3,2 Millionen Klonkrieger?

Wie viele Klone haben eigentlich den Krieg überlebt?
Auch wenn es den Thema abweicht. Ich würd mich gerne dafür interessieren.

Unbekannt Labyrinth of Evil deutet aber zumindest an, daß die meisten der Orginalklone im dritten Kriegsjahr schon gestorben sind.

Steven Crant schrieb:
Nehmen wir Hoth, riesiger Planet aber nur eine große Basis also brauch ich keine 2 Millionen Soldaten um den Planeten unter meine Kontrolle zu bringen.

Frage ist eher warum sollte es wollen? ^^ Gibt schon nen Grund warum Hoth unbewohnt ist, es gibt einfach nichts Wichtiges dort.

KungFuPanda schrieb:
Also muß man doch zumindest die Stadt-Planeten komplett mit eigenen Truppen kontrollieren können.

Muss man? Wieso? Deine eigenen Städte mit Soldaten zu besetzen ist bestenfalls ne dumme Idee und besetze Planeten überziehst so gut es geht mit Garnisonen (Imperiale Garnisonen zu erobern ist ein Spaß den sich nicht mal die Rebellion üblicherweise antun will) die die Dinge schützen an denen du Interesse hast, wohl Fabrikanlagen oder Industriegebiete und versuchst langsam die Bevölkerung auf deine Seite zu ziehen und aus lokalen Kollaborateuren Sicherheitskräfte aufzustellen, oder dich mit der bestehenden Politik zu arrangieren. Wie es der Imperator auch macht.

KungFuPanda schrieb:
Nehmen wir an der Feind (wer auch immer er ist) plant in so einer Stadt einen "Fire-Sale" wie in "Stirb Langsam 4.0".

Viel Glück, nehmen wir mal wirklich an die finden ein Team Slicer, daß alles zeitgliech lahmlegt, dann hast immer wirst noch ein Schiff im Orbit haben, welches für die Dauer der Krise das Comzentrale dient und von dem aus Truppen landen können wo sie wollen.

KungFuPanda schrieb:
Sie haben zwar auch andere Kommunikationsmöglichkeiten, aber eben keine spezielle Bewaffnung/Ausrüstung bzw. Ausbildung.

Selbst in Österreich und Deutschland hat die Polizei Krisentraining und spezialisierte Einheiten für Ausnamezustände. Die Armeesoldaten des Imperiums sind Profisoldaten und die meisten der planetaren Sicherheitskräfte der Alten Republik (aus denen sich die Imperiale Armee später zum Teil formt) wohl auch.

KungFuPanda schrieb:
In "Ausnahmezustand" reicht nicht mal die Präsenz des Militärs aus, um eine echte Kontrolle in einer vergleichsweise sehr kleinen Millionenstadt aufrecht zu halten. Wir aber reden hier von Planeten-umfassenden Städten, mit mehreren Hundert Millionen Einwohnern.

Davon gibst 1. Nicht endlos viele sondern nur ein paar 2. Sind diese üblicherweise sehr loyal gegenüber einer Seite 3. Die Dinger eh so gut wie dauerhaft unterkontrollierbare Missstände sobald in die unteren Ebenen wandern willst, du kontrollierst den Teil den du brauchst, da du immer eine bestimmte Agenda haben wirst, wenn es darum geht solche Welten anzugreifen. Dazu kann man selbst große Welten mit selbst kleinen Flotten mehr als effektiv unter Blockade stellen.

Jacen Schafskopf schrieb:
Wenn nur so wenige Soldaten im Einsatz sind, würden die meisten Wesen gar nichts vom Krieg mitbekommen.


Tun sie ja eigentlich auch nicht außer über die Massenmedien die von befangenen Gruppen kontrolliert werden, außer es ist grad vor ihrer Haustür. Das Imperium hat z.B. auch ewig behauptet Tarkin sei bei nem Shuttleunfall gestorben und Alderaan habe sich selbst zerstört. Das Imperium musste z.B. auch kaum Welten besetzen, die meisten bekommen nen Aufseher der sich einfach mit lokaler Politik arrangiert und diese ermuntert sich selbst Imperial zu verhalten.

Jacen Schafskopf schrieb:
Aber wie viele Soldaten hatte z.B. Malak auf Taris stationiert

Scheinbar nicht besonders viele, er zog es auch vor sich mit der lokalen politische Elite zu unterhalten und ihnen zu erklären was er wollte.
Jacen Schafskopf schrieb:
Die große Schlacht in Episode II, daran nahmen 200000 Soldaten teil.

Auch nur auf Seite der Republik, die Sepis werfen Millionen Droiden und lebende Soldaten ins Feld und kriegen die Hucke vollgeschlagen.
 
Ich habe kein Problem damit, wenn Star Wars unrealistisch in dem Sinne ist, dass es stark von unserer Realität abweicht. Das ist es nämlich schon sehr, das ist auch gut so. Aber es sollte in sich stimmig sein und nicht unrealistisch in dem Sinne, das es auch in der Realität der Fiktion unlogisch ist.

Und letzteres ist der Fall, wenn man zum Beispiel auf Taris, einem Planeten mit 11,000 Kilometern Durchmesser, von dem ein Streifen am Äquator komplett urbanisiert ist, wenn man sich mal draußen etwas rumtreibt, sich ab und zu Sithtrooper blicken lassen, aber laut canon nur 5000 (mal als Beispiel aus der Luft gegriffen) dort sein sollen.

Genauso, wie wenn in den Filmen riesige Materialschlachten stattfinden.

Die Anzahl benötigter Soldaten, um in SW einen Planeten zu erobern, wird wahrscheinlich viel viel geringer sein als ein Land auf der Erde oder einem anderen Planeten brauch, um ein anderes Land zu besiegen.

Gründe sind u.a.:
- Aus dem Weltraum lässt sich schon alles mit Schiffen angreifen, präzise Geschütze und Jäger können alles auf dem Planeten unter Beschuss nehmen
- Soldaten können überall auf dem Planeten sehr schnell angelandet und wieder abgeholt werden
- Es müssen nur strategisch wichtige Positionen eingenommen werden, wie die Hauptstadt
- Soldaten einer Galaktischen Regierung sind besser ausgebildet und ausgestattet als die eines Planeten oder gar eine gewöhnliche Miliz
- Der wichtigste Punkt: Transportschiffe lassen sich nicht in annährend so großer Stückzahl bauen, wie man Soldaten rekrutieren kann und diese sind nutzlos, wenn sie nicht zum Einsatzort kommen und wenn beide Kriegsparteien weniger Soldaten in einen Kampf schicken, weil sie nicht mehr transportieren können, gleicht es sich aus

Aber wie man es dreht und wendet, ich kann mir 3,2 Millionen Soldaten für einen galaktischen Krieg nicht schönreden. Es war tatsächlich so, dass die Republik noch planetare Streitkräfte hatte, Sektor-Armeen, Judicial Forces, Milizen, Freiwillige et cetera. Aber wie warum sollte es Klonkriege heißen, wenn nur ein tausendstel der Streifkräfte Klone sind, der Rest normal geborere/gelegte whatever Wesen und die andere Kriegspartei hauptsächlich Droiden und ebenfalls lokale organische Streitkräfte?

