Tagespolitik allgemein

Was mich am meisten am "Erdowahn" aufregt ist diese Art "Führerkult".
Da ist ein reicher Mann in seinen vielen Palästen , der eigentlich auf die kleinen Bürger schei..... und die himmeln ihn fanatisch an.
Reiche Machtmenschen habe seid jeher Menschen aufgehetzt, nicht der Menschen wegen, sonder wegn Ihrer selbst.
Das da so viele auf die Straße gehen für einen Mann dem sie m.A. egal sind finde ich schon beachtlich.
Und ich will hier jetzt nicht wieder den Hitler Vergleich ziehen, auch wenn es nahe liegt. ^^


Hier noch was, was ich heute ziemlich amüsant fand. ^^
http://www.welt.de/satire/article157428673/Grosse-Pegida-Demo-naechste-Woche-in-Istanbul.html
 
Kp ob ich da jetzt zu hart bin, aber ich habe das Gefühl, dass es in Deutschland immer noch einige gibt, die meinen Deutsche=entsprechende Vorfahren (Gene).

Also, ich als eingebürgerter Deutscher, fühle mich auch heute noch nicht als richtiger Deutscher und das obwohl ich mein ganzes Leben hier verbracht habe, hier meine schulische und akademische Ausbildung absolviert und sogar in der Bundeswehr gedient habe. Ich fühle mich selber immer noch mehr als Pole, denn als Deutscher und es gibt auch viele "deutsche Dinge", die mir immer noch wirklich unverständlich sind, angefangen bei Bockwurst und Kartoffelsalat zu Heiligabend.
 
Also, ich als eingebürgerter Deutscher, fühle mich auch heute noch nicht als richtiger Deutscher und das obwohl ich mein ganzes Leben hier verbracht habe, hier meine schulische und akademische Ausbildung absolviert und sogar in der Bundeswehr gedient habe. Ich fühle mich selber immer noch mehr als Pole, denn als Deutscher und es gibt auch viele "deutsche Dinge", die mir immer noch wirklich unverständlich sind, angefangen bei Bockwurst und Kartoffelsalat zum heiligen Abend.

Da hätte ich gerne mal eine Frage an jemanden wie Dich.Und ich will hier niemanden verunglimpfen oder die Ehre absrechen. Gott bewahre mich davor. Aber ich muß die Frage stellen.
Jeder der mich kennt weiß das ich ein überzeugter Anhänger des Blutrechts bin. Und ich habe immer offen nd frei gesagt das ich einen Unterschied zwischen einem gebürtigen Deutschen und einem deutschen Staatsbürger sehe.
Dafür wurde mir sehr oft "eine vor den Latz geknallt"
Aber Du gibst hier offen und frei zu das Du zwar deutscher Staatsbürger bist,diesem Land sogar gedient hast, Dich aber in Innern immer noch als Pole fühlst.
Warum wird eine solche Meinung meist vorurteilsfrei anerkannt,meine aber als Nationalistisch verteufelt ?
 
Also, ich als eingebürgerter Deutscher, fühle mich auch heute noch nicht als richtiger Deutscher und das obwohl ich mein ganzes Leben hier verbracht habe, hier meine schulische und akademische Ausbildung absolviert und sogar in der Bundeswehr gedient habe. Ich fühle mich selber immer noch mehr als Pole, denn als Deutscher und es gibt auch viele "deutsche Dinge", die mir immer noch wirklich unverständlich sind, angefangen bei Bockwurst und Kartoffelsalat zu Heiligabend.
Ich glaube da bist du nicht alleine. Meine Freunde oder Kollegen die einen deutschen Pass haben, egal ob Türken, Marokkaner, Spanier, alle fühlen sich eher zu ihren Wurzeln hin gezogen.
Man sieht ja auch an der Erdogan - Demo das sich viele eher zu dem "Heimatland " hingezogen fühlen .
Das ist auch ganz normal und nachvollziehbar.
Wobei ich mich frage, ist man erst ein " richtiger Deutscher " wenn man Bockwurst und Sauerkraut mag und seine Socken ordentlich im Schrank liegen hat ? ^^
 
Dem stimme ich zu, wiewohl es Parallelen geben mag. (Und so fanatisiert, wie ein Großteil der Bevölkerung dort nun einmal ist, würde ich ihnen im Falle eines Falles glatt den nächsten Völkermord zutrauen - allein schon deshalb, weil jeglicher Lerneffekt von 1915 fehlt.)

