Filmreihe Terminator

Welcher Teil ist der beste?

  • Terminator 1

    Stimmen: 35 23,0%
  • Terminator 2-Tag der Abrechnung

    Stimmen: 84 55,3%
  • Terminator 3-Rebellion der Maschinen

    Stimmen: 10 6,6%
  • Alle drei gleich gut

    Stimmen: 12 7,9%
  • Die Filme mag ich nicht

    Stimmen: 11 7,2%

  • Umfrageteilnehmer
    152
Das Problem was ich nun habe:
Wenn man mal liest was McG für Teil 5 plant, da bin ich mit dem Gesamtkonzept schon völlig unzufrieden. Ich dachte nun ist schluss und man zeigt wie sich die ZUkunft nun entwickelt und nicht schon wieder neue Zeitreisen und Zeitlinienveränderungen!

Wäre nett wenn du dann auch ne Quelle beifügen würdest weil mich würd das auch interessieren!
 
Ich habe bei Terminator zum Beispiel nie mit Sarah, Kyle und John mitgefiebert. Ich habe im ersten Teil vielmehr auf irgendeine Art mit Arnie mitgefiebert und im zweiten teil... halt mit dem anderen Terminator (wer auch immer das war).
Ich fand es nicht so spannend, wie sich die Flüchtlinge aus allem rauswinden konnten, sondern wie der Terminator immer wieder an sie herankam.
Das "Mit dem Bösen mitzufiebern" ist sicher auch ein Aspekt, der nicht so ungewöhnlich ist, wie man denken mag. Imho auch legitim. Nur sehe ich nicht, wo dass etwas an dem genannten ändern würde, wenn man auf Salvation blickt (ausgehend von den Reviews die ich hier gelesen habe, selbst war ich noch nicht drin).

Auch die Musik hat für mich nicht so viel an den Filmen ausgemacht (außer das Main theme ;-P )
Gerade die Main Theme ist es doch, meist in abgewandelter Form, die Traurigkeit, Verzweiflung oder eben die Unaufhaltsamkeit des Terminators unterstrich. Also wohl das was Darth Ki Gon mit den Bildern meinte. So verstehe ich es jedenfalls. Das ist nebenbei auch mein Hauptkritikpunkt am dritten Teil, dass die Maintheme in welcher Variation auch immer, praktisch nicht genutzt wurde.
 
Mir ging es bei den beiden genannten Punkten nun nicht darum, den neuen Terminator besser dastehn zu lassen, sondern lediglich darum, ein paar, für meinen Geschmack zu allgemein formulierte Argumente zu kommentieren.

Ich sage nicht, dass ich das gleiche Feeling hatte wie eben beim ersten Terminator. Der neue Film hat einfach nen ganz anderen Stil.
Und ich habe auch nur gesagt, dass der Musikeinsatz der alten Filme für mich auch nicht Das Erlebnis war und es sich beim neuen Film auch nicht anders verhält.

Das Main theme hat mir vom Klang he rgefallen und ich kann es mir einfach mal so nebenbei anhören, aber während des Films war mir das alles unheimlich Schnuppe.
 
Hab ihn gesehn - na ja.
Ich fands nicht so pralle. Bis Marcus rausfindet, wie es in ihm aussieht zieht sich das alles. Das hätte man ruhig auch in zehn Minuten abhandel können und dann los. *hrmpf*
Außerdem konnte ich die Gesichter von John und Marcus nicht wirklich auseinader halten, :konfus: Das war bei nahaufnahmen schon mal ganz verwirrend.


Reese's Gesicht kam mir ja bekannt vor, aber als ich hörte woher - :kaw: *wnagenkeif* Der Kleine...

Und eine Frage hatte ich dann doch, aber die hab ich grad vergessen. naja, ich komme wieder :p
 