Abgesehen davon, egal wieviele Klone es sind, meiner Ansicht nach müssten die Bodenstreitkräfte der Alten Republik während der Klonkriege insgesamt mehrere Milliarden Soldaten haben, genauso wie im Großen Galaktischen Krieg, dem Jedi-Bürgerkrieg etc.. Revan hat auch viel rekrutieren lassen, die Konföderation hat überall Droidenfabriken und das Sith-Imperium hat ebenfalls viel ausgebildet.
 
Aber wie warum sollte es Klonkriege heißen, wenn nur ein tausendstel der Streifkräfte Klone sind, der Rest normal geborere/gelegte whatever Wesen und die andere Kriegspartei hauptsächlich Droiden und ebenfalls lokale organische Streitkräfte?

Weils Lucas verhauen hat seine ANH anzusehen ;)
Du kannst aber zumindest argumentieren, dass die Klone den Krieg eröffnet haben und irgendwie wohl auch behaupten, dass es eigentlich eine ganze Reihe von einzelnen kleinen Kriegen waren.
 
Die Klone waren von Anfang an das markanteste Zeichen dieser Kriege. Grosse Kriege mit Droiden gabs schon zuvor, aber das eben noch nicht.
Und auch in der Realität gibts eher unpassende Namen für Konflikte... wie zB den Hundert Jährigen Krieg.
 
Für die Sicherheit sorgen dann meist auch andere Verbände als das Militär und sogar zur Zeit der Klonkriege waren auf Coruscant nicht pirmär die Klone für Ordnung und Sicherheit verantwortlich, sondern wurden später nur als Verstärkung dazugezogen.
Ist Coruscant denn die einzige Planeten-Stadt in der GFFA? Ich dachte das wären mehrere millionen?
Und welche "Verbände" sorgen für die Leute, die hinter vorgehaltener Hand ganz anders reden als die "Politik" gerne hätte, wie die Leute ticken sollen?
Spricht, wer "sorgt" sich eingehend um den Untergrund einer mehrere hundert Millionen Stadt?
Ich kann mir nicht vorstellen, daß es dort vorher keine Kriminellen gab.......

...und wir können noch Jahre weiter diskutieren, dass 3 Millionen Soldaten zu wenig sind, das ändert die Sache vermutlich auch nicht:.....
Nee, so viel Zeit habe ich dann doch nicht.;)

Muss man? Wieso? Deine eigenen Städte mit Soldaten zu besetzen ist bestenfalls ne dumme Idee und besetze Planeten überziehst so gut es geht mit Garnisonen (Imperiale Garnisonen zu erobern ist ein Spaß den sich nicht mal die Rebellion üblicherweise antun will) die die Dinge schützen an denen du Interesse hast, wohl Fabrikanlagen oder Industriegebiete und versuchst langsam die Bevölkerung auf deine Seite zu ziehen und aus lokalen Kollaborateuren Sicherheitskräfte aufzustellen, oder dich mit der bestehenden Politik zu arrangieren. Wie es der Imperator auch macht.
Also sind es nun eigene Städte oder besetzte?
Bei eigenen Städten brauch man nicht einen einzign Soldaten in der Stadt.
Dann verwaltet sich die Stadt auch ohne Militärpotential, so wie das auch auf der Erde in einer Republik/Demokratie der Fall ist.

Viel Glück, nehmen wir mal wirklich an die finden ein Team Slicer, daß alles zeitgliech lahmlegt, dann hast immer wirst noch ein Schiff im Orbit haben, welches für die Dauer der Krise das Comzentrale dient und von dem aus Truppen landen können wo sie wollen.
Ich gehe einfach mal davon, zu 98% wurden die roßen Städte (sprich, Stadt umspannt einen Planet) so erobert:
Überraschungsangiff aus dem Hyperraum. Stadtverteidigung überfordert, die Regierung wurde sofort platt gemacht, gefangen genommen oder durch eigene "Politiker" ersetzt.
Und bevor man nun das totale Chaos riskierte (Stadt ohne Führung) nahm man halt die Besetzung durch das Imperium in Kauf. Der Regierungsapparat war schnell umfunktioniert.
Die Bevölkeung konnte eh nichts machen, hat von dem ganzen "Kampf um die Stadt" ev. nur das Raumschiff im Orbit wahrgenommen und war größtenteils nicht in die Kämpfe verwickelt.
Drei Tage später hieß es dann "wir gehören jetzt zum Imperium".
Was will der "normale Bürger" da tun: nichts.

Wenn nun aber eine komplette besetzte Planeten-Stadt plötzlich verrückt spielt, weil das Pulverfass hochgegangen ist, wie wollen die Klone dann landen, ohne daß sie nicht sofort von 100.000 (mitlerweile bewaffneten) Aufständischen angegriffen werden? Was willst du als Militär mit einer Stadt, die automatisch zum Schlachtfeld wird, wenn auch nur ein Soldat einen Fuß darauf setzt?
Es ist ja nicht mehr so, daß man die Planeten-Stadt "überrascht" - weil man plötzlich aus dem Hyperraum angeschossen kommt. Die Bewohner wissen jetzt genau wie stark der Feind ist, wie schnell die Verstärkung da sein kann und sie sind vorbereitet.
Wenn es z.B. 30 jahre lang "ruhig" war, dann haben sie sich 30 Jahre lang vorbereitet. Also sind sie kampfbereit.
Es ist nämlich so, du konntest mit deinem Sicherheitspersonal vielleicht die "Straßen" einigermaßen "überwachen" (wenn überhaupt....), aber um mit zu kriegen was im Untergrund los war, dazu reichte das Personal nicht aus. Wenn es dazu auch hätte reichen sollen, hättest du wo anders keine Welten erobern können, weil du die hättest abziehen müssen.
Politik ist ja was tolles. Aber im Untergrund erreicht die eben niemanden. Das war schon immer so.

Aber gut in SW gibt es vielleicht keinen orgenisierten Untergrund und alle eroberten Welten ergeben sich ihrem Schicksl, wie Hindukühe. Kann ja sein. Dann geht meine Hypothes natürlich komlett ins Leere und wir haben es hier mit einem waschechten Märchen zu tun.
 