Mit wem ich ihn allerdings durchaus vergleichen würde, ist Engelbert Dollfuß: Ein kleingeistiger, rückwärtsgewandter Autokrat, der sich die Monarchie zurückwünschte, zensierte und Leute internieren ließ, bei dem noch dazu neben der Religion vor allem die Konfession eine enorme Rolle in der Propaganda gespielt hat ("Wir sind die besseren Deutschen, weil Katholiken!"); dessen Politik 1934 auch in einen Bürgerkrieg mündete. Bei Friedrich Torberg bekommt man gute Eindrücke, wie sehr er Österreich in einen konservativen Abklatsch des großen nördlichen Nachbarn verwandelte, um ihm in punkto Sympathie bei der eigenen Bevölkerung ins Aus zu schießen, was ja gründlich danebenging.

Selbstverständlich hatte ein Dollfuß bei weitem nicht die Möglichkeiten, seine Fantasien umzusetzen, und am Ende ging er zwischen den zwei größeren Fischen (Italien und NS-Deutschland) unter.

Du vergisst den Seippl ganz. Der war ja der Wegbereiter des Ständestaates.
 
Also, ich als eingebürgerter Deutscher, fühle mich auch heute noch nicht als richtiger Deutscher und das obwohl ich mein ganzes Leben hier verbracht habe, hier meine schulische und akademische Ausbildung absolviert und sogar in der Bundeswehr gedient habe.

Ich definiere meine Identität nahezu gar nicht über meine Nationalität. Am ehesten vielleicht noch die Sprache als Identitätsmerkmal. Daher stellt sich für mich auch nicht so sehr die Frage woher jemand kommt, außer natürlich als geografische Angabe.
Generell ist die Frage nach der Nationalität kaum zu beantworten, da man erstmal definieren müsste, was ein ,,richtiger Deutscher´´ ist. Das ist extrem schwer und uneinheitlich.

Ich fühle mich selber immer noch mehr als Pole, denn als Deutscher und es gibt auch viele "deutsche Dinge", die mir immer noch wirklich unverständlich sind, angefangen bei Bockwurst und Kartoffelsalat zu Heiligabend.

Wie? Du Ausländer! :D
Das meine ich eben. Auch in Familien die sich als rein deutsch verstehen, gibt es andere Sachen zu essen.
Bei uns gibt es übrigens was persisches ;)

Jeder der mich kennt weiß das ich ein überzeugter Anhänger des Blutrechts bin. Und ich habe immer offen nd frei gesagt das ich einen Unterschied zwischen einem gebürtigen Deutschen und einem deutschen Staatsbürger sehe.

Das frage ich jetzt ernsthaft aus Interesse:
Wie würdest du mich einteilen? Mein Vater ist gebürtiger Iraner und meine Mutter ,,biodeutsch´´. Ich bin hier geboren, aufgewachsen und war noch nie im Iran.

Aber Du gibst hier offen und frei zu das Du zwar deutscher Staatsbürger bist,diesem Land sogar gedient hast, Dich aber in Innern immer noch als Pole fühlst.
Warum wird eine solche Meinung meist vorurteilsfrei anerkannt,meine aber als Nationalistisch verteufelt ?

Die Frage beantworte ich dir gerne. Der Unterschied besteht darin, dass du andere Mensch nach dem ,,Recht des Blutes´´ (ius sanguinis) einteilst und @Ben nur eine Selbstwahrnehmung ohne Allgemeinanspruch wiedergibt.
Bei dir folgt eine Abgrenzung zwischen Menschengruppen und man unterstellt dir wohl eine Erhöhung der eigenen Gruppe bzw. eine Herabsetzung der anderen Gruppe.
Ich meine mich an Äußerung zu erinnern in der du letzteres verneinst, deswegen fühl dich nicht von mir beschuldigt oder so.
 