Spoiler!!!!!
Nun habe ich ihn auch gesehen. Also ganz generell fand ich ihn recht gut. Auch ich habe es so empfunden daß die erste Hälfte eher zu Mad Max passen würde, die zweite Hälfte aber doch mehr Terminator war. Echt klasse fand ich den Arnie-Auftritt. Gut gemacht und ein toller AHA-Effekt im Kinosaal und bei mir.
Etwas doof fand ich daß der letzte Terminator gegen den John kämpft ja eine Widerstandsfähikeit hatte die ihresgleichen sucht. Als das flüssige Metall auf ihn fällt dachte ich mir "das hat ja schon in T2 Arnie den Rest gegeben. Aber hier stand er einfach wieder auf - ohne Macken. Und auch dieser Einfrierkram der in T2 den T1000 zerschmettert hat hatte hier keine Wirkung. Na ja.
Schön fand ich dann wieder daß die Synchros von Arnie und Sarah die bekannten aus den ersten beiden Teilen waren.
Die ganze Marcus-Geschichte fühlte sich etwas an wie die zahllosen Data-Stories aus ST.
Aber trotzdem. Ich fühlte mich gut unterhalten und gute Action gabs obendrein. Und so schlecht wie manche hier schreiben ist er beileibe nicht. Daumen hoch!
 
Ich habe im ersten Teil vielmehr auf irgendeine Art mit Arnie mitgefiebert und im zweiten teil... halt mit dem anderen Terminator (wer auch immer das war).
....., sondern wie der Terminator immer wieder an sie herankam.

Das Auftreten der jagenden Terminatoren hat insb. in den ersten beiden Teilen natürlich auch seinen Reiz, aber wenn man das im gleichen Rahmen für "Salvation" überträgt, ist man schnell wieder bei der gleichen Story halt nur in der Zukunft.
Generell ist es nicht unproblematisch keinen richtigen Gegenspieler in einen Film zu haben, aber das hat "Salvation" eigentlich recht ordentlich gelöst; - es wäre sogar gut gelöst gewesen, wenn es gelungen wäre die einzelnen Terminatoren bedrohlicher wirken zu lassen.
Die Verkörperung von Skynet (wenn man es so sehen will) durch Helena Bonham Carter war auch gut.
Je, nach Perspektive taugen auch noch Connor und Marcus für den jeweils anderen zeitweise als Gegenspieler.

Dann haben hier doch auch schon einige gesagt, dass ihnen der Film gefällt.

Das freut mich für sie, - und ich meine das absolut ernst.
Ich hätte auch lieber geschrieben, dass mir der Film gefallen hat, aber für mich war es eben nicht so.
Ich möchte jedoch nicht versuchen jemanden, der den Film gut fand, dies auszureden.
Ich gebe nur meine Meinung wieder, wieso der Film aus meiner Sicht nicht gut war und mache Vorschläge, wie es besser gegangen wäre.
Einige sehen das ähnlich, einige sehen es anders; das ist doch ganz normal.

Man findet immer was, was einem dann weniger gefällt,....

Den perfekten Film gibt es wohl nicht und so wird man natürlich immer Kritkpunkte haben, die Frage ist, wie sie sich auf das Seherlebnis auswirken.
Bei "Star Trek" hatte ich zuletzt auch einige Kritikpunkte, aber im Gesamtüberblick sind sie nicht mehr so gravierend, so dass es ein guter Film ist.
Man könnte sagen, dass ein "Finden" von Fehlern auch immer ein aktives Suchen erfordert, das war bei mir mit "Salvation" nicht so.
Einige mögen sagen, dass Skynet Central 3 statt 6 Abwehrtürme hatte und deswegen der ganze Film schlecht ist, aber um solche Details geht es mir nicht.
Vielmehr ist der Gesamteindruck der ersten 90 Minuten eben so niederschlagend, dass das Seherlebnis bei mir in der beschriebenen Weise gelitten hat.

Es könnte doch auch sein, dass dir der Film auch ganz einfach deswegen nicht zusagt, weil es eben ne komplett neue Geschichte ist.

Nein, das könnte nicht sein, denn ich wollte ja nicht nochmal die gleiche Geschichte.
Ich habe mich wie gesagt auf den Krieg in der Zukunft gefreut, nur das, was die Macher auf Grundlage der sich bietenden Möglichkeiten gemacht haben, ist imo einfach nicht gut.

Vielleicht schafft man es nicht besser, mit diesem Szenario die Terminator-Reihe fortzusetzen.

Kann ich mich absolut nicht anschließen:
Selbst ohne die Story des Films und die grundsätzlichen Begebenheiten zu verändern, sollte es nicht allzu problematisch sein einen besseren Film zu machen:
Man könnte die Charaktere stärker darstellen, man könnte die Beziehungen untereinander stärker darstellen, was automatisch dazu führen würde, dass man sich besser mit ihnen identifizieren kann, man könnte die Gefahr erhöhen, mehr Schockmomente einbauen, die Action mitreißender machen, die Musik weniger zurückhaltend ausfallen lassen, Christian Bale könnte weit besser spielen...usw...nur weil die Macher des Films das nicht hinbekommen haben, heißt das nicht, dass es unmöglich wäre (in anderen Filmen geht es ja auch).

