Rebels Offizielle Rebels Teaser und Trailer

Vielleicht ist nicht die Kritik das Problem, sondern der Ton in dem sie geübt wurde! Den Umgangston empfinde ich, als bis dato unbeteiligter, ziemlich rabiat finde. Da erfreut sich ein Großteil der Fans an dem neuen Material (so kam es mir auf der Celebration vor) und einige meinen trotzdem den Miesepeter spielen zu müssen. Man muss das Ganze nicht gut finden, aber auch nicht konsumieren.
 
Pascalo schrieb:
Zurück zum Thema: Ich denke Rebels Session 3 wird sich eher an Rogue One orientieren bzw. darauf ausgerichtet. Episode 01 und 02 waren jetzt schon viel ernster als manch andere Episode aus der Vergangenheit!
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Ich hoffe auf Cameo Auftritte von wenigstens ein paar der R1 Charaktere. Ob es Rebellen oder Imperiale wären, wäre mir dabei egal. Wäre wirklich gut wenn man Rebels und Rogue One so noch enger miteinander verbinden könnte. Außerdem sieht es so aus als ob seit dem zweitem Staffelfinale einige Zeit verstrichen ist. Ezra ist viel größer und es braucht eine gewisse Zeit bis man sich einen Bart wie Kanan wachsen lässt. Zwei bis sechs Monate könnten da also schon vergangen sein, wenn nicht mehr.
Doch wieviel Zeit könnte zwischen dem Pilotfilm von Rebels und Staffel drei liegen? Wie viel Zeit bleibt noch bis zu den Ereignissen von Rogue One/Eine neue Hoffnung?
 
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Teach schrieb:
Vielleicht ist nicht die Kritik das Problem, sondern der Ton in dem sie geübt wurde!
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Welcher Ton war denn anfangs unangebracht. Der wurde doch erst schärfer, als mir der Mund verboten wurde.

Da erfreut sich ein Großteil der Fans an dem neuen Material (so kam es mir auf der Celebration vor) und einige meinen trotzdem den Miesepeter spielen zu müssen.
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Weil viele jubeln, darf man nicht sagen, dass es einem nicht gefällt?

Man muss das Ganze nicht gut finden, aber auch nicht konsumieren.
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Nochmal: ich mag Rebels. Ich hab die Comics, die Bücher, die Guides und die X-Wing Schiffe.
Ich mag hier lediglich einige neue Aspekte nicht und die darf ich kritisieren. Und selbst wenn mir alles nicht gefallen würde, hätte ich das Recht, es zu konsumieren und zu kritisieren.
 
Aber bis auf den kurzen Trailer ist doch noch gar nicht viel raus, oder sind die beiden Folgen schon im Netz?

Und was Zahn mit dem Buch aus dem Charakter macht wird sich doch erst noch zeigen. Wenn es einer schreiben sollte, dann er, meine Meinung dazu, vielleicht wird es ja richtig gut?
 
Mad Blacklord schrieb:
Ich hoffe auf Cameo Auftritte von wenigstens ein paar der R1 Charaktere. Ob es Rebellen oder Imperiale wären, wäre mir dabei egal. Wäre wirklich gut wenn man Rebels und Rogue One so noch enger miteinander verbinden könnte. Außerdem sieht es so aus als ob seit dem zweitem Staffelfinale einige Zeit verstrichen ist. Ezra ist viel größer und es braucht eine gewisse Zeit bis man sich einen Bart wie Kanan wachsen lässt. Zwei bis sechs Monate könnten da also schon vergangen sein, wenn nicht mehr.
Doch wieviel Zeit könnte zwischen dem Pilotfilm von Rebels und Staffel drei liegen? Wie viel Zeit bleibt noch bis zu den Ereignissen von Rogue One/Eine neue Hoffnung?
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Gute Frage.
Also Mitte der ersten Staffel war der 15. Tag des Imperiums. Also könnten es nach der ersten Staffel 15 1/2 Jahre nach E III sein.
Nach der Zweiten dann 16 1/2.
Dann ein Sprung zwischen der zweiten und dritten Staffel, von einem halben Jahr? Oder sogar einem Ganzen?
Dann wären wir bei 18 Jahren oder sogar 18 1/2 nach der Dritten.
Dann bleibt nicht mehr viel Luft.
Eine Vierte ist ja glaube ich sicher geplant?
 
