Episode IX Offiziell: JJ Abrams macht Episode IX

JJ schreibt das Drehbuch aber gemeinsam mit Oscarpreisträger Chris Terrio (Argo).
Fraglich ist auch, ob er jetzt nochmal komplett von vorne anfängt, oder nur Trevorrows Werk überarbeitet.
 
gemeinsam mit Oscarpreisträger Chris Terrio (Argo).
nicht zu vergessen Batman v Superman:

464665_1.jpg


Ich bin auf den Plot daher sehr gespannt - was, wenn Snokes Mutter denselben Vornamen hat wie Reys Mutter?
 
Hm ... Es gab heute auf Nerdkultur einen Live-Stream, eine Diskussion genau über dieses Thema und ich denke das da einige richtige Sachen gesagt wurden, auch über den Autor dem man Abrams an die Seite gestellt hat. Vor allem aber und da gebe ich ihnen recht, Chris Terrio wurde NACHTRÄGLICH zu Batman vs. superman dazugeholt und sollte an dem Script als Scriptdoktor arbeiten, ich würde den Martha-Moment also nicht unbedingt Terrio zuschreiben. Wenn man sich Terrio's und Goyer's Filmografien ansieht, merkt man das da Welten zwischen liegen, Terrio ist ein noch relativ unbeschriebenes Blatt hat aber schon einen Oscar, Goyer hat da mehr geschafft und weniger Preise. Das ist jetzt kein Messkriterium, soll nur heißen das wir von dem einen mehr wissen, gelesen und gesehen haben als vom anderen und uns bei Goyer deswegen ein besseres Bild machen können.

Ich hatte zwar kurzfristig vergessen das Terrio der nachträgliche Autor war und hatte auf SWU mich über sein Buch zu BvsS beschwert, aber ... Naja, besser spät als nie gemerkt. Jedenfalls Ben Affleck, dem man nun wirklich nicht nachsagen kann ein einfacher Mensch zu sein, hatte wegen seiner Arbeit an Argo damals Terrio mit ins Boot geholt, das habe ich heute gelernt, in diesem Live-Stream.

Das sagt schon etwas aus, auch wenn J.J. Abrams nicht gerade ein grandioser Regiesseur ist, er weiß wann etwas gut ist und Erfolg haben kann. Der Kerl sitzt nicht umsonst in den Reihen der Westworld-Produzenten. Er hat Rian Johnsons Drehbuch gelobt und hat angeblich gesagt er bedauere das er bei Episode 8 nicht Regie führen würde, ich denke mal das sagt auch was Abrams von Johnson denkt und ich glaube er wird ihn noch mit ins Boot holen und wenn auch nur als unterstützenden Autor, vergesst nicht dieses Drehbuch muss bald fertig werden, die wollen mit dem Dreh anfangen.

Ich denke zudem, dass das Trevorrow-Connolly-Script in der Ablage P landet, was angesichts von deren Erfolgen vielleicht nicht das schlechteste ist.
 
Können mir all die User, die jetzt schon wissen das Episode 9 ****** wird, bitte ihre Zeitmaschinen leihen? Nein? Ja dann könnte es ja nur heisse Fanboy Luft gewesen sein, die sich hier weit vor 2019 in den Kommentaren entladen hat.

JJ Abrahams ist nicht der beste Regisseur den auf dem Planeten gibt, aber Uwe Boll oder Michael Bay ist er noch lange nicht. Zudem, wer eine EsB Kopie erwartet, wenn Episode 8 auch nur ein bisschen in eine andere Richtung geht als Episode 7 (ich mag den Film,verstehe die Kopie Kritik aber) kann er diese Weichen auch nicht gänzlich in eine andere Richtung stellen bzw. glaube ich das Disney durchaus schon jetzt weis wo es mit dieser Trilogie hingehen soll. Sind wir mal ehrlich, hätten die Bosse von Disney generell vor eine Kopie der geliebten OT zu machen, ist es dann JJ's Schuld? Ich denke nicht. Kritik und nicht mögen steht natürlich jedem frei, Geschmäcker sind natürlich verschieden, aber der Star Wars Fan neigt nicht selten dazu, alles zu verreißen das nicht seiner ganz eigenen persönlichen Vorstellung des Hergangs eines Star Wars Films entspricht.