Die Frage beantworte ich dir gerne. Der Unterschied besteht darin, dass du andere Mensch nach dem ,,Recht des Blutes´´ (ius sanguinis) einteilst und @Ben nur eine Selbstwahrnehmung ohne Allgemeinanspruch wiedergibt.
Bei dir folgt eine Abgrenzung zwischen Menschengruppen und man unterstellt dir wohl eine Erhöhung der eigenen Gruppe bzw. eine Herabsetzung der anderen Gruppe.
Ich meine mich an Äußerung zu erinnern in der du letzteres verneinst, deswegen fühl dich nicht von mir beschuldigt oder so.
Ich würde mein Empfinden als Deutscher nun nicht nach dem Anteil des Blutes einteilen.
Was ist eigentlich "Deutsches Blut" ? Gibt es da eine Blutgruppe? ^^
Mein Empfinden als Deutscher sind meine Sprache, die Kultur, meine Familie.
 
Warum wird eine solche Meinung meist vorurteilsfrei anerkannt,meine aber als Nationalistisch verteufelt ?

Keine Ahnung. Vielleicht ist das einfach ein rhetorisches Problem, vielleicht sind's Reflexe? Ich glaube, entscheidend ist nicht, ob man einen Unterschied zwischen gebürtigen und eingebürgerten Deutschen sieht, sondern ob man aus diesem Unterschied konkrete Konsequenzen ableitet.

Wobei ich mich frage, ist man erst ein " richtiger Deutscher " wenn man Bockwurst und Sauerkraut mag und seine Socken ordentlich im Schrank liegen hat ? ^^

Ah, du hast Fußball vergessen!

Natürlich, lässt sich an sowas nicht festmachen, wann man "richtiger" Deutscher ist, aber es sind halt solche Unterschiede in Brauchtum, Tradition und Erziehung, die mir das Gefühl geben, mehr Pole, als Deutscher zu sein (ganz abgesehen davon, dass ich auch gar keinen Tropfen "deutsches Blut" in mir habe).
 
Aber Du gibst hier offen und frei zu das Du zwar deutscher Staatsbürger bist,diesem Land sogar gedient hast, Dich aber in Innern immer noch als Pole fühlst.
Warum wird eine solche Meinung meist vorurteilsfrei anerkannt,meine aber als Nationalistisch verteufelt ?

Weil er dabei nur für sich selbst spricht. Deine Ansicht aber fällt ein Urteil über andere, oder es erweckt zumindest den Anschein. Das ist ein Unterschied wie Tag und Nacht.
 
Ich denke das typischste Deutsche ist, sich zu fragen was “typisch deutsch“ sein soll? :D

Vielleicht brauchts deshalb einen Kaiser?! Ja....lasst uns wieder einen Kaiser haben....

Ist aber eine nette Frage. Für das Wiederfinden eines Volkscharakters und ihrer Seele....Der Sommer ist noch recht lang und heiß....vllt findet man was, nach nem Wein oder so...
 
Es gibt doch sicher eine Quelle für die Behauptung, dass seien "ziemlich viele" ...

Okay, ich muss zugeben, dass das eine subjektive Einschätzung ist, die sich beim Besuch von Fanmeilen und anderen Gelegenheiten Spiele öffentlich zu sehen gebildet hat, sowie aus den Kommentaren in den sozialen Netzwerken. Das fängt an, wenn Spieler XYZ die Hymne nicht oder nicht inbrünstig genug mitsingt und hört mit den oben beschriebenen Dingen auf.

Und ich habe immer offen nd frei gesagt das ich einen Unterschied zwischen einem gebürtigen Deutschen und einem deutschen Staatsbürger sehe.

Die Frage in der heutigen Zeit ist allerdings, ab wann jemand sich "gebürtiger Deutscher" nennen darf, sprich wieviele Generationen muss man zurückgehen, um als "echter" Deutscher zu gelten? Gerade Deutschland mit seiner wechselvollen Geschichte und seiner Lage in der Mitte Europas ist seit jahrhunderten von Einwanderung und Durchzügen verschiedenster Völker geprägt. Ich denke, wenn man bei jedem, der hier lebt den Stammbaum zurückverfolgte, dann würde man bei so ziemlich jedem an irgendeinem Punkt auf Vorfahren stoßen, die irgendwann zugewandert sind.

