3,2 Millionen Klonkrieger?

*Wow, erst einmal vielen Dank für die Ausführungen! :)*

Auch nur die T-Helme eigentlich, welche die Imps ja abschaffen, wobei diese Helme auch als Tribut an die Senatsgarden gedacht sein könnte, welche ja auch ähnliche Helme haben und als Wächter der Republik bekannt sind...
ACK - wobei ich hier mal wieder diese "historische Durcheinander" nicht sonderlich mag!
Zu PT-Zeiten wirkt es - auch im Zusammenhang mit TCW - so, als wenn die (blaue) Senatsgarde sozusagen da erst entstand, womit deren Helme wiederum auf das mandalorianische Vorbild bzw. auf die Klonsoldaten-Rüstung zurückführbar wäre.
Da aber im Wookieepedia-Artikel dazu beschrieben wird, dass die "etwa so alt sind wie die Galaktische Republik selbst" (also ca. 25 000 Jahre), wird das einerseits schwierig, aber auch nicht unspannend, wenn man dabei die Coruscant-Taung-Herkunft der Mandalorianer bedenkt!
Vielleicht ist diese T-Grundform der Helme gar gewissen in-universen historisch-wissenschaftlichen Erkenntnissen über das Dha Werda Verda-Epos geschuldet.
Denn andererseits gibt es da IMO Wahrscheinlichkeitsschwierigkeiten, weil die Taung lange vor Gründung der Galaktischen Republik von Coruscant vertrieben wurden und in den Outer Rim flohen (ca. 200 000 bBY).

...Wobei ich immer noch hoffe ein Bild von irgend einen antiken Krieg zu sehen wo Kernweltensoldaten mit den Federhelmen kämpfen, einfach weils so seltsam aussehen würde. :D ...
*Na, was denn...? "Star Wars goes greek mythology"... :konfus::D* Da wäre ich dann schon auf deren Bezeichnungen gespannt... Irgendetwas zwischen "Hellenebarden" oder gar "Achillosianer"... :D:D:D

Montross ist allgemein ne ziemliche "markante" Figur ^^ irgendwie wie wenn Canderous aus Kotor total durchgedreht wäre. Bzw. sehr wie Zaeed aus Mass Effect von seiner Einstellung...
Nun ja, es gibt so einige solcher "SW-Typen", die dem ähneln - wie z. B. auch Morlish Veed! Die Rüstung und Klamotten, die Montross auf dem Bild jedenfalls trägt, finde ich ziemlich genial (designed) - vielleicht auch, weil sie mich an die KJAs DLotS- und TSW-Comic-Reihen (bzw. den Cover-Arts da) erinnert. Schade, dass sie diesen Stil bisher nicht einmal bis jetzt in TOR haben so richtig umsetzen können.
Generell mag ich aber überhaupt solche Verweis-Hommagierungen auf GLs frühere ANH- bzw. SWS-Skripte, wobei mich eigtl. auch interessieren würde, wieweit dieser Montross hier (der im Übrigen eine mandalorianische Rüstung trägt, WEIL er Mandalorianer war/ist! ;):D) dem ursprünglichen Bild Montross Holdaacks (z. B. in d. 2. Drehbuchfassung "Adventures of the Starkiller" v. 1975) von GL nahe kommt bzw. entspricht?
Montross2.jpg
 
Da aber im Wookieepedia-Artikel dazu beschrieben wird, dass die "etwa so alt sind wie die Galaktische Republik selbst" (also ca. 25 000 Jahre),

Galaxy at War meint die Rüstungen änderten sich öfters mal. Also müssen nicht immer so ausgesehen haben. ;)

*Na, was denn...? "Star Wars goes greek mythology"... :konfus::D*

Ach Xim der Despot und der Tion sind schon ne so klare Anspielung auf Alexander den Großen und die Hellennen, daß es passen würde. :) Und den Soldaten aus dem Tion würde ich wirklich zutrauen solche Helme zu tragen. Die Menschen des Tion sind ja auch der Meinung, dass sie der Ursprung der menschlichen Kultur sind und der Kern nur verlorene Kolonien, der Kern sieht es natürlich anders rum. Beste ist auch das z.B. die Bewohner von Desevro im Tion glauben auch Kernweltenhändler hätten ihre Sonne gestohlen und gegen eine Andere getauscht, "weil bis zu dem Tag als der erste Kernweltenhändler kam, war die jetzt rote Sonne gelb!" . Dazu nennen sie jeden Alien Hutt wie die alten Griechen Fremde einfach Barbaren, egal wo sie herkamen.

