Rauchverbot in Gaststätten eure Erfahrung

Die Raucher sollten viel mehr Rücksicht auf die Nichtraucher nehmen.

Wie die das in Irland machen, ist genau richtig. Biertrinken kann man auch ohne Qualmstift. Wenn man unbedingt rauchen will, soll man halt zwischendurch vör die Tür gehen... Wird ja nicht so ein Problem sein.


lg NeBruNIr
 
. Zum rauchen gehen die Leute dann halt vor die Tür, wo ist denn da das Problem?

Problem.....das Problem besteht darin das sich die Raucher dann die Kneipen raussuchen in denen sie weiterhin rauchen können. Und zwar Kneipen mit Biergarten. Genau das habe ich im Sommer in London beobachtet. Während Pups mit Biergarten übervoll waren herrschte in Pups ohne Biergarten eine gediegene leere u. einige Raucher standen da vor der Tür. Da wird es noch viel Ärger geben weil keine Gleichheit vorhanden ist.

Was auch noch kommen wird:
Wenn es kalt wird stellen diese Kneipen so "laternenförmige Gas-Heizstrahler" auf die Staße. Ganz ganz toll....da wird Energie verbraten u. CO² produziert wie nie zuvor aber Hauptsache die Kneipe ist Rauchfrei.

mfg
colonelveers
 
Man sollte doch vielleicht alles Lokalitäten um 24h schließen,eh alles unnütz
schadet der Natur und dem Menschen.
Der Mensch muss sich nicht mehr mit Alkohol vergiften,der Nachbar kann wieder ruhig schlafen.

UNd wie sieht es aus mit dem Rauchverbot im Bundestag?
Wohl Essig wie es scheint,hier.,hier
Da nenn ich doch mal ein Klasse Umsetzung,Daumen hoch,falls sich was geändert hat dann bitte darauf hinweisen.

Hier und Hier etwas zu dem was colonelveers meinte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zum anderen hab ich nie gesagt das es die Abgase nicht gibt, lediglich das ICH sie nicht merke. Und meine Lungenwerte sind superb, und das obwohl ich seit sechs Jahren im Strassenverkehr disponiert bin. Schau Dir mal eine Raucherlunge nach 6 Jahren an.
Damit das zieht müsstest du aber den Vergleich mit einem Passivraucher suchen... nicht mit einem Raucher. ;)
Ob es dann noch funktioniert sei mal dahingestellt.

Noch was zum Vergleich Zigaretten - Autoabgase: Zigarettenrauch lässt sich leicht in gewissen Bereichen verbieten, da niemand darauf angewiesen ist. Das Auto dagegen lässt sich kaum verbieten, da es nunmal noch keine ausgereifte Alternative zum Otto - oder Dieselmotor gibt. Die meisten müssen eben jeden Tag mit dem Auto oder Bus zur Arbeit, Schule usw fahren, das lässt sich nunmal einfach nicht vermeiden.
Es ist dennoch heuschlerisch wenn das eine von jenen die propagieren durch dieses Verbot etwas massiv für die Gesundheit getan zu haben dies totschweigen und dazu auch nichts unternehmen.

Und man muss ja nicht gleich den Straßenverkehr einmotten. Wäre ja schonmal ein Anfang Busse und Bahnen attraktiver zu machen. Motoren die Benzinschleudern sind verbieten. Alternative Betriebsstoffe nicht nur erforschen sondern auch mal für die Masse zugänglich machen. Oder wie gesagt... es wenigstens erwähnen.

Dass die Atmosphäre in Kino und Restaurant ohne Raucherei angenehmer ist, wie du schon anmerktest, stimmt, hat jetzt aber nichts damit zu tun, dass eine große Leistung für die Gesundheit angepriesen wird. Da sollte man schon unterscheiden.

Ich glaube übrigens nicht, dass das Rauchverbot in Kneipen zu merklichen Kundeneinbußen führen wird. In Irland gibt's das Verbot schon lange, und trotzdem gehen die Menschen dort noch ihr Bierchen trinken. Zum rauchen gehen die Leute dann halt vor die Tür, wo ist denn da das Problem?
Ich geb dir gleich 2 davon. ;)

1. Wettbewerb.

Kneipen mit Ausweichmöglichkeitern für Raucher werden sich größerer Beliebtheit erfreuen und entsprechend höhere Umsätze erfahren
Kneißen ohne Ausweichmöglichkeit verlieren Kunden an jene anderen Kneipen und büßen Umsatz ein. (Und manch ein Wirt hatte auch so schon genug Probleme sich über Wasser zu halten)