@Teach

Mir gefällt nicht, dass 30 Jahre Star Wars einfach so beiseite gewischt werden, nur um das Potential von vollends neuen Geschichten mit "altem Stoff" "neu" zu besetzen... ich sag nicht, dass die Solos keinen Sohn haben, der auf die Dunkle Seite wechselt, nur um genau das dann doch zu bringen. Das gleiche gilt für Thrawn. Empfinde ich als verschenkt, fantasielos und frustrierend.

Dazu kommt, dass ich Thrawn als unglaublich über-hyped, langweilig übermächtig und Zahn als nicht allzu guten Autoren empfinde. Macht die Sache nicht bessert, dass der jetzt seine alten Kamellen neu auflegt...
 
Luther Voss schrieb:
Eine Vierte ist ja glaube ich sicher geplant?
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Konkret gibt es bisher nichts dazu. Ich hab aber das heutige Panel leider verpasst, deshalb weiß ich nicht ob es dazu eine Medlung gab. Wundern würde es mich nicht. Ein dies wird die letzte Staffel sein gab es jedenfalls so gesehen auch nicht.

Minza schrieb:
Dazu kommt, dass ich Thrawn als unglaublich über-hyped, langweilig übermächtig und Zahn als nicht allzu guten Autoren empfinde.
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Wann war Thrawn je übermächtig?
 
Hmm.

Thrawn sieht im Trailer nicht gut aus für mich. Ich mochte seine Trilogie, hab aber nie was anderes über ihn gelesen.
Sieht nicht sehr eindrucksvoll aus, was ich da sehe. Die Pupillen stören. Außerdem muss ja am Ende die Rebellion irgendwie überleben um zu E4 zu gelangen. Thrawn muss also auch irgendwie scheitern. Bin jetzt auch nicht vom Hocker gehauen.

Wedge stört mich hingegen gar nicht, weil ich den Hype um Wedge nie verstanden habe. Ist für mich einfach ein Nebencharakter aus den Filmen, den kann man meinetwegen in einer Serie einführen.

Handlungstechnisch siehts allerdings schon interessant aus. An das neue Aussehen der Charaktere wird man sich gewöhnen. Der Konflikt mit der dunklen Seite wird interessant denke ich.
 
Mad Blacklord schrieb:
Konkret gibt es bisher nichts dazu. Ich hab aber das heutige Panel leider verpasst, deshalb weiß ich nicht ob es dazu eine Medlung gab. Wundern würde es mich nicht. Ein dies wird die letzte Staffel sein gab es jedenfalls so gesehen auch nicht.
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Auf dem Panel gab es dazu keine Infos, aber ich hatte da noch was im Hinterkopf. Hab's mal rausgesucht.
http://www.starwars-union.de/nachrichten/16675/Star-Wars-Rebels-hat-die-4-Staffel-schon-sicher/
 
Teach schrieb:
Man muss das Ganze nicht gut finden, aber auch nicht konsumieren.
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Das ist so ein dämliches Todschlagargument, dass Gespräche und Diskussionen schon im Keim erstickt.
Gehört ebenso in die Tonne wie
"Wenn dir X/Y nicht gefällt, dann machs halt erstmal besser."
"Sei doch dankbar dass wir jetzt eine Verfilmung des Stoffes haben. Ohne X hätten wir nichtmal die eine Verfilmung."(Gerne in Diskussionen über Literaturverfilmungen gebracht.)

