Tagespolitik allgemein

Irgendwie geht der Zeiger hier immer nur stark nach links oder rechts.
Viele, viele Menschen in unserem Land sind nur einfach getrickt, sind nicht studiert, nicht neunmalklug, nicht dumm, oder was weiß ich.
Es ist einfach nur die Angst um die Situation, um das "normal" gelebte Leben bislang, das sich nun im Wandel zu erscheinen befindet.
Sei es von den Rattenfängern der Linken oder Rechten ins Horn geblasen, die Medien tun noch ihr übriges dabei da sie sich leider nicht für jede Schlagzeile zu gut sind.
Unsere Regierung steht auch etwas konfus da und sich auch nicht wirlklich mit Ruhm bekleckert,aber das mag halt wohl an der Demokratie an sich liegen.
Das da Gerhard und Trude etwas desolat unterwegs sind und schlicht nur Angst haben was in ihrem Viertel passiert, denn viel weiter kommen die meisten gar nicht, ist, finde ich schon nach zuvollziehen.
 
Wir gehen von einem greifbaren Prozess aus. Theologisch gesehn ist die Einführung der Sharia die Fahnenstange dessen was eine Islamisierung ausmachen würde.
Die Bodenpachtung durch den Bau einer Moschee auf zuvor fremden Land eine Möglichkeit des Strukturaufbaues.

Gibt es für dich ähnliche [historische] Prozesse die man als Beispiel dazunehmen könnte?
 
Ich sehe bei uns keine Gefahr der "Islamisierung" ( wieder so ein bescheidener Begriff ). Hier muss man sich ja immer noch an unsere Gesetzte halten und nicht an die Sharia oder sonst was.

Was ich eigentlich eher sehe ist eine "Europäisierung" für viele andere Länder, die andere Werte und Gesetzte haben. ;-)
 
Der Knackpunkt bezüglich "des" Islam besteht für mich einfach darin, dass innerhalb der Glaubensgemeinschaft eine viel zu große Toleranz/Akzeptanz/Ignoranz gegenüber dem verhältnismäßig immer noch kleinen extremistischen Teil vorherrscht. Bereits der überwiegend konsvativ ausgerichtete "Mainstream"-Teil weist Denk- und/oder Verhaltensmuster auf, die z.T. erschreckend sind. Da wären beispielsweise:

-) Verheerender Bildungsgrad ("Osmanische Reich super! Scheiss Europäer nur Versklavung!")
-) Doppelmoral ("IS hat nix mit Islam zu tun! DIE Christen haben Kreuzzüge, Weltkriege etc. gemacht!")
-) Intoleranz
-) Mangelnde Diskussionskultur ("Islam ist Frieden.....du Hurensohn!")
-) Ausländische Politiker, die bei uns Wahlkampf machen und gesellschaftspolitisch zündeln, etwa durch aktive Einmischung
-) Diverse "Kulturvereine", die mit Kultur an sich genau gar nichts am Hut haben, sondern Ideologieimport/-erhalt betreiben
-) Nationalismus(!)

Bissl überspitzt formuliert, trifft's das im Wesentlichen. Darüber hinaus sollten linke Parteien wie die Sozialdemokraten endlich aufhören, uns solche Leute als Verbündete gegen rechts zu verkaufen; aber das hieße ja, Haltung zu zeigen. Als Sozi will ich einfach keine Grauen Wölfe, Milli Görüs, AKPler, militaristische Kemalisten, Tschetniks oder was auch immer in der Partei haben.
 
Und die Islamisierung Europas ist kein Ziel der islamischen Radikalen?

Sind Moscheen ein Zeichen für Islamisierung?
Schon möglich, aber reichlich irrelevant, wenn in diesem Land die größte Gruppe die der Konfessionslosen ist.

Brauchen wir Pegida, Hogesa und die AfD, um uns vor solchen Leuten zu schützen?

Die Sauerlandgruppe und die Scharia-Polizei sind nur zwei Beispiele, wo unser Rechtsstaat das von selbst hin gekriegt und eine unmissverständliche Position deutlich gemacht hat:
Islam - ja
Parallelgesellschaft, Pseudopolizei und Terror - nein

Edit:

Hier die ganze "schreckliche" Wahrheit über den Islam in Deutschland mal in Zahlen:

https://de.wikipedia.org/wiki/Religionen_in_Deutschland#Religionen_in_Deutschland_in_Zahlen

Über 90 (!) Prozent der Menschen in Deutschland sind konfessionslos, katholisch oder evangelisch. Die nächst größte Gruppe ist die der Sunniten mit 3,25 Prozent.

