Über 22.000 Tote nach Beben!

Gunni schrieb:
1. Vor der Tsunamigefahr in der Region wurde vor ein paar Monaten gewarnt und Staaten wie Japan haben Schutzvorrichtungen... warum waren keine vorhanden trotz Warnung?
2. Man hat versucht die Länder zu warnen, aber irgendwie war die Kommunikation zu langsam
.

Japan liegt allerdings im Pazifik,während diese Katastrohe im Indischen Ozean geschah.Die Staaten dieser Region haben schlicht und einfach das Geld nicht,um ein Frühwarnsystem wie im Pazifik zu unterhalten.
Alleine die reichen Staaten USA,Japan und Ausstralien sind dort wohl der Garant für das System.

Ja,man hat wohl noch versucht die Staaten zu warnen,dies ist aber meines Wissens durch ein Institut geschehen,dessen Kontaktmöglichkeit zu staatlichen Behörden begrenzt sind.Beser wäre es wohl gewesen,wenn die Warnung über staatliche Behörden an andere Behörden ergangen wäre.
 
Das lässt die Sache natrülich in einem ganz anderen Licht erscheinen... aber bei Punkt 1 habe ich nicht nur das Frühwarnsystem gemeint, sodnern auch die Schutzwälle für Städte und Gemeinden in Meeresnähe....
 
Gunni schrieb:
Das lässt die Sache natrülich in einem ganz anderen Licht erscheinen... aber bei Punkt 1 habe ich nicht nur das Frühwarnsystem gemeint, sodnern auch die Schutzwälle für Städte und Gemeinden in Meeresnähe....


Muss man aber auch bezahlen können/wollen. In solchen Ländern haben die Menschen halt andere Bedürfnisse und viel Geld verschwindet im Militär und in der Korruption. Wenn solche Wellen nicht regelmässig kommen dann macht man natürlich auch nichts. Es ist sehr gut möglich das jetzt auch nichts geschieht, da es aus Kosten/Nutzengründen unsinnig ist dafür soviel Geld auszugeben, dass dann an anderer Stellen fehlt und über einen längeren Zeitraum zu ebensovielen Toten führt.
 
Tja da habe ich dann aber auch immer die Einstellung: Selbst Schuld.
Wenn das ganze Geld in der Korruption verschwindet liegt der Fehler nicht bei den anderen Ländern, die nicht helfen bzw. sogar nicht helfen wollen, sondern bei den im Inneren, wo die Leute die Hilfe einfach nicht rechtfertigen...
ähnlich ist es ja auch mit der Entwicklungshilfe die in doch erheblichem Anteil auf Privatkonten landet ohne den eigentlichen Nutzen zu erfüllen...:rolleyes:
 
@Gunni
Die geschädigten und jetzt leidenden Menschen in den betroffenen Regionen trifft oft aber keine Schuld, dass sie in korrumpierten Ländern leben, in denen eine mafiose Oligarchie das ganze Staatsbudget in ihre eigene Tasche wirtschaftet.
 
Es ist schon grausam, was da passiert ist. Man spricht ja jetzt schon von über 100'000 toten, die Zahl steigt stetig. Jede Katastrophe ist ein Schrecken und Grausamkeit für sich, da hilft es wenig, dies mit dem Flüchtlingsdrama von Somalia und dem Erdbeben von Bam gleichzusetzen. Wenn ihr schon wollt: Bitte, Erinnert sich noch jemand an das Geiseldrama von Beslan in dem hunderte von Eltern ihre Kinder verloren haben?

Es ist egal wieviele Menschen sterben und aus welcher Bevölkerungsgruppe sie stammen. Es ist auch egal ob sie Gewaltsam durch eben NAturkatastrophen, Krieg, Völkermord oder sonstwie sterben. Wenn so viele Menschen auf einmal sterben, dann ist das einfach schrecklich. Leider habe ich zuwenig Zeit mich an diese Menschen zu Gedenken, da ich vielleicht auch Probelme habe und wir da sowieso nicht viel tun können ausser spenden usw.

Ich finde es einfach schade, dass sich hier einige Menschen darüber streiten könne was jetzt schrecklicher und grausamer war. Denkt doch einfach mal nach.