Und sind wir mal ehrlich, mit den größten Hatern im Fandom wird es schon wie bei Episode I-III sein. Es wird trotzdem jeder Film im Kino gesehen und die Filme stehen in der "Super Special Deluxe Super Duper Edition" im Regal.

Deswegen, Kritik immer gern, aber in konstruktiver und fairer Form.
 
Mit dem Legends/EU ist man doch auch nicht konstruktiv umgegangen. Da mutet TFA immer noch wie FanFiction an. :zuck:
Was das Legends/EU angeht, gebe ich dir recht, naja teilweise. Was Episode 9 angeht, der Film wurde noch nicht mal produziert und ist schon totaler Schrott? Das zu behaupten ist genau so sinnig wie zu sagen "der 26 Oktober 2029 wird ein ganz mieser Tag". Meckern kann man hinterher, gerne mit Leidenschaft.

BTW. Ich mochte Episode 7. Das war wunderschön polierte und teure FanFiction ;).
 
Meckern kann man hinterher, gerne mit Leidenschaft.

Tut man hier doch. JJA hat mit LOST und seinen Beiträgen zu Star Trek und Star Wars nun mal eben Ergebnisse* abgeliefert, die sehr kontrovers diskutiert werden und keineswegs über jeden Zweifel erhaben sind. Eine Extrapolation seiner Arbeitsweise auf Episode IX halte ich für völlig legitim.

*Problem?
CAROL-MARCUS.jpg


Und eine Reaktion auf diese Szene: https://culturewarreporters.com/201...-in-star-trek-into-darkness-you-know-the-one/
 
Zuletzt bearbeitet:
Können mir all die User, die jetzt schon wissen das Episode 9 ****** wird, bitte ihre Zeitmaschinen leihen? Nein? Ja dann könnte es ja nur heisse Fanboy Luft gewesen sein, die sich hier weit vor 2019 in den Kommentaren entladen hat.
´
Und wo ist die Zeitmaschine von KK und den anderen von LF, die Abrahms eingestellt haben? Haben sie keine? Gut, dann werden sie ihre Entscheidung auch auf Grund von der Zusammenarbeit bei Episode 7 und von JJ früheren Werken gefällt haben. Diese Entscheidung darf man nicht in Frage stellen, weil ...
 
Ich persönlich finde es gut, dass Abrams wieder den 9. Teil übernimmt.
Klar, der TFA hatte schon größere Ähnlichkeiten zu ANH (zumindest die Star Killer Base hätte man sich verkneifen können) und gewiss auch andere kleine Schwächen (zB. keine alten Aliens), dennoch hat, der Film Spaß gemacht, was in erster Linie die Hauptaufgabe eines Filmes ist. Auch versteht es Abrams Charaktere glaubhaft in Szene zu setzen und mit einander interagieren zu lassen. Der gute Mann wird wohl auch aus kleineren Fehlern gelernt haben und nach einer guten Episode VII eine fantastische Episode IX abliefern. Selbst wenn der Film stark an Episode VI erinnern wird, so würde er immer noch stark an meinem Lieblings-Film errinnern.:-D
Von daher bin ich ganz Optimistisch.:thumbsup:
 
Tut man hier doch. JJA hat mit LOST und seinen Beiträgen zu Star Trek und Star Wars nun mal eben Ergebnisse* abgeliefert, die sehr kontrovers diskutiert werden und keineswegs über jeden Zweifel erhaben sind.
J. J. Abrams Arbeit an Lost wurde eigentlich ziemlich abgefeiert.
Er hat den Anfang der Serie gemacht und dann noch bei der ersten Folge der dritten Staffel Regie geführt (die überragend gewesen ist).
Mit der kontrovers diskutierten letzten Staffel hatte er nicht viel zu tun. Das waren Damon Lindelof und Carlton Cuse.
Bei den beiden Star Trek Filmen war er auch nicht für das Drehbuch verantwortlich und von der Inszenierung her finde ich die Filme ziemlich gelungen.
 