Da wäre ich dann schon auf deren Bezeichnungen gespannt... Irgendetwas zwischen "Hellenebarden" oder gar "Achillosianer"... :D:D:D

Hmmm... vielleicht Star Lancers ;)

Duinarbulon Star Lancers - Wookieepedia, the Star Wars Wiki
 
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Wobei es witzig ist wie unterbemannt diese Schiffe in TCW immer sind, die selben 20 Klone dürfen Enterer zurück werfen und ihre Sternenjäger muss Jungvader klauen.




Offiziere an Bord sind schon mal zum Teil keine Klone, warum nicht anderes Personal auch oder gar wie wir in Ep 3 sehen Brücken ohne oder vielleicht sogar ganze Schiffe ohne einen einzigen Klon wie in diversen anderen Quellen erwähnt. ;)



Äh Quelle? ^^

1.Ja,da hast du recht.
2.Stimmt auch,aber es gibt (natürlich) auch viele Klone auf den Venator-Kreuzern,wer zum Beispiel bedient die Kanonen?
3.*hüstel*Ja,da hab ich wohl aus Versehen die Jedipedia angeguckt.Nun,Wookiepedia spricht von
"7,1 billions habitable stars" und "3,2 billions habitable star systems"
Rechnung falsch gelaufen :rolleyes:
 
Und die RCs,die Null-ARCs usw?
Die haben in ihrer ganzen "Karriere" schon hunderte SKDs(Zumindest einige RCs,bei den Null-ARCs bin ich mir nicht so sicher) zerlegt.
 
Seit der TCW-Folge "Der Hinterhalt" kann man sowieso nichts mehr glauben. Dort ist König Katuunko so beeindruckt von den Fähigkeiten der Jedi, dass er sagt, ein Jedi sei tausend Kampfdroiden wert. In der Folge selbst werden aber nur ein paar (schätze mal 40) Droiden zerstört und insgesamt gezeigt, dafür wird aber von einem ganzen Bataillon gesprochen. :facep:
 
Ich finde 3,2 Millionen Klonkrieger vollkommen lächerlich. Die reichen vorne und hinten nicht. Ich würde auf mehrere Milliarden schätzen.

Es gibt circa eine Million vollwertige Welten, so in etwa wie Coruscant, Corellia, Duro, Chandrila, Brentaal, Naboo, Mon Calamari. Ein durchschnittlicher Planet dieser Art wird mindestens mehrere hundert Millionen Einwohner haben, sonst wäre er keine "vollwertige Welt", sondern nur ein Kaff wie etwa Tatooine, Bespin oder gar Yavin.

Persönlich würde ich auf mehrere Hunderttausend Soldaten tippen, die benötigt werden, um so einen vollwertigen Planeten zu erobern.

Das Problem bei interplanetaren und interstellaren Kriegen ist der Transport der Soldaten. Dafür werden Raumschiffe benötigt und die lassen sich wahrscheinlich nicht so einfach bauen und unterhalten, wie man Leute für die Armee rekrutieren kann.

Raumkämpfe werden in Star Wars am wichtigsten sein. Aus dem Weltall kann man ganze Städte vernichten. Trotzdem werden Bodentruppen benötigt, um Planeten zu erobern und zu besetzen. Wenn jeder ständig Planeten vaporisiert, ist irgendwann mal alles leer.

Angeblich hat ein einzelner Schuss eines Acclamator-Kreuzers 200 Gigatonnen TNT Sprengkraft, das enspräche mehr als 3000 Mal der Sprengkraft des Zar-Sprengkopfs, der stärksten Waffe, die jemals auf der Erde gebaut wurde, und deren Druckwelle dreimal um die Erde ging. Ein Schuss des Acclamators hat diese Sprengkraft. Und ein Geschütz kann mehr als nur einen Schuss abfeuern und das Schiff verfügt über 48 dieser Geschütze. Laut Risszeichnun kann ein Acclamator innerhalb eines Tages die Kruste eines Planeten zerschmelzen. Könnte er auch mit solchen Waffen. Wäre es nicht in die Kategorie "vollkommen unrealistisch und unsinnig" einzureihen. :D

Galaktische Regierungen wie z.B. die Alte Republik, das Wahre Sith-Imperium, das Galaktische Imperium und die Neue Republik, müssen dutzende Milliarden Soldaten und entsprechende Transportmittel haben. So eine Galaxie ist größer als man denkt. Da dürften auch 200 Schiffe wie die Katana-Flotte nicht viel ausmachen.
 
