[Serie] Terminator - The Sarah Connor Chronicles

Ich verstehe, was ihr meint, aber für mich ist das ein Kreislauf von Vergangenheit und Zukunft, der nicht zu brechen ist. Reese hat hier immer Erfolg, egal wann er losreist und auch wenn der T-800 damit 50 Jahre im Vorteil liegt.
Wie, ohne parallele Zeitline, soll denn John Kyle zurück schicken können?

Der T-800 ist 50 Jahre im Vorteil. Er kommt an. --> Tötet Sarah. --> John wird nie geboren. --> John kann Kyle nicht zurück schicken.

EDIT

Und wenn wir gerade dabei sind. Wie kann dann Skynet auf die Idee kommen, eine Frau in der Verganenheit töten zu lassen, mit deren Sohn er es nie zu tun hatte? :D
 
Wie, ohne parallele Zeitline, soll denn John Kyle zurück schicken können?

Der T-800 ist 50 Jahre im Vorteil. Er kommt an. --> Tötet Sarah. --> John wird nie geboren. --> John kann Kyle nicht zurück schicken.

1. im Jahr 1984 kommen der T-800 und Reese aus der Zukunft an
2. Reese schwängert Connor und Connor vernichtet den T-800
3. aus den Überresten des T-800 entwickelt Cyberdyne langsam Skynet
4. Connor bildet ihren Sohn aus
5. Judgment Day
6. Connor führt den Widerstand an
7. Skynet schickt den T-800 zurück ins Jahr 1984
8. Connor schickt Reese zurück ins Jahr 1984
9. im Jahr 1984 kommen der T-800 und Reese aus der Zukunft an
10. Reese schwängert Connor und Connor vernichtet den T-800
11.aus den Überresten des T-800 entwickelt Cyberdyne langsam Skynet
12. Connor bildet ihren Sohn aus
13. Judgment Day
14. Connor führt den Widerstand an
15. Skynet schickt den T-800 zurück ins Jahr 1984
16. Connor schickt Reese zurück ins Jahr 1984
17. im Jahr 1984 kommen der T-800 und Reese aus der Zukunft an
blaaaaaa

Du kannst hier ewig weiter machen und dich die ganze Zeit im Kreis drehen.. es gibt keinen Anfang und es gibt kein Ende.

PS: diese Diskussion hatten wir übrigens schonmal vor einigen Monaten im Terminator Thread und da ist auch keiner von den Argumenten oder der Sichtweise des anderen überzeugt worden. Und ich werde mich auch in Zukunft nicht von Argumenten überzeugen lassen, die so komplett gegen meine Sichtweise an sich sprechen. Für mich gibt es nunmal keine Zeit, in der der T-800 Erfolg hatte, weil kein Reese zurückgeschickt wurde... das ergibt für mich keinerlei Sinn.
Genauso wie meine Sicht für euch keinen Sinn ergibt.

Insofern sollten wir aufhören, uns im Kreis zu drehen, das macht mich nur fuchsig...
 
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1. im Jahr 1984 kommen der T-800 und Reese aus der Zukunft an
2. Reese schwängert Connor und Connor vernichtet den T-800
3. aus den Überresten des T-800 entwickelt Cyberdyne langsam Skynet
4. Connor bildet ihren Sohn aus
5. Judgment Day
6. Connor führt den Widerstand an
7. Skynet schickt den T-800 zurück ins Jahr 1984
8. Connor schickt Reese zurück ins Jahr 1984
9. im Jahr 1984 kommen der T-800 und Reese aus der Zukunft an
10. Reese schwängert Connor und Connor vernichtet den T-800
11.aus den Überresten des T-800 entwickelt Cyberdyne langsam Skynet
12. Connor bildet ihren Sohn aus
13. Judgment Day
14. Connor führt den Widerstand an
15. Skynet schickt den T-800 zurück ins Jahr 1984
16. Connor schickt Reese zurück ins Jahr 1984
17. im Jahr 1984 kommen der T-800 und Reese aus der Zukunft an
blaaaaaa
Thema verfehlt. Setzen. Sechs. :D

Das würde ja funktionieren, wenn es eine einzige fixe Zeitline gäbe. Dann könnte man schön mit Zeitschleifen argumentieren. Kann man aber nicht. T2 und T3 zeigen uns, dass die Zeitlinien verändert werden.

