Tagespolitik allgemein

Quark. Die Kennung per Zahl bleibt trotzdem bestehen. Ob ich nun Polizist 2387A oder 2387 in einem Einsatz etwas vorwerfe, macht doch nun wirklich keinen Unterschied. Selbst wenn Kennzahlen in unterschiedlichen Einsätzen unterschiedlich genutzt werden, kann man daran immer noch jeden Beamten individuell benennen.

Warte, damit ich das richtig verstehe. Die BePo trägt einen Zahlencode mit der man den Zug und die Gruppe identifizieren kann, welche aus 9 Beamten besteht. Mit den Buchstaben sollte jeder Polizist individuell gekennzeichnet werden. Wenn dieser Buchstabe nun weg fällt, dann kann ich doch gar keinen Polizisten individuell nur anhand der Nummer identifizieren.

Um beim Beispiel zu bleiben: Der Polizist mit der Kennnummer 2387A ist eindeutig identifizierbar, weil die Kennzeichnung einmalig ist. Die Kennnummer 2387 ist das nicht, weil sie insgesamt neunmal vergeben wird.
 
Warte, damit ich das richtig verstehe. Die BePo trägt einen Zahlencode mit der man den Zug und die Gruppe identifizieren kann, welche aus 9 Beamten besteht. Mit den Buchstaben sollte jeder Polizist individuell gekennzeichnet werden. Wenn dieser Buchstabe nun weg fällt, dann kann ich doch gar keinen Polizisten individuell nur anhand der Nummer identifizieren.

Um beim Beispiel zu bleiben: Der Polizist mit der Kennnummer 2387A ist eindeutig identifizierbar, weil die Kennzeichnung einmalig ist. Die Kennnummer 2387 ist das nicht, weil sie insgesamt neunmal vergeben wird.

Gut, das geht aus dem Artikel so natürlich nicht hevor. Ich dachte bisher der Zug hat z.B. Nummer 23 und die 9 Polizisten dann eben 2381, 2381 etc.
Anders stelle ich mir eine Identifizierung dann natürlich schwierig vor, wenn alle 9 die komplett selbe vierstellige Nummer haben.
Ich stecke nicht genug in den Formalien der Polizei drin, bin aber immer davon ausgegangen, dass wenig Nummern mehrmals vergeben werden. Alle aus dem Zug die selbe Nummer ist natürlich dann tatsächlich albern wenn es um Identifikation der Beamten geht. :D

Da frage ich mich dann wie die bisherige Identifizierung abgelaufen ist, lt. Artikel ging es ja bisher auch eindeutig.
 
Ich hab das auch nur aus dem Artikel: "Stattdessen tragen sie eine Zahlenkennung auf ihrer Kleidung, mit der sich der Zug und die Gruppe des Beamten identifizieren lassen. In einer Einsatzgruppe sind in der Regel neun Beamte."

Da frage ich mich dann wie die bisherige Identifizierung abgelaufen ist, lt. Artikel ging es ja bisher auch eindeutig.

Durch weitere Identifikationsmerkmale oder letztendlich durch Aussagen innerhalb der Gruppe würde ich mal vermuten.
 
Kritiker von Erdogan,wie der türkische Journalist Yildiray Ogur zum Beispiel.

Quelle: http://www.augsburger-allgemeine.de...echtler-zum-Terroristen-macht-id42461081.html


Der ist natürlich alles andere als eine glaubwürdige Quelle.
Gerade weil sie dort in ihrer beruflichen Funktion war.

Das sagt sie.
Aber wenn man sieht für welche Couleur die Dame schreibt,so schließt das eine das andere nicht aus.
Es waren auch meherer "Journalisten" der TAZ auf dem ein oder anderen RAF-Begräbnis. Und das mit Sicherheit nicht nur aus beruflichen Gründen.
 
Ich hab das auch nur aus dem Artikel: "Stattdessen tragen sie eine Zahlenkennung auf ihrer Kleidung, mit der sich der Zug und die Gruppe des Beamten identifizieren lassen. In einer Einsatzgruppe sind in der Regel neun Beamte."

Durch weitere Identifikationsmerkmale oder letztendlich durch Aussagen innerhalb der Gruppe würde ich mal vermuten.

Dann finde ich es in der Tat angebracht, zumindest eine eindeutige Nummer oder ein Symbol zur Identifikation zu haben. Es muss ja nicht Vor- und Zuname sein, aber jemand der so viel Verantwortung und Rechte besitzt, sollte sich nicht erst auf Verlangen ausweisen müssen, was ja die Bereitschafts- und Alarmeinheiten anscheinend auch nicht mal müssen.
 
Das sagt sie.
Aber wenn man sieht für welche Couleur die Dame schreibt,so schließt das eine das andere nicht aus.

Das ist richtig. Der Punkt ist nur, dass die Anwesenheit alleine zwar die Mitgliedschaft bedeuten kann, aber nicht muss.
Sonst wäre ja jeder Journalist der über die Neonaziszene berichtet und im Rahmen dessen bei Veranstaltungen anwesend ist automatisch auch ein Neonazi.
 
War das wieder eine von Trumps revolutionären "America First" Entscheidungen? Oder geht das auf jemand anderen zurück?

Spiegel Online schrieb:
"Die Vollmitgliedschaft Palästinas in der Unesco ärgert die USA und Israel seit Langem. [...] Washington begründete den Schritt unter anderem damit, dass die Organisation eine "grundlegende Reform" brauche und in zunehmendem Maße antiisraelische Positionen vertrete."

Unterdessen hat Israel die UNESCO ebenfalls verlassen.

https://www.welt.de/politik/ausland/article169580633/USA-und-Israel-verlassen-die-Unesco.html
 
Durch weitere Identifikationsmerkmale oder letztendlich durch Aussagen innerhalb der Gruppe würde ich mal vermuten.