Natürlich, lässt sich an sowas nicht festmachen, wann man "richtiger" Deutscher ist, aber es sind halt solche Unterschiede in Brauchtum, Tradition und Erziehung, die mir das Gefühl geben, mehr Pole, als Deutscher zu sein

Es ist ohnehin schwierig zu sagen, was "richtig Deutsch" ist, gerade wenn man das solchen Dingen wie Brauchtum und Traditionen festmachen will. Was das angeht ist Deutschland in sich schon derart verschieden, so dass ein Bayer mit dem Brauchtum in Schleswig-Holstein kaum was anfangen kann (und umgekehrt), dem Berliner der rheinische Karneval wohl auf ewig verschlossen bleibt und der Kölner bei der schwäbischen Kehrwoche verständnislos mit den Schultern zuckt; vom gegenseitigen Verständnis der jeweiligen Dialekte mal ganz abgesehen.
Deutschland war nunmal über Jahrhunderte stets ein Flickenteppich aus vielen Fürstentümern, Reichsstädten, Grafschaften etc., und anders als z.B. Frankreich oder England als Nation oder gar als Nationalstaat lange nur eine vage Idee. Die Menschen waren in erster Linie Bayern, Hessen, Sachsen, Württemberger, Badner und dann erst Deutsche.

C.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sprache kann ich als ein Kriterium anerkennen. Kultur hingegen müsstest du mir erstmal definieren und dein kulturelle Eigenschaften finden, die allgemein auf ,,die Deutschen´´ anwendbar sind.
Kultur. Für mich ist sie christlich geprägt.
Ich bin eigentlich garnicht gläubig im religiösen Sinne, aber das Christentum verbinde ich durchaus mit Deutschland. Wobei es ja auch Deutsche Atheisten gibt die mit Religion gar nichts am Hut haben . Das ist dann eher mein persönliches Empfinden , meine Sozialisierung. Die christliche Prägung ist auf jeden Fall in gesamt Deutschland vorhanden .
Weihnachten z.B. Da habe ich warme Kindheitserinnerungen .
 
Kultur. Für mich ist sie christlich geprägt.
Ich bin eigentlich garnicht gläubig im religiösen Sinne, aber das Christentum verbinde ich durchaus mit Deutschland. Wobei es ja auch Deutsche Atheisten gibt die mit Religion gar nichts am Hut haben . Das ist dann eher mein persönliches Empfinden , meine Sozialisierung. Die christliche Prägung ist auf jeden Fall in gesamt Deutschland vorhanden .
Weihnachten z.B. Da habe ich warme Kindheitserinnerungen .

Wie du wahrscheinlich selbst merkst, ist Kultur niemals einheitlich und klar einzugrenzen.
Man kann Kultur immer nur näherungsweise beschreiben. Es gibt auch die Ansicht, dass Kultur definieren so ist, als würde man versuchen einen Pudding an die Wand zu nageln.
Was das Christentum angeht haben besonders die Kirche noch große Privilegien in der Gesellschaft. Auf der anderen Seite wurden Menschenrechte, Demokratie usw. gegen die Kirchen erkämpft und sie passten sich gezwungenermaßen später an. Mittlöerweile fand auch in Teilen eine Änderung der Dogmatik statt, aber das Märchen der Selbstaufklärung ist blödsinn.
In Polen sieht man gerade, dass es auch Christen gibt, die meinen anderen ihre Vorstellungen aufdrücken zu müssen.
Du siehst also, dass man selbst das Christentum im Zusammenhang mit deutscher Kultur kritisch betrachten kann.
 