2. Nachbarschaft.

Verschwindend wenige Kneipen haben eine Lage jenseits von Wohngebieten die trotzdem Kundschaft anzieht. Bahnhofskneipen wären so ein Fall wo es abgeschieden genug ist. Die breitere Masse jedoch hat das nicht. Das bedeutet es sind stehts irgendwo Nachbarn zu finden, die vielleicht schlafen wollen oder ihr Fernsehprogramm oder etwas anderes in Ruhe genießen wollen. Was nicht gut kommt, wenn eine Gruppe von Rauchern (und Nichtrauchern) draußen steht und munter quatscht (was in der Regel nun mal der Fall ist). Da ist der Griff ans Telefon und der Anruf bei der Polizei ein schneller. Und der Wirt findet sich in einer Zwickmühle wieder. Er kann ein Verbot aussprechen nach draußen zu gehen (was er natürlich nicht darf; aber er kann sich weigern diese Leute weiter zu bedienen), so dass er sehr wahrscheinlich diese Kunden verliert (sofern die nicht schon durch die Polizei genug abgenervt ist) und wir wieder bei den Umsatzeinbußen sind oder aber, dass es Anzeigen haagelt und er früher oder später seinen Betrieb dicht machen muss.
 
Ja, man hat die Raucher aus den Kneipen rausgeschmissen. Das ist mal echt voll die geile Leistung. Anstelle der einen Gruppe wird jetzt die andere verarscht.
Wir sind nicht in Sibirien, kurzfristig an der frischen Luft zu stehen ist mit der richtigen Bekleidung und einem halbwegs gesunden Metabolismus ganz bestimmt nicht gesundheitsschädlich und kann daher nicht mit der permanenten Störung des Nichtrauchers verglichen werden.
Ein Übel (und als solchen gilt das bloße Stehen an der frischen Luft nicht!) gegen ein anderes aufzuwiegen und das schlecht zu Bekämpfende (Autoabgase) als Argument zu verwenden warum man das Andere (Passivrauchen) nicht einschränken oder Gestörte davor schützen sollte, ist ein rein polemischer Vergleich zur fragwürdigen Rechtfertigung der eigenen Zwänge, damit man sich ja nicht auch nur eine Sekunde zum Wohle des Nächsten selbst einschränken muss.

Alle motorisierten "Stinker" sind laut, die Zigarette hingegen erzeugt keine Lärmbelästigung.
Hierzulande gibt es z.B. auch gewisse Lärmschutzrichtlinien, die ebenfalls nicht überschritten werden dürfen. Siehe hier
Es ist also nur konsequent auch gegen andere Störungen wie das Rauchen schützende Einschränkungen zu erlassen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Siehe hier
Es ist also nur konsequent auch gegen andere Störungen wie das Rauchen schützende Einschränkungen zu erlassen.
Es wurde ja schon angedeutet, daß sich ein Rauchverbot mit genau diesen Lärmschutzrichtlinien schneiden wird, weil die Leute dann eben draußen stehen/sitzen müssen. Dann kann die Polizei an jeder Kneipe vorbeifahren und für "Ruhe" sorgen.
Außerdem sind manche Schlägerreien und eine Art "Rotlichtmilieu-Mentalität" zu erwarten, weil dann einige Leute (auf die andere wiederrum sauer sind) ständig draußen zu sehen sind.
Es wird auch garantiert der Kompromiß eintreten, daß die Musik von innen auch nach draußen ertönt
und kleine "Partys" werden noch weiter schallen als bisher.
Versuch das mal in einer Großstadt zu unterbinden.

Und seit wann sind Kneipen "schützende Einschränkungen"?:D
 
Das Ende vom Lied wird sein, dass ein Großteil der Stammkundschaft (welche nun mal zu fast 100% Raucher sind) in Zukunft den Kneipen fern bleiben.

So ganz nebenbei als Denkanstoss, weil dieses Argument immer wieder vorgebracht wird. Vielleicht sollte man mal andersrum fragen, warum bislang die Kneipen vorwiegend von denen besucht werden und die eigentlich nichtrauchende Mehrheit der Bevölkerung es meidet öfter dorthin zu gehen.
Könnte ja sen, weil es da zum Himmel stinkt und nebenbei tödlich ist. Ist bei meinen Bekannten und mir nicht anders, wir gehen im Winter nicht mehr aus, in die Kaffees und Bars, da es zu kalt ist, um draußen zu sitzen, wo man nicht von dem Gestank arroganter Giftkonsumenten belastet wird. Stattdessen treffen wir uns dann abwechselnd zu Hause. Andere meiden dann auch im Sommer diese Lokale, weil es leider nicht mal wirklich funktioniert sich als Nichtraucher an die vermeintlich frische Luft vor dem Lokal zu flüchten, da bei gutem Wetter die Stinker auch dort eben diese verpesten.
Was bislang keiner so recht untersuchen konnte und wollte, wie eigentlich langfristig sich das auswirkt und ein rauchfreies Lokal sich neue Kundschaftskreise erschließen kann. Immerhin sind Nichtraucher bislang in jedem Land die Mehrheit der Bevölkerung. Bislang hat man sich diesem Kundschaftskreis vehement verschlossen und sie abgeschreckt. Ich bin mir sicher, da sind nicht wenige, die ebenso gern ausgehen, aber immer wieder hört und liest man, bzw. merkt man, dass man sich von Rauchern und den Folgen (stinkende Klamotten, Haut und Haare, dem eigentlichen Gift, Brennen in den Augen, Übelkeit uvm.) angeekelt fühlt. Das gleiche gilt für Restaurants, ich gehe nicht nur, weil es nicht immer billig ist, selten essen, sondern weil es widerlich ist und man jedes Mal minutenlang unter der Dusche stehen und seine ganzen Klamotten gleich waschen muss, um den Gestank wieder herauszubekommen, bloß weil man einmal für eine Stunde außer Haus zugebracht hat.

