Yuuzhan Vong vs. Imperium (wer hätte gewonnen)

Falls Thrawn wirklich überlebt und sich die Vorherrschaft hätte sichern können, dann hätte er sich einfach zurückgelehnt , ordentlich Informationen gesammelt und über verschiedene Strategien nachgedacht....Ein übermütiger Gegner (bei den YV sehr zutreffend) sich glaubt seines Erfolgs sicher und greift auf breiter Front an,.. und ist somit von einem gut vorbereiteten und stratgeisch wie tacktisch überlegenem Feind """einfach""" zu besiegen. Wenn man dem Feind viel Spielraum für militärische Operationen lässt, dann vernachlässigt er die geheimen Sabotage/Mord-Anschläge um sich als Ruhmreicher Sieger in Pose zu setzen, so wird er herausgelockt und ist somit auf großer Fläche verwundbar. >>>mit rein militärischer Macht hätte niemand Großadmiral Sindyc Mitth'raw'nuruodo das Wasser reichen können, wie man klar in der Thrawn-Trilogie erkennen kann. >>>hoffe das reicht als Quelle/Begründung, bin etwas müde *G* Nacht
 
Zitat von Talon Karrde:

m.E. würde Thrawn sich kaum eine Menge von der Galaxis schnappen. Er würde sich gezielt ein unscheinbares Gebiet schnappen, dass Verglichen mit dem Machtberreich seiner Konkurrenten ziemlich lächerlich aussieht, aber kulturell und ökonomisch durchaus einigen Wert hat. Schätzungsweise direkt angrenzend an die Herrschafftsgebiete von mindestens drei anderen Großadmiralen, die sich auch nicht sonderlich mögen. (Durch die unmittelbare Bedrohung sichert er sich praktisch, nicht angegriffen zu werden; jeder Großadmiral der es wagt ihn anzugreifen, macht sich in dem Augenblick verwundbar einem der beiden anderen gegenüber, da er Kräfte "verliert"). Von den ganzen Sektoren die Thrawn in den unbekannten Regionen kontrolliert, weiß natürlich niemand.
Thrawn würde Allianzen schmieden, und ich denke mal guten Kontakt zu Mufftis, Geheimdienstlern und weiteren wichtigen Institutionen aufbauen.
Sein offizieller Teil der Galaxis hätte bei dem ganzen drum herum einen Status wie die Schweitz.^^
Und letztlich braucht Thrawn sich nur zurücklehnen und warten dass irgend etwas passiert, die Großadmirale sich gegenseitig immer weiter schwächen, sie an popularität verlieren, ihre Leute meutern usw. bis seine Stunde gekommen ist, das Imperium zu übernehmen. (Ich will hier nicht ausschliessen, dass Thrawn eventuell mit einigen vernünftigen Großadmiralen, letzten Endes bereit wäre den Tisch zu teilen, aber es auch nicht voraus setzen.) Während all dessen, wird Thrawn natürlich seinen Einfluss in den unbekannten Regionen weiter ausbauen.

Soweit also Thrawns Haltung (nach meiner Einschätzung), nach dem ableben des Imps, ABER vor der Landung der Vong.

Ok damit kann ich voll und ganz leben (da vor einmarsch der YV).

Würde der Imperator wovon ich bei meiner These ausgegangen bin gekilld werden, wärend die YV eintreffen, wage ich doch zu behaupten das Thrawn alles daran gestzt hätte das das Imperium net zerfällt und so schnell wie möglich ein gegenschalg erfolgen kann, denn ich halte Ihn nicht für so verblödet sich zurückzulehnen wärend Aussergalaktische einmarschieren.

Siehste das genauso Talon?
 
Xair schrieb:
Ok damit kann ich voll und ganz leben (da vor einmarsch der YV).

Würde der Imperator wovon ich bei meiner These ausgegangen bin gekilld werden, wärend die YV eintreffen, wage ich doch zu behaupten das Thrawn alles daran gestzt hätte das das Imperium net zerfällt und so schnell wie möglich ein gegenschalg erfolgen kann, denn ich halte Ihn nicht für so verblödet sich zurückzulehnen wärend Aussergalaktische einmarschieren.

Siehste das genauso Talon?
Wenn die Vong in dem Moment angreifen nachdem sie den Imperator gekillt haben, wird es schwieriger, und die meisten Faktoren die Woodstock aufgezählt hat greifen. Problem ist, dass das Imperium nicht auf einen Schlag zerbricht, jedoch auch nicht mehr die Einheit ist, die es war als der Imperator lebte.