Der T-800 reist vor Kyle in die Vergangenheit. Punkt 17:00:00 bricht der T-800 auf.
Und nun sieht man sich Punkt 17:00:01 vor dem Problem, dass es nun eine Vergangenheit gibt, in der ein Terminator rum läuft, der Sarah töten will/getötet hat. Schon in dieser einen Sekunde hat sich die Vergagenheit geändert.

Die möglichen Ausnahmen hat Put Put beschrieben.

- Kyle wird zurück geschickt, bevor der Terminator geschickt wird.

- Eine andere Zeitlinie entsteht, in welcher kein John existiert. Diese aus der der Terminator aufgebrochen ist, hat sich aber nicht verändert. Dort gibt es noch einen John, der einen Kyle zurück schicken kann.

Da in T2 und T3 Zeitlinen entstanden sind, die sich von der ursprünglichen unterscheiden, würde ich die zweite vorschlagen. Zumal auch Kyle davon blubbert, dass der Terminator schon durchgegangen wäre.
 
Thema verfehlt. Setzen. Sechs.

Das würde ja funktionieren, wenn es eine einzige fixe Zeitline gäbe.

Wie ich schon sagte: in meiner Sicht der Dinge gibt es in T1 nur diese eine, feste Zeitlinie. In meiner Sicht der Dinge kann Kyle sogar ein Jahr später losgereist sein, da sein Ankommen aber in der Vergangenheit liegt, ist er eben doch im Jahr 1984 angekommen und konnte den T-800 stoppen, ganz gleich, welchen Vorsprung der hatte.
Zudem in meiner Sicht der Dinge hier kein Back to the Future Effekt mit "plötzlich gibt es dich nichtmehr" existiert... es kann in dieser Realität nicht auf einmal jemand nichtmehr existieren.

Talon, du langweilst gerade tierisch mit deiner neunmalklugen Art, in der du bewußt Teile meiner Argumentation übersiehst, um mir idiotische Sachen wie "Setzen. Sechs" an den Kopf zu klatschen. Ich rede wieder mit dir, wenn du von deinem Thron herabgestiegen und sozial umgänglich geworden bist.

Alles andere dazu habe ich im letzten Edit geschrieben: wir drehen uns wie damals im Terminator Thread im Kreis und wir kennen schon die Meinung des anderen. Keiner wird seine Meinung aufgeben. Dennoch bitte ich, die Meinung des anderen nicht mit solchen Methoden wie dem ständigen Ignorieren von Aussagen runterzubuttern. Das ist unter unserer Würde.
 
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Wie ich schon sagte: in meiner Sicht der Dinge gibt es in T1 nur diese eine, feste Zeitlinie.
Die in T2 geändert wird, und damit kaum noch als feste Zeitlinie da stehen kann.

Talon, du langweilst gerade tierisch mit deiner neunmalklugen Art, in der du bewußt Teile meiner Argumentation übersiehst, um mir idiotische Sachen wie "Setzen. Sechs" an den Kopf zu klatschen. Ich rede wieder mit dir, wenn du von deinem Thron herabgestiegen und sozial umgänglich geworden bist.
Welchen Teil deiner Argumentation soll ich denn ausgeblendet haben? Das würde ich doch mal gerne wissen. Ach ja, du sprichst ja nicht mehr mit mir.:p
 
Welchen Teil deiner Argumentation soll ich denn ausgeblendet haben?

Den Teil, wo ich wiederholt sage, daß es für mich ein geschlossener, fester, unveränderbarer Kreis ist? :rolleyes:

Minza: "In meiner Sicht der Dinge gibt es in T1 nur diese eine, feste Zeitlinie."
Talon: "Das würde ja funktionieren, wenn es eine einzige fixe Zeitline gäbe."
Minza: "?... Äh ja, das sagte ich bereits... für mich ist das so in T1. Da gibt es keine Variationen. Hab ich doch gerade gesagt."
Talon: "Was gesagt?"