Und man kann nicht einen tumben Bond, der sich nicht weiterentwickelt vergleichen mit einer Triologie über die Entwicklung des Widerstandes im Terminator-Universum.

Das Argument hat die gleiche Stoßrichtung: Wenn dir etwas in diesem Film (bzw. der ganze Film) nicht gefallen hat, warte halt auf den nächsten.
Bei Bond ist es zumindest noch so, dass einem jeweils in der letzten Szene des Films versprochen wird, es würde besser werden; bei "Salvation" und bei dem was McG über den nächsten Film gesagt hat, kann ich überhaupt keine Ansatzpunkte finden, die mir Anlaß zur Hoffnung geben.

Man sieht aber 2-3 mal im Film, dass er einfach ne Menge Anhänger hat, die Regelmäßig seine Übertragungen hören und bereit sind, ihm zu folgen.

Das mit den Übertragungen finde ich gut, aber man hätte imo mehr daraus machen können/müssen; - z.B. hätte ich gerne mehr von den Reaktionen in den anderen Lagern gesehen und nicht nur einfach, dass sie ihm zuhören.

Lass ihn doch im nächsten Film wirklich den Widerstand, so wie er prophezeit wurde, aufbauen. Und lass dann im nächsten Film die Gefechte, wie man sie in den ersten Teilen gesehen hat, losgehen.

Ich habe darauf ja keine Einflußmöglichkeiten, von daher wird alles was passieren soll, auch passieren; ich glaube nur nicht, dass es mir gefallen wird.
Falls ich mich da irren sollte, um so besser.

Die Macher wären blöd, wenn sie "das Beste" gleich im Ersten von drei Teilen verbraten.

Idealerweise sollte sich eine Filmreihe schon steigern (ist nach allgemeiner Auffassung aber bei den wenigsten Filmreihen/Fortsetzungen wirklich der Fall), aber auch der Anfang sollte schon so gut sein, dass man es genießen kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
puh.... Gott... schrecklich wenn ein Beitrag so zerpflückt wird, da erkennt man den Kontext garnicht mehr o_O

Erstmal, ich hab keine Ahnung, was genau im nächsten Teil geschehen soll (außer das, was ich eben hier gelesen hab)und ich weiß auch nicht, was vorher groß über Salvation erzählt wurde...
Meines Wissens sollte der Krieg über eine Triologie hinweg erzählt werden, weswegen ichs es eben nicht schlimm finde, wenn die saugeile Zukunft aus Teil 1 erst im nächsten oder übernächsten Film vorkommt.
Ich will nicht, dass das hier rüberkommt, als würde ich deinen Geschmack angreifen oder so o_O, aber ich finde halt, dass soetwas prinzipiell nicht mit einem schlechten Bond oder Ähnlichem vergleichbar ist.
Das Bale schlecht spielt oder der Musikeinsatz deiner Meinung nach verkehrt ist, ist eine ganze andere Sache, die ja durchaus so stimmen kann (kenne nicht viel mit Bale, aber er wirkt für mich immer recht flach)
 
Das es noch Leute gibt, die das falsch schreiben. :verwirrt:

Dass es noch Leute gibt, die den Unterschied zwischen "das" und "dass" nicht verstehen :rolleyes:


Ich habe mir in den letzten Tagen überlegt, inwiefern der Titel ("Salvation") nach der Änderung des Drehbuches zur aktuellen Form eigentlich noch eine Berechtigung hat und ich komme einfach nicht drauf, was jetzt in dieser Geschichte die große Erlösung sein soll... kann mir da jemand eventuell auf die Sprünge helfen?
 
Ich habe mir in den letzten Tagen überlegt, inwiefern der Titel ("Salvation") nach der Änderung des Drehbuches zur aktuellen Form eigentlich noch eine Berechtigung hat und ich komme einfach nicht drauf, was jetzt in dieser Geschichte die große Erlösung sein soll... kann mir da jemand eventuell auf die Sprünge helfen?