Ich kann nicht für NRW sprechen, aber ich weiß, dass Polizisten in anderen Bundesländern (bspw. Berlin), Karten ausgehändigt bekommen, auf denen eine eindeutige Identifikationsnummer vermerkt ist. Diese Karten müssen sie auf Nachfrage herausgeben. Die Nummern werden innerhalb eines gewissen Zeitraums jedoch neu zugewiesen.
 
Wundert mich nicht und war in meinen Augen auch fast überfällig.


Schließlich hat die UNESCO 2016 eine Resolution veröffentlicht, in der der Tempelberg nur bei seinem muslimischen Namen genannt wurde. Israel hat schon damals die Zusammenarbeit gestoppt.

Quellen: http://www.zeit.de/2016/44/tempelberg-jerusalem-unesco-resolution-islamische-staette
http://www.n-tv.de/politik/Israel-stoppt-Zusammenarbeit-mit-Unesco-article18863216.html
 
Wundert mich nicht und war in meinen Augen auch fast überfällig.


Schließlich hat die UNESCO 2016 eine Resolution veröffentlicht, in der der Tempelberg nur bei seinem muslimischen Namen genannt wurde. Israel hat schon damals die Zusammenarbeit gestoppt.

Quellen: http://www.zeit.de/2016/44/tempelberg-jerusalem-unesco-resolution-islamische-staette
http://www.n-tv.de/politik/Israel-stoppt-Zusammenarbeit-mit-Unesco-article18863216.html

Selbst wenn man Israel als Besatzungsmacht sehen möchte, so wie es die UNESCO anscheinend ja tut, kann man eben nicht verneinen, dass der Berg und besonders die Klagemauer eben jüdische Kultstätten sind.
Wusste bis gestern auch noch gar nichts, dass es da so Probleme gibt in der UNESCO..
 
Schau mal in den Menschenrechtsrat. Der hat mehr Resolutionen gegen Israel verabschiedet als gegen den gesamten Rest der Welt (ja auch Syrien...). Warum? Weil die muslimischen Staaten sich gegenseitig schützen und eine anti-israelische Schiene fahren die so einige Stilblüten hervorgebracht hat. Unter anderem sind die Menschenrechtsverletzungen Israels zwingend bei jedem Treffen zu besprechen (das berüchtigte Agenda Item 7)...gibts nur für Israel. Und der Sonderbeauftragte für den Nahostkonflikt darf laut Mandat nur Menschenrechtsverletzungen von Israel aufnehmen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Schau mal in den Menschenrechtsrat. Der hat mehr Resolutionen gegen Israel verabschiedet als gegen den gesamten Rest der Welt (ja auch Syrien...). Warum? Weil die muslimischen Staaten sich gegenseitig schützen und eine anti-israelische Schiene fahren die so einige Stilblüten hervorgebracht hat. Unter anderem sind die Menschenrechtsverletzungen Israels zwingend bei jedem Treffen zu besprechen (das berüchtigte Agenda Item 7)...gibts nur für Israel. Und der Sonderbeauftragte für den Nahostkonflikt darf laut Mandat nur Menschenrechtsverletzungen von Israel aufnehmen.
Am "besten" war die Resolution 2015, die Israel (und nur Israel) wegen fehlenden Frauenrechten anklagt. Bei der UN ist da auch so manches merkwürdig ...
 
Selbst wenn man Israel als Besatzungsmacht sehen möchte, so wie es die UNESCO anscheinend ja tut, kann man eben nicht verneinen, dass der Berg und besonders die Klagemauer eben jüdische Kultstätten sind.

Zumindest der Berg ist ein heiliger Ort aller drei großen Religionen.
Aber natürlich habt ihr Recht wenn ihr darauf verweist das hier nur das muslimische Heiligtum bzw. der muslimische Name erwähnt wird. Das ist einer UNO-Organisation unwürdig.

Ich bin wahrlich kein Freund der Regierung Israels, aber selbst die regierung Natanyahu hat niemals die selbstbestimmung der Muslime auf dem Tempelberg angetastet.
Auch garantiert das heutige Israel jedem Gläubigen Moslem oder Christen den Besuch der heiligen Stätten.
Als Ost-Jerusalem unter jordanischer Kontrolle stand durte vom Ende des Unabhänigkeits-Krieg bis zum Sechstagekrieg kein Jude an die Klagemauer.
 
Ich bin wahrlich kein Freund der Regierung Israels, aber selbst die regierung Natanyahu hat niemals die selbstbestimmung der Muslime auf dem Tempelberg angetastet.

Ich mag mich irren, aber ist es nicht sogar so, dass nur Muslime den Tempelberg betreten dürfen? Ich meine mich zu erinnern, dass sich die israelische Polizei sogar regelrechte Ausschreitungen mit orthodoxen Juden liefern musste, weil diese entgegen aller Verbote dennoch auf dem Tempelberg beten wollten.
 
Ich mag mich irren, aber ist es nicht sogar so, dass nur Muslime den Tempelberg betreten dürfen? Ich meine mich zu erinnern, dass sich die israelische Polizei sogar regelrechte Ausschreitungen mit orthodoxen Juden liefern musste, weil diese entgegen aller Verbote dennoch auf dem Tempelberg beten wollten.
Doch, doch - Juden und Christen dürfen auch auf den Berg. Sie dürfen aber nicht in die Moscheen. Sie dürfen auf den Tempelberg auch keine Kultgegenstände (wie z.B. Bibel) mitnehmen. Und beten dürfen sie auch nicht.
Also sehr eingeschänkt für Nicht-Muslime
 
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