Was die Berichterstattungen und äusserungen einiger NAchrichtensender und Touristen angeht: Zum einen die Nachrichtensender, natürlich Berichten sie viel von den Touristen aber nur, weil die den Leuten heir in Europa vielleicht am Herzen liegen, das heisst nicht, das wir die dortigen Einheimischen vergessen. Die TOuristen stehen einfach unter Schock und wissen nicht wie sie das verarbeiten sollen.

So muss jetzt schluss machen vielleicht schreibe ich noch was dazu.

EDIT: Also ich schreibe noch ein wenig weiter:

Das Erdbeben hat laut Medien noch weitere Auswirkungen gehabt, nämlich eine Erdachsenverschebung. Um wieviel weiss ich jetzt nicht, da ich noch nicht alle Quellen durchforstet habe. Bekannt ist mir nur, dass jetzt die Tage um 3 Microsekunden länger sind.

EDIT2: Also hier mal zwei Quellen auf deutsch:

http://www.ebund.ch/artikel_48152.html

http://www.kommunikation.unibe.ch/medien/mitteilungen/041229_seebeben.html

Hier eine auf englisch:

http://earthquake.usgs.gov/eqinthenews/2004/usslav/

ISt eher was für wissenschaftler aber trotzdem interessant.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also was mich aufregt ist,dass dauerhaft gesagt wird es ist zu wenig Hilfe dort.Mag stimmen aber nicht auf Deutsche zutreffen!Länder wie die USA haben sich scheinbar dort noch garnicht oder sehr gemäßigt blicken lassen,sowas ist traurig gerade als Weltmacht sollten die USA den Leuten da helfen.Wenn ich denke das die Deutschen dort schon mit dem DRK,dem THW und der Bundeswehr vertreten sind,die USA aber garnicht werder Hilfsorganisationen noch die Streitkräfte hingeschickt haben,finde ich das ziemlich traurig.
 
Was soll das heissen die USA hilft dort unten nicht? Sie haben Spezialisten dort und die Army ist auch schon unterwegs. Desweiteren wollen sie einen Flugzeugträgerverband hinschicken. Powell will sich das ganze auch noch ansehen. Also hackt doch nicht immer auf den Amis rum. Sie haben ihre schlechten Seiten aber auch ihre guten.
 
Dorsk 118 schrieb:
Powell will sich das ganze auch noch ansehen

Ach tatsächlich ?
Der Herr möchte sich die Schäden ansehen ?
Das wird die Not der Menschen dort mit Sicherheit lindern :rolleyes:
Powell kommt,sieht,und alles wird besser :rolleyes:


Dorsk 118 schrieb:
Also hackt doch nicht immer auf den Amis rum. Sie haben ihre schlechten Seiten aber auch ihre guten.

Welche guten Seiten denn ? :confused:
 
Jedihammer schrieb:
Ach tatsächlich ?
Der Herr möchte sich die Schäden ansehen ?
Das wird die Not der Menschen dort mit Sicherheit lindern :rolleyes:
Powell kommt,sieht,und alles wird besser :rolleyes:




Welche guten Seiten denn ? :confused:

Hrmm. Dass sich Powell das ganze mal ansieht, zeigt, dass es den Amis nicht egal ist was dort unten passiert ist.

Die USA hat wohl gute Seiten, nur wenige aber es gibt sie. Zum Beispiel gerade gestern hörte ich, dass sie Äthiopien die Schulden erlassen wollen. Das machen sie auch ab und zu. Etwas gutes. Manchmal ist es echt schwierig mit euch Zynikern zu diskutieren. :rolleyes:
 
Ja ja die Amis´!

Diese Diskussion, wie lange wird sie noch weiter gehen?
Amis-->Böse oder Amis-->Gut?

Keine Ahnung ist mir eigentlich auch egal.
Aber das Powell da aufkreuzt war doch klar oder?
Irgendwie müssen sie ja von ihren Problemen im Irak ablenken.
Bin mal gespannt was los sein wird wenn der wiedergewählte Amerikanische Präsident nach Germany kommt.
Ob er wieder so einen "herzlichen" Empfang bekommt wie das letzte mal!?
 