Der Titel ist wohl einfach übriggeblieben und keiner hat sich wohl mehr Gedanken darum gemacht. Vielleicht war die Ankündigung, dass T4 'Salvation' heißt schon raus, bevor das Drehbuch diese tiefgreifenden Änderungen erlebt hat. Das würde auch manche Sets und einen von mir erwähnten Kameraschwenk auch erklären.

Der Titel hat einfach in der endgültigen T4-Fassung seine Bedeutung verloren.
 
Der Titel ist wohl einfach übriggeblieben und keiner hat sich wohl mehr Gedanken darum gemacht. Vielleicht war die Ankündigung, dass T4 'Salvation' heißt schon raus, bevor das Drehbuch diese tiefgreifenden Änderungen erlebt hat. Das würde auch manche Sets und einen von mir erwähnten Kameraschwenk auch erklären.

Der Titel hat einfach in der endgültigen T4-Fassung seine Bedeutung verloren.

Welchen Kameraschwenk und welche Sets meinst du?

Spoiler Folgen

Ich habe mir in den letzten Tagen überlegt, inwiefern der Titel ("Salvation") nach der Änderung des Drehbuches zur aktuellen Form eigentlich noch eine Berechtigung hat und ich komme einfach nicht drauf, was jetzt in dieser Geschichte die große Erlösung sein soll... kann mir da jemand eventuell auf die Sprünge helfen?

Ich hab mir das so erklärt, dass das Ende die Erlösung von Marcus zeigt.
Er Opfert sich um ein anderes Leben zu Retten. Der welcher vorher 3 Leben nahm.
Er strebt ja den ganzen Film danach Menschlich zu sein, außerdem scheinen ihn die Morde doch schon recht zu belasten und als er John das Herz spendet, sagt er ja auch, dass dies eben die Menschlichkeit ist, die die Maschinen nie erfahren können. Er hat also eine persönliche Erlösung erfahren, indem er sich und anderen seine Menschlichkeit bewiesen hat und ein Leben rettet statt welches zu nehmen.


Nun meine Kritk:

Spoiler folgen: Wer nichts wissen will, überspringt diese Kritik

Nach dem ich viele vernichtene Kritiken lesen musste habe ich mir schon einige ausgemalt. Genau das alles traf nicht ein.