J. J. Abrams Arbeit an Lost wurde eigentlich ziemlich abgefeiert.
Er hat den Anfang der Serie gemacht und dann noch bei der ersten Folge der dritten Staffel Regie geführt (die überragend gewesen ist).
Mit der kontrovers diskutierten letzten Staffel hatte er nicht viel zu tun. Das waren Damon Lindelof und Carlton Cuse.

Und trotzdem ist diese Serie und das ganze Konzept auf dem Mist von JJA gewachsen. Und genau dieses Konzept, nämlich irgendwelche Typen auf irgend einer Insel zusammenhanglose Dinge erleben zu lassen und dem Zuschauer den roten Faden bewusst vorzuenthalten, finde ich total bescheuert. Selbst die Wikipedia scheitert (sowohl auf englisch, als auch auf deutsch) grandios bei dem Versuch, die Handlung dieser Serie in ein bis zwei klaren, kurzen Sätzen zusammenzufassen. Und nun rate mal, warum ich das völlig nichtssagende Ende von TFA mit einem stummen Luke "McGuffin" Skywalker total bescheuert und im Sinne von mittlerweile sieben anderen, jeweils in sich abgeschlossenen und zu ende erzählten Star Wars Filmen gänzlich unbefriedigend finde.

Bei den beiden Star Trek Filmen war er auch nicht für das Drehbuch verantwortlich und von der Inszenierung her finde ich die Filme ziemlich gelungen.

Ich nicht. Diese Filme sind eine absolute Katastrophe. Hektisch, unübersichtlich und oberflächlich, null Bezug zu dem, was Star Trek eigentlich ausmacht: Forschen; dorthin zu gehen, wo noch nie ein Mensch zuvor gewesen ist. Das Problem: Actiongetöse und Kampf gegen fiesen Bösewicht ist eine Formel, die schon seit "Star Trek 7 - Treffen der Generationen" in jedem weiteren Film erneut aufgewärmt wurde. Dann entschließt man sich zu einem Reboot und macht dann doch wieder nur den selben Unsinn in einer Dauerschleife, welche Star Trek schon einmal vor die Wand gefahren hat. Und dann ist da TFA. Ein Film, der nicht ein einziges neues Konzept auf das Publikum los lässt, sondern an sich bereits zum dritten Mal die Geschichte von der Zerstörung einer riesigen Kampfstation erzählt und das sogar bei drei von vier direkt aufeinander folgenden Teilen. :crazy
 
Ich nicht. Diese Filme sind eine absolute Katastrophe. Hektisch, unübersichtlich und oberflächlich, null Bezug zu dem, was Star Trek eigentlich ausmacht: Forschen; dorthin zu gehen, wo noch nie ein Mensch zuvor gewesen ist. Das Problem: Actiongetöse und Kampf gegen fiesen Bösewicht ist eine Formel, die schon seit "Star Trek 7 - Treffen der Generationen" in jedem weiteren Film erneut aufgewärmt wurde. Dann entschließt man sich zu einem Reboot und macht dann doch wieder nur den selben Unsinn in einer Dauerschleife, welche Star Trek schon einmal vor die Wand gefahren hat. Und dann ist da TFA. Ein Film, der nicht ein einziges neues Konzept auf das Publikum los lässt, sondern an sich bereits zum dritten Mal die Geschichte von der Zerstörung einer riesigen Kampfstation erzählt und das sogar bei drei von vier direkt aufeinander folgenden Teilen. :crazy

