sonst etwas nicht Gutes getan hat.

Die einzelnen Personen des Films kann ich Dir nicht nennen, dafür hab ich ihn nicht oft genug gesehn...aber dennoch ist es vielleicht eine reine Ansichtssache, ob es nun ein Kriegs- oder Antikriegsfilm ist ;)

Grüße
Neivin;)

Edit: Sorry das ich mit meinem Zweitchar jetzt gepostet habe, aber ich bin grad mitten im RS ;)
 
Jaco P. Baxley schrieb:
Dann solltest Du Dich unmißverständlicher ausdrücken...aber wie sagte Antoine de Saint Exupery "Die Sprache ist die Quelle aller Mißverständnisse"....

Ja, da hast du Recht. War wirklich etwas blöd formuliert.



Jaco P. Baxley schrieb:
Soweit kann ich folgen...aber eine gerechte Sache...naja wie auch immer man das formulieren will....;)

Also nun mal wirklich. Der Kampf gegen Deutschland war natürlich eine gute und eine gerechte Sache. Das sollte dir doch wohl klar sein. Es höhrt sich stumpf an, aber die Absichten und die Taten Hilers und seiner Helfer waren böse und natürlich muss man gegen solche Menschen vorgehen. Natürlich war bei den Allierten nicht alles Spitze aber insgesamt waren zumindest die Taten also Kampf gegen Deutschland gut.(über die durchführung lässt sich streiten)


Jaco P. Baxley schrieb:
Das sehe ich aber anders...in den meisten Filmen ist es so wie ich sage.
Und auch bei Filmen die mit dem Krieg wenig zu tun haben, mag Hollywood diese Darstellung...siehe zum Beispiel "Indy" - da ist das laufend der Fall ;)

Ja gut, in Sachen Indy hast du Recht aber die Nazis stehen nun mal für das Böse schlecht hin und Indy war ja nie super ernst und da brauch man halt so was. Aber gut ist es nicht, da hast du Recht.


Jaco P. Baxley schrieb:
Die einzelnen Personen des Films kann ich Dir nicht nennen, dafür hab ich ihn nicht oft genug gesehn...aber dennoch ist es vielleicht eine reine Ansichtssache, ob es nun ein Kriegs- oder Antikriegsfilm ist ;)

Ja, gut aber auf jeden Fall werden Ameirkaner nicht beschönigt, eher im Gegenteil. Ob Anti oder Kriegsfilm ist ja eigendlich egal.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Gandalf
Das ist einer der bekantesten Kriegs/Söldner Filme der 80er Jahre.
Es geht um eine Söldnertruppe,die von einem Bankier nach Afrika geschickt wird,um einen Ex-Präsidenten zu befreien.Doch dann einigt sich der Bankier mit der neuen Regierung und verrät die Truppe,die sich dann selber durchschlagen muß.
Ein Film mit hochkarätiger Besetzung :

Roger Moore,Hardy Krüger,Richard Harris,Richard Burton,Stewart Granger.
 
Kriegsfilme:

...

Apocalypse Now
"Apocalypse Now" fällt in etwa so sehr in die Kategorie (Anti-)Kriegsfilm wie die "Der Pate"-Trilogie in die Kategorie Mafia-Film - im Grunde überhaupt nicht. Der Vietnam-Krieg kommt in "Apocalypse Now" allenfalls einer ausgeprägteren Hintergrundkulisse gleich und die erzählte Geschichte ist beispielsweise eine Parabel auf den Vietnam-Krieg und doch wesentlich mehrdeutiger. Daher mag der Film durchaus als einer der besseren (Anti-)Kriegsfilme durchgehen und dennoch ginge diese Einordnung am Kern der Sache komplett vorbei.

Meine Favoriten:

"Der schmale Grat"
"Full Metal Jacket"
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Meine Vorposter muss ich recht geben. Full Metal Jacket ist echt super gemacht.