o_O


Nochmal: wir hatten dieses Thema bereits vor einigen Monaten im Terminator Thread und da haben wir lange über diese Sache diskutiert und ich stehe immer noch hinter meiner Sicht der Dinge, daß es diese eine, feste Zeitschlaufe gibt. Alle Argumente dazu habe ich hier aufgeführt... wir können uns jetzt ständig im Kreis drehen und immer und immer wieder die selben Argumente in leicht bis garnicht veränderter Form abtippen, aber ich denke, es wäre das sinnvollste, dem jeweils anderen einfach seine Sicht zu lassen. Ich habe eben ein komplett anderes Verständnis von Zeitreisen wie andere hier und keiner kann beweisen, daß der andere 100%ig falsch liegt. Das ganze ist ein theoretischer Ansatz.

Insofern würde ich es begrüßen, wenn Feindseeligkeiten augenblicklich eingestellt werden würden und wir zum Thema TSSC zurückkommen, bevor ich Augenschmerzen vom Rollen bekomme ;)
 
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Also ich seh das nicht als schwierig an mit der Zeitschleife.
Was nun wirklich zwischen Abschicken und Ankunft passiert weiß ja eh niemand genau,
mal von der Datumsverschiebung abgesehen.

Was in diesem Sinne T3 eigentlich gerade rückt da es nicht veränderbar das die Maschinen rebellieren*g

Müssig ist über genaue Logik zu reden,da immer wieder auf ein Paradoxon gestoßen wird.

So wie es den aufstand gibt, wird es immer einen John Connor geben,ebenso die "erste" Zeitreise,da so gesehen eine "Kausalität" herrscht"
John Connor überlebt ja vielleicht nur deshalb weil der Terminator ihn töten will.
 
Zuletzt bearbeitet:
Den Teil, wo ich wiederholt sage, daß es für mich ein geschlossener, fester, unveränderbarer Kreis ist? :rolleyes:

Minza: "In meiner Sicht der Dinge gibt es in T1 nur diese eine, feste Zeitlinie."
Talon: "Das würde ja funktionieren, wenn es eine einzige fixe Zeitline gäbe."
Minza: "?... Äh ja, das sagte ich bereits... für mich ist das so in T1. Da gibt es keine Variationen. Hab ich doch gerade gesagt."
Talon: "Was gesagt?"
Diese Zeitline wird in T2 verändert. Hier wird schon die erklärung "viele Zeitlinien" benutzt. Aber das schrieb ich ja schon. Bevor mir also unterstellt wird, ich würde Argumente ausblenden, darf man sich durchaus auch den nächsten Satz durchlesen.

Insofern würde ich es begrüßen, wenn Feindseeligkeiten augenblicklich eingestellt werden würden und wir zum Thema TSSC zurückkommen, bevor ich Augenschmerzen vom Rollen bekomme ;)
Feindseeligkeiten sah ich nur in Post 125... und in einer PN von dir. Freut mich, wenn das hiermit ein rasches Ende findet. :)
 
Diese Zeitline wird in T2 verändert. Hier wird schon die erklärung "viele Zeitlinien" benutzt. Aber das schrieb ich ja schon. Bevor mir also unterstellt wird, ich würde Argumente ausblenden, darf man sich durchaus auch den nächsten Satz durchlesen.

In T2 wird die Zeitlinie verändert, ja... in T1 aber nicht. Aber auch das hatten wir schon.

Feindseeligkeiten sah ich nur in Post 125...

Aber auch nur, weil du deinen anderen Post editiert hast :o ;)

und in einer PN von dir.

Heul doch *g* Als wenn du das noch nie zu mir gesagt hättest :braue

Freut mich, wenn das hiermit ein rasches Ende findet. :)

Ich bin dafür, ja.

Insofern sollten wir uns wieder auf die Serie konzentrieren...

John Connor überlebt ja vielleicht nur deshalb weil der Terminator ihn töten will.

Inwiefern stellst du dir das vor? Was könnte John umbringen, wenn der T-800 nicht auf ihn angesetzt worden wäre? Der Judgment Day direkt oder der Krieg danach?
 