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In SW wird aber mit so kleinen Nummern gewirtschaftet... weil es eben nicht darum geht, einen ganzen Planeten mit Besatzungstruppen vollzustopfen, wie das in der Realität nötig wäre und weil die GAR mit sektor-militärischem Personal aufgestockt wurde und weil man bei SW eben nur mit 1.000 Soldaten mal eben die wenigen strategischen Punkte eines Planeten einnimmt und dann ist mit nem Schiff im Orbit erstmal die Arbeit getan.

Wenn man sich auf diesen Schwachsinn (und das ist es) einlässt, funktioniert plötzlich die gesammte Fiktion. Weil vorher hatte auch keine Armee dermaßen viele Truppen, dass ein galaxis-weiter Krieg wirklich möglich gewesen wäre.
Im Essential Guide to Warfare wird imo schön darauf eingegangen und man sieht, was für ein wackeliges Konstrukt diese ganze Zahlendreherei ist, die da losgetreten wurde.
 
Ich finde 3,2 Millionen Klonkrieger vollkommen lächerlich. Die reichen vorne und hinten nicht.

Darum kämpfen in den Klonkriegen auch nicht nur Klone, oder was denkst treiben die Bewohner der Republik nebenher?

Es gibt circa eine Million vollwertige Welten, so in etwa wie Coruscant, Corellia, Duro, Chandrila, Brentaal, Naboo, Mon Calamari.

Alle mit lokalen Sicherheitskräften die sicher nicht einfach zusehen, wenn jemand in ihr Raumgebiet einrückt. Naboo hat z.B. auch mit ein paar Piraten, 2 Jedi und Miliztruppen ein Invasionsheer der Föderation zerschlagen.

Ein durchschnittlicher Planet dieser Art wird mindestens mehrere hundert Millionen Einwohner haben, sonst wäre er keine "vollwertige Welt", sondern nur ein Kaff wie etwa Tatooine, Bespin oder gar Yavin.

Kann auch aus politischen Gründen fixiert sein, muss nichts mit Einwohnerzahl zu tun haben, da auch Sektorgrenzen in der Republik bestenfalls willkürlich gezogen sind.

Persönlich würde ich auf mehrere Hunderttausend Soldaten tippen, die benötigt werden, um so einen vollwertigen Planeten zu erobern.

Ich tippe auf oh 1-2 große Schlachtschiffe die den Planeten einfach einschüchtern und einem hochmobilen Einsatztrupp Unterstützung liefern ;)

Das Problem bei interplanetaren und interstellaren Kriegen ist der Transport der Soldaten. Dafür werden Raumschiffe benötigt und die lassen sich wahrscheinlich nicht so einfach bauen und unterhalten, wie man Leute für die Armee rekrutieren kann.

Eines der größeren Probleme des Imperiums und der Allianz z.B.

Wenn jeder ständig Planeten vaporisiert, ist irgendwann mal alles leer.

Es gibt da ein kleines Zwischending es nennt sich taktisches Bombardment und ist etwas für das TIE Bomber und ähnliche Designs extra entwickelt wurden, ebenso wie ImpStars. ;)

Angeblich hat ein einzelner Schuss eines Acclamator-Kreuzers 200 Gigatonnen TNT Sprengkraft,

Da wir nicht wissen was für ne Gigatonnen Messung es ist sagt dies eigentlich nichts, da sie genau so gut in Gigantonnen von kuatischen Fruchtkuchen am messen sein könnten. Da wir diverse Fälle haben wo ImpStar Turbolaser Bunkeranlage und Minen nicht pentieren können scheint ihre Feuerkraft doch eher limitiert.


Laut Risszeichnun kann ein Acclamator innerhalb eines Tages die Kruste eines Planeten zerschmelzen.

Eigentlich nicht. Das ICS deutet an, daß die Sepis zumindest den Teil der Hülle einer Welt geschmolzen haben in ner Stunde, wir wissen nicht mit wievielen und was für Schiffen. Dazu stell dir mal die Frage warum sollst dir die Mühe machen? Wirf nen grossen Asteroiden drauf die sogar mit nem Frachter bewegen könntest und du hast den ganzen Planeten verformt wenn es dir darum geht, oder lass ne schreckliche Seuche drauf los und du hast den ganzen Planeten entvölkert.