Wie du wahrscheinlich selbst merkst, ist Kultur niemals einheitlich und klar einzugrenzen.
Man kann Kultur immer nur näherungsweise beschreiben. Es gibt auch die Ansicht, dass Kultur definieren so ist, als würde man versuchen einen Pudding an die Wand zu nageln.
Was das Christentum angeht haben besonders die Kirche noch große Privilegien in der Gesellschaft. Auf der anderen Seite wurden Menschenrechte, Demokratie usw. gegen die Kirchen erkämpft und sie passten sich gezwungenermaßen später an. Mittlöerweile fand auch in Teilen eine Änderung der Dogmatik statt, aber das Märchen der Selbstaufklärung ist blödsinn.
In Polen sieht man gerade, dass es auch Christen gibt, die meinen anderen ihre Vorstellungen aufdrücken zu müssen.
Du siehst also, dass man selbst das Christentum im Zusammenhang mit deutscher Kultur kritisch betrachten kann.
Das stimmt .
Es gab vor allem in Europa auch dunkle Zeiten mit dem Christentum.
Das es eine Prägung hinterlassen hat ist aber nicht von der Hand zu weisen. ;-)
 
Es gab vor allem in Europa auch dunkle Zeiten mit dem Christentum.
Das es eine Prägung hinterlassen hat ist aber nicht von der Hand zu weisen. ;-)

Natürlich nicht.
Auch ich habe als Kind Weihnachtslieder gesungen, Tannenbaum dekoriert und Geschenke aufgerissen. ;)
Heute bin ich Atheist.

Ich wollte nur deutlich machen wie uneinheitlich Kultur ist und wie schwer es eben ist Menschen danach einzuteilen.
 
Natürlich nicht.
Auch ich habe als Kind Weihnachtslieder gesungen, Tannenbaum dekoriert und Geschenke aufgerissen. ;)
Heute bin ich Atheist.
Ja so geht es mir auch. Meine Mutter ist zwar ziemlich religiös, mag die Kirche als Organisation aber nicht besonders. Deshalb kann sie meinen Atheismus zum Glück akzeptieren.

Ich wollte nur deutlich machen wie uneinheitlich Kultur ist und wie schwer es eben ist Menschen danach einzuteilen.
Kultur, in diesem Sinne, wird ja gerne auch mit den Worten Erbe, Heimat, Patriotismus in Zusammenhang gebracht. Wobei man sich in Deutschland eher kritisch mit dem letztem auseinander setzt, da werden die Deutschlandflaggen eher beim Fußball, als bei politischen Demonstration heraus geholt.
Es ist halt nur so, die Kultur ist im ständigem Wandel und verändert sich kontinuierlich. Religion ist ein Faktor wie sich eine Kultur prägt. Aber eben auch durch Krieg, Besatzung und Zuwanderung. So ist unsere Medienlandschaft im weitestem Sinne von den USA geprägt, die Esskultur ist Multikulturell, wenn man sich die Speisekarten in den Restaurants ansieht. Durch die EU fühlt sich manch einer inzwischen auch eher als Europäer als als Deutscher.
Kurz die Deutsche Leitkultur ist eine andere als vor fünfzig Jahren.
Sie ist allerdings immer noch eher westlich okzidental geprägt, die orientalischen Einflüsse halten sich eher in grenzen. Da sind wir heute eher noch vom fernem Ostasienen beeinflusst, als vom arabisch muslimische Raum. Was auch irgendwie seltsam ist.
 
Sie ist allerdings immer noch eher westlich okzidental geprägt, die orientalischen Einflüsse halten sich eher in grenzen. Da sind wir heute eher noch vom fernem Ostasienen beeinflusst, als vom arabisch muslimische Raum. Was auch irgendwie seltsam ist.

Das Christentum ist im Orient enstanden und wurde dann nach Europa exportiert ;)

Darüber hinaus gibt es weitaus mehr Einflüsse aus dem arabischen Raum, als man denken mag.
 
Darüber hinaus gibt es weitaus mehr Einflüsse aus dem arabischen Raum, als man denken mag.

Allen voran sind da die Einflüsse auf Wissenschaft und Mathematik während der Islamischen Expansion zum Ende der Antike hin zu nennen, ohne die ein hochtechnisiertes Land wie Deutschland heute völlig aufgeschmissen wäre:

http://www.deutschlandradiokultur.de/europas-islamisches-erbe.1013.de.html?dram:article_id=165841

Es ist schon traurige Ironie, dass der IS derartiges Wissen heute aktiv zerstört, behindert und verteufelt.
 
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