Schöner Leben mit Drogen

Smith schrieb:
Und was willst Du damit sagen?
Ja, was will die gute Furia damit sagen... dass deine gelinde gesagt etwas unverständlich formulierten Postings sowie deine anmaßende Art an einen User erinnern, der vollkommen zurecht bereits mit einer zweistelligen Anzahl an Accounts aus dem PSW verbannt wurde.
Selbstverständlich kann diese Ähnlichkeit auch rein zufälliger Natur sein. :)

@Drüsling
Ich würde dir empfehlen, an dieser Stelle einfach diskret auszusteigen und einem Moderator die Endverarbeitung dieser Erzeugnisse zu überlassen... ;)
 
CK-2587 schrieb:
Ja, was will die gute Furia damit sagen... dass deine gelinde gesagt etwas unverständlich formulierten Postings sowie deine anmaßende Art an einen User erinnern, der vollkommen zurecht bereits mit einer zweistelligen Anzahl an Accounts aus dem PSW verbannt wurde.
Selbstverständlich kann diese Ähnlichkeit auch rein zufälliger Natur sein. :)

So könnte man es auch ausdrücken :D

@Smith: mit dem Abschreiben von Namen hast Du's auch nicht, oder ? :konfus:
 
Schöner Leben mit Drogen, hmm

War einer der Herrschaften, die sich hier wunderbar Pro für Drugs ausgaben im Forum schon mal bei einer Drogenstelle?

Nein?

Oh, dann geht doch mal hin und schaut euch die jungen Menschen dort an. Das müssten ja die glücklichsten Menschen sein, die es gibt, oder?

Glücklich scheint wohl auch zu gelten, völlig würdelos neben Kaufhof am Bahnhof zu liegen, vollgedröhnt bis zum Kragen und nicht mehr mitbekommend, wenn man in die eigende Hose scheisst bzw. in dem Falle hatte er sich vollgepisst beim pennen.

Glücklich scheint wohl auch zu sein, jeder, der in der Schlange steht und um Methadon zu erhalten, weil das Geld gerade dummerweise nicht für das Glücksgefühl reicht oder irgend so einer, der eh nichts von Drogen und das Glück des Lebens versteht, eingeredet hatte, das Zeug nicht mehr zu nehmen und zu versuchen, davon weg zu kommen.

Glücklich scheinen auch die Polizisten zu sein, welche ihr Leben riskieren, einen vollgekifften abzuführen, der damit droht einer seiner natürlich sterilen Spritzen mit seinen natürlich nicht HIV positiv invizierten Blut zu piken, nur so zum Spass, weils glücklich macht.

Aber glücklich scheinen wirklich die zu sein, welche sagen: He, schaut mal, ich kann fliegen.

Anmerkung:
Ich hoffe das der Fall nicht zu tief sein wird von der Hochhausterrasse.

Viele nehmen Drogen aus Langeweile.
Viele nehmen Drogen wegen Stress in der Arbeit oder Studium

Aber alle diese nehmen Drogen in der 2. Runde dann nur noch aus Sucht?

Natürlich macht nicht alles sofort süchtig, es gibt da reichlich viele Unterschiede. Für die Experten bei den "glücklichen" ist das kein Problem zu erkennen, für die Anfänger, tja, Pech, entweder hat man reines oder es holzt dir das Hirn weg.

Keine Macht den Drogen und keine Macht den Politikern und Menschen, die meinen: Drogen? Harmlos.
 
AdrianBerry schrieb:
Hol dir nen Kaffee und denk mal nach ;)

Wie spreche ich den Furya Lynn aus, @Lynn? :D
Nein ich schaff das Problem aus der Welt und hol mir DANN einen Kaffee.

Nein ich war noch nicht auf einer Drogenberatungsstelle. Wir sind in der Schule dermaßen über Drogen aufgeklärt worden daß das heute noch nachhallt. Das Verlangen danach ist bei mir gleich NULL.
Politiker sagen viel und tun noch 'viel mehr nichts' was irgendwie sinnvoll wäre. Man kann immer nur hoffen daß der Schaden möglichst gering bleibt.
 