Ich hab die Nase voll davon, dass man sich hier bewusst dumm stellt, um die rauchende Bevölkerung als dumme, körperverletztende Egoisten zu denunzieren, deren einziger Wille es sein muss, harmlose Nichtraucher zu verfolgen und zu Tode zu pusten und dagegen im gleichen Atemzug den gigantischen Abgasoutput als harmlose Lappalie herunterspielt, da das ja angeblich nicht vergleichbar sei und darüber hinaus notwendig für unsere Existenz ist.
Der Staat macht das so, die Konzerne machen das so und die Mehrheit der User hier in diesem Forum machen das so. Aber nur, weil viele es machen, wird es dadurch nicht richtiger.

Das, lieber Dark Hunter, das ist absurd.

Weshalb ich Raucher als arrogante verletzende Egoisten ansehe, ist schlicht so, weil sie es sind. Sie dürfen etwas nachgehen, was alle in ihrer Umgebung schädigt und keinerlei Nutzen für diese bringt. Ich als Nichtraucher werde jedes Mal, wenn ich außer Haus bin, dem ausgesetzt und darf dagegen rein gar nichts tun, dass hier direkt mein Leben bedroht wird. Dir mag das Genuss bereiten, den Menschen in deiner Umgebung nicht. Warum muss man sowas dann immer dann tun, wo man andere ob gewollt oder nicht, damit schädigt? Wegen der Sucht? Bullshit, du bist alt genug, um zu wissen, welche Auswirkungen rauchen hat und keiner zwang dich dazu, dann leb mit den Schmerzen und Folgen, aber wälze die nicht auf andere ab. DAS ist das absurde an diesem Dreck.

Was aber den Vergleich zu Abgasen von KFZ und Co. angeht, so bestreitet immer noch keiner, dass die schlimm sind und vermieden werden sollen. Es bestreitet auch keiner, dass es verwerflich ist, die sinnlos zu produzieren. Aber sie sind immer noch etwas, dass sich nicht vermeiden lässt, will man nicht bestimmte Dinge aufgeben, welche unsere Zivilisation erhalten. Rauchen hingegen ist etwas, dass nur, ausschließlich, ein Genuss für Einzelindividuen ist, wogegen auch keiner, nicht einmal ich, etwas hat. Aber neben dem (mir unverständlichen) Genuss für die Nutzer dessen, ist es für alle anderen schädlich, bis hin zu tödlich und von daher ist es eine Frechheit, dies anderen aufzuzwingen, nur um einen kurzen geilen Augenblick zu haben. Von mir aus können Raucher rauchen, aber eben nicht auf Kosten anderer, die dem nicht ausgesetzt werden wollen.
KFZ und Co. hingegen nutzen auch mir etwas, auch dir, uns allen und sind somit eine Sache, die nicht nur einigen auf Kosten anderer etwas bringt. Man sollte sie dennoch versuchen zu verbessern, Abgase in diesem Bereich meiden.
Aber wie bereits jemand schrieb:

Aber man kann nicht das Eine mit dem Anderen vergleichen. Das sind zwei verschiedene Welten.
Und nur, weil man das große Problem (Autoabgase/ Kohlendioxid-Ausstoss) nicht so beseitigen kann, wie man will (oder aber auch nicht will), braucht man sich den kleinen Problemen (Rauchen) gar nicht erst zu widmen? So nach dem Motto: Man ist ja eh Schadstoffen ausgesetzt, also was macht das bischen Passivrauchen denn noch aus.

DAS ist das absurde an deiner Argumentation. Nur weil das eine schädlich ist, darf man das andere, dann lassen und soll sich also keinem Problem mehr widmen, wie?
 