Edit: Filme, Serien, Literatur, Malerei, Musik usw... sind, so sie veröffentlicht werden, immer dem öffentlichen Diskurs ausgesetzt und verlangen diesen sogar. Egal ob reine Unterhaltung oder krasses Kunstexperiment.
Ich muss weder den Anspruch haben es besser zu machen, noch selbst Teil der Szene zu sein, noch muss ich studiert haben um mir eine Meinung anzueignen.
Im Gegenteil ich kann und muss mich auch mit Dingen auseinandersetzen, die ich auch mal nicht gut Finde um schon allein für mich Parameter zu setzen an denen man sich heranhangeln kann und argumentieren kann.
Auch muss erlaubt sein, einmal einfach nur sagen zu können "Das find ich kacke."
Und damit hat sichs dann. Ob das wohin führt und konstruktiv ist, ist halt auch noch eine weitere Frage, aber sich nur mit Produkten auseinanderzusetzen, die ich auch gut finde, halte ich für genauso dämlich wie nur den Miesepeter machen und sich nur mit denen auseinanderzusetzen die man scheisse findet.
 
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Curunír schrieb:
Das ist so ein dämliches Todschlagargument, dass Gespräche und Diskussionen schon im Keim erstickt.
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Ist zu dem Diskussionskllme hier im Thread jedoch meine Meinung und da ist mir dan relativ egal, ob du das dämlich findest oder nicht. Dafür, dass man sich nicht persönlich kennt, gefällt mir der Ungangston nicht. Nur weil man etwas nicht mag (vollkommen legitim) muss man ja nicht immer sofort drauf los motzen. Vielleicht sollte man sich dann erst einmal selbst ein Bild machen und nicht anhand eines Trailers alles nieder reden.

Übrigens reißt du meine Aussage da aus dem Zusammenhang, mich hat einfach nur der Ton der Diskussion gestört, nicht aber die Kritik.
 
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Und was soll das Ergebnis dieser Meinung sein? Das man nur noch Zustimmung liest? Man hat doch viele Möglichkeiten, mit dem "gemotze" umzugehen, man kann es überlesen, man kann darauf Bezug nehmen, seine eigene Meinung posten aber wenn man meint, Sätzen wie den von Curunir genannten und auch deinen zu posten, ist das nichts anderes als ein Ausschluß und das führt nicht das erste mal zu einem ziemlich unschönen Diskussionsklima.
 
Seth Caomhin schrieb:
Und was soll das Ergebnis dieser Meinung sein? Das man nur noch Zustimmung liest? Man hat doch viele Möglichkeiten, mit dem "gemotze" umzugehen, man kann es überlesen, man kann darauf Bezug nehmen, seine eigene Meinung posten aber wenn man meint, Sätzen wie den von Curunir genannten und auch deinen zu posten, ist das nichts anderes als ein Ausschluß und das führt nicht das erste mal zu einem ziemlich unschönen Diskussionsklima.
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Das Diskussionsklima bestimmt zuallererst der Ton. Und da sollte man sich mal Gedanken darüber machen. Wie man was formuliert. Sonst wäre es nähmlich gar nicht zu dieser Meta Diskussion gekommen.
 
Ein unschönes Diskussionsklina herrschte hier schon gestern Abend und das Gemoser nervt halt. Klar zwingt mich keiner hier mit zu lesen, aber vielleicht möchte man sich mit Fans austauschen ohne gleich irgend ein Gemotze über Entkanonisierung des EU zu lesen, welche ja nun schon geraume Zeit bekannt ist. Alles alte Kamellen, da hatte @count flo schon recht und den Spruch mit dem "eine rein hauen" fand ich einfach unpassend.
 
Meine Güte ist ja gut jetzt. Ja wir hassen uns alle inzwischen gegenseitig und wollen schon gar nicht mit einander reden. :konfus:
Bleiben wir einfach dabei über Rebels zu reden, nicht wer sich hier mehr im Ton vergreift und wer den anderen noch mehr missversteht, weil da bekleckert sich aktuell überhaupt niemand mit Ruhm.