Zu deiner These. Ich denke schon, dass Thrawn alles dran setzen wird das Imperium zu erhalten. Aber Thrawn würde langfristig denken und planen. Thrawn ist durchaus kalt genug 20.000 Systeme oder so den Vong zu überlassen, wenn er auf lange Sicht damit 100.000 Systeme rettet. Er wird erstmal dafür Sorge tragen, dass das Oberkommando in den richtigen Händen landet. Wenn es ihm möglich ist, andere GAs auf seine Seite zu ziehen und mit ihnen an einem Tisch zu sitzen, wird er damit kaum ein Problem haben. Aber wie gesagt, um die Vong richtig zu zermalmen, wird er erst auf eine Einheit im Imperium hinarbeiten, und diese Aufgabe wird langwierig sein.

Aber einen anderen Faktor muss man ebenfalls noch einbeziehen:

Der Einmarsch der Vong wird nicht so imfan verlaufen, wie in der NJO. Das Imperium wäre nicht so stark durch die Kriege untereinander und dem Konflikt mit den Rebellen geschwächt gewesen, und so manche Eroberung wäre den Vong nicht so leicht gefallen. Damit hätten die Vong definitiv nicht nach 2 Jahren die halbe Galaxis in ihrer Hand... vorsichtig geschätzt würde ich eher sagen, dass sie ein achtel vielleicht auch ein sechzehntel Kontrollieren wenn Thrawn die Sache innerhalb des Imperiums in Griff bekommen hat. Pauschal würde ich mal sagen, dass dem nach 4-6 Jahren der Fall wäre.
 
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*den thread aus der Versenkung hole*

ich hab gestern ein bisschen in NJO 13 geblättert und bin zufällig auf eine interessante Aussagen von Nom Arnor gestoßen.
.(kein wörtliches Zitat!)

die Frage ist geklärt und diese Antwort ist Canon

Bitte auf Spoiler achten, dieser Thread hat keine Spoilerwarnung.
 
Öh, nur weil Anor es so einschätzt? oO Han sagt die Imps hätten es nicht hinbekommen, weil sie wieder eine nur halb durchdachte Superwaffe ausgraben hätten, die die Vong zerstört hätten. Sind nicht mehr als ihre Meinungen.
 
Spielverderber!

aus welchem Band ist die "verspoilerte" Aussage von Han??

 
Tut er zwar öfters, war ja selbst mal ein Imp. Dazu ist Han wohl weit fähiger etwas zu deuten, was Nom Anor nie in Person erlebt hat, dass Imperium in der Blüte seiner Macht. In Destiny's Way kommt die Aussage. Das die Vong die imperiale Kultur eher bewundern als die der Neuen Republik sollte auch aus nahliegende Gründen klar sein
 
Er war imperialer Kampfpilot für ne ganze Weile, bis sie ihn rauswarfen weil er einen Sklaven rettete und dabei einen anderen Offizier schlug.
 
Was macht Nom Anor qualifizierter als Han? Er hat seine Zeit mit Beobachten aus dem Hintergrund zugebracht und nette Netze aus Lügen und Intrigen gespannt, über die er sogar selbst letztendlich gestolpert ist. Neben dem war er nie bei militärischen Aktionen dabei und hat nie die Ausbildung dafür genossen.

Han hingegen war Soldat, kämpfte seit Jahrzehnten direkt gegen das Imperium und hat es sogar auf der Höhe seiner Macht erlebt und erfolgreich bekämpft. Er kannt die Schwächen des Systems sehr genau.

Beide geben aber nur eine kleine Meinung ab, nichts weiter. Die was-wäre-wenn-Frage lässt sich aus dieser nicht klären.
Zumal ungeklärt bleibt wie die Invasion gelaufen wäre, hätte das Imperium weiterbestanden. Die Vong sind immerhin nicht blöd. Anor war da, als das Imperium im Auflösen begriffen war, hätte er es in seiner Blütezeit vorgefunden, dann hätte er mit Sicherheit dafür gesorgt diese Infos und die zugehörigen Daten rechtzeitig seinem Volk zukommen zu lassen, damit sie sich entsprechend beim Eintritt in die GFFA vorbereiten konnten. Eventuell gab es noch andere Beobachter, oder man hätte noch mehr geschickt. Man kann also überhaupt nicht sagen, wie sie dann vorgegangen wären, aber mit Sicherheit eben anders und wahrscheinlich wohl vorsichtiger. Die nächste Frage ist, ob der Eintritt der Vong aufgefallen wäre, hätte sich jemand um diese unbedeutende Forschungseinrichtung da am Rand der Galaxis bemüht und vorbeigesehen was dort vor sich ging, oder gab es diese Einrichtung in einem Imperium vielleicht gar nicht mal und die Praetorite wären vielleicht gar unbemerkt angekommen. Evtl. wären die Praetorite auch gar nicht verfrüht abgezogen, wenn Anor sie alle in Kenntnis von der Bedrohungslage eines bestehenden Imperiums in Kenntnis gesetzt hätte. Wir wissen es einfach nicht und damit ist es müßig zu Spekulieren wie irgendwer was gemacht haben könnte.
 