Ist Coruscant denn die einzige Planeten-Stadt in der GFFA? Ich dachte das wären mehrere millionen?

Hat niemand behauptet.

Und welche "Verbände" sorgen für die Leute, die hinter vorgehaltener Hand ganz anders reden als die "Politik" gerne hätte, wie die Leute ticken sollen?

Eben die Verbände, die schon erwähnt wurden. Von der Polizei bis zum Geheimdienst ist da alles vertreten und sorgt schon vor den Kriegen für Ordnung.

Spricht, wer "sorgt" sich eingehend um den Untergrund einer mehrere hundert Millionen Stadt?
Ich kann mir nicht vorstellen, daß es dort vorher keine Kriminellen gab.......

Und wer hat behauptet, dass die Cops erst seit den Kriegen existieren? o_O
Sicherheitskräfte gab es lange vor der Raumfahrt und im Normalfall braucht man keine Elitesoldaten, um Verbrechen zu verhindern oder den Verkehr zu überwachen.
 
Anscheind gab bestimmt mehr Klone als 3,2 Million immerhin sieht man ja Star Wars the clon Wars das sie auch Wachen haben für Gefängis arbeiten, so art Wächter.;)

Das ist ein Militärgefängnis und grad in TCW sehen wir doch unzählige andere Kräfte, unter anderem die Senatsgarde und sogar die Coruscant Polizei. :)

KungFuPanda schrieb:
Überraschungsangiff aus dem Hyperraum. Stadtverteidigung überfordert, die Regierung wurde sofort platt gemacht, gefangen genommen oder durch eigene "Politiker" ersetzt.

Wenn wir es besetzen wollen wohl schon, wenn wir es einfach entvölkern wollen andere Optionen sind genug vorhanden.


Besetzung durch das Imperium in Kauf

Wie gesagt das Imperium muss unter Palpatine eher nicht als Besatzungsmacht auftreten, da es für den größeren Teil der Galaxie die legitime Regierung ist und eine Fortsetzung der Alten Republik. Die lokalen Beamten tun weiter ihre Arbeit und die Leute die vorher von der Republik ausgeschickt wurden um Sachen zu klären sind jetzt halt Imperiale und der Moff und seine Gouverneure dazu da sich um militärische Probleme zu kümmern und Imperial Center zu vertreten. Wo vorher ein Senator zuständig war und lokale Sicherheitskräfte sind jetzt reduzierte lokale Sicherheitskräfte und die Sektorflotte des Moffs (oft zusammengesetzt aus den Leuten die vorher die Sicherheitskräfte waren).

Natürlich ist seine Kontrolle nicht perfekt, aber es stehen unzählige Welten und Leute mehr als willens hinter ihm und erst als die Rebellion effektiv aufkommt und Mothma die zerstreuten Widerstandsgruppen zusammenfügen kann wird es wirklich problematisch für ihn, da diese Galaxie weit operier können, ihre Ressourcen poolen und militärisch einsetzen können. Davon hat er schlimmstenfalls ein paar aufmüpfige Welten die man niederhammern kann.
 
Hat niemand behauptet.
Wenn du aber etwas behaupen würdest?

Eben die Verbände, die schon erwähnt wurden. Von der Polizei bis zum Geheimdienst ist da alles vertreten und sorgt schon vor den Kriegen für Ordnung.
Und die sind jetzt alle dem Imprium loyal ergben, nur weil die den Planeten mit militärischer Gewalt erobert haben und nun besetzt halten?

Und wer hat behauptet, dass die Cops erst seit den Kriegen existieren? o_O
Sicherheitskräfte gab es lange vor der Raumfahrt und im Normalfall braucht man keine Elitesoldaten, um Verbrechen zu verhindern oder den Verkehr zu überwachen.
Muß immer jemand etwas behautet haben, bevor man darüber diskutiert?

Die Situation ist nunmal nicht die selbe. Oberflächlich betrachtet funktioniert die Planeten-Stadt wie vorher auch. Aber das ist jetzt ein besetzter Planet.
Das heißt die Kriminellen erhalten einen riesen Sympathiebonus von der Bevölkerung, werden von der Bevölkerung gedeckt/unterstützt, viele werden selber "kiminell" (da kriminalisiert) etc.. Wie das halt so ist, bei militärisch besetzten Gebieten.
"Cops" sind ebenfals keine "Heiligen".


Wenn wir es besetzen wollen wohl schon, wenn wir es einfach entvölkern wollen andere Optionen sind genug vorhanden.
Wir diskutierten gerade über militärisch bestze Plabeten. Also Option "1".
Der Anstoß war "1.000 Soldaten in einer Planeten-Stadt", die sich ja irgendwann mal dem Imperium "ergeben" haben muß.
Ansonsten wäre sie, wie du sagt, entvölkert.

Wie gesagt das Imperium muss unter Palpatine eher nicht als Besatzungsmacht auftreten, da es für den größeren Teil der Galaxie die legitime Regierung ist und eine Fortsetzung der Alten Republik. Die lokalen Beamten tun weiter ihre Arbeit und die Leute die vorher von der Republik ausgeschickt wurden um Sachen zu klären sind jetzt halt Imperiale und der Moff und seine Gouverneure dazu da sich um militärische Probleme zu kümmern und Imperial Center zu vertreten. Wo vorher ein Senator zuständig war und lokale Sicherheitskräfte sind jetzt reduzierte lokale Sicherheitskräfte und die Sektorflotte des Moffs (oft zusammengesetzt aus den Leuten die vorher die Sicherheitskräfte waren).

Natürlich ist seine Kontrolle nicht perfekt, aber es stehen unzählige Welten und Leute mehr als willens hinter ihm und erst als die Rebellion effektiv aufkommt und Mothma die zerstreuten Widerstandsgruppen zusammenfügen kann wird es wirklich problematisch für ihn, da diese Galaxie weit operier können, ihre Ressourcen poolen und militärisch einsetzen können. Davon hat er schlimmstenfalls ein paar aufmüpfige Welten die man niederhammern kann.
In deiner Gleichung fehlt die normale Bevölkerung, dieser ganzen "Welten die hinter jemanden stehen". Du machst die Rechnung ohne die 99% die nicht in irgend einem staatlichen Dienst waren und nur über den "Nachrichtendienst" etc. überhaupt mitbekommen, wenn eine neue Regierung an der Macht ist. Und wenn es dann mal so weit ist.....wir wissen doch auch auf der Erde, wie gefährlich schon ein (relativ) unbewaffneter Mob ist.
Wenn man einfach in den Mob reinballern will, ist das natürlich was anderes. Aber dann kann man auch gleich "den ganzen Planeten entvölkern".
Es sind ja noch genug andere Welten da.....allerdings....es würde sich ebenso in der GFFA rumsprechen, wenn sich eine Planeten-Stadt auflehnte, wie der Ruf von "Planetenkillern", die "zur Demonstration der Feuerkraft" mal hie und da einen Planeten vernichteten - und so die Angst schürten.
Das heißt, in der gesamten GFFA könnte "die Angst vor Planetenkillern" kippen.
Man kann also auch nicht als Supermacht einfach machen was man will, und wahllos alles abschlachten.
Sprich, wenn auch nur eine Stadt, nicht einfach vernichtet wurde, sondern wenn sie vorher "kippte" (Aufstand, Stadt zurück erobert und dann erst "entvölkert"), dann kann alles mit der Zeit kippen.
An allen Ecken und Kanten könnte man sich nun auflehnen. Wie das halt ebenso ist, in einem militärisch besetzten Imperum.
 