Jedihammer schrieb:
Japan liegt allerdings im Pazifik,während diese Katastrohe im Indischen Ozean geschah.Die Staaten dieser Region haben schlicht und einfach das Geld nicht,um ein Frühwarnsystem wie im Pazifik zu unterhalten.
Alleine die reichen Staaten USA,Japan und Ausstralien sind dort wohl der Garant für das System.
Naja, also ich will wirklich nicht auf den Staaten am indischen Ozean herum hacken, aber sie verdienen nicht gerade wenig am Tourismus. Man hätte sich durchaus zusammentun können um ein Frühwarnsystem zu installieren.
Jedenfalls hätte Indien das ohne fremde Hilfe gekonnt. Kaum einem ist bewusst wie stark dieses Land in Wirklichkeit ist, und bei Bildern die verwahrlohste Slums zeigen wundert mich das auch eigentlich wenig.
Zumindest halte ich es für ein gutes Zeichen, dass Indien fremde Hilfe ablehnt. Sie haben erkannt, das die anderen Staaten die Hilfe weit aus nötiger haben.
 
Xanatos schrieb:
Amis-->Böse oder Amis-->Gut?

Die Amis sind erstmal Menschen wie Du und Ich! Die Regierung ist fürn Arsch!
Und zu den Amis nochwas, da sind mehr US Flugzeuge im Einsatz als die der gesamten EU.
Diego Garcia ist zur Zeit total überlastet weil dort fast alle amerikanischen Flugzeuge im Einsatz sind!
 
Die Flutwelle in Südostasien ist eine furchtbare Katastrophe, auch wenn ich von der Berichterstattung der Medien nicht gerade begeistert bin. Von denen sollte man sich nicht den Blick für noch schlimmer Katastrophen nehmen lassen... es gibt noch viel größere Bedrohungen, welche man durch eine solche Zusammenarbeit wie sie zur Zeit in diesem Teil Asiens vor sich geht, lösen könnte ...
Ausserdem hat es mich recht stutzig gemacht, dass eine sicher schon 80 jährige Frau und viele andere Stephansdom - Besucher davon sprachen, dass dies das schlimmste Erlebnis ihres gesamten Lebens sei. (Sie waren nicht in den Krisengebieten...)
Ich finde die industrielle Ausrottung eines Menschenschlages noch ein wenig bedenklicher, aber was solls...

Walter
 
Zuletzt bearbeitet:
Hier vielleicht noch einen weiteren Aspekt:
Von der Flutkatastrophe waren auch Inseln betroffen, auf denen bisher unerforschte Urvölker lebten. Gut möglich, das einige von diesen nun vollständig getötet wurden...

Und zur Frage, ob sie nun selbst schuld sind oder nicht: Sicher, man hätte viel verhindern können, aber viele der Menschen die dort am Strand gelebt haben waren die Ärmsten der Armen. Die Regierungen in diesen Ländern kümmern sich doch nicht um die! Und: Hätte man Schutzwälle und dergleichen Vorrichtungen gebaut, hätten die Städte ganz entschieden an Reiz für Touristen verloren und die Länder wären noch ärmer geworden...
 
selbstverständlich ließen sich durch bauliche maßnahmen in zukunft derartige katastrophen "vermeiden" bzw. entschärfen.
dies würde aber eine bauweise erfordern, zu der viele dieser völker und inselstaaten nicht in der lage sind, und auf absehbare weise auch nicht sein werden.

BETON und besonders STAHLBETON ist auf diesen inseln (und nicht nur den inseln) für die bevölkerung unfinanzierbar. da is kein zementwerk oder steinbruch, das muss alles per schiff rangebracht werden. das können sich nur vom ausland finanzierte touristik unternehmen leisten.
für die bevökerung bleibt nur die einfache (weil finazierbare) holzbauweise.
mit spenden finazierte taifunshelter in verbindung mit einem tusnami(schreibt man das so?) frühwarnsystem würde meiner meinung nach am besten helfen.

in trauer um die toten, in sorge um die lebenden
colonelveers
 
Eben habe ich in den Nachrichten gelesen,daß eine Frau aus Indien,die die Katastrophe knapp überlebte,und dabei noch eine Kind bekam ihren Sohn Tsunami
nennen will.
Die Menschheit ist verrückt
 
Aufklärung tut Not

colonelveers schrieb:
selbstverständlich ließen sich durch bauliche maßnahmen in zukunft derartige katastrophen "vermeiden" bzw. entschärfen.
dies würde aber eine bauweise erfordern, zu der viele dieser völker und inselstaaten nicht in der lage sind, und auf absehbare weise auch nicht sein werden.