AdrianBerry schrieb:
Schöner Leben mit Drogen, hmm

War einer der Herrschaften, die sich hier wunderbar Pro für Drugs ausgaben im Forum schon mal bei einer Drogenstelle?

Wer setzt sich denn hier wunderbar pro für Drugs ein?

AdrianBerry schrieb:
(...)Glücklich scheinen auch die Polizisten zu sein, welche ihr Leben riskieren, einen vollgekifften abzuführen, der damit droht einer seiner natürlich sterilen Spritzen mit seinen natürlich nicht HIV positiv invizierten Blut zu piken, nur so zum Spass, weils glücklich macht.

Das bezieht sich alles auf Heroinsucht, und die ist ein völlig anderes Thema. So ziemlich jeder der hier in den Thread reingeschrieben hat hat sich gegen eine Legalisierung solch einer Droge ausgesprochen, entgegen den Vorschlägen der Jugendorganisation der Linkspartei.

AdrianBerry schrieb:
Viele nehmen Drogen aus Langeweile.
Viele nehmen Drogen wegen Stress in der Arbeit oder Studium

Aber alle diese nehmen Drogen in der 2. Runde dann nur noch aus Sucht?

Auch da muss man zwischen Drogen die körperlich abhängig machen, und solchen die es nicht tun unterscheiden. Was im allgemeinen oben auch gemacht wurde.

AdrianBerry schrieb:
Natürlich macht nicht alles sofort süchtig, es gibt da reichlich viele Unterschiede. Für die Experten bei den "glücklichen" ist das kein Problem zu erkennen, für die Anfänger, tja, Pech, entweder hat man reines oder es holzt dir das Hirn weg.

Am besten ist, man fängt gar nicht erst an, aber Tatsache ist, dass man mit den Leuten, die heute schon Drogen nehmen irgendwie umgehen muss.

AdrianBerry schrieb:
Keine Macht den Drogen und keine Macht den Politikern und Menschen, die meinen: Drogen? Harmlos.

Auch das hat hier niemand so behauptet.
 
Drüsling schrieb:
Auch da muss man zwischen Drogen die körperlich abhängig machen, und solchen die es nicht tun unterscheiden. Was im allgemeinen oben auch gemacht wurde.

Stimmt schon. Man darf aber die körperliche Abhängigkeit auch nicht überbewerten. In einer Entgiftungsstation kann der Opiatentzug völlig schmerzfrei in 1 bis 2 Wochen bewältigt werden.
Viel problematisch als die körperliche Abhängigkeit ist die Psychische, für die gibts nämlich kein Patentrezept. So werden fast alle Heroinabhängige erst nach der körperlichen Entgiftung und nicht während dieser, wieder rückfälllig.
Kokain erzeugt keine körperlich mit Schmerzen verbundene Entzugserscheinungen, hat aber ein extrem hohes Suchtportential. Alkohol kann bei Extremkonsumenten äußerst starke körperliche Entzugserscheinungen hervorrufen, die von den Betroffenen als wesentlich schmerzvoller als beim Heroinentzug bezeichnet werden. Trotzdem haben die meisten der etlichen Millionen Alkoholkonsumenten in Deutschland keinen physischen Entzugerscheinungen, selbst die meisten der 2,5 bis 4 Mio. Alkoholiker nicht (oder mehr, Definitionsauslegung), weil der Entzug erst bei einem Dauerkonsum von sehr großen Mengen Alkohols entsteht.