Ich mag Star Trek dennoch ziemlich gern, was aber mehr damit zutun hat, dass ich die Darsteller und die Stilistik (abgesehen von den Lensflares) sehr attraktiv finde (im Sinne von Sympathie und Freude an der Darstellung). Das riesige Problem aber hast du richtig benannt, das Fehlen dessen was Star Trek ausmacht. Selbst ein Wrath of Kahn, was ja auch eher eine Rachegeschichte ist, ist zum Ausgleich um sovieles intelligenter geschrieben. Star Trek funktioniert super als Popcorn-Actionfilm aber überhaupt nicht als Star Trek Film und es ist nicht verwunderlich, dass die Filme so gut es am Anfang finanziell aussah, am Ende nicht mal annähernd in die Dimensionen von Star Wars vordrangen und damit die Erwartung des Studios nicht erfüllen konnten. Bei Star Wars kann man sich eben immer noch leicht rausreden mit "Ja aber das war doch schon imma soooo!", andersherum funktioniert das aber nicht. Abrams ist in meinen Augen super darin Schauspieler auszuwählen, ganz grundsätzliche Ideen zu entwickeln und optische Feuerwerke abzuliefern aber es wird kritisch, sobald es an die Substanz geht.
 
Ich persönlich empfand STXI, also den ersten JJA-ST als einen nahezu perfekten Film, den ich mir bis heute immer wieder anschaue - beispielsweise anders als STII, den ich persönlich für ein über weite Strecken versiebtes Machwerk halte, das nur für ein paar gute Zitate und dann halt das traurige Ende gut ist. Klar kann man sich fragen, wie viel das alles noch mit dem klassischen Forschergedanken bei ST zu tun hatte - aber das Problem hatten die ST-Filme irgendwie alle (im Übrigen auch STII, bei dem es plötzlich viel militärischer zuging als noch in allen vorigen ST-Filmen). und die, die dann wirklich eher in die Forschungsrichtung gehen, waren dann auch die leider etwas (und manchmal mehr als nur etwas) schnarchnasigeren Filme (The Motion Picture z. B.). Anders als die vorigen ST-Filme (vielleicht abgesehen von ST8) war das dann aber wenigstens ein IMO gut gemachter Actioner.

Mein Problem mit JJA für Episode 9 liegt eher bei STXII: An vielen Stellen erinnerte er mich einfach zu stark an seine Vorgänger. Man spürte deutlich, dass JJA all seine Ideen, wie er das ST-Universum darstellen wollte, schon in STXI verbraten hatte, deswegen wohl damals STXII erstmal nicht machen wollte, sich dann doch überreden ließ... und inszenatorisch gesehen halt irgendwie dasselbe machte, nur dass es auf mich weniger frisch wirkte und tlw. dann plötzlich dem Film einen behäbigen Touch gab.
 
Ich musste ehrlich gesagt lachen als ich sah das JJ auch Episode IX machen wird, da ich wusste was dies für eine Riesen Panik und Weltuntergangsstimmung bei manchen auslösen würde. Nicht das JJ meine erste Wahl gewesen wäre. Er gehört nicht zu meinen Lieblingsregisseuren aber ich hasse ihn auch nicht wie das viele andere zu tun scheinen.

THE FORCE AWAKENS war okay als neuer Einstieg in eine Trilogie. Gab ein paar sachen die mich gestört haben (allen voran das Luke kaum vorkam und wir kein Wiedersehen zwischen Luke, Han und Leia bekommen haben, die recht laue Musik von John Williams bei dem nur die classic Themes wirklich überzeugen konnten und die schwache Lightsaber action) aber der Film war nostalgisch, sehr spaßig und unterhaltsam. Allgemein finde ich das der Anfang der Trilogien ohnehin immer die schwächsten Filme in der Saga sind (ja ich bin einer der wenigen für die A NEW HOPE nicht so einen hohen Stellenwert im persönlichen SW Ranking hat. Der Film hat seine unsterblichen Momente ohne Frage aber der ewig lange Beginn auf Tatooine mit den Droiden, die schwache Darstellung von Vader, das lächerliche Duell mit Obi-Wan und ein viel größerer Fokus auf Blaster action statt Jedi/Sith mythologie haben den Film über die Jahre doch sehr in meiner Gunst sinken lassen). Sowohl THE PHANTOM MENACE als auch A NEW HOPE waren nette unbeschwerte Einstiege und haben die Figuren vorgestellt, aber waren lange nicht die Highlights ihrer Trilogien und darum habe ich mir bei THE FORCE AWAKENS keine Sorgen gemacht nur weil der Film nicht sofort der ultimative Mega Film war. Es war ein typischer unbeschwerter Trilogie Beginn. Auch wenn ich meine Probleme mit einigen Dingen hatte, unterhalten hat mich der Film allemal sehr gut.