Aber das absolute Muss in jedem Wohnzimmer ist meiner Ansicht nach
Band of Brothers und Pacific


Wobei BOB viel viel geiler ist
 
Für mich ist Kriegsfilm das Genre und Antikriegsfilm das Untergenre. Jeder Film, dessen Handlung im Krieg spielt, ist für mich ausserdem ein Kriegsfilm. Daher kann auch ein Krimi, wie z.B. Off Limits (Saigon) ein Kriegsfilm sein.

Meine Favoriten sind:

Paths of Glory
All Quiet on the Western Front (Im Westen nichts neues) 1930
Memphis Belle
M*A*S*H
Full Metal Jacket
Platoon
Hamburger Hill
We Were Soldiers (Wir waren Helden)
Flight of the Intruder (Flug durch die Hölle)
Bat*21
Good Morning Vietnam
Casualties of War (Die verdammten des Krieges)
Kelly's Heroes (Stosstrupp Gold)
Where Eagles Dare (Agenten sterben einsam)
Star Wars^^
 
Zuletzt bearbeitet:
Da es hier um Kriegsfilme geht und nicht um Apocalypse Now per se, ist die Einordnung im Kern der Sache, dem Thema, richtig.
Das sollte auch keine Belehrung gegenüber dir (oder deinem Multi-Account) sein, sondern nur eine Begründung, warum zumindest ich persönlich Bedenken hätte, den Film als Favoriten zu benennen, zumal er in Anbetracht seiner Qualitäten durchaus dafür in Frage käme.
 
Kriegsfilme sind eigentlich nicht sooo mein Genre. Ganz gute finde ich

- Apocalypse Now
- Full Metall Jackett
- Platoon
- Band of Brothers
- Black Hawk Dawn
- Letters for Iwo Jima
- Stalingrad
- Duell: Enemys at the Gates (sofern man diesen als Kriegsfilm bezeichnen kann)

Die ersten 20 Minuten von "Saving Private Rayn" find ich auch gut, anschließend wird mir der Film zu langweilig und zu pathetisch.
 
Kriegsfilme schaue ich sehr gerne! Zu meinem Lieblingfilme zählt:

-Der Soldat James Ryan
-Gesprengte Ketten (Ist nicht so gerade Krieg, aber trotzdem sehenswert!)
-Tora! Tora! Tora!
-Schlacht um Midway
-The Pazific (Serie)

Das wären so meine Lieblings!

LG Nici
 
Ich bin kein Fan von Schusswaffen, ich hege sogar eine regelrechte Abneigung gegen sie weshalb meine Favorit in der Kategorie, in vergangenen Zeiten stattfindet.

ARN "Der Kreuzritter"


Was man noch nennen könnte wäre:

Her der Ringe und Star Wars ;-)
 
Ich bin kein Fan von Schusswaffen, ich hege sogar eine regelrechte Abneigung gegen sie weshalb meine Favorit in der Kategorie, in vergangenen Zeiten stattfindet.
Waffe ist Waffe, wenn Du mich fragst. Und ...
ARN "Der Kreuzritter"
... so sehr ich diese TV-Serie auch schätze, als Kriegsfilm geht sie nicht eine Sekunde durch. Ebenso wenig wie ...
Her der Ringe und Star Wars ;-)

Mein persönlicher Favorit ist die BBC-Produktion "Warriors". Ein ungewohnter Film, der dann und wann auf arte ausgestrahlt wird und der eine britische Einheit im ehemaligen Jugoslawien begleitet. Es knallt selten, aber es ist in jeder Einstellung intensiv und realistisch.
 
Wieso ist Star Wars kein Kriegsfilm für dich? In jedem Star Wars-Film gehts um eine militärische Auseinandersetzung und in jedem Star Wars Film gibts eine grosse Schlacht. Bei Star Wars sind sogar alle Protagonisten direkt oder indirekt Mitglieder einer Streitkraft. Luke, Leia und Darth Vader nehmen auch direkt an der Schlacht teil. Han und Chewie nehmen am Ende sogar noch an der Schlacht teil. Was fehlt da bitte noch?
 
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