Die psychische Abhängigkeit kann auch bei THC extreme Formen annehmen, weshalb ich mir schwertue diese wie auch jede andere Droge als weich zu bezeichnen, weil das den Eindruck vermittelt, eine Droge könne völlig harmlos sein. Es ist wohl war, dass die Folgen, das Suchtpotential, die körperliche Schädigung, der Vergiftungsfaktor, der geistige Verfall usw. bei THC im Vergleich zu anderen bestimmten Drogen tendenziell geringer einzustufen ist, der Vergleich einer Droge mit einer vermeintlich Härteren macht diese deswegen trotzdem nicht harmlos. Es gibt Menschen, die konsumieren gelegentlich mal härtere Drogen wie Kokain oder heroin, haben aber keine Probleme damit. Es gibt Kiffer, die ihren Arsch nicht mehr hochkriegen, lethargisch nur noch kiffend im Sessel hocken, unfähig einer Arbeit nachzugehen oder eine Ausbildung zu machen und unter extremen psychische Störungen leiden. Wie ich schon sagte, ob eine Droge zum Problem für einen Menschen wird, liegt in erster Linie am Menschen und seiner körperlichen und psychischen Beschaffenheit, seinem Lebensumfeld und an seiner konkreten Lebensituation.
Die meisten Menschen würden gar keine Spaß dabei empfinden, wenn sie Kokain ausprobieren würden, und den Konsum deswegen nicht wiederholen. Das Suchtpotential schlummert vorläufig in der Person des Menschen, durch den Drogenkonsum wird der Suchtmechanismus dann in Gang gesetzt.
 
AdrianBerry schrieb:
Schöner Leben mit Drogen, hmm

War einer der Herrschaften, die sich hier wunderbar Pro für Drugs ausgaben im Forum schon mal bei einer Drogenstelle?

Nein


Ja

Oh, dann geht doch mal hin und schaut euch die jungen Menschen dort an. Das müssten ja die glücklichsten Menschen sein, die es gibt, oder?

Zeig mir den kleinen Fliessbandarbeiter der wirklich Glücklich ist mit seinem Job und mit dem mikrigen Lohn den man ihm dafür bezahlt.

Glücklich scheint wohl auch zu gelten, völlig würdelos neben Kaufhof am Bahnhof zu liegen, vollgedröhnt bis zum Kragen und nicht mehr mitbekommend, wenn man in die eigende Hose scheisst bzw. in dem Falle hatte er sich vollgepisst beim pennen.

Um sowas zu verhindern gibts Drogenaufklärung in der Schule. Ganz ehrlich: "Selbst schuld". Mir tut so jemand nicht leid. Wir wissen alle was Drogen mit einem anrichten. Wer dann trotzdem noch so dumm ist damit an zu fangen ist schlichtweg selbst schuld.

Glücklich scheint wohl auch zu sein, jeder, der in der Schlange steht und um Methadon zu erhalten, weil das Geld gerade dummerweise nicht für das Glücksgefühl reicht oder irgend so einer, der eh nichts von Drogen und das Glück des Lebens versteht, eingeredet hatte, das Zeug nicht mehr zu nehmen und zu versuchen, davon weg zu kommen.

Tja immer noch selbst schuld. Hätte er nicht damit angefangen.

Glücklich scheinen auch die Polizisten zu sein, welche ihr Leben riskieren, einen vollgekifften abzuführen, der damit droht einer seiner natürlich sterilen Spritzen mit seinen natürlich nicht HIV positiv invizierten Blut zu piken, nur so zum Spass, weils glücklich macht.

THC haltige Substanzen raucht man, trinkt man oder isst man. Heroin wird geschnieft oder gespritzt. Man ist daher also nicht bekifft wenn man Heroin im Blut hat. Mündliche Note 6 setzen.

Aber glücklich scheinen wirklich die zu sein, welche sagen: He, schaut mal, ich kann fliegen.

Immer noch selbst schuld.

Anmerkung:
Ich hoffe das der Fall nicht zu tief sein wird von der Hochhausterrasse.

Ehrlich gesagt ist das wohl oft ne Erlösung und kein tragischer Unfall.

Viele nehmen Drogen aus Langeweile.
Viele nehmen Drogen wegen Stress in der Arbeit oder Studium

Tja auch da selbst schuld. Gerade als Student sollte man doch eigentlich intelligent genug sein so etwas nicht zu machen.

Aber alle diese nehmen Drogen in der 2. Runde dann nur noch aus Sucht?

Selbst schuld. Wer da jetzt jammert beklagt nur seine eigene Entscheidung und ist für mich nicht zu bedauern. Der Drogensüchtige hätte ja auch anfangen können sein Leben auf zu bauen anstatt es den Gulli in seiner eigenen freien Entscheidung herunter zu spülen.