Könnte er auch mit solchen Waffen. Wäre es nicht in die Kategorie "vollkommen unrealistisch und unsinnig" einzureihen. :D

Doch eigentlich schon, da es sobald du die Weltraumdominanz über einen Planeten hast und halbwegs mobil bist du so viele Optionen hast jeden da unten zu töten, dass es schon peinlich ineffektiv wirkt dies mit einem Bombardement zu versuchen.

Galaktische Regierungen wie z.B. die Alte Republik, das Wahre Sith-Imperium, das Galaktische Imperium und die Neue Republik, müssen dutzende Milliarden Soldaten und entsprechende Transportmittel haben. So eine Galaxie ist größer als man denkt.

Das Imperium hat Billiarden Soldaten und Zehntausende grosse Kriegsschiffe ist wie wir uns entsinnen die größte Militärmacht die jemals aufgestellt wurde in der GFFA und es brachte ihnen auch nicht sonderlich viel, wenn es darum ging die ganze Galaxie besetzen zu wollen, darum versuchte sich der Imperator auch eher in Diplomatie und Intrigen um sein Imperium zu erhalten.

Da dürften auch 200 Schiffe wie die Katana-Flotte nicht viel ausmachen.

Die Katanaflotte liefert in etwa so viel Feuerkraft wie 40 ImpStars in einer Zeit wo beide Seiten kaum mehr Schiffe haben und du musst mal bedenken wie flexibel solche Schiffe sind. Du bringst sie in ein paar Tagen durch die großen Hpyerraumrouten an so gut wie jeden Punkt der Galaxie, kannst damit ganze Konvois zerschlagen und mit schnellen Schlägen ganze Industriegebiete einäschern. Das einzige was einen Planeten wirklich davor schützen kann sind riesige eigene Flotten, welcher kaum jemand hat und Planetenschilde die sich nur wenige Planeten als allumspannend leisten können. Thrawn nutzt hier genau wie die Rebellen schon davor dass der Weltraum einfach zu groß ist um alles effektiv und jederzeit zu bewachen.
 
In SW wird aber mit so kleinen Nummern gewirtschaftet... weil es eben nicht darum geht, einen ganzen Planeten mit Besatzungstruppen vollzustopfen, wie das in der Realität nötig wäre und weil die GAR mit sektor-militärischem Personal aufgestockt wurde und weil man bei SW eben nur mit 1.000 Soldaten mal eben die wenigen strategischen Punkte eines Planeten einnimmt und dann ist mit nem Schiff im Orbit erstmal die Arbeit getan.

Wenn man sich auf diesen Schwachsinn (und das ist es) einlässt, funktioniert plötzlich die gesammte Fiktion. Weil vorher hatte auch keine Armee dermaßen viele Truppen, dass ein galaxis-weiter Krieg wirklich möglich gewesen wäre.
Im Essential Guide to Warfare wird imo schön darauf eingegangen und man sieht, was für ein wackeliges Konstrukt diese ganze Zahlendreherei ist, die da losgetreten wurde.
1000 Soldaten, damit kann man unmöglich alle strategischen Punkte eines Planeten einnehmen. Ein Planet ist in der Regel sehr groß.

Aber das kommt oft in Sci-Fi vor, dass Planeten als "klein" dargestellt werden: Planetville - Television Tropes & Idioms

tvtropes.org schrieb:
[...]When the space Nazis invade [a planet/earth], they seem to need the same number of soldiers as the Earth Nazis needed to invade Europe.[...]

1000 Soldaten sind lächerlich.
 
Zitat von tvtropes.org
[...]When the space Nazis invade [a planet/earth], they seem to need the same number of soldiers as the Earth Nazis needed to invade Europe.[...]
1000 Soldaten sind lächerlich.

Du kannst aber keine 2 unterschiedlichen Fiktionen vergleichen...