Das Setting gefiel mir wahnsinnig gut. Die leergefegten Straßen und die Ruinen der großen Städte. Genaugenommen giefiel mir der Anfang noch am besten. All die kleinen Widerstandsgruppen mit ihren Abwehrideen (Autofalle, verstecke unter dem Boden) zeigten wirklich schön was auch bald der großen Widerstandsgruppe drohen wird. Das hat mir wirklich gefallen, da es sozusagen ein kleiner Vorgeschmack dessen war, was wir später im größeren Stil erleben werden. Ich kann mir sehr gut vorstellen, wie in 5-10 Jahren das zustande kommt, was wir aus T1 und 2 kennen. Ein Wiederstand, dem langsam die Ressourcen ausgehen, der sich nun gänzlich in Untergrund zurückzieht und um nackte Überleben kämpfen muss. Auch hier war schon schön wie John am Anfang durch die Gänge geht, auch das Erinnerte an die Szene als Kyle dies in T1 tat.
Kyle fand ich gut gewählt und Yelchin macht seine Sache wirklich überzeugend. Besonders am Ende (kurz auch am Anfang) wo man seine bewunderung von John Connor sieht. Das erinnerte mich stark an Kyle aus T1, wie er vor Sarah von seinem Helden John schwärmt. Fand ich klasse.
John Connor wurde zu einer Hauptnebenfigur degradiert, was ich nicht erwartet hatte. Im gegensatz zu vielen anderen gefiel mir seine "Chrackterzeichnung" aber. Ein total von sich selbst überzeugter John Connor. Er ist sich 100 Prozentig sicher, dass nur er Skynet besiegen kann. Hier sieht man warum Propheten immer so eingebildet wirken. Bei John wissen wir aber das es stimmt. Schön aber, das auch John das Parallelweltding noch nicht durschaut hat, so sucht er Kyle wie ein verrückter Fanatiker.
Schön war sein Hackvorgang um die Türen zu öffnen, der stark an sein Geld/Schlüssel Hack aus T2 erinnerte. Hier fehlte nur noch der Spruch "Leicht verdientes Geld"
Die Funksprüche Johns, vor allem wie er kleine taktische Tipps gibt, lassen sehr schön erahnen, wie er den Menschen Hoffnung gegeben hat, warum er ein Held für sie ist und letzendlich warum sie ihm blind gehorchen. Er gibt ihnen Tipps um sie zu besiegen, nicht das Hauptquartier. Aber es hätte auch ruhig von jemandem erwähnt werden können, z.b. Von Kyle an Marcus.
Marcus Charackter war sehr interessant. Die Geschichte um ihn gab letzendlich auch John nachher mehr tiefe (wenn auch nicht so tief) und war spannend zu verfolgen. Zwar war es doch etwas zufällig wie letzendlich auf John traf, aber früher oder später wäre dies unvermeidbar gewesen, es wurd halt nur etwas schneller gezeigt.
Das Ende um ihn fand ich dann doch etwas kitschig, aber es war lange nicht so kitschig inziniert wie es oftmals in den weiten des Web dargestellt wurde. Man brauchte es aber wohl um das Thema Erlösung irgendwie einzubringen.
Hoffentlich greift man das Ende des Romans auf und lässt ihm am Leben.
Ein kurzes Highlight des Films dürfte wohl "Arnies" Auftritt gewesen sein. Kurz aber Ohoo. Der sah wirklich Klasse aus. Der nachfolgende Kampf gegen den nackten T-800 erinnerte auch stark an T1, aber diesmal die Gegenwart.
Das der T-800 John immer nur wegschubst, bis er ihn letzlich den finishen Move verpassen will, dürfte eigentlich dem geneigten Kinofan nicht weiter stören. Sowas gehört zu Dramaturgie und war im Gegensatz zu anderen Filmen noch harmlos (Beispiel: Waffe an Kopf halten, um ihn den Plan zu erläutern Und/oder ihn an eine Falle zu schnallen, die ihn dann nach langer Zeit das töten beginnt, damit der Held sich auch noch befreien kann)
Hätte er John nicht zu packen bekommen, hätte man sich gewundert warum der nicht schneller ist und es wäre recht langweilig gewesen. Ich fand das noch in einem Guten Rahmen.
Nicht gefallen hat mir der Riesenroboter. Zwar ist der Harvester eine gute Idee, aber man hätte ihn auch im Stile der schon zu T1 und 2 zeiten gezeigeten Riesenroboter machen können. Riesen gab es schon, nur waren sie halt auf Rädern. Optisch passte er nun gar nicht zu allen anderen Terminatoren.
Die anderen Maschinen hingegen gefielen mir sehr und gaben doch einen nachvolllziehbaren einblick in das, was Skynet abseits der großen Schalchtfelder einsetzt.

Fazit:
Der Film ist ein spitzen Auftakt. Er zeigt meiner Meinung wriklich gut wie es sich zu dem Entwickelte von dem Kyle erzählte. Nun wo der T-800 entwickelt ist, wird der Widerstand wirklich Probleme bekommen und wohl herbe Verluste durch Infiltration hinnehmen müssen. Die Action war spitze Inziniert und und die vielen kleinen Anspielungen/sehenswürdigkeiten sorgten bei mir für Spitzen Terminatorfeeling. Eine Konsequente Weiterführung zu dem was aus den Erstlingen kannten ist möglich und wird hoffentlich auch eingeschlagen.
Als Anfang einer Trilogie spitze.
Dennoch hat er Schwächen, die veremidbar gewesen wären.
Dennoch weit besser als T3
Der Film bekommt von mir 8/10 Punkten.

Nun zu den Logiklöchern.
Man muss da schon teilweise selber nach einer Erklärung suchen und das ist schade, allerdings ist es möglich Lösungen zu finden die nicht an den Haaren herbei gezogen sind und desshalb würde ich es nicht als Logiklücke bezeichen.
Als Beispiel:
Warum Skynet von John und Kyle weiß. Es wird im Film nicht erwähnt und das fehlte auch mir, aber das der TX aus T3 diese Info gleich mit Übertrug liegt schon nahe, desshalb nehme ich dies einfach an.
Auch scheinen viele ein Problem mit Skynet zu haben. Viele fragten sich warum er nun wieder ein Computer ist und kein Netzwerk.
Am Ende des Films wird aber gesagt, das Skynet ein globales Netzwerk ist und das dies nur der Sieg einer Schlacht war.
Auch ein Netzwerk kann ein "Central" haben, dessen Zerstörung muss aber nicht das aus von allem bedeuten.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Welchen Kameraschwenk und welche Sets meinst du?