Inwiefern stellst du dir das vor? Was könnte John umbringen, wenn der T-800 nicht auf ihn angesetzt worden wäre? Der Judgment Day direkt oder der Krieg danach?
Das wären Möglichkeiten was hätte geschehen können, oder auch was ganz banales, Unfall,Überdosis wat weiß ich.
Da John nun in der Obhut des Termis war ja ein gewisser Schutz da,zwischen t2 und t3 nicht,aber dort war er über sein Schicksal ja im Bilde.
Dies dazwischen will uns ja nun TSCC erzählen.......

Ob er nun nicht geboren wäre da Kyle auch nicht in die Vergangenheit kommen wäre
,ist mal außen vor gelassen.
 
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Die Serie hat mir, für eine Adaption der Kinofilme eigentlich ganz gut gefallen. War ja vom Prinzip vorher schon klar, dass sich einige Sachen ändern werden, aber bis jetzt kann ich damit ganz gut leben.

Zur Diskussion um das Paradoxon der Zeitreise möchte ich allerdings auch noch was sagen:
Eigentlich kann ich sowohl die Kreis-, als auch die Parallelfraktion verstehen:

Die Kreistheorie geht davon aus, dass die Ereignisse aus der Vergangenheit zwangsläufig nur zu der einen Zukunft führen können (Minzas Endlosschleife).

Die Paralleltheorie:
Wird in der Zukunft, zu einem bestimmten Zeitpunkt X, ein Terminator in die Vergangenheit geschickt, kommt dieser im Jahr 1984 an und kann Connor töten. Dadurch eröffnet sich ab diesem Zeitpunkt eine neue parallele Realität, in der Connor nicht existiert und die Maschine die Menschen besiegen. Nichtdestotrotz existiert die ursprüngliche Zukunft immer noch und Kyle kann in die Vergangenheit reisen. Dadurch ergibt sich eine dritte, parallele Zeitlinie, die wir in dem Film sehen, und in deren Zukunft Conner überlebt und die Rebell anführt.

Geht man aber nur von einer Zeitlinie aus, die sich durch die Beeinflussung der Vergangenheit schlagartig ändern kann ergeben sich erhebliche Problem.
An dem Zeitpunkt X, in dem der Terminator in die Vergangenheit reist, kann dieser Connor töten. Zum zukünftigen Zeitpunkt X + 1 Sekunde existiert Connor schon nicht mehr und Kyle kann nicht in die Vergangenheit reisen.

Das wäre mein Verständnis der ganzen Zeitreise Theorien.

Eine Frage bleibt jedoch:
Zudem in meiner Sicht der Dinge hier kein Back to the Future Effekt mit "plötzlich gibt es dich nichtmehr" existiert... es kann in dieser Realität nicht auf einmal jemand nichtmehr existieren.
Wenn die Gefahr, das jemand auf einmal nicht mehr existiert gar nicht besteht, warum sollte Kyle dann überhaut sein Leben riskieren und in die Vergangenheit reisen?

MfG. Jedimeister Yoda
 
Wenn die Gefahr, das jemand auf einmal nicht mehr existiert gar nicht besteht, warum sollte Kyle dann überhaut sein Leben riskieren und in die Vergangenheit reisen?

Weil das zum ewigen Tanz dazugehört und John und Co imo nicht wirklich drüber nachdenken, genausowenig wie Skynet das tut. Die gehen alle davon aus, daß man Sachen veränden kann bzw das verhindern muß... vielleicht weiß John ja, daß dem nicht so ist und schickt Kyle eben nur los, damit dieser John überhaupt erst zeugen kann. Ich glaube nicht, daß John auspobieren würde, wie das wäre, wenn er Kyle nicht zurückschickt ^^
 
In T2 wird die Zeitlinie verändert, ja... in T1 aber nicht. Aber auch das hatten wir schon.
Naja, nicht so wirklich.

[EDIT]
Die Veränderungen der Zeitlinien in T2 zeigen uns ja eben, dass es eben möglich ist, durch so eine Reise die Vergangenheit zu ändern. Und wenn das generell möglich ist. Stellt es auch die Zeitlinie die wir aus T1 kennen soweit in Frage. Womit wir wieder bei dem Problem wären, wie Kyle denn überhaupt geschickt werden kann.
[/EDIT]

Was anderes... aber Artverwandtes:
Wozu benötigt man überhaupt noch die Zeitschleife? In dem Moment wo T2 diese Zeitlinie zerstört, und wir auf paralelle Zeitlinien zurückgreifen müssen um alles erklären zu können, wird sie ohnehin obsolent.