Wenn du aber etwas behaupen würdest?

Wo ist da jetzt noch der Sinn bei dieser Mutmaßung?

Und die sind jetzt alle dem Imprium loyal ergben, nur weil die den Planeten mit militärischer Gewalt erobert haben und nun besetzt halten?

Die meisten Stadtplaneten sind eh Kernwelten und somit von der Bevölkerung her großteils Imperiumstreu... das ist keine Besatzung, das ist die Überwachung der Heimatstädte. Die Bürger sind froh, dass man sie schützt und die wenigen, die sich quer stellen, hat es auch zur Zeit der Republik gegeben und nach dem Fall des Imperiums auch noch.

Wirklich besetzt wurde ein solcher Planet nur selten und dann nur für kurze Zeit und vom Orbit heraus bzw mit Absicherung der planetaren Schildgeneratoren. So ist das zumindest für einige Tage/Wochen möglich.

Muß immer jemand etwas behautet haben, bevor man darüber diskutiert?

Warum gehst du dann davon aus, dass es keine Sicherheitskräfte gibt?

Die Situation ist nunmal nicht die selbe. Oberflächlich betrachtet funktioniert die Planeten-Stadt wie vorher auch. Aber das ist jetzt ein besetzter Planet.
Das heißt die Kriminellen erhalten einen riesen Sympathiebonus von der Bevölkerung, werden von der Bevölkerung gedeckt/unterstützt, viele werden selber "kiminell" (da kriminalisiert) etc.. Wie das halt so ist, bei militärisch besetzten Gebieten.
"Cops" sind ebenfals keine "Heiligen".

Weder auf Coruscant, noch auf anderen Stadtplaneten bekamen Kriminelle einen großen Sympatiebonus von der durchschnittlichen Bevölkerung.
 
Wie ich schon erwähnt, gehe ich davon aus, dass der Transport der Soldaten das aller größte Problem ist.

Aber ein Acclamator kann schon 16000 Klone transportieren. Die genaue Anzahl ist unbekannt, aber in irgendeinem Buch wurde erwähnt, die Republik bestellt 1000 weitere Acclamators. Allein schon diese können 16 Mio. Soldaten auf einmal aufnehmen und wenn sie jeder mit dem 0,6 Hyperdrive z.B. (aus der Luft gegriffen) 20 Mal hin-und-herfliegen böten sie Kapazität für effektiv 300 Millionen Soldaten.

Warum Transporter für Soldaten bestellen, die es nicht gibt? Die lokalen Streitkräfte werden ihre eigenen Transporter besitzen und es wird meistens erwähnt und gezeigt, dass die Acclamators Clonetrooper befördern

Retcons sind imo wirklich sehr praktisch und bringen sowas wie etwa die New Sith Wars und die Vader-ist-Lukes-Vater-Geschichte hervor, aber man sollte nicht eine falsche Berechnung, die ein Expanded-Universe-Autor gemacht hat (im Film werden nur "Units" erwähnt und als Einheiten werden meistens Verbände aus mehreren Soldaten bezeichnet), nun versuchen im EU woanders mit absurden Erklärungen wie "jede Invasion mit Ziel der Eroberung in SW (von 4000 VSY bis 20 NSY) braucht nur 1000 Soldaten".

--Jacen
 
In deiner Gleichung fehlt die normale Bevölkerung, dieser ganzen "Welten die hinter jemanden stehen". Du machst die Rechnung ohne die 99% die nicht in irgend einem staatlichen Dienst waren und nur über den "Nachrichtendienst" etc. überhaupt mitbekommen, wenn eine neue Regierung an der Macht ist.

Nicht jeder Einwohner einer Welt wird spontan zu einem Partisanen ;) die meisten werden ihr Leben versuchen soweit es geht weiterzuführen unter dem neuen Management, oder sogar mit dem selben Management nur nun im Namen des Imperators.


Und wenn es dann mal so weit ist.....wir wissen doch auch auf der Erde, wie gefährlich schon ein (relativ) unbewaffneter Mob ist.

Glaub mir, dass hält Moffs selten davon ab zu sagen wo es lang geht, Tarkin hat sogar mal ein Zollschiff einfach auf einer unbewaffneten Protestgruppe parken lassen und selbst wenn auch bei uns gibt es regelmäßig Proteste von Gruppen die sich politische fehlrepräsentiert fühlen und wenig Beachtung bekommen und wir haben dennoch keine bewaffneten Partisanen auf den Straßen.

Es sind ja noch genug andere Welten da.....allerdings....es würde sich ebenso in der GFFA rumsprechen,

Auf der Erde passieren jeden Tag Massaker und die meisten Bürger dieses Planeten kriegen es gar nicht mit, oder es intressiert sie nicht weiter, oder sind sogar der Meinung die Leute dort haben es verdient. :rolleyes:

wenn sich eine Planeten-Stadt auflehnte, wie der Ruf von "Planetenkillern", die "zur Demonstration der Feuerkraft" mal hie und da einen Planeten vernichteten - und so die Angst schürten.
Das heißt, in der gesamten GFFA könnte "die Angst vor Planetenkillern" kippen.

Kann nicht ganz folgen.

Man kann also auch nicht als Supermacht einfach machen was man will, und wahllos alles abschlachten.

Frag mal in weniger politisch stabilen Regionen die es auch hier auf der Erde gibt.

An allen Ecken und Kanten könnte man sich nun auflehnen. Wie das halt ebenso ist, in einem militärisch besetzten Imperum.