Das JJ nun auch Episode IX macht ist kein Weltuntergang. Und er wird den Level sicherlich erhöhen wie sich das für einen Trilogie Abschluss gehört. Es wird sicherlich komplexer, epischer und emotionaler zugehen als in TFA. Und ich traue ihm und Kennedy auch zu die verschiedenen Handlungsfäden zu einem zufriedenstellenden Ende zu führen. Das ist tatsächlich etwas das die OT meiner Meinung nach nicht geschafft hat. Das Ende von RETURN OF THE JEDI war enorm gehetzt und hatte keinen wirklich runden Abschluss. Die Rebellen haben die Schlacht von Endor gewonnen und die Sith sind vernichtet, aber darum war ja nicht automatisch das ganze Imperium sofort besiegt. Der Krieg war im Grunde noch gar nicht wirklich vorbei. Daran änderte auch die SE mit den Feierszenen auf den diversen Planeten nichts. Ausserdem hätte ich gerne ähnlich wie beim perfekten Ende von Lord of the Rings Epiloge mit den Charakteren gehabt in denen sich Luke und Leia über Anakin unterhalten, Han und Leia ein runderes Ende bekommen oder Luke eine Szene mit Han hat. Ein Epilog der beschreibt was nach Endor mit dem Imperium passiert ist wäre auch wünschenswert gewesen. Nun da wir noch eine Trilogie haben ist das einfacher zu akzeptieren aber als ROTJ noch das Ende der Saga sein sollte war mir das als Abschluss eindeutig zu wenig. REVENGE OF THE SITH dagegen war ein nahezu perfektes Ende der PT mit vernünftigen Abschlüssen für alle Charaktere (auch wenn ich die Dagobah szene gerne im Film behalten hätte).

Hoffen wir also das JJ es besser als die OT macht und uns vor allem einen ausführlichen Abschluss für die Charaktere gibt - es sei denn natürlich Episode X - XII sind schon geplant. Dann kann man es auch ruhig etwas offener lassen was zumindest die Charaktere angeht.

Chris Terrio als co-autor ist okay. Der Mann hat nen Oscar für Argo bekommen. Ja er hat Batman V Superman geschrieben aber der Film wurde in der Kinoversion vom Studio auch ordentlich zerpflückt. Ich empfehle die extended edition zu schauen, da fliesst das script wesentlich besser. Ausserdem ist auch ganz klar festzuhalten das Terrio zwar das script schrieb ABER die story stammte von Snyder und David Goyer. Terrio hat auch Justice League geschrieben, also warten wir erstmal ab wie der Film wird.

Aber selbst wenn Terrio auch für ein paar Nieten verantwortlich wäre, heisst das ja nicht das er keinen grandiosen SW Film schreiben kann. jeder Autor und Regisseur hat neben großen Erfolgen auch einige Misserfolge verbuchen müssen. Find das immer idiotisch jemanden aufgrund vergangener Arbeiten für zukünftige Arbeiten schon im Vorfeld zu verurteilen. Chris Terrio hat erst einen schlechten SW Film geschrieben wenn Episode IX schlecht wird. Und nicht vorher schon.
 
Zurück
Oben