Warum kann sich Leia in Episode 6 an ihre RICHTIGE Mutter erinnern?

Zwietracht. Wir wollen uns doch nicht alle streiten wegen Star Wars. Es sind doch nur Filme. Padmé (die Anakin vergöttert hat) starb durch seine Schuld. Es ist also mehr schrecklicher zu erfahren, dass Anakin Skywalker sich der dunklen Seite angeschlossen hat, bereit ist für den dunklen Lord zu arbeiten, obwohl er dadurch zum Sklaven wurde. Luke kann sich natürlich nicht an seine natürliche Mutter erinnern. Er meint Leia würde mehr wissen. Aber auch Leia kennt nur ihre Adoptivmutter und kann Luke nicht weiter helfen. Als Luke Leia offenbart er sei der Sohn von Darth Vader, war Leia mehr als schockiert. Leia durch den Mangel an Machtsensivität, wusste sie es nicht.
 
Wer streitet hier denn? Und nur weil du deinen eigenen Standpunkt zum x-ten mal wiederholst wird er immernoch nicht zum Fakt. ;)
 
Und der wurde wirklich klar dargestellt:D


Ich seh das so, Obi-Wann, Yoda und Bail kamen zu den Schluß das nu der Tod Padmes die Kinder schützen kann, deshalb hat man den Tod von ihr vorgetäuscht, falls Spione an Bord sind.
Obi brachte Luke nach Tatooine und Bail nahm Laia und Padme mit nach Alderan, wo er ihr sagte das Luke nicht überlebt hätte.
So lebte dann Padme versteckt auf Alderan noch einige Jahre in Trauer, ehe sie an einer Krankheit starb mit Clovis durchgebrannt.

Das ist mein Ernst!

:braue
 
Zur Frage des FredEröffners „ Warum kann sich Leia in Episode 6 an ihre RICHTIGE Mutter erinnern, wenn Padme doch angeblich in Episode 3 stirbt?“ gestellt am 16.03.2005 (meine Fresse….wie die Zeit vergeht…) möchte ich anmerken:

Wenn IRGENDJEMAND jemals glaubte oder immer noch glaubt, dass GL die ganze Story sofort auch nur in groben Zügen entworfen hat, der ist ….. (zensiert)!

Mich würde es nicht wundern, wenn GL auch den Bruder/Schwester-Kniff erst längere Zeit nach Abschluss des ersten Teils sich einfallen ließ.


Sonst: seid gegrüßt und möge die Macht mit euch sein… ;-)
 
Überarbeitete Fassung der OT, Leia gesteht Luke nicht seine echte Schwester zu sein, da die schon früh starb und der Machtgeist von Yoda erzählt Luke, das er noch ne Halbschwester hat, die von Jar Jar aufgezogen wurde:konfus::D
 
"Es ist ein Junge", sagte der Droide und hielt das Kind hoch. Es war faltig, hatte ein rotes Gesicht und die Augen wegen des hellen Lichtes zugekniffen.

"Und ein Mädchen", sagte der zweite Droide. Anders als bei seinem Bruder waren die Augen des Mädchens weit offen, und es sah in Padmés Richtung, so als wollte es ihr Gesicht sehen und es sich einprägen.

Aus dem Jugendroman zu Episode III.
Habe ich schon vor dem Film gelesen und deshalb nie in Frage gestellt, dass Leia tatsächlich ihre Mutter gesehen hat.
Realismus spielt da keine so große Rolle, vielleicht funktioniert es ja über die Macht. :verwirrt:
 
Versuch es nicht. (; Wir alle sind von der Magie dieses Märchens begeistert. Aber sobald es um die PT geht wollen einige auf einmal, dass man unsere Realität auf StarWars überträgt.
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Fantasyuniversen haben ihre eigene Realität und ihre eigenen Gesetze, nichts desto trotz ist es absurd so zutun als dürfe man jetzt nicht rangehen und Dinge überprüfen. Wenn ein Charakter nicht atmet, braucht es irgendeine Erklärung, wenn es aber alle anderen tun wie "Er ist ein Alien" oder "Er benutzt Magie" oder "Er ist ein Roboter". Und wenn wir im Universum die Aussage A haben und dann irgendwann B passiert, dass A in Frage stellt, muss auch die Frage erlaubt sein, wie A noch sein kann bei B.
Und wenn die Macht ständig als Notlösung herhalten muss in solchen Fragen, ist das sicher nicht besonders gelungen.
 
Fantasyuniversen haben ihre eigene Realität und ihre eigenen Gesetze

Dabei möchte ich es, für mich, dann auch bewenden lassen.
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Natürlich ist die Gefahr groß, dass man die Macht für sämtliche Fehler hernimmt um sie damit zu erklären. Aber gerade weil sie so allgegenwärtig ist wird das eigentlich in den seltensten Fällen getan.

In diesem Fall akzeptiere ich sie allerdings als Grund für Leias Aussage.
 
Fantasyuniversen haben ihre eigene Realität und ihre eigenen Gesetze, nichts desto trotz ist es absurd so zutun als dürfe man jetzt nicht rangehen und Dinge überprüfen. Wenn ein Charakter nicht atmet, braucht es irgendeine Erklärung, wenn es aber alle anderen tun wie "Er ist ein Alien" oder "Er benutzt Magie" oder "Er ist ein Roboter".
Wie ich vorher schon geschrieben habe, schätze ich, da alle Star-Wars-Charaktere Außerirdische sind, sie sich im Gegensatz zu normalen Terranern, durch andere biologische und psychische Eigenschaften, unter Umständen auch an den Beginn ihres Lebens erinnern können.

Die offizielle Erklärung, Leia erinnere sich versehentlich an Breha Organa, ist sehr dürftig. Genauso könnte man sagen, wenn Galactic Basic Standard fastgenauso, aber nur fast (durch wenige neue Begriffe) so wie modernes Englisch klingt, dass "real" in "you real mother" dort eine andere Bedeutung hat.
 
Sehr, SEHR interessant:

StarWars-Union.de - Lucas' Prequel-Vorstellungen von 1981 - Nachrichten

Vor allem der letzte Absatz:

Lucas: Ben nimmt also eines der Kinder und gibt es diesem Ehepaar auf Tatooine und verkriecht sich in seinem Versteck in den Hügeln und sieht zu, wie der Kleine erwachsen wird. Ben kann Luke nicht selbst großziehen, weil nach ihm gesucht wird. Leia und Lukes Mutter gehen nach Alderaan und werden von dem dortigen König aufgenommen, der ein Freund von Ben ist. Sie stirbt kurz darauf, und Leia wird von ihren Pflegeeltern großgezogen. Sie weiß, dass ihre wahre Mutter tot ist.

Kasdan: Das weiß sie?

Lucas: Ja, und deshalb können wir es erwähnen, wenn Luke mit ihr spricht. Sie kann sagen, dass ihre Mutter gestorben ist, als sie zwei Jahre alt war.

Star Wars, wie Lucas es sich immer vorgestellt hat... :konfus:
 
Die "Habe ich mir immer so vorgestellt" Version hat sich GL in den letzten Jahren aber an allen Ecken und Enden nach Wunsch zusammengebastelt. :konfus: Die damals geplante Version wäre jedenfalls die richtige gewesen... hätte Lucas das so gedreht, würde das die PT ein Stückchen aufwerten und sie würde wieder besser zur OT passen.
 
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