Zuletzt bearbeitet:
Was aber den Vergleich zu Abgasen von KFZ und Co. angeht, so bestreitet immer noch keiner, dass die schlimm sind und vermieden werden sollen. Es bestreitet auch keiner, dass es verwerflich ist, die sinnlos zu produzieren. Aber sie sind immer noch etwas, dass sich nicht vermeiden lässt, will man nicht bestimmte Dinge aufgeben, welche unsere Zivilisation erhalten. Rauchen hingegen ist etwas, dass nur, ausschließlich, ein Genuss für Einzelindividuen ist, wogegen auch keiner, nicht einmal ich, etwas hat. Aber neben dem (mir unverständlichen) Genuss für die Nutzer dessen, ist es für alle anderen schädlich, bis hin zu tödlich und von daher ist es eine Frechheit, dies anderen aufzuzwingen, nur um einen kurzen geilen Augenblick zu haben. Von mir aus können Raucher rauchen, aber eben nicht auf Kosten anderer, die dem nicht ausgesetzt werden wollen.
KFZ und Co. hingegen nutzen auch mir etwas, auch dir, uns allen und sind somit eine Sache, die nicht nur einigen auf Kosten anderer etwas bringt. Man sollte sie dennoch versuchen zu verbessern, Abgase in diesem Bereich meiden.
Aber wie bereits jemand schrieb:



DAS ist das absurde an deiner Argumentation. Nur weil das eine schädlich ist, darf man das andere, dann lassen und soll sich also keinem Problem mehr widmen, wie?

Es ist also notwendig für unsere Zivilisation mit 250 über die Autobahn zu blasen langsamere (vernünftigere Fahrer) zu gefährden und Autos herzustellen, die 10 oder mehr Liter Benzin schlucken, wenn es auch anders ginge?

Sorry, aber das ist Bullshit. Ich komm mit 130 genauso von A nach B. Beim heutigen Verkehrsaufkommen sogar nichtmal viel langsamer aber um einiges entspannter und ungefährlicher.
Aber nein... damit ein paar arrogante Autofahrer den Kitzel haben mal Rennfahrer zu spielen wird unnötig die Umwelt verpestet und das Umfeld gefährdet. Aber sowas darf man natürlich nicht verbieten. Wäre ja eingriff in die Freiheit.

Bitte, sie sollen das Racuhen verbieten. Es IST ungesund. Aber dann bitte richtig und nicht so scheinhilig und halb wie sie es gerade tun.
 
Es ist dennoch heuschlerisch wenn das eine von jenen die propagieren durch dieses Verbot etwas massiv für die Gesundheit getan zu haben dies totschweigen und dazu auch nichts unternehmen.

Und man muss ja nicht gleich den Straßenverkehr einmotten. Wäre ja schonmal ein Anfang Busse und Bahnen attraktiver zu machen. Motoren die Benzinschleudern sind verbieten. Alternative Betriebsstoffe nicht nur erforschen sondern auch mal für die Masse zugänglich machen. Oder wie gesagt... es wenigstens erwähnen.

Dass die Atmosphäre in Kino und Restaurant ohne Raucherei angenehmer ist, wie du schon anmerktest, stimmt, hat jetzt aber nichts damit zu tun, dass eine große Leistung für die Gesundheit angepriesen wird. Da sollte man schon unterscheiden.

Dann bring ich halt das Argument, das somit wenigstens ein Gift aus dem Verkehr gezogen wurde, genau wie damals Asbest beim bauen irgendwann nicht mehr verwendet wurde. Somit bestehen zwar immer noch Belastungen durch andere Umweltgifte wie Autoabgase, aber eben weniger als vorher.
Darüber hinaus kann man einfach nicht vernachlässigen, dass es sich bei den Verbotszonen um Genuss - und Entspannungszonen handelt, wo die Leute auspannen, in Ruhe ihre Pizza essen, Musik hören oder was auch immer machen wollen, und da besteht einfach ein Interesse an rauchfreier Umgebung.

Hier noch ein paar Dinge, die ich zum Rauchverbot loswerden muss.

Erstens: Von vielen wird das Rauchverbot in Restaurants, Kneipen, etc. als "Diskriminerung" angesehen. Das halte ich für übertrieben. Eine "Diskriminierung" wäre es für mich nur dann, wenn jeder Raucher vom Gesundheitsamt eine Plakette bekäme die ihn als Raucher auszeichnet und die er immer bei sich tragen muss, und jeder Restaurant - und Kneipenbesitzer darauf hingewiesen wird, solche Menschen nicht in den Laden zu lassen. Aber genau das ist es ja eben nicht. Es geht nicht darum, die Raucher als Menschen auszuschließen, sondern nur den Vorgang "Rauchen" in gewissen Bereichen zu verbieten. Das ist genauso wenig diskriminierend wie das Fahrverbot nach Alkoholgenuss oder das Nachtfahrverbot für LKW.

Zweitens: Man darf nicht vergessen, dass eine Mehrheit der Bundesbürger NICHtraucher ist, und sich faktisch eher am Zigarettenrauch stört. Ist es da nicht eher absurd zu verlangen, dass diese Gruppe sich an die Minderheit anpassen und den Zigarettenrauch erdulden soll?
 
DAS ist das absurde an deiner Argumentation. Nur weil das eine schädlich ist, darf man das andere, dann lassen und soll sich also keinem Problem mehr widmen, wie?