Natürlich macht nicht alles sofort süchtig, es gibt da reichlich viele Unterschiede. Für die Experten bei den "glücklichen" ist das kein Problem zu erkennen, für die Anfänger, tja, Pech, entweder hat man reines oder es holzt dir das Hirn weg.

Wer eine Entscheidung trifft die sein Leben zerstört ist niemand der es wert ist bedauert zu werden. Ein Junkie ist keine arme Sau die man bemitleiden sollte. Drogensüchtige haben sich selbst in diese Situation gebracht obwohl ihre Drogen verboten sind und ihnen in der Schule erklärt wurde das Drogen nicht harmlos sind.

Keine Macht den Drogen und keine Macht den Politikern und Menschen, die meinen: Drogen? Harmlos.

Gut dann verbieten wir ab jetzt Bier, Kaffee und Tee. Na dann fang schon mal an dich dafür stark zu machen. Vielleicht solltest du das nicht pauschalisieren sondern differenzieren. Auch das Internet macht süchtig. Deiner Aussage nach ist das Internet ja hochgradig gefährlich und eben nicht harmlos. Internetsucht ist bereits vollkommen anerkannt als Suchtform. Okay dann verbieten wir mal das Internet wenn wir schon dabei sind grundsätzlich mal alle Drogen zu verbieten.

Sorry aber so einfach ist das nicht.

cu, Spaceball
 
Spaceball schrieb:
Wer eine Entscheidung trifft die sein Leben zerstört ist niemand der es wert ist bedauert zu werden. Ein Junkie ist keine arme Sau die man bemitleiden sollte. Drogensüchtige haben sich selbst in diese Situation gebracht obwohl ihre Drogen verboten sind und ihnen in der Schule erklärt wurde das Drogen nicht harmlos sind.

Dem stimme ich zu 100% zu.
Niemand hatte sie gezwungen,Drogen zu nehmen.
 
Es gib auch tolle Parties oder Discos, wo du dann angefixt wirst (nennt man das so?). In dem Fall biste nich selber Schuld (höchstens das du da hingehst), aber wie Spaceball schon meinte, dann kann man alles verbieten, was nicht geht (und nützen würde es auch nichts :()
 
Drüsling schrieb:
Naja, auch das soll es geben, das ist dann aber wirklich wohl eher die Ausnahme.

Okay.
Wer so genau sie wie ich,der sollte auch diejenigen bedenken,bei denen dies wirklich passiert. ;)
Die wird es geben,keine Frage.
Aber die Regel ist es wohl eher nicht.
 
Ich bin mir nicht ganz sicher, aber ich habe aus irgendeinem Grund das Gefühl, daß wir nicht soviele Drogenprobleme hätten, wenn sie legal wären.
Ich kann das noch nicht genau erklären, aber wie gesagt, ich habe da so ein Gefühl. So ein gefühl daß ich fliegen kann :D

Nein mal im ernst. Drogen (und dazu zähle ich auf jeden Fall auch Alkohol und Tabak) sind gefährlich. Aber ich haöte es für einen Fehler sie von Grundauf zu verteufeln. Viel wichtiger wäre eine grundlegende und ausführliche Aufklärung schon in der Grundschule (weiß gar nicht wie das heute ist, aber bei mir wurde das nur kurz erwähnt, nach dem Motto: "Nehmt keine Bonbons von fremden Leuten".) und immer wieder durch die ganze Schule hinweg. Wie gesagt auch über Tabak und Alkohol!

Gruß

Tiacan
 
Spaceball schrieb:
THC haltige Substanzen raucht man, trinkt man oder isst man. Heroin wird geschnieft oder gespritzt. Man ist daher also nicht bekifft wenn man Heroin im Blut hat. Mündliche Note 6 setzen.

Ist nicht ganz richtig. Heroin kann man auch rauchen. Ob eine Person, die Heroin geraucht hat, allerdings als "bekifft" bezeichnet wird/werden kann, weiss ich jezz auch nicht..
 
Ich finde, man sollte Drogen nicht legalisieren. Vielmehr sollte man in der Schule Aufklärung betreiben. Wenn ich sehe, in welchem Alter manche schon rauchen... Das kann ja wohl nicht sein.
 
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