Adrian
Soldier 2nd Class
Auch wenn ich der Forderung des Threaderstellers den Fokus auf seine Grundidee zu lenken nicht ganz nachkomme, werde ich meine geäußerte Idee noch ein bisschen detailierter beschreiben.
Trotzdem sei gesagt, dass ich Bru'Ths Grundgedanken zustimme.
Über einzelne Punkte (Ratgröße, NPC-Räte) ließe sich sicher noch streiten, aber die Tendenz stimmt meiner Meinung nach. Es ist schon erstaunlich, dass es im Sith-Orden einige Veränderungen gab, mehr ausprobiert wurde und es ingesamt auch nie einen großen Streit gab. Im übrigen ging es schon 2003 (also vor über 4 Jahren) um dieselbe Thematik.
Aber darauf will ich im Detail gar nicht weiter eingehen.
Zu meiner Idee:
Wie schon erwähnt, finde ich erweiterte IP-Verantwortung für den Advisor ein interessantes Element, weil es der Charakterentwicklung zuträglich ist.
Grundidee ist dabei, dass sich der Spieler selbst aussuchen kann (und vll. sogar muss) was er machen möchte. Ein amtierender Advisor, der sich auf die Heilkunst spezialisiert hat, könnte bspw. den Ansprechpartner für alle diejenigen bilden, die sich auch mit der Heilkunst beschäftigen wollen. Das können Padawane, Ritter, Meister oder auch Advisoren bzw. Räte sein - er bildet eine Art Experten auf seinem Gebiet. Die Interaktion zwischen Lernendem und Advisor wäre mit Sicherheit auch interessanter als schnödes "Ich lerne aus Büchern" oder "Mir fliegt das Wissen zu".
Dasselbe Prinzip kann man auch den Schwertkampf (hier kämen nochmal die verschiedenen Lichtschwertformen hinzu), Gedankentricks bzw. Kontrolle, Visionen etc. anwenden - prinzipiell kann man sich auf alles, was im Machtkompendium aufgeführt ist (und darüber hinaus) spezialisieren.
Ein ganz anderes Gebiet wäre z.B. die Kenntnis über die dunkle Seite (vergleichbar mit "Verteidigung gegen die dunklen Künste" aus Harry Potter). Entsprechend geschulte Advisoren könnten lernenden Jedi einfach eine Anlaufstelle bieten; jemanden, den sie fragen und von dem sie lernen können.
Der Clou wäre eben, dass der angehende Advisor sich selbst überlegen sollte, was er machen will (das ganze sollte aber schon im Rahmen bleiben, ansonsten wären der Kreativität keine Grenzen gesetzt).
Warum? Möglich wäre sie, die Relevanz kann dann entstehen, wenn andere Spieler das Angebot nutzen. Ich sehe da nicht so das große Problem.
Feedback ist erwünscht. Ich hoffe der Vorschlag geht in der Diskussion nicht kompett unter. Aber wie gesagt: Ich will nicht von Bru'Ths anderen Punkten ablenken, sondern einfach eine mögliche Lösung für einen Punkt anbieten.
Trotzdem sei gesagt, dass ich Bru'Ths Grundgedanken zustimme.
Über einzelne Punkte (Ratgröße, NPC-Räte) ließe sich sicher noch streiten, aber die Tendenz stimmt meiner Meinung nach. Es ist schon erstaunlich, dass es im Sith-Orden einige Veränderungen gab, mehr ausprobiert wurde und es ingesamt auch nie einen großen Streit gab. Im übrigen ging es schon 2003 (also vor über 4 Jahren) um dieselbe Thematik.
Aber darauf will ich im Detail gar nicht weiter eingehen.
Zu meiner Idee:
Wie schon erwähnt, finde ich erweiterte IP-Verantwortung für den Advisor ein interessantes Element, weil es der Charakterentwicklung zuträglich ist.
Grundidee ist dabei, dass sich der Spieler selbst aussuchen kann (und vll. sogar muss) was er machen möchte. Ein amtierender Advisor, der sich auf die Heilkunst spezialisiert hat, könnte bspw. den Ansprechpartner für alle diejenigen bilden, die sich auch mit der Heilkunst beschäftigen wollen. Das können Padawane, Ritter, Meister oder auch Advisoren bzw. Räte sein - er bildet eine Art Experten auf seinem Gebiet. Die Interaktion zwischen Lernendem und Advisor wäre mit Sicherheit auch interessanter als schnödes "Ich lerne aus Büchern" oder "Mir fliegt das Wissen zu".
Dasselbe Prinzip kann man auch den Schwertkampf (hier kämen nochmal die verschiedenen Lichtschwertformen hinzu), Gedankentricks bzw. Kontrolle, Visionen etc. anwenden - prinzipiell kann man sich auf alles, was im Machtkompendium aufgeführt ist (und darüber hinaus) spezialisieren.
Ein ganz anderes Gebiet wäre z.B. die Kenntnis über die dunkle Seite (vergleichbar mit "Verteidigung gegen die dunklen Künste" aus Harry Potter). Entsprechend geschulte Advisoren könnten lernenden Jedi einfach eine Anlaufstelle bieten; jemanden, den sie fragen und von dem sie lernen können.
Der Clou wäre eben, dass der angehende Advisor sich selbst überlegen sollte, was er machen will (das ganze sollte aber schon im Rahmen bleiben, ansonsten wären der Kreativität keine Grenzen gesetzt).
"Adrians Idee, was die Advisor betrifft, finde ich sehr reizvoll. Wenngleich sich die Umsetzung wahrscheinlich als unmöglich oder IP irrelevant herausstellen würde."
Warum? Möglich wäre sie, die Relevanz kann dann entstehen, wenn andere Spieler das Angebot nutzen. Ich sehe da nicht so das große Problem.
Feedback ist erwünscht. Ich hoffe der Vorschlag geht in der Diskussion nicht kompett unter. Aber wie gesagt: Ich will nicht von Bru'Ths anderen Punkten ablenken, sondern einfach eine mögliche Lösung für einen Punkt anbieten.