Das Imperium besetzt sich nicht selbst, das Galaktische Imperium besteht aus seinen zahllosen Mitgliedswelten die meisten mit dem Imperium sehr treuen oder gleichgültigen Einwohnern, darum ist das ganze ja auch ein galaktischer Bürgerkrieg als sich ein Teil der Bevölkerung zur Rebellenallianz formt und ja es wackelte und hätte nicht ewig in dieser Form Bestand gehabt, aber was hat dies schon? Das hat nichts mit der Möglichkeit zu tun einzelne Planeten militärisch zu kontrollieren oder nicht, sondern den größten Teil des Volkes davon zu überzeugen, dass du nicht die Anderen ihnen auf Dauer ein sicheres, stabiles und besseres Leben bieten kannst.

Jacen Schafskopf schrieb:
Warum Transporter für Soldaten bestellen, die es nicht gibt? Die lokalen Streitkräfte werden ihre eigenen Transporter besitzen und es wird meistens erwähnt und gezeigt, dass die Acclamators Clonetrooper befördern

Auch lokale Truppen bemannen Accis, genauso wie wir Jedi Kreuzer mit nichtgeklonten Crews haben, sogar direkt in Ep 3 zu sehen und nein die meisten Welten haben sicher nicht genug Sternenschiffe um ihr komplettes Bodenheer an einem Stück zu transportieren. ;)
 
Auch lokale Truppen bemannen Accis, genauso wie wir Jedi Kreuzer mit nichtgeklonten Crews haben, sogar direkt in Ep 3 zu sehen und nein die meisten Welten haben sicher nicht genug Sternenschiffe um ihr komplettes Bodenheer an einem Stück zu transportieren. ;)
Die Besatzungen der Schiffe bestehen zum Großteil aus freiwilligen Rekruten und nicht aus Klonen. Die Besatzung eines Venators beträgt 7400 Mann, eine Sache anzunehmen, die Klone reichen für den Bodenkampf, aber es wird dann wirklich etwas irrsinnig, anzunehmen die in geringer Anzahl vorhandenen Klonsoldaten bedienen auch noch die riesigen Schiffe.

Die Passagiere scheinen zum Großteil Klone zu sein, auch wenn natürlich lokale Streitkräfte einen großen Anteil stellen werden.

Ich habe das Gefühl, diese Diskussion bringt nicht wirklich etwas. Canon sind die 3,2 Millionen Klonsoldaten, logisch ist es nicht. Was ist canon versus was macht Sinn.

Mag sein, dass es jemand schafft, mich mit der Anzahl der Klonsoldaten während der Klonkriege zu überzeugen.

Aber es ist unmöglich, dass es daneben nicht noch andere lokale Streitkräfte gab, mit denen die Anzahl aller republikanischen Soldaten mindestens in den zweistelligen Milliardenbereich kommt (während der Klonkriege).

Und in anderen galaktischen Kriegen wie z.B. dem Jedi-Bürgerkrieg werden sowohl Republik als auch Revans Sith-Imperium ebenfalls Bodentruppen im Milliardenbereich gehabt haben.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
SW ist und bleibt im Endeffekt eine Fiktion, ein Film der Spaß machen soll und mit Action und Story fesselt und nicht mit militärisch exakten Fakten.
Wenn man die will soll man Dokus auf Arte gucken, Star Wars ist eben keine Doku!
Und wer auch immer da nicht bis 3,2 Millionen gezählt hat bei LucasArts..who cares?
Das Hauptaugenmerk liegt doch auch nicht auf der Anzahl von geklonten Kopfgeldjägern sondern auf der Story.
 
Wo ist da jetzt noch der Sinn bei dieser Mutmaßung?
Ich habe nicht gemutmaßt. Mir war nur so als ob in diesem Thread jemand etwas von millionen Welten erzählt hätte, die ähnliche Ausmaße hätten wie Coruscant, und daß auch mehrere 100.000 Soldaten angenommen wurden, die nötig seien um solche Städt zu erobern. Die benötigte Besatzungsmacht müßte demzufolge auch erheblich höher sein. Und das dann mal mind. 1 Million (Stadt-Planeten)......
Daher meine rethorische Frage "ob Coruscant die einzige Planeten-Stadt sei".

Die meisten Stadtplaneten sind eh Kernwelten und somit von der Bevölkerung her großteils Imperiumstreu...
Ich verstehe nicht, wieso die Bevölkerung als "imperiumstreu" gilt, so nach dem Motto "wir haben die ja gewählt". Die "Kernwelt" wurde doch mal mit militärischer Gewalt (oder zumindest Präsenz) erobert. Dann regiert doch einzig und alleine die Angst diese Welt, und nicht....ich sage das mal so.....die Vernunft.
Es brauchen doch dann nur eine handvoll Leute keine Angst mehr zu haben, und millionen andere, die nur darauf gewartet haben daß was passiert, steigen da mit ein.

Wirklich besetzt wurde ein solcher Planet nur selten und dann nur für kurze Zeit und vom Orbit heraus bzw mit Absicherung der planetaren Schildgeneratoren. So ist das zumindest für einige Tage/Wochen möglich.
Das muß man dann aber schon glauben. Eine schlüssige Logik erklärt einem dieses "Verhalten eines Militärs" sicher nicht.

Warum gehst du dann davon aus, dass es keine Sicherheitskräfte gibt?
Ich gehe davon aus, das es sie zwar schon gegeben hat, daß sie aber plötzlich vor einer völlig anderen Situation stehen, und dafür nicht ausgebildtet wurden. Sie waren keine Soldaten, die es gewohnt waren ihr Leben für diesen oder jenen aufs Spiel zu setzen. Sprich "Loyaität ja, aber mein Leben ist mir trotzdem heilig".

Und weil sie eben vorher auf einem friedlichen Planeten ihren Dienst machten, der aber nun bis zu einem gewissen Grad zu einem "Pulverfass" geworden ist (zumindest müßte das so sein).
Für massiven Widerstand der Bevölkerung sind sie wohl auch nicht gerüstet, weil es bisher noch keine "Regierung" gab, die potentiell einen solchen Widerstand hätte provozieren können: wie z.B. ein Diktatur/Imperator.
Von daher bin ich der Meinung, daß die meisten der Sicherheitskräfte, durch kampferprobte Soldaten ersetzt werden müßten.

Je mehr ich darüber nachdenke, kommt es mir so vor, daß die GFFA zwar riesengroß ist (ein Leben reicht nicht aus um alle Welten zu besuchen), aber daß sie trotzdem irgendwie alle auf einer kleinen "Insel" hocken, wo direkt alles "friedlich" ist, wenn sie mal kurz von einer "femden Macht" wie dem Imperium "beglückt" wurden.
Natürlich ist den meisten Welten das Imperium ein Begriff, aber wieso dieses seltsame Verhalten, daß man plötzlich die eigene Kultur leugnet, nur weil ein paar Mann zur "Bewachung" zurük bleiben? Da müßte der Untergrund doch sämtliche Kräfte mobilisieren und sich mit anderen Welten kurzschließen etc..