Und dann darf man auch nicht vergessen, dass im ganzen südasiatischen Raum der Umweltschutzgedanke relativ klein geschrieben wird. Es gibt kaum Kanalisationen. Der Boden ist schlecht bewirtschaftet. Kommt hinzu, dass auf Sumatra und in den Nachbarregionen im Grossen Stil Raumbbau an der Natur (Abholzen des Regenwaldes) betrieben worden ist - auch zu Gunsten der europäischen Touristen. Die Strände sind im Eilzugstempo infrastrukturmässig erschlossen worden und das vermutlich nicht immer in Einklang mit der Natur.

Ich will gerne glauben, dass die einfache Landbevölkerung die gewaltigen Urkräfte des Meeres sehr gut einzuschätzen vermag, vermutlich sogar um einiges besser als westliche Besucher. Aber was nützt das, wenn die Einheimischen von den Grundstückspekulanten überrannt werden - und von denen gibt es im südasiatischen Raum leider ganz viele. Zusammenfassend möchte ich darum nochmal klar betonen: der europäische Tourist ist Mitschuld an der Katastrophe, aber nicht ausschliesslich. Denn, er hat die Bedürfnisse dafür geweckt, ganze Küstenlandstriche zu roden und den Tourismus im Pazifik boomen zu lassen. Warnungen sind in den Wind geschlagen worden, weil sich damit nur Panik unter der Bevölkerung breit gemacht hätte. Und diese Panik hätte sich negativ im Geldsäckel bemerkbar gemacht.

Was jetzt gemacht werden muss, ist eine gute Aufklärungsarbeit. Die Zusammenarbeit mit den Behörden und den Wetterspezialisten muss besser koordiniert werden. Das ist eine ganz grosse Herausforderung, den wie bereits gesagt wurde, sprechen wir hier von Entwicklungsländern, in denen Schreiben und Lesen, Telefonieren und Mailen nicht selbstverständlich ist. Aber auch die westlichen Nationen müssen über die Bücher gehen und lernen, Luxus nur dort zu erwarten und zu verlangen, wo er technisch machbar und oekologisch vertretbar ist. Direkt an die Strände gebaute Hotelanlagen gehören nicht dazu.

Gruss, Bea
 
Beatrice Furrer schrieb:
Warnungen sind in den Wind geschlagen worden, weil sich damit nur Panik unter der Bevölkerung breit gemacht hätte. Und diese Panik hätte sich negativ im Geldsäckel bemerkbar gemacht.
Was für Warnungen denn bitte? Dass ein solcher Tsunami im indischen Ozean entsteht war in etwa ebenso wahrscheinlich, wie das Ausbrechen von Vulcanen hier in Deutschland. Mit so etwas hat niemand gerechnet. Die Japaner hingegen haben mit sowas öfter zu rechnen, besitzen Frühwarnsysteme und haben zudem Betonwälle um ihre Strände gelegt. Und bitte bringt nicht das Argument wie arm diese Länder sind. So arm sind sie gar nicht. Eine derartige Kathastrophe war ganz einfach zu unwahrscheinlich.
 
Beatrice Furrer schrieb:
der europäische Tourist ist Mitschuld an der Katastrophe, aber nicht ausschliesslich. Denn, er hat die Bedürfnisse dafür geweckt, ganze Küstenlandstriche zu roden und den Tourismus im Pazifik boomen zu lassen.

Ja mei ... Was man macht es ist falsch, fährt man nicht hin hilft man nicht der Wirtschaft der Region, fährt man hin, ist man Schuld an der Rohdung des Urwalds ...