1000 Soldaten, damit kann man unmöglich alle strategischen Punkte eines Planeten einnehmen. Ein Planet ist in der Regel sehr groß

Ein Planet ist in der Regel sehr groß, aber wir haben bei Star Wars andere Umstände als in unserer Realität...wir haben nicht die Möglichkeit unsere Hauptstadt auf einem ganzen Planeten auszubreiten und auf nem anderen nur Landwirtschaft zu betreiben.
Auf einem Planeten der keine Heimatwelt, sondern nur irgendeinen Nutzen hat, gibt es im SW Universum halt vergleichsweise wenige strategisch wichtige Punkte, die man eben auch mit vergleichsweise wenigen Truppen einnehmen kann..

Nehmen wir Hoth, riesiger Planet aber nur eine große Basis also brauch ich keine 2 Millionen Soldaten um den Planeten unter meine Kontrolle zu bringen.
 
Ein Planet ist in der Regel sehr groß, aber wir haben bei Star Wars andere Umstände als in unserer Realität...wir haben nicht die Möglichkeit unsere Hauptstadt auf einem ganzen Planeten auszubreiten und auf nem anderen nur Landwirtschaft zu betreiben.
Auf einem Planeten der keine Heimatwelt, sondern nur irgendeinen Nutzen hat, gibt es im SW Universum halt vergleichsweise wenige strategisch wichtige Punkte, die man eben auch mit vergleichsweise wenigen Truppen einnehmen kann..
Also muß man doch zumindest die Stadt-Planeten komplett mit eigenen Truppen kontrollieren können.
Eine funktionierende Millionenstadt, welche hundere von Millionen Menschen beherbergt, hat aber sicher ebenso viele "strategische Punkte" wie ein Planet, weil sie nunmal den ganzen Planeten umspannt. Ob mehrere Städte oder eine Riesenstadt:
der Planet ansich bedarf eines funktionierenden, diesen komplett umpannenden Netzwerkes, wenn man schnell und effektiev an jedem Punkt sein will.
Wie sollen 1.000 Fußsoldaten, die alle auf einem Punkt konzentriert sind, schnell und effektiv eine hypothetische Revolte auf der anderen Seite des Planeten bekämpfen.........?
 
Wie sollen 1.000 Fußsoldaten, die alle auf einem Punkt konzentriert sind, schnell und effektiv eine hypothetische Revolte auf der anderen Seite des Planeten bekämpfen.........?

Schnell? Es gibt verschiedene Verkehrsmittel in SW die sehr schnell sind.
Wieso sollte sich eine Invasionsarmee um eine Revolte kümmern? Wozu gibt es Sicherheitskräfte? Nachhut usw.

Eine funktionierende Millionenstadt, welche hundere von Millionen Menschen beherbergt, hat aber sicher ebenso viele "strategische Punkte"

Hat es imho eben nicht. Ein zentral regierender Planet wie Coruscant hat eben mehr strategische Punkte als ein Planet auf dem es nur Agrarwirtschaft und eine "kleinere" Hauptstadt oder eine versteckte Rebellenbasis gibt.
 
Schnell? Es gibt verschiedene Verkehrsmittel in SW die sehr schnell sind.
Wieso sollte sich eine Invasionsarmee um eine Revolte kümmern? Wozu gibt es Sicherheitskräfte? Nachhut usw.
Aus genau den Gründen müßte es eigentich ein "bischen" komplizierter sein.......
Wir sind sicher einer Meinung wenn ich sage, daß eine hunderte-Millionen-Stadt ein äußerst komplexes Gebilde sein muß, wo man auch mehrere Ebenen der Sicherheit(sstufen) braucht. Es gibt z.B. allerlei verschiedene Fortbewegungsmittel also auch ebenso viele "Verkehrsnetze" etc. PP.
Nehmen wir an der Feind (wer auch immer er ist) plant in so einer Stadt einen "Fire-Sale" wie in "Stirb Langsam 4.0". Man weiß also nicht genau "von wo der eigentliche Angriff kommt", will aber zumindest eine sofortige Schadensbegrenzung auf allen Ebenen gewährleisten, um die Kontrolle über den Planeten (bzw. die Stadt) aufrecht zu halten. Diese Ebenen sind aber (wie bereits erwähnt) hochkomplex um den ganzen Planeten gespannt. Also muß man doch im Prinzip mit den Leuten "des höchsten Sicherheitsstandarts" (weil nur diese für einen interplanetarischen Angriff ausgebildet wurden), alle strategischen Positionen auf dem ganzen Planeten besetzen, um jede weitere Manipulation sofort im Keim zu ersticken.