 
Die Pupillen bei Thrawn stören mich nicht mal. Diese Art von Interpretation kam immer wieder vor, in der ein oder anderen Form. Rote Pupillen in weißen Augen, leicht rote Augen... ähnlich wie die vielen Interpretationen der Fremenaugen von Dune.
Mich stört eher die Po-Stirn...
 
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Minza schrieb:
Die Pupillen bei Thrawn stören nicht mal. Diese Art von Interpretation kam immer wieder vor. Mich stört eher die Po-Stirn...
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Dito aber IMO hat Rebels sowieso erhebliche Schwierigkeiten in Hinsicht auf das Erscheinungsbild und starke Schwangungen. Während ich Hera extrem gelungen fand und finde, standen da Figuren wie Kallus auf dem anderen Ende der Skala. Ich finde auch dieses komische Dinger unter Thrawn seinen Augen komisch und die Hautfarbe ist auch eher Türkis als Blau. Ich hoffe zukünftige Werke orientieren sich da eher am Buch-Cover und lassen die Pupillen weg.
 
THX1138 schrieb:
Wedge stört mich hingegen gar nicht, weil ich den Hype um Wedge nie verstanden habe. Ist für mich einfach ein Nebencharakter aus den Filmen, den kann man meinetwegen in einer Serie einführen.
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Es gibt Hype um Wedge? Das muss mir zwischen den Schreien nach Boba, Windu und Darth Maul entgangen sein. Ich mag die Figur, aber gehyped würde ich sie echt nicht nennen. Der durchschnittliche moderne Fan, der mit Clone Wars und sowas aufwuchs, weiß doch vielleicht gar nicht mal, wer Wedge Antilles überhaupt ist.

Obwohl ich den Charakter mag, begrüße ich seinen Einzug in Rebels nicht, im Gegenteil. Das macht die Galaxis abermals viel zu sehr zum Dorf. Müssen die echt mit jedem Charakter zu tun und jeden Aspekt der Rebellion ins Rollen gebracht haben? Ich finde das allmählich ziemlich nervig und unglaubwürdig. Die Handlung scheint irgendwie zu einem reinen Selbstzweck des maximalen Fanservice verkommen zu sein. Nicht, dass am Anfang so wahnsinnig viel selbständige Handlung da gewesen wäre, aber es wird halt immer schlechter verschleiert, scheinbar. Und die neueste Eskapade mit Thrawn schlägt noch viel mehr in genau diese Kerbe. Mir kommt es so vor, als ob Filoni alle Überbleibsel und Restfetzen, die für das "echte" Star Wars nicht mehr gut genug waren, an sich rafft und versucht, Müll in Gold zu verwandeln, um es mal ganz hart auszudrücken. Begonnen hat dieser Trend mit der unseligen Rückkehr von Darth Maul – eine Wende, die meines Erachtens in einer seriösen Handlung einfach nichts zu suchen hat, aber für TCW war's halt scheinbar gut genug, um den Diehard-Maulfans diesen Knochen hinzuwerfen und sich nicht drum zu scheren, ob es guter Erzählstil ist. Auf dieser Ebene kann ich den Missmut mancher über Thrawns Rückkehr irgendwie schon nachvollziehen. Hier wird dem Begehren der Fans Vorzug vor der Qualität gegeben, meines Erachtens. Ich will damit nicht sagen, dass Thrawn so eine wahnsinnig schlechte Figur wäre (was auch nicht heißt, dass sie sonderlich gut ist), aber der Charakter hat halt sein Um und Auf in erster Linie in der Trilogie nach Endor gehabt und die passt meiner Ansicht nach nicht mehr in den neuen Kanon, bzw. passt für mich vor dem Hintergrund von TFA nicht. Und wenn die fehlt, dann fehlt Thrawn bis zu einem gewissen Grad seine Existenzberechtigung.
 
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