Aber auch nur, weil du deinen anderen Post editiert hast :o ;)
Wäre ich das, als was ich beschimpft wurde, würde ich einfach leugnen. Das edit geschah so schnell, dass das Forum nichtmal anzeigt, dass überhaupt editiert wurde. Geschah direkt nach dem Absenden. Insgesammt wohl nicht länger als 5-6 Sekunden. :zuck: Waren ja nur zwei Zeichen.

Heul doch *g* Als wenn du das noch nie zu mir gesagt hättest :braue
Ich verweise jetzt einfach mal auf die PN die ich dir eben geschickt habe. Das muss man nun wirklich nicht weiter im Forum durchexerzieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Weil das zum ewigen Tanz dazugehört und John und Co imo nicht wirklich drüber nachdenken, genausowenig wie Skynet das tut. Die gehen alle davon aus, daß man Sachen veränden kann bzw das verhindern muß... vielleicht weiß John ja, daß dem nicht so ist und schickt Kyle eben nur los, damit dieser John überhaupt erst zeugen kann. Ich glaube nicht, daß John auspobieren würde, wie das wäre, wenn er Kyle nicht zurückschickt ^^

Is mir durchaus klar, das er ja eigentlich nur sein eigenes Leben retten will, doch wenn man es so betrachtet wie du, und der Ausgang des Zeitreiseabenteuers für Connors Zukunft keine Relevanz hat, ist die Reise überflüssig.
Oder sehe ich das jetzt ganz falsch ?

MfG. Jedimeister Yoda
 
Geht man aber nur von einer Zeitlinie aus, die sich durch die Beeinflussung der Vergangenheit schlagartig ändern kann ergeben sich erhebliche Problem.
An dem Zeitpunkt X, in dem der Terminator in die Vergangenheit reist, kann dieser Connor töten. Zum zukünftigen Zeitpunkt X + 1 Sekunde existiert Connor schon nicht mehr und Kyle kann nicht in die Vergangenheit reisen.

Das wäre mein Verständnis der ganzen Zeitreise Theorien.

Eine Frage bleibt jedoch:

Wenn die Gefahr, das jemand auf einmal nicht mehr existiert gar nicht besteht, warum sollte Kyle dann überhaut sein Leben riskieren und in die Vergangenheit reisen?

MfG. Jedimeister Yoda

An t=X kann er Connor töten muss er aber nicht,also immer noch Zeit zum handeln da Connor nicht Tot sein muss.
Muss sich die Zeit schlagartig verändern oder breitet sie sich in Wellen aus in Richtung Zukunft?

Oder ist erst mit Auftauchen des Terminators nicht eher die Zukunft gesichert?!
Da erst Termi, dann Kyle dann Johnins Spiel kommen.:)
 
An t=X kann er Connor töten muss er aber nicht,also immer noch Zeit zum handeln da Connor nicht Tot sein muss.
Muss sich die Zeit schlagartig verändern oder breitet sie sich in Wellen aus in Richtung Zukunft?
Das wäre vielleicht auch noch eine Erklärung. Wenn die ursprüngliche Zeitlinie sich nicht sofort verändert, sondern noch einige Zeit weiterexistiert, bis die "Zeitwellen" wie du es nennst, sie überrollen und die Realität verändern.
 
An t=X kann er Connor töten muss er aber nicht,also immer noch Zeit zum handeln da Connor nicht Tot sein muss.
Muss sich die Zeit schlagartig verändern oder breitet sie sich in Wellen aus in Richtung Zukunft?

Oder ist erst mit Auftauchen des Terminators nicht eher die Zukunft gesichert?!
Da erst Termi, dann Kyle dann Johnins Spiel kommen.:)

Darum ist die ganze Sache ja auch so kompliziert.
Streng genommen hat auch die Argumentation, ohne Terminator wäre Kyle nicht in die Vergangenheit gereist und es hätte keinen John gegeben, völlig legitim.