Die Planetenstädte haben z.B. ein "Parlament". Aber die eigentliche Macht (bzw. das was die Regierung beschlossen hat), wird doch erst über die "Ämter" (und deren Zweigstellen) auf das Volk ausgeübt.
Wenn aber diese Ämter plötzlich alle neutralisiert würden, weil deren Computer ausfielen etc.PP.. Und das auch mit anderen wichtigen "Macht-Überträgern" passieren würde, was willst du da mit der "Dorf-Polizei" ausrichten? Die sind doch dann ebenso lahm gelegt. Sie haben zwar auch andere Kommunikationsmöglichkeiten, aber eben keine spezielle Bewaffnung/Ausrüstung bzw. Ausbildung. Sprich die unteren Sicherheitsebenen sind abhängig von einem funktioniernden Netzwerk, während nur die "Spezialeinheiten" autonom handeln und direkt gesteuert werden können. Wäre das anderes, dann gäbe es keine "Sicherheits-Ebenen", sondern halt ausschließlich "Spezieleinheiten".
Aber dann brauch man auch keine "Sicherheitskräfte" in dem Sinn, sondern bloß noch das Militär. Sprich die Klonkrieger. Und die sind nur zu 1.000 Mann vertreten.

Hat es imho eben nicht. Ein zentral regierender Planet wie Coruscant hat eben mehr strategische Punkte als ein Planet .......
Ich meinte das auch so, daß so eine Riesenstadt eben viele strategische Punkte hat. Womöglich mehr als 1.000......?
 
Ich meinte das auch so, daß so eine Riesenstadt eben viele strategische Punkte hat. Womöglich mehr als 1.000......?

Wer spricht eigentlich so explizit immer "nur" von 1000? Ich weiß nicht ob Minzas 1000 einfach eine grobe Schätzung waren und da noch ein paar 100 oder 1000 zerquetschte oben drauf oder ob man einen Planeten tatsächlich nur mit exakt eintausend Soldaten einnehmen kann.

Ich versteh nicht so ganz ob du am Anfang jetzt vom Verteidigen eines Planeten sprichst oder von einer Invasion? Du setzt vorraus das die Invasoren die Infrastruktur nicht zerstören wollen, was aber wenn es ihnen schlichtweg egal ist und wichtige Sachen eine höhere Priorität haben.
 
Ich weiß nicht wer mit der Zahl "1.000" angefangen hat. Ich habe die nur so aufgeschnappt.

Ich spreche davon, daß etwas hoch komplexes allgemein auch sehr anfällig ist, für alle erdenklichen Möglichkeiten eines Angriffes. Und wenn man das mit "Militärmacht" kontrollieren will, dann muß man die Soldaten schon flächendeckend und strategisch verteilen.
In "Ausnahmezustand" reicht nicht mal die Präsenz des Militärs aus, um eine echte Kontrolle in einer vergleichsweise sehr kleinen Millionenstadt aufrecht zu halten. Wir aber reden hier von Planeten-umfassenden Städten, mit mehreren Hundert Millionen Einwohnern.
Die Gebäude sind da so groß wie die derzeit höchsten Gebäude der Welt. Jedes Haus eine "Kleinstadt". Viele Fluchtwege, unzählige Lüftungsschächte, mehrere Aus-/Eingänge über-/und unterirdisch....da reichen keine handvoll Leutchen pro Gebäude um sowas zu kontrollieren. Das ist ein logistischer Alptraum.
Ich würde diese Aufgabe ehrlich gesagt nicht mal 1.000 Jedi zutrauen.
 
Ich hab damit angefangen und das war auch kein belegtes Argument, sondern ein dahergesagtes "in SW wird halt mal mit 1.000 Mann ein Planet eingenommen"... und das ist halt so, da kamen schon Geschichten mit weniger Kämpfern daher, die das schaffen, auch wenn es unrealistisch ist. Ja, SW ist unrealistisch auf militärischer Ebene... der Schock des Jahres O_O ;)

Für die Sicherheit sorgen dann meist auch andere Verbände als das Militär und sogar zur Zeit der Klonkriege waren auf Coruscant nicht pirmär die Klone für Ordnung und Sicherheit verantwortlich, sondern wurden später nur als Verstärkung dazugezogen.

Milizen, Sicherheitskräfte wie Polizei und Co waren da viel eher gefragt.