Wo habe ich denn so etwas behauptet? Glaubst du, ich hab zum Spaß auf die Problematik mit dem Kohlenstoffdioxidausstoß hingewiesen? :crazy

Und was das Angehen von Problemen angeht, so habe ich meine Meinung hier bereits dargelegt. Nirgendwo behauptete ich, der Nichtraucherschutz sei überflüssig. Ich bin einfach nur nicht damit einverstanden, wie das ganze abgezogen worden ist, denn man hat einfach ein Konzept aus einem anderen Land genommen und hier angewendet. Von Heute auf Morgen.

Verständlich, dass es scheitern musste, weil die BRD auf föderale Weise gehandhabt wird und somit die einzelnen Bundesländer dies in letzter Konsequenz zu entscheiden haben. Aus diesem Grund gilt der Nichtraucherschutz Vielerorts in NRW auch erst im Juli 2008. Und da ist auch garantiert noch nicht das letzte Wort gesprochen worden.
Unsere werte Bundesregierung hat es geschafft, ein Gesetz zu entwerfen und zu verabschieden, welches an der Kommunalpolitik scheitert!

Jedenfalls habe ich hier noch keine rauchfreie Kneipe oder ein Restaurant gesehen. Alles, was hier zum Thema Nichtraucherschutz in den Himmel gelobt wird, trifft auf NRW einfach nicht zu! Wie kann ich da etwas anderes annehmen, außer, dass dieses Nichtrauchergesetz reiner Schwachsinn ist und per Zufallsprinzip einfach an manchen Orten gilt und an anderen Orten nicht oder erst später oder gleich gar nicht?

Mal ehrlich, wie zurechnungsfähig sind solche Leute, die das hinbekommen? Und wie soll ich annehmen, dass man auf diese Art und Weise ein viel schwerwiegenderes Problem, wie den Kohlenstofdioxidausstoß, vernünftig in den Griff bekommen will?
 
Könnte ja sen, weil es da zum Himmel stinkt und nebenbei tödlich ist. Ist bei meinen Bekannten und mir nicht anders, wir gehen im Winter nicht mehr aus, in die Kaffees und Bars, da es zu kalt ist, um draußen zu sitzen, wo man nicht von dem Gestank arroganter Giftkonsumenten belastet wird. Stattdessen treffen wir uns dann abwechselnd zu Hause. Andere meiden dann auch im Sommer diese Lokale, weil es leider nicht mal wirklich funktioniert sich als Nichtraucher an die vermeintlich frische Luft vor dem Lokal zu flüchten, da bei gutem Wetter die Stinker auch dort eben diese verpesten..............

...........Weshalb ich Raucher als arrogante verletzende Egoisten ansehe, ist schlicht so, weil sie es sind. Sie dürfen etwas nachgehen, was alle in ihrer Umgebung schädigt und keinerlei Nutzen für diese bringt. Ich als Nichtraucher werde jedes Mal, wenn ich außer Haus bin, dem ausgesetzt und darf dagegen rein gar nichts tun, dass hier direkt mein Leben bedroht wird. Dir mag das Genuss bereiten, den Menschen in deiner Umgebung nicht. Warum muss man sowas dann immer dann tun, wo man andere ob gewollt oder nicht, damit schädigt? Wegen der Sucht? Bullshit, du bist alt genug, um zu wissen, welche Auswirkungen rauchen hat und keiner zwang dich dazu, dann leb mit den Schmerzen und Folgen, aber wälze die nicht auf andere ab. DAS ist das absurde an diesem Dreck.
Hast du nicht einen einzigen rauchenden Freund/Bekannten/Verwandten?
Das liest sich so als ob du dich einer bedrohten Art zugehörig fühlst.
Die direkte (tötliche) Bedrohung mußt du erst mal beweisen.
Wenn die tötliche Gefahr die (angeblich) von einer Zigarette ausgeht so offensichtlich wäre, dann würde das schon längst von der Polizei als "gegenwärtige Gefahr" eingestuft werden (können) und der "Klimmstengel" würde sofort "sichergestellt" werden.
Dann wäre das Verbot auch gleichzusetzen mit dem Waffengesetz.
Da es so gravierend aber nicht sein kann, dürfte sich die "tötliche Gefahr" wohl bald in einem Logikwölkchen auflösen.


Darüber hinaus kann man einfach nicht vernachlässigen, dass es sich bei den Verbotszonen um Genuss - und Entspannungszonen handelt, wo die Leute auspannen, in Ruhe ihre Pizza essen, Musik hören oder was auch immer machen wollen, und da besteht einfach ein Interesse an rauchfreier Umgebung.
Das selbe wollen auch Raucher. Und sie wollen dabei (außer beim Essen) rauchen.

Man darf nicht vergessen, dass eine Mehrheit der Bundesbürger NICHtraucher ist, und sich faktisch eher am Zigarettenrauch stört. Ist es da nicht eher absurd zu verlangen, dass diese Gruppe sich an die Minderheit anpassen und den Zigarettenrauch erdulden soll?
Und was erdulden die Raucher?
 