Warst Du eigentlich schon mal auf den Malediven? Oder auf Phuket oder Sumatra? Oder hast Du Dir auch nur mal einen Katalog aus dieser Urlaubsregion angeguckt? Ich will Dir ja nicht die Illusion nehmen, dass in Südostasien genau so Bettenhochburgen stehen, wie auf Malle oder in Lorett de Mar... Aber so ist es tatsächlich nicht. Malediven: kaum ein Hotel hat einen ersten Stock, die meisten haben Bungalows (auf der Hotelinsel oder über dem Meer gebaut). Diejenigen auf der Insel stehen zumeist in einem Palmenhain. Thailand: ebensolche Hotelanlagen. Sumatra: Ich bezweifle, dass es in der nördlichen region, in der Bürgerkrieg herrscht(e) sehr viele Hotels gegeben hatte... Sri Lanka: war Touristisch nicht dermaßen erschlossen, geht auch schlecht, da die meisten Küsten zu gefährliche Strömungen haben und man nicht wirklich baden kann.

Wie gesagt, die Hotelbetreiber müssen sich auch an Angebot und Anfrage halten und die meisten Touristen, die da hin wollen sind keine Sextouristen. Mein Tip: Einfach mal nen Katalog aus der Region angucken ;) Und so viel Regenwald ist da nich wirklich. Ein wenig auf Sumatra, ein wenig in Thailand, auf den Inseln, so gut wie nix, die sind einfach zu klein. Der meiste Regenwald der Region ist auf Borneo, die haben ja auch den Äquator...

Und Leutz, ich krieg langsam echt die Krise, wenn ich höre "och, diese armen Menschen, die sind ja NUR wegen dem Tourismus da hin und die wären da sonst nie im Leben hin gegangen und Menschen siedeln sich ja nicht in diesen Gebieten an blablabla" ...

Diese Menschen sind da hin gezogen, weil sie da entweder aufgewachsen sind, oder aus ihren Heimatregionen hin gezogen sind, weil sie daheim keinen Job gefunden haben. In Asien finden wir die Bevölkerungsreichsten Gebiete der gesamten WELT! Irgendwann ist für die ganzen Menschen kein Platz, dann müssen sie sich ebend eine neue Heimat suchen, wo sie noch Platz haben ein Haus zu bauen und irgendwie ihre Familie zu ernähren. Und bei allem Respekt, der Pazifische Feuergürtel existiert NICHT seit gestern! Der ist da schon ne ganze Weile. Und das wissen alle, die in diesem Gebiet wohnen: Die Indonesier mit ihren Vulkanen (unter anderem der Karakatau), die Japaner mit ihren Erdbeben und Vulkanen, die Neu Zeeländer mit ihren Vulkanen, die Hawaiianer mit ihrem Hot Spot, die Amis mit ihrem San Andreas Graben, dem Mt St Helens und die ganzen anderen Bewohner dieser Region. Es ist auch nicht das erste Mal, dass es so eine Tsunami hatte und es ist auch sicherlich nicht das letzte Mal. Da wo Kontinentalplatten aufeinander prallen ist klar, dass es da nicht immer ruhig ist. Naja, jetzt haben sie für die nächsten paar Jahrhunderte Ruhe...

Was mich übrigens noch auf die Palme bringt sind die Politikerbesuche... Die Typen können nix tun in diesen Regionen, nur gaffen und Leute, die was machen könnten von der Arbeit abhalten. Außerdem wird da schon wieder Geld verschwendet, was anders hätte verwendet werden können. Wenn die sich unbedingt die Krisenregionen angucken wollen, sollen sie sich doch ein Video aufnehmen lassen!

Außerdem finde ich es irgendwie traurig, dass Deutschland 20 mil EUR locker macht, Spanien 50 und die USA nicht mal 30... Gut, sie schicken Leute hin, aber das macht Deutschland auch...

EDIT: Ich ziehe letzteres Posting zurück, hab gerade auf N24 gesehen, dass über 200 EUR von den Amis kommen. Drüber stand Spenden und ich hab nicht ganz zugehört, kann auch sein, dass es die privaten Spenden sind, aber Deutschland war da immernoch mit 20, also denke ich nicht, dass das die Privatspenden sind.
 
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