...und wir können noch Jahre weiter diskutieren, dass 3 Millionen Soldaten zu wenig sind, das ändert die Sache vermutlich auch nicht: dieser Punkt bleibt so unrealistisch, wie SW mit all seinen vielen kleinen physikalischen, militärischen und sozilogischen (und biologischen... und astronomischen... und was weiß ich noch alles) Fehlerchen nun mal ist und wenn zwei Hobbits durch Mordor wandern können, dann kann auch eine GAR mit 3mio Klonen den Skyriver aufräumen.
 
IJa, SW ist unrealistisch auf militärischer Ebene... der Schock des Jahres O_O ;)
Wenn das alles stimmt, dann nicht nur unrealistisch, sondern vollkommen absurd und lächerlich. Der Grund dafür wird sein, dass die Autoren keinerlei Ahnung von Militär und Krieg und den dazugehörigen Strategien und Taktiken haben. Wer für eine Fiktion schreibt, in der es zum Großteil um Krieg geht (Name ist Programme: Star Wars = Sternenkriege), sollte sich meiner Ansicht nach aber schon damit auskennen.

Das Galaktische Imperium hatte vier Milliarden Sturmtruppen, das ist mehr als das tausendfache. Und die waren nur eine Elitetruppe, neben denen gab es selbstverständlich noch viel viel mehr normale Soldaten.

Die Bevölkerung schaut natürlich nicht nur zu. Was, wenn sie gegen die Besatzer kämpft? 1000 Soldaten gegen zwei Milliarden Einwohner.

Wenn nur so wenige Soldaten im Einsatz sind, würden die meisten Wesen gar nichts vom Krieg mitbekommen. Oben Raumschlacht, unten wird die Hauptstadt umkämpft, der Raumhafen besetzt, der planetare Schutzschild deaktiviert, ein paar weitere strategisch wichtige Orte eingenommen, die Regierung kapituliert, Schiffe werden im Orbit stationiert, das war's? Dann könnte den meisten Leuten der Krieg völlig egal sein.

Die Klonkriege sind wirklich eine merkwürdige Sache und interessieren mich nicht sonderlich.

Aber wie viele Soldaten hatte z.B. Malak auf Taris stationiert oder wie groß war die Armee von Revans Sith-Imperium, die hatten ja die Sternenschmiede.

Die große Schlacht in Episode II, daran nahmen 200000 Soldaten teil. Hatte die Republik in dieser einen Schlacht alle ihre Soldaten dort, mit denen sie später eine ganze Galaxie umkämpfte?

Wenn Sauron schon mehrere tausend Soldaten losschickt, um eine einzelne Stadt, Minas Tirith, zu erobern und 6000 Rohirrim zur Rettung eilen, dann können die 1000 Soldaten einpacken, wenn sie einen Planeten erobern wollen. Und die zwei Hobbits sollen Mordor, anders als Soldaten in einem interstellaren Krieg, nicht mit Waffengewalt erobern, sondern sich am besten unbemerkt durch schleichen und den Ring in den Mount Doom werfen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Das Galaktische Imperium hatte vier Milliarden Sturmtruppen, das ist mehr als das tausendfache. Und die waren nur eine Elitetruppe, neben denen gab es selbstverständlich noch viel viel mehr normale Soldaten.

Ach ne...

Die Bevölkerung schaut natürlich nicht nur zu. Was, wenn sie gegen die Besatzer kämpft? 1000 Soldaten gegen zwei Milliarden Einwohner.

Kommt in SW manchmal auch vor... endet meist nicht gut für die Besatzungskräfte.

Die Klonkriege sind wirklich eine merkwürdige Sache und interessieren mich nicht sonderlich.

Komisch isses nur, wenn man nicht die anderen Truppen in die Rechnung einbezieht. Sektor-Armeen waren ja meist vorhanden.

Aber wie viele Soldaten hatte z.B. Malak auf Taris stationiert oder wie groß war die Armee von Revans Sith-Imperium, die hatten ja die Sternenschmiede.

Vermutlich auch nicht so viele, wie sich mancher Fan das wünschen würde, damit es realistisch erscheint.

Und die zwei Hobbits sollen Mordor, anders als Soldaten in einem interstellaren Krieg, nicht mit Waffengewalt erobern, sondern sich am besten unbemerkt durchschleichen und den Ring in den Mount Doom werfen.

Ach ne... sag bloß.
 
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