Es könnte natürlich auch sein, daß ich hier zu viel Realität in ein Märchen projeziere.
Aber ehrlich gesag bin ich auch der Meinung, daß SW auch Ansprüche hat, nicht als reines Märchen zu gelten......so wie manch andere Filme auch nicht den Anspruch haben, nicht als reiner Kinderfilm zu gelten.

Weder auf Coruscant, noch auf anderen Stadtplaneten bekamen Kriminelle einen großen Sympatiebonus von der durchschnittlichen Bevölkerung.
Tja. Dann ist denen halt nicht zu helfen, diesen Hindukühen. Aber "Heilige" sind es trotzdem keine. Irgendwie ein Widerspruch in sich.
Naja, vielleicht ist die GFFA auch einfach eine Ansammlung von Feiglingen, wo nur Klone oder ein paar Ausnahmetalente wirklich kämpfen können, die, selbst wenn sie eine Armee bilden, vielleicht 0,001% der Gesamtbevölkerung ausmachen.
Also so verschwindend klein, daß es fast schon ein Wunder ist, daß diese Kämpfe überhaupt eine Auswirkung auf eine ganze "Galaxis" haben können.


Nicht jeder Einwohner einer Welt wird spontan zu einem Partisanen ;) die meisten werden ihr Leben versuchen soweit es geht weiterzuführen unter dem neuen Management, oder sogar mit dem selben Management nur nun im Namen des Imperators.
Das ist aber unrealistisch. Stell dir vor, die Amerikaner überfielen Deutschland, und würden hier eine Diktatur aufziehen wollen. Glaubst du dann wäre es besonders "ruhig" auf den Straßen?
Ich denke das erste was passieren würde wäre, daß sämtliche Waffendepots der Amerikaner geplündert würden. Sprich die Bevölkerung würde sich bewaffnen.
Eine Allianz mit Russland wäre plötzlich denkbar etc...

Glaub mir, dass hält Moffs selten davon ab zu sagen wo es lang geht, Tarkin hat sogar mal ein Zollschiff einfach auf einer unbewaffneten Protestgruppe parken lassen und selbst wenn auch bei uns gibt es regelmäßig Proteste von Gruppen die sich politische fehlrepräsentiert fühlen und wenig Beachtung bekommen und wir haben dennoch keine bewaffneten Partisanen auf den Straßen.
Wir wurden auch nicht über Nacht zu einer Diktatur erklärt......worüber sich die meisten wohl "ein bischen" aufregen würden.

Auf der Erde passieren jeden Tag Massaker und die meisten Bürger dieses Planeten kriegen es gar nicht mit, oder es intressiert sie nicht weiter, oder sind sogar der Meinung die Leute dort haben es verdient. :rolleyes:
Das wäre anders, wenn die Massacker immer auf das Konto von ein der selben "Supermacht" gehen würden.

Kann nicht ganz folgen.
Dann folge "dem weißen Kaninchen". :D

Frag mal in weniger politisch stabilen Regionen die es auch hier auf der Erde gibt.
Was soll ich die fragen?

Das Imperium besetzt sich nicht selbst, das Galaktische Imperium besteht aus seinen zahllosen Mitgliedswelten die meisten mit dem Imperium sehr treuen oder gleichgültigen Einwohnern, darum ist das ganze ja auch ein galaktischer Bürgerkrieg als sich ein Teil der Bevölkerung zur Rebellenallianz formt und ja es wackelte und hätte nicht ewig in dieser Form Bestand gehabt, aber was hat dies schon? Das hat nichts mit der Möglichkeit zu tun einzelne Planeten militärisch zu kontrollieren oder nicht, sondern den größten Teil des Volkes davon zu überzeugen, dass du nicht die Anderen ihnen auf Dauer ein sicheres, stabiles und besseres Leben bieten kannst.
Das ist für mich schon sehr schwer vorstellbar, daß das so einfach funktionieren soll. Daß grade die Befölkerung - auch wenn viele Schlafmützen dabei sind -, nur weil jemand etwas behaupte, sofort "treu" sein soll und "gleichgültig" der Veränderung zuschaut.
Das Imperium war vorher eine Republik. Das heißt, diese Welten waren in gewisser Weise autonom, hatten ledeglich ihren "Senator" im Senat sitzen, und wurden ziemlich in Ruhe gelassen.
Und jetzt kommt da so ein Militäronkel daher und meint "es geht euch besser, wenn ich das im Namen des Imperators übernehme".
Dann müssen die sich doch wenigstens mal fragen "uns gehts aber jetzt auch schon gut, warum soll es uns denn noch besser gehen, wenn wir uns diesen Typen anschließen. Was haben die uns zu bieten".
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Besatzungen der Schiffe bestehen zum Großteil aus freiwilligen Rekruten und nicht aus Klonen.

Und Wehrpflichtigen

Die Passagiere scheinen zum Großteil Klone zu sein, auch wenn natürlich lokale Streitkräfte einen großen Anteil stellen werden.

Den weit größeren Teil sogar, die Bodentruppen des Imperiums sind auch vor allem Army und Navy Trooper und nicht Storm Trooper. ;)

Ich habe das Gefühl, diese Diskussion bringt nicht wirklich etwas.

Willkommen im Verein. :p

Aber es ist unmöglich, dass es daneben nicht noch andere lokale Streitkräfte gab, mit denen die Anzahl aller republikanischen Soldaten mindestens in den zweistelligen Milliardenbereich kommt (während der Klonkriege). Und in anderen galaktischen Kriegen wie z.B. dem Jedi-Bürgerkrieg werden sowohl Republik als auch Revans Sith-Imperium ebenfalls Bodentruppen im Milliardenbereich gehabt haben.

Wer sagt es sollte nicht? Wäre sogar überrascht wenn die Judicals (Space Cops der alten Republik) selbst nicht einige Milliarden Leute sind.

KungFuPanda schrieb:
Mir war nur so als ob in diesem Thread jemand etwas von millionen Welten erzählt hätte, die ähnliche Ausmaße hätten wie Coruscant,

Äh nö, das Imperium und die alte Republik aber scheinbar Tausendtausend große Welten, diese sind allerdings scheinbar eher Dinge wie Naboo oder Alderaan mit ein paar Milliarden Einwohnern.

KungFuPanda schrieb:
Ich verstehe nicht, wieso die Bevölkerung als "imperiumstreu" gilt, so nach dem Motto "wir haben die ja gewählt".