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Er war imperialer Kampfpilot für ne ganze Weile, bis sie ihn rauswarfen weil er einen Sklaven rettete und dabei einen anderen Offizier schlug.

sorry, hab ich nicht gewusst, die Han Solo Trilogie steht zwar im Regal, ich hatte aber noch keine Zeit sie zu lesen!
 
Lord Garan schrieb:
Öh, nur weil Anor es so einschätzt? oO Han sagt die Imps hätten es nicht hinbekommen, weil sie wieder eine nur halb durchdachte Superwaffe ausgraben hätten, die die Vong zerstört hätten. Sind nicht mehr als ihre Meinungen.



@Dark Hunter
Ich glaube, dass habe ich hier schon angebracht... aber früher oder später, wäre das Imperium auf die Vong gestossen. Ab dem Moment wird sich das Imperium für die Vong interessieren. Ob das Imperium die Vong an dieser Stelle dann auslöscht, sei mal dahin gestellt. Jedenfalls wirds keine große Vong-Invasion geben, imo.
 
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Wie weit Nom Anor nun die geballte Macht des Imperiums einschätzen konnte, ist zwar auch eine berechtigte Frage. Ich persönlich denke aber, dass für Nom Anors Einschätzung einfach diese erdrückende Zahl an Kriegsschiffen und Soldaten, zum Höhepunkt der imperialen Herrschaft.

laut Star Wars Datenbank war Nom Anor bereits zu Zeiten des Clon-Imperators in der GFFA "tätig".
 
Scud schrieb:
Hätte Thrawn sie dann auch besiegt indem er ihre Kunst studiert und ihre Denkweisen analysiert?
Haben die Vong überhaupt Kunst?

Auf jeden Fall hätte die allein die Macht des Imperiums genügt um die Vong zu vernichten.

Die Vong haben Kunst z.B. die Tätowierungen der Krieger ausserdem Ihren drang zur Selbstverstümelng, ist vieleicht nicht ganz kunst aber gehört zum Glauben.
 
Bei dieser Meinung, lässt Han ganz bewusst ausser acht, dass der DS-II sehr wohl fertig gestellt gewesen wäre.

Und das die Vong das Ding wohl einfach mit nem Gravfeld in die nächste Sonne geworfen hätten, oder mit einem Sabotagekommando gesprengt hätten. :]

Er lässt auch ausser acht, dass die Eclipse und ihre kleinen Schwestern auch nicht wegen der schusseligkeit ihre Erbauer vernichtet wurden.

Ich trau es Palpi komplett zu die trotzdem selbst zu verheizen, oder das einer seiner Admiräle es für ihn macht.

Von dem massiven Flottenaufmarsch, den das Imperium auslösen kann erwähnt er gewissentlich auch nichts.

Dir ist schon aufgefallen, dass die Vong es bewusst am Anfang nicht auf massive Flottenschlachten ansetzen? Unterwanderung ist die Art und wenn etwas anfällig für das ist, dann das Imperium.

Wie weit Nom Anor nun die geballte Macht des Imperiums einschätzen konnte, ist zwar auch eine berechtigte Frage. Ich persönlich denke aber, dass für Nom Anors Einschätzung einfach diese erdrückende Zahl an Kriegsschiffen und Soldaten, zum Höhepunkt der imperialen Herrschaft ausschlag gebend war.

Wahrscheilich, aber wie effektiv man die zur Geltung bringt ist mehr der entscheidende Faktor, frag mal die Handelsföderation. :]

Meine Meinung ist ja, dass das Imperium, hätte es nie eine Rebellion gegeben, seine Schlachtschiffe auf Kamikaze-Missionen hätte schicken können, und hätte am Ende der Kämpfe immer noch unglaublich viele Kriegsschiffe gehabt. Weshalb sich die Frage für mich erübrigt.

Ohne Rebellion kein Imperium. Der Kaiser brauchte Feinde um seine Unterlinge bei ihm zu halten und davon abzuhalten auf ihn loszugehen.

laut Star Wars Datenbank war Nom Anor bereits zu Zeiten des Clon-Imperators in der GFFA "tätig".

Also wie du die DB so gelesen haben willst musst mir erläutert Oo er ist erst 9 Jahre nach dessen ableben aktiv und nach dem Ende dessen seltsamen todeswehen. ;) Wärend Crimson Empire. :)
 
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Man könnte jetzt gemeiner Weise fragen, was Kunst ist, aber das lass ich lieber sein. :p Entscheidender ist, dass Thrawn und die anderen erst etwas über die Vong lernen können, wenn diese mit ihnen in Kontakt treten. So lang sie verborgen bleiben, kann man nichts analysieren. Die Vong hingegen haben ihre Spione in der GFFA und mit einem starken Imperium wären sie mit Sicherheit vorsichtiger vorgegangen und hätten sich garantiert eine ganze Weile sehr bedeckt und besonnen verhalten. Genug Platz am Rand, um unbemerkt Kräfte zu sammeln gab es und nicht jeder Planet da draußen bedeutet dem Imperium genug, um sein Verschwinden überhaupt zu bemerken. Zumal es noch die Unbekannten Regionen gibt, sowie den Wild Space unterhalb Tatooines und anderer unbedeutender Gebiete mit viel Platz und kaum Aufmerksamkeit.