Es ist also notwendig für unsere Zivilisation mit 250 über die Autobahn zu blasen langsamere (vernünftigere Fahrer) zu gefährden und Autos herzustellen, die 10 oder mehr Liter Benzin schlucken, wenn es auch anders ginge?

Sorry, aber das ist Bullshit. Ich komm mit 130 genauso von A nach B. Beim heutigen Verkehrsaufkommen sogar nichtmal viel langsamer aber um einiges entspannter und ungefährlicher.
Aber nein... damit ein paar arrogante Autofahrer den Kitzel haben mal Rennfahrer zu spielen wird unnötig die Umwelt verpestet und das Umfeld gefährdet. Aber sowas darf man natürlich nicht verbieten. Wäre ja eingriff in die Freiheit.

Es behauptet doch keiner, daß alle Auswüchse der Automobilwesens sinnvoll oder gut sind, oder daß man daran nichts verbessern könnte, aber was hat das mit dem Rauchen in Gaststätten zu tun? :crazy

Bitte, sie sollen das Racuhen verbieten. Es IST ungesund. Aber dann bitte richtig und nicht so scheinhilig und halb wie sie es gerade tun.

Warum sollte man? Wer alt genug ist, und es tun möchte, der soll es tun. Allerdings soll er es dort tun, wo er Leute, die das nicht möchten nicht damit belästigen, da Rauchen wohl eines der wenigen Laster ist, welches nicht nur für den Konsumenten selber gefährlich ist, sondern auch für Leute in dessen Umgebung, die diesem Laster nicht aktiv frönen.

Pantau schrieb:
Hast du nicht einen einzigen rauchenden Freund?
Das liest sich so als ob du dich einer bedrohten Art zugehörig fühlst.
Die direkte (tötliche) Bedrohung mußt du erst mal beweisen.
Wenn die tötliche Gefahr die (angeblich) von einer Zigarette ausgeht so offensichtlich wäre, dann würde das schon längst von der Polizei als "gegenwärtige Gefahr" eingestuft werden (können) und der "Klimmstengel" würde sofort "sichergestellt" werden.
Dann wäre das Verbot auch gleichzusetzen mit dem Waffengesetz.
Da es so gravierend aber nicht sein kann, dürfte sich die "tötliche Gefahr" wohl bald in einem Logikwölkchen auflösen.

Was für eine Grütze! :crazy
Daß Zigarettenrauch gesundheitsschädlich ist, dürfte mittlerweile zweifelsfrei nachgewiesen sein. Im Gegensatz zu anderen ebenfalls erlaubten und ebenfalls ungesunden Genußmitteln (Alkohol z.B.) haben Zigaretten nunmal die Angewohnheit bei deren Konsum Giftstoffe in die umliegende Luft abzusondern, welche dann in geschlossenen Räumen nunmal von Unbeteiligten eingeatmet werden müssen.

Das selbe wollen auch Raucher. Und sie wollen dabei (außer beim Essen) rauchen.

Und wessen Rechte sind dabei wohl schützenswerter? Die derer, die giftigen Qualm in die Luft blasen, oder die der Leute, die das nicht tun?

Und was erdulden die Raucher?

Ja, was "erdulden" sie denn? :verwirrt: Sag Du's mir! Außer, daß sie demnächst vor die Tür müssen, um sich ihren Dreck in die Lungen zu ziehen, wüsste ich nicht, was jemand der - aus freien Stücken wohl gemerkt - "erdulden" muß.
Das ist für mich genau so unverständlich wie ein notorischer Raser (um mal den Bogen zu spannen... :p), der sich darüber aufregt, 30 Zonen und Spielstraßen "erdulden" zu müssen.

C.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was für eine Grütze! :crazy
Ein Hochgenuss :)

Daß Zigarettenrauch gesundheitsschädlich ist, dürfte mittlerweile zweifelsfrei nachgewiesen sein. Im Gegensatz zu anderen ebenfalls erlaubten und ebenfalls ungesunden Genußmitteln (Alkohol z.B.) haben Zigaretten nunmal die Angewohnheit bei deren Konsum Giftstoffe in die umliegende Luft abzusondern, welche dann in geschlossenen Räumen nunmal von Unbeteiligten eingeatmet werden müssen.
Es stellt aber nach wie vor keine direkte (unmittelbare) Gefahr für Leib und Leben dar.
Oder hast du mal einen neben einem Raucher tot umfallen sehen und die Todesursache war Zigarettenrauch?
So lesen sich nämlich manche Texte hier. So als ob die Nichtraucher Schnittverletzungen oder dergleichen erdulden müßten.

Und wessen Rechte sind dabei wohl schützenswerter? Die derer, die giftigen Qualm in die Luft blasen, oder die der Leute, die das nicht tun?
Gegenbeispiel (wenn wir schon mal dabei sind :)):
Wessen Rechte sind schützenswerter, die des Motoradfahrers oder die des Radfahrers?
Oder bleiben wir doch bei deinem Beispiel:
Wessen Rechte sind schützenswerter, die des Biertrinkers oder die des Milchtrinker, wenn es zur Schlägerrei kam?
Entscheidet dann der Alkoholpegel wer angefangen hat - das ist nämlich das erste was gefragt wird und nicht "wer hat Alkohol getrunken"?