Palpatine wurde gewählt vom Senat (der von den Bürgern gewählt wird) und hat diesem mit der Zeit weitere Rechte abgewonnen bis er sein Amt als Imperator bezeichnete und ein Imperium ausrief, welchem des Senat zustimmte. Formell ist er immer noch der Oberste Kanzler der Galaktischen Republik und Oberhaupt des Senats.

KungFuPanda schrieb:
Die "Kernwelt" wurde doch mal mit militärischer Gewalt (oder zumindest Präsenz) erobert.

Wie kommst auf die Idee?

KungFuPanda schrieb:
Dann regiert doch einzig und alleine die Angst diese Welt, und nicht....ich sage das mal so.....die Vernunft.

Compnor oder ein lokales Gegenstück ist der Machtapparat, auf viele Welten gestützt von der breiten Masse und einfach in die lokale Regierung integriert. Nur auf einer von 50 Welten wird die lokale Regierung überhaupt vom Imperium verändert und selbst dort hat nur selten der Gouverneur die Alleinherrschaft.

KungFuPanda schrieb:
Je mehr ich darüber nachdenke, kommt es mir so vor, daß die GFFA zwar riesengroß ist (ein Leben reicht nicht aus um alle Welten zu besuchen), aber daß sie trotzdem irgendwie alle auf einer kleinen "Insel" hocken, wo direkt alles "friedlich" ist, wenn sie mal kurz von einer "femden Macht" wie dem Imperium "beglückt" wurden.

Wie erwähnt das Imperium ist für die Welten der Republik keine fremde Macht, es ist die Republik in neuem Gewand. Es ist eine Massenbewegung die aus ihren eigenen Reihen kommt, kein Invasionsheer aus den Unbekannten Regionen oder dem Huttenraum.

KungFuPanda schrieb:
Tja. Dann ist denen halt nicht zu helfen, diesen Hindukühen. Aber "Heilige" sind es trotzdem keine. Irgendwie ein Widerspruch in sich.
Naja, vielleicht ist die GFFA auch einfach eine Ansammlung von Feiglingen, wo nur Klone oder ein paar Ausnahmetalente wirklich kämpfen können, die, selbst wenn sie eine Armee bilden, vielleicht 0,001% der Gesamtbevölkerung ausmachen.
Also so verschwindend klein, daß es fast schon ein Wunder ist, daß diese Kämpfe überhaupt eine Auswirkung auf eine ganze "Galaxis" haben können.

Ich werd mir nicht mal die Mühe machen die Kriegerrassen aufzuzählen und dir zu erklären wie sehr die Imperiale Sternenflotte und die Rebellenallianz dagegen sprechen, oder daß selbst auf der Erde es weniger als 17 Millionen aktive Soldaten (25 mit Paramilitärs und Reserven) gibt bei 7 Milliarden Einwohnern und wir haben ganze Landstriche in denen Krieg herrscht. Das sind auch nur 0.2 - 0.3 %. :p

KungFuPanda schrieb:
Das ist aber unrealistisch. Stell dir vor, die Amerikaner überfielen Deutschland, und würden hier eine Diktatur aufziehen wollen. Glaubst du dann wäre es besonders "ruhig" auf den Straßen?

Histroisch gesehen war es sehr ruhig
Besatzungszeit in Japan
Alliierter Kontrollrat

KungFuPanda schrieb:
Wir wurden auch nicht über Nacht zu einer Diktatur erklärt......worüber sich die meisten wohl "ein bischen" aufregen würden.

Die Welten des Imperiums auch nicht und die typische Diktatur ist intern durch populären Aufstieg, wie das Imperium.

KungFuPanda schrieb:
Das wäre anders, wenn die Massacker immer auf das Konto von ein der selben "Supermacht" gehen würden.

Military history of the United States - Wikipedia, the free encyclopedia

KungFuPanda schrieb:
Was soll ich die fragen?

Wie viel Leute breitwillig aus fremden Ländern ihnen zur Hilfe eilen um die Massaker vor Ort zu verhindern.

Das ist für mich schon sehr schwer vorstellbar, daß das so einfach funktionieren soll. Daß grade die Befölkerung - auch wenn viele Schlafmützen dabei sind -, nur weil jemand etwas behaupte, sofort "treu" sein soll und "gleichgültig" der Veränderung zuschaut.

Ist ein oft beobachtetes Phänomen unter den Bevölkerungen von diktatorisch geführten Ländern. Viele machen mit und der Rest ist oft auch so gleichgültig wie in einer Demokratie.

Das Imperium war vorher eine Republik. Das heißt, diese Welten waren in gewisser Weise autonom,

Sind sie unter dem Imperium auch, sofern sie sich Imperialen Interessen fügen und Welten der Republik durften sich auch schon davor Interessen der Republik fügen und die hat auch einige eher zweifelhafte Dinge angeordnet.

hatten ledeglich ihren "Senator" im Senat sitzen, und wurden ziemlich in Ruhe gelassen.

Sektoren haben Senatoren nicht einzelne Welten (Padme spricht alleine für schon 63 Sternensysteme und 40000 deren Kolonien) und der Imperator lässt den Senat ja bestehen bis er ihn nach fast 20 Jahren seit Ausrufung des Imperiums „für die Dauer der Krise“ auflöst und übergibt den Moffs und seinen Beratern deren frühere Aufgaben. Die lokalen Planetenregierungen bleiben auch hier bestehen.

Und jetzt kommt da so ein Militäronkel daher und meint "es geht euch besser, wenn ich das im Namen des Imperators übernehme".

Viel unnahbarer als der Senator der auf Imperial Center sitzt ist der Moff, der zumindest in der Gegend ist, sicher auch nicht, aber ja es ist ein Ding, dass wirklich nicht populär ist, da der Senat zumindest die Illusion erhielt von etwas Mitspracherecht.

Dann müssen die sich doch wenigstens mal fragen "uns gehts aber jetzt auch schon gut, warum soll es uns denn noch besser gehen, wenn wir uns diesen Typen anschließen. Was haben die uns zu bieten".

Es kommt nicht von heute auf morgen, die Moffs haben faktisch schon 20 Jahre lang dass sagen in ihrem Gebiet vor der Senat ausgesetzt wird.
 
@Lord Garan

Wer sagt es sollte nicht? Wäre sogar überrascht wenn die Judicals (Space Cops der alten Republik) selbst nicht einige Milliarden Leute sind.