Zu einem die Sets von Skynet Central. Sehr 'menschlich' eingerichet. Würde zum ursprünglichem Drehbuch passen. Und dann der Schwenk, als Kyle & Co. im Konzentrationslager in den Schlangen stehen. Kurz bevor Kyle erkannt und herausgezogen wird, gibt es einen Schwenk durch die Halle. Dort sieht man menschliche Silhouetten, die das Ganze beobachten. Man könnte natürlich meinen, dass das Termintoren sind, aber dafür bewegen sie sich zu menschlich. Es sieht fast schon danach aus, als würden sie sich unterhalten. Dies würde auch zum ursprünglichen Drehbuch passen.
 
@ Raidi

Ich denke wir belassen es an dieser Stelle dabei, dass wir unsere Meinungen ausgetauscht haben.
Habe mich aber nicht angegriffen gefühlt.

Was mich interessieren würde ist, welche Filme mit Christian Bale du gesehen hast.

Ich habe mir in den letzten Tagen überlegt, inwiefern der Titel ("Salvation") nach der Änderung des Drehbuches zur aktuellen Form eigentlich noch eine Berechtigung hat und ich komme einfach nicht drauf, was jetzt in dieser Geschichte die große Erlösung sein soll... kann mir da jemand eventuell auf die Sprünge helfen?

Ich denke doch, dass sich der Titel auf Marcus bezieht, der als Terminator-Hybrid eine zweite Chance erhält und John Connor rettet wodurch er dann Erlösung erfährt.

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Mal was anderes:

Ist es richtig, dass die Rechte an den drei "Terminator"- Filmen in Deutschland bei unterschiedlichen Verleihern liegen, weshalb es keine Komplettbox der Filme gibt/geben wird?

Weiß ansonsten jemand, ob eine (ungeschnittene) Blu-Ray von "Terminator 1" in Sichtweite ist?
 
Zuletzt bearbeitet:
Zu einem die Sets von Skynet Central. Sehr 'menschlich' eingerichet. Würde zum ursprünglichem Drehbuch passen. Und dann der Schwenk, als Kyle & Co. im Konzentrationslager in den Schlangen stehen. Kurz bevor Kyle erkannt und herausgezogen wird, gibt es einen Schwenk durch die Halle. Dort sieht man menschliche Silhouetten, die das Ganze beobachten. Man könnte natürlich meinen, dass das Termintoren sind, aber dafür bewegen sie sich zu menschlich. Es sieht fast schon danach aus, als würden sie sich unterhalten. Dies würde auch zum ursprünglichen Drehbuch passen.

Hast du mehr Infos zum Ursprünglichem Drehbuch? Das würde mich mal wirklich Interessieren.
Ich hatte die Konsolen jetzt so zugeordent, dass halt auch normale Maschinen was daran tun können (so wie Marcus es muss), weil Skynet evt nicht möchte das sie sich direkt einfach so mit im Synchronisieren können, da dann ja auch im Falle, dass die Menschen einen Termi Kidnappen, direkt zugriff auf Skynet hätten!
 
@ Ki Gon
Ganz bewusst fällt mir da nur Batman und Equilibrium ein. Hab ihn bestimmt auch noch woanders gesehen und ihn nicht erkannt oder es einfach vergessen o_O
 
Das hört sich meiner Meinung nach noch schlimmer an als der jetzige Film. Warum baut man in Terminator 3 John Connor so auf , zeigt ihn aber dann in seinen wichtigsten Moment, den Krieg, nicht. Das ist Schwachsinn. Die Autoren hatten wohl keine Idee wie sie John Connor darstellen sollen und haben sich sich dann für die Idee mit den Funksprüchen überlegt. Zum Glück wurde das geändert, aber das Script war noch nicht bereit verfilmt zu werden. Man hätte die Idee von den Autoren ganz kippen und talentierter Schreiber ran lassen sollen.
 
Ich bin auch nicht der Meinung, dass der ursprünglich Ansatz besser war. Es zeigt nur, wie verkorkst schon das ganze Projekt von Anfang an war, was zumindest das Drehbuch betraf. Aber was will man denn schon von den Schreiberlingen von Catwoman erwarten.. :D
 
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