Ja, was "erdulden" sie denn? :verwirrt: Sag Du's mir! Außer, daß sie demnächst vor die Tür müssen, um sich ihren Dreck in die Lungen zu ziehen, wüsste ich nicht, was jemand der - aus freien Stücken wohl gemerkt - "erdulden" muß.
Er erduldet den Verzicht auf alle anderen Genußmittel, welche oben schon aufgeführt wurden (außer Getränke).
Und das nur weil die Nichtraucher den Gestank (um den es letztendlich geht) nicht erdulden wollen.

Das ist für mich genau so unverständlich wie ein notorischer Raser (um mal den Bogen zu spannen... :p), der sich darüber aufregt, 30 Zonen und Spielstraßen "erdulden" zu müssen.
Da liegt ja auch eine gegenwärtige Gefahr für Leib und Leben vor (das Motorrad wird zur Waffe).
Ist für mich also genau so unverständlich wenn der notorischer Raser das sagt.
 
Es stellt aber nach wie vor keine direkte (unmittelbare) Gefahr für Leib und Leben dar.
Oder hast du mal einen neben einem Raucher tot umfallen sehen und die Todesursache war Zigarettenrauch?
So lesen sich nämlich manche Texte hier. So als ob die Nichtraucher Schnittverletzungen oder dergleichen erdulden müßten.

Ist doch egal wie langfristig die Schäden eintreten, sie sind da.
Über Asbest regt man sich ja auch auf und die Schäden machen sich erst nach Jahren bemerkbar.

Gegenbeispiel (wenn wir schon mal dabei sind :)):
Wessen Rechte sind schützenswerter, die des Motoradfahrers oder die des Radfahrers?

Beide begeben sich freiwillig in den Strassenverkehr und gehe damit bewusst ihr Risiko ein. Wenn neben mir eine Kippe entzündet wird, kann ich das leider nicht beinflussen. Früher wurde man ja noch komisch angeschaut wenn man darum gebeten hat das man doch die Kippe ausmacht...da musste man Fragen ob man den bitte ohne Rauch auskommen könnte (das liest sich niedergeschrieben noch absurder).
Die Rechte, von Radfahrer und Motorradfahrer, kannst Du ganz angenehm in der Strassenverkehrordnung nachlesen.

Er erduldet den Verzicht auf alle anderen Genußmittel, welche oben schon aufgeführt wurden (außer Getränke).
Und das nur weil die Nichtraucher den Gestank (um den es letztendlich geht) nicht erdulden wollen.

Och, das ist ja Nobel.
Da hab ich noch ein total bescheuertes Gleichnis, den darauf scheinst Du ja zu stehen. Wenn ich was trinke gehe ich ja auch nicht zu Leuten und ramme ihnen die Pulle in den Hals, natürlich ohne zu Fragen, damit sie auch was davon haben.
Und was mich stört ist nicht nur der Gestank, sondern die tränenden Augen und die Kopfschmerzen als direkte Wirkung des Zigarettenqualms in meinem Gehirn.
 
Zuletzt bearbeitet:
Na nun wird aber mal wieder etwas übertrieben.

Da Restraurantes vollgequalmt sind von dem ach so schnöden,mordlustigen Raucher
stimmt ja nun nicht vollends.
Kneipe und Co. will ich nicht abstreiten,doch sollte man die Kirche im Dorf lassen.
Wenn der Nichtraucher in der Überzahl ist,hat dieser wohl keine Cochones,laut deiner Aussage,
sich bei seinen zuständigen Kneipier mal darüber zu äußern.
Den NR nur in Reservaten zu sehen ala Biergarten usw. ist auch reichlich daneben.

Warum der Raucher raucht sei mal dahin gestellt,sei es nun Sucht,aber auch gibt es Leute die
Gerne rauchen weil es auch ein Genußmittel darstellt und ja es ist ihnen Bewußt das es nicht
Gesundheitsfördernd ist.

Eine Frechheit ist es den Raucher in ein Zwilicht zu stellen,der Raucher nimmt schon rücksicht
auf andere,man solle dies nicht so hinstellen als wäre die nicht so.
Sicher gibt es ausnahmen,aber dafür gibt es als Ausgleich die militanten NR die einem gleich
an die Gurgel springen wollen.

Zur Sinnlosigkeit,ist es ebenso in Kneipen Alkohol zusich zu nehmen,in Lokalen Essen gehen,
kann man doch auch zu hause,schnelles Auto fahren usw. usf.
Sinnloses gibt es halt vieles und keiner verzichtet darauf.

Viel wird mit Geruchsbelästigung beschrieben,da gibt es auch vieles anderes was der Nase eines
jedem nicht genehm ist,wer Fantasie hat wird sich da einiges ausmalen können. :D
Das sind einige der Argumente die zuerst aufgeführt werden.