Die Sache mit der konkreten Änderung der Zeitlinie möchte ich mal auf mich übertragen:
Heut (14.01.09 um 18.22.00 Uhr) schickt irgendjemand Herrn X in die Vergangeheit um meine Mutter zu töten. Herr X kommt im Februar des Jahrs 1989 (ca. neun Monate vor meinem Geburtstag) an und könnte meine Mutter umbringen, damit würde es am 14.01.09 um 18.22.01 Uhr keinen Jedimeister Yoda geben, der seinen Freund Herrn Y in die Vergangenheit schicken könnte.

Aber irgendwie wiedersprechen sich die beiden Aussagen.

MfG. Jedimeister Yoda

PS.: @ Draht Vater & Talon: als Zeitwelle könnte man die Theorie noch halten, da ich am 14.01.09 vielleicht noch einen Tag Zeit die Vergangenheit wieder zu bereinigen, ehe ich aufhöre zu existieren.
 
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Is mir durchaus klar, das er ja eigentlich nur sein eigenes Leben retten will, doch wenn man es so betrachtet wie du, und der Ausgang des Zeitreiseabenteuers für Connors Zukunft keine Relevanz hat, ist die Reise überflüssig.
Oder sehe ich das jetzt ganz falsch ?

Nein, die Reise ist zwingend notwendig und unausweichlich... die Motivation, warum die Reise getätigt wird, ist hier die Frage. Geschieht dies, weil die Leute glauben, die Gegenwart kann verändert werden oder passiert dies, weil es eben so passieren muß.

Die Veränderungen der Zeitlinien in T2 zeigen uns ja eben, dass es eben möglich ist, durch so eine Reise die Vergangenheit zu ändern. Und wenn das generell möglich ist.

Natürlich ist sie möglich... aber sie passiert in T1 eben nicht und wir sehen auch keine Geschichte, in der eine solche Veränderung zum Tragen kommt. Oder gibt es ein Comic oder Buch, indem Ereignisse aus dem ersten Film dermaßen aus den Fugen gerissen werden... ach stimmt, es gibt sogar eins: Terminator - Infinity... da wird der T-800 bereits im Waffengeschäft eliminiert ^^

Was anderes... aber Artverwandtes:
Wozu benötigt man überhaupt noch die Zeitschleife? In dem Moment wo T2 diese Zeitlinie zerstört, und wir auf paralelle Zeitlinien zurückgreifen müssen um alles erklären zu können, wird sie ohnehin obsolent.

Soweit richtig... in T2 spaltet sich wirklich eine Alternativgeschichte ab und löst sich völlig von dieser Schleife. Aber das betrifft den Film T1 nicht. Gerade weil ich T2 nichtmehr so toll finde und als Störfaktor sehe, hebe ich die ungebrochene Zeitschleife des ersten Films hervor.
Es gibt mehrere Fiktionen, wo das selbe passiert und auch da klappt das prima... Babylon 5, Planet of the Apes etc

@Talon: du reitest ja auch noch in deinen Postings drauf rum :o :D
 
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Mmmmh, schonmal dran gedacht das ein Film in dem der Terminator Sarah Connor tötet ziemlich langweilig wäre?

Anyway. Die Diskussion ist doof, aber ganz nett. :p
Wenn man einen Terminator, aus dem Hier und Jetzt (ang. 2029 um 4 Uhr) mit dem Ziel S.C. zu töten in die Vergangenheit schickt, kann es genauso gut sein das ein Kyle Reese (ang. 2030 um 4 Uhr) ebenfalls in die Vergangenheit schickt. Die Zeitlinien (im Grunde total verschieden) treffen sich dann bei Sarah Connor, wo sie entweder stirbt oder nicht stirbt und erst ab da beginnt die Zeit sich zu verändern.
Man muss also ausgehen, dass es Parallele Zeitlinien gibt und keine starre Zeitlinie. An gewissen Fixpunkten entscheidet sich dann wie es weitergeht.

Anders endet irgendwann alles in einem Paradoxon. Connor tot, kein T-800, kein Skynet, kein Attentat -> Connor doch nicht tot, doch Skynet, doch Attentat, doch T-800 -> Connor tot.....wäre irgendwie langweilig.
 
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