Das Problem was ich habe ist, das vor 4000 Jahren die Rebulic durchaus eine Armee hatten, und viele Kreuzer, und da ja 1000 Jahre ruhe war, gab anscheind keine Armee mehr, die Rebulic unterstützt, und die Separstian konnten Jahrhunderte Droiden bauen, und der Rebulic irgenwann drohen? Ich meine kriegt man so was nicht mit, wenn vor ihren Augen Millarden Droiden für krieg gebaut werden, ich meine passiert ja nicht seid Genosis.;)
 
@Lord Garan



Das Problem was ich habe ist, das vor 4000 Jahren die Rebulic durchaus eine Armee hatten, und viele Kreuzer, und da ja 1000 Jahre ruhe war, gab anscheind keine Armee mehr, die Rebulic unterstützt, und die Separstian konnten Jahrhunderte Droiden bauen, und der Rebulic irgenwann drohen? Ich meine kriegt man so was nicht mit, wenn vor ihren Augen Millarden Droiden für krieg gebaut werden, ich meine passiert ja nicht seid Genosis.;)
Die Separisten haben nicht jahrhundertelang Droiden gebaut. Sie entstanden erst acht Jahre vor EPII, die Konföderation wurde erst zwei Jahre vorher gegründet.

Die Republik hat das sehr wohl mitbekommen und wollte deshalb eine eigene Armee gründen.
 
Das Problem was ich habe ist, das vor 4000 Jahren die Rebulic durchaus eine Armee hatten, und viele Kreuzer, und da ja 1000 Jahre ruhe war, gab anscheind keine Armee mehr, die Rebulic unterstützt, und die Separstian konnten Jahrhunderte Droiden bauen, und der Rebulic irgenwann drohen? Ich meine kriegt man so was nicht mit, wenn vor ihren Augen Millarden Droiden für krieg gebaut werden, ich meine passiert ja nicht seid Genosis.;)

Ruusan Reformation - Wookieepedia, the Star Wars Wiki

Die Republik hat 1000 vor Yavin, nach dem letzen Sithkrieg, ihr zentrales Militär aufgelöst und ein System von kontrollierten lokalen Truppen eingeführt. Die Handelsföderation, die diverse Welten kontrolliert, hat während dieser Zeit eigene Sicherheitskräfte aufgestellt, mit Erlaubnis des Senat, bis sie versteckt die Naboo Invasionsarmee aufbauten. Der Droidenbau auf Genosis wurde auch getarnt vollzogen (die Welt liegt außerhalb der Republik) und die Truppen der Sepis kommen aus den diversen Sicherheitskräften der Kommerzgilden (die lustigen Leute die sich in Ep 2 treffen), Welten die sich den Sepis anschlossen (mit lebenden Truppen) und weiteren Droiden die sie während dem Krieg bauen konnten.
 
...Die Republik hat 1000 vor Yavin, nach dem letzen Sithkrieg, ihr zentrales Militär aufgelöst und ein System von kontrollierten lokalen Truppen eingeführt...
Wobei mir das da so erscheint, als wenn sozusagen Tarsus Valorum seinerzeit eine gewisse Schutzmachts-Legitimation der Jedi für die Republik und den Senat für ein (vor allem ökonomisch begründetes -- ??) funktionieren des Senats der Republik opferte - und mit diesem auch ein gewisses Ausmaß an praktizierten Idealismen (Dezentralisierung der Staatsgewalt durch den Obersten Kanzler).

Wenn das so war, hatte sich wohlmöglich zuvor die Republik durch die Neuen Sith Kriege bis 1000 vSY also wirtschaftlich zu sehr verausgabt, so dass sie wohl schlichtweg nicht mehr in der Lage waren, eine Schutzstreitmacht der Republik material real zu halten.
Im Umkehrschluss hieße das dann wohl vlt. auch, dass die "Lokalisierung" der Schutztruppen zu einer "Lokalisierung" der Finanzierungsbudgets dieser führte.
Und das wird das "Opfer"-Problem dann für die Republik gewesen sein: Während einer "Schutzarmee der Republik" als durch diese material und finanziell realisiert unter der Oberhoheit des republikanischen Senats und des Obersten Kanzlers stehend verstanden und gerechtfertigt werden konnte, entsprach die "Kontrolle" der lokalen Schutztruppen eher einer idealisierten Senats-Gunstkontrolle durch die jeweiligen Welten.
Heißt (so wie ich es verstehe): So lange die entsprechenden Welten (oder gar Sektoren) Mitglied der Republik und vertretend im Senat waren, hatten sie wohl auch die Verpflichtung (moralische Verpflichtung -- ??), ihre lokalen Schutztruppen vlt. im Rahmen von Bündnisverträgen o. Ä. notfalls zum Schutz anderer Mitgliedswelten abzustellen.

Sagte sich aber eine Welt oder ein Sektor dann von der Republik los und trat aus dem Weltenverbund, ging sozusagen der Republik auch deren lokale Schutztruppen verloren (so wie dann später geschehen im Zusammenhang mit bzw. vor Ausbruch der Klon-Kriege, als eine ganze Zahl Welten der Republik zugunsten der Handelsförderation den Rücken kehrten, die sich ja oppositionell zur Politik der Republik gestellt hatten!)

Das mit Tarsus Valorums zwar verständlicher, aber verhängnisvoller Umbauentscheidung zusammenhängende Problem zeigte sich dann wohl in dem Zusammenhang mit den Klon-Kriegen bzw. der Bedrohung durch die Handelsförderation (später Separatisten):
Da man Beistands-Pakt-Klauseln in Bündnisverträgen selbstverständlich schlecht zum Nachteil im Notverteidigungsfall der Mitgliedswelten abschließen konnte, waren eben in einem solchen Bedrohungsfall durch eine feindliche "Invasions-Streitmacht" (exemplarisch durch die Handels- und Invasionsblockade von Naboo zum Zweck des Schürens von Ängsten und Hysterien) die Mitgliedswelten nicht zwingend verpflichtet, ihre Truppen der Republik zur Verfügung zu stellen.

Die Republik selbst war also schlichtweg "wehrlos", sondern nur ihre Mitgliedswelten und/oder -Sektoren verfügten über ein gewisses Ausmaß an Verteidigungsmaterialien und -maschinerien.
Und hier hat es vlt. auch lokale Probleme gegeben, weil mglw. durch die langen Vorlaufjahre des Friedens es zugunsten ökonomischer Bedingungen auch dort zu Abrüstungserscheinungen kam.

Ein wesentlicher Faktor hinsichtlich der Machinen- und Droiden-Armeen der Handelsförderation aber wird letztlich wohl auch gewesen sein, dass diese erschreckend und verhältnismäßig schnell hergestellt werden konnte bzw. mit Nachschub versorgt.

Die Klon-Krieger bzw. Klon-Soldaten-Armee war ja sozusagen in sofern ein "Segen", weil diese aufgrund von Wachstumsbeschleunigung relativ zeitnah eben auch benachschubt werden konnte.

Andererseits kommt es mir so vor, als wenn ich mich an einigen Stellen täusche. Vielleicht weiß das jemand noch genauer?
 
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