Der Gesundheitsaspekt,nicht das wer meint der würde vergessen,es ist ungesund,
keine Frage,doch ist es fragwürdig wie der Raucher hingestellt wird.
Nichtraucherschutz ist vollkommen in Ordnung ich denke die wenigsten Raucher sind dagegen,
doch so wie es gehandhabt wird,da sehe ich es ähnlich wie icebär, ist Humbug,viel Rauch um nix. :D

Dieses Verbot in Restaurants durchzusetzen ist ok, doch in Kneipen sollte es dem Wirt obliegen
wie er diese Handhabt,jetzt kommen wir wieder zu den cochones,da NR doch in der Überzahl sind
sollte es ihnen nicht schwerfallen den Wirt zu überzeugen das Rauchverbot einzuführen,wobei auch
wissenswert wäre warum es überhaupt so gekommen ist.

Dem Raucher sollte daher doch auch das gleiche recht zugute kommen ein Bier zu trinken und
eine zu Rauchen und sich dann halt die Raucherkneipe für sich erwählt.
Der NR sich an die Rauchfreie Kneipe hält,vielleicht aber doch eine Petition einreicht das in der
Innenstadt der Verkehr verboten wird damit er nicht einen Lungen gefährdenden Weg auf sich nehmen muß.;)

Das wäre die für mich salomonische Lösung.
 
Über Asbest regt man sich ja auch auf und die Schäden machen sich erst nach Jahren bemerkbar.
Die sind weltweit wahrscheinlich weniger schädlich als die Menge an giftigen Gasen, die z.B. bei einem heftigen Vulkanausbruch freigesetzt werden. Ein Vulkanausbruch beträfe sowohl Nichtraucher als auch Raucher (genau wie alle andere "Giftstoffprobleme" die hier angesprochen wurden) , fals du fragst warum ich das Beispiel heranziehe.
Wenn ich was trinke gehe ich ja auch nicht zu Leuten und ramme ihnen die Pulle in den Hals, natürlich ohne zu Fragen, damit sie auch was davon haben.
Vorallem wenn diese Leute selber was zu trinken haben........ Oder trinken Nichtraucher etwa nichts?
Und was mich stört ist nicht nur der Gestank, sondern die tränenden Augen und die Kopfschmerzen als direkte Wirkung des Zigarettenqualms in meinem Gehirn.
Jeder Mensch erfährt andere Nebenwirkungen - auch z.B. nach dem Alkoholgenuss. Die meisten dieser Nebenwirkungen verschwinden aber mit der Zeit.
Manche werden (nach dem Zigarette rauchen) leistungsstärker, konzentrierter oder völlig entspannt - und zwar ohne Suchterscheinungen - was ebenfalls schon wissenschaftlich erwiesen wurde.
 
Es stellt aber nach wie vor keine direkte (unmittelbare) Gefahr für Leib und Leben dar.
Oder hast du mal einen neben einem Raucher tot umfallen sehen und die Todesursache war Zigarettenrauch?
So lesen sich nämlich manche Texte hier. So als ob die Nichtraucher Schnittverletzungen oder dergleichen erdulden müßten.

So ein Quatsch! :crazy
Wer sagt, daß eine schädliche Wirkung immer unmittelbar eintreten muß? Es ist hinreichend erforscht, welche toxischen Stoffe in Zigarettenqualm enthalten sind, sprich auf eine solche schwachsinnige Argumentation werde ich mich nicht weiter einlassen.

Wessen Rechte sind schützenswerter, die des Motoradfahrers oder die des Radfahrers?

Die des unmotorisierten Verkehrsteilnehmers. Lässt sich in der StVO nachlesen. :)

Wessen Rechte sind schützenswerter, die des Biertrinkers oder die des Milchtrinker, wenn es zur Schlägerrei kam?
Entscheidet dann der Alkoholpegel wer angefangen hat - das ist nämlich das erste was gefragt wird und nicht "wer hat Alkohol getrunken"?

Sicher? Wenn Du betrunken in eine Schlägerei verwickelt bist, hast Du strafrechtlich gesehen IMMER schlechtere Karten, als wenn Dir das nüchtern passiert.

Manche werden (nach dem Zigarette rauchen) leistungsstärker, konzentrierter oder völlig entspannt - und zwar ohne Suchterscheinungen - was ebenfalls schon wissenschaftlich erwiesen wurde.

Jo, Heroin macht auch ganz dolle entspannt und wenn ich vollgesoffen bin, sehe ich auch so manches um einiges gelassener. :crazy
Bei manchen Dingen sind die negativen Wirkungen wohl um einiges stärker, als die positiven, und dazu zähle ich auch Nikotin. Aber bitte, wer's braucht, soll sich's reinpfeifen (ein ungesundes Laster dürften wohl die meisten pflegen), aber dann doch bitte ohne andere dabei übermäßig zu belästigen.

C.
 
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