Eine große Invasion hätte es zumindest nicht gleich zu Beginn ihres Eintreffens in der GFFA gegeben. Zu erst hätten sie wahrscheinlich verborgen Kräfte gesammelt, beobachtet und analysiert. Erst wenn sie bereit gewesen wären, hätten sie bestimmen können wann es den ersten Konflikt gibt und wo der stattfindet. Sie wären diejenigen gewesen, welche sich das Schlachtfeld sehr bewusst auswählen, während der Rest der GFFA in Unkenntnis sich in Sicherheit wiegte. Ob und wie dann ein Krieg verlaufen wäre, keine Ahnung, mit Sicherheit noch blutiger und mit noch mehr Verlusten auf allen Seiten. Wer gewonnen hätte, ich denke das ist offen.

Warum Han diese Superwaffen und Schiffe nicht einbezieht und als Bedrohung betrachtet ist wohl klar und wird von ihm auch begründet. Das Imperium war so naiv, überheblich und dumm in seiner Hochzeit, dass es sogar von einer winzigen Rebellen Allianz in die Knie gezwungen wurde. Wie Han eben sagte, die sind so von sich überzeugt, dass sie eben wieder die Kleinigkeiten vergessen und irgendwer einen Torpedo in einen unbedeutenden Luftschacht ballert, um die tollste und beste Superwaffe lahmzulegen. Das ist der entscheidende Fehler im Imperium, ihre Arroganz und der Mangel am Blick für die wesentlichen, aber oftmals kleinen, Dinge.
Die Stärke der Vong hingegen, verborgen Kräfte sammeln und im Vorfeld schon im Inneren des Feindes zu intrigieren und ihn von Innen heraus zu schwächen. Man stelle sich mal vor, wie sehr die erst mit ihren Agenten den Widerstand im Imperium geschürt und einen Bürgerkrieg angeheizt hätten, ohne auch nur einen einzigen offenen Konflikt auszutragen und sich irgendwo zu offenbaren. Man denke daran, wie sehr sie die Rebellen und deren Verbündete erst unterstützt und versorgt hätten, um damit das Imperium zur Genüge zu beschäftigen und abzulenken. Man bedenke wie sie gleichzeitig die Gier nach Macht und Einfluss bedeutender Personen im Imperium ausgenutzt und für ihre Zwecke eingespannt hätten, seien es Gouverneure die etwas gegen Nichtmenschen in Führungspositionen haben, oder verbrecherische Elemente der Unterwelt, wie Hutts die Schwarze Sonne und andere. Ehe es überhaupt zum ersten Schusswechsel zwischen Vong und Imperium gekommen wäre, hätten sie das Imperium schon von innen hübsch an die Grenzen der Belastbarkeit bringen können, denn das war eines der Netten Probleme des Imperiums, die latente Gefahr eines Aufstandes, Bürgerkriegsprobleme und die Gier wichtiger Funktionäre die mit genügender Motivation an der richtigen Stelle nur ihren Interessen verpflichtet sind, und eben das Augenverschließen vor der recht aktiven und einflussreichen Unterwelt. Geradezu perfekt für einen Intriganten mit genug Macht und starken Verbündeten, die er jedem verkaufen kann. Genau das ist Anor, der Mr. Morton in der GFFA.
 
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Dir ist schon aufgefallen, dass die Vong es bewusst am Anfang nicht auf massive Flottenschlachten ansetzen? Unterwanderung ist die Art und wenn etwas anfällig für das ist, dann das Imperium.

die YV sind Krieger,
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am Anfang, als Ressourcen noch knapp waren haben sie mehr im verborgenen gehandelt, aber wie Krieger nun mal sind leben sie für die Ehre und in den dunklen Ecken umher schleichen und intrigieren bringt nun mal wenig davon.
 
Krieger kämpfen auch klug ;), dazu bestehen die Vong nicht nur aus der Krieger Kaste. Darum unterwandern sie ja zuerst ne Dekade die galaktische Kultur um alles für ihre Invasion vorzubereiten und gehen erst zu extensiven Angriffen über sobald sie ein paar Brutwelten haben. Wie Hunter auch schon erläutert hat, beim Imperium hätten sie es wohl nicht anders gemacht, nur sich mehr Zeit gelassen beim Wirtschaftsbasis aufbauen.
 
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