Wirklich gruselig, diese Islamisierung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Knackpunkt bezüglich "des" Islam besteht für mich einfach darin, dass innerhalb der Glaubensgemeinschaft eine viel zu große Toleranz/Akzeptanz/Ignoranz gegenüber dem verhältnismäßig immer noch kleinen extremistischen Teil vorherrscht. Bereits der überwiegend konsvativ ausgerichtete "Mainstream"-Teil weist Denk- und/oder Verhaltensmuster auf, die z.T. erschreckend sind. Da wären beispielsweise:

-) Verheerender Bildungsgrad ("Osmanische Reich super! Scheiss Europäer nur Versklavung!")
-) Doppelmoral ("IS hat nix mit Islam zu tun! DIE Christen haben Kreuzzüge, Weltkriege etc. gemacht!")
-) Intoleranz
-) Mangelnde Diskussionskultur ("Islam ist Frieden.....du Hurensohn!")
-) Ausländische Politiker, die bei uns Wahlkampf machen und gesellschaftspolitisch zündeln, etwa durch aktive Einmischung
-) Diverse "Kulturvereine", die mit Kultur an sich genau gar nichts am Hut haben, sondern Ideologieimport/-erhalt betreiben
-) Nationalismus(!)

Bissl überspitzt formuliert, trifft's das im Wesentlichen. Darüber hinaus sollten linke Parteien wie die Sozialdemokraten endlich aufhören, uns solche Leute als Verbündete gegen rechts zu verkaufen; aber das hieße ja, Haltung zu zeigen. Als Sozi will ich einfach keine Grauen Wölfe, Milli Görüs, AKPler, militaristische Kemalisten, Tschetniks oder was auch immer in der Partei haben.
Ich denke, das, was du als Mainstream bezeichnest, ist doch sehr verallgemeinert. Denn wir mögen zwar tatsächlich hier viele wenig gebildete Muslime haben, die die von dir genannten Tendenzen aufweisen (typischerweise Erdogan-Wählerschaft), aber gleichzeitig erleben wir auch eine neue Generation selbstbewusster Muslime. Muslime, die teilweise hier aufgewachsen sind, mit den hiesigen Wertvorstellungen und Normen vertraut sind, ein weltoffenes und toleranteres Gesicht zeigen als die Vorgängergeneration.
Diese Leute haben auch Zugang zur Bikdung, können differenziert und wissenschaftlich argumentieren und distanzieren sich von Pauschalaussagen und Klischeeansichten.
Und diese Gruppe wird kontinuierlich grösser.
Ja, es gibt deinen Mainstream, aber er gehört einer anderen Generation an und wird - zumindest in Deutschland lamgsam verdrängt.

Und natürlich sind all diese Leute auch Verbündete gegen Rechts, wenn auch vllt teils aus anderen Motiven.
Heisst ja noch lange nicht, dass sie selbst Sozen sind oder einen selben ideologischen Hintergrund teilen.
 
Über 90 (!) Prozent der Menschen in Deutschland sind konfessionslos, katholisch oder evangelisch. Die nächst größte Gruppe ist die der Sunniten mit 3,25 Prozent.

Wirklich gruselig, diese Islamisierung.

Es geht doch hier nicht darum, dass uns Muslime im Handstreich Europa übernehmen, sondern dass Ideologien importiert werden, die hierzulande genau gar nichts verloren haben. Gerade wegen PEGIDA & Co. sind migrantische Rechte/Konvertiten à la Vogel das Letzte, was wir brauchen. Es geht um Weltbilder, die völlig unhinterfragt in Familien und "Wertegemeinschaften" weitergegeben werden, wo mit Schwarz/Weiß oder "Ihr"/"Wir"- Schema gearbeitet wird. Schau' dich doch mal auf Sociel Media-Netzwerken bei zB Türkei-kritischen Artikeln der Tageszeitungen an, welcher Gesinnungsterror da ausgeübt wird, um Andersdenkende einzuschüchtern/anzupöbeln. Noch besser - geh' einfach mal auf die Seite vom Publizisten Blödenhofer, dann siehst du, welche "Argumentations"schemen ich meine.
 
Leute oder Pegida Hansel die eine "Islamisierung" befürchten, brauchen doch nur ein Feindbild. Dann sind die Anderen die Agressoren und man selbst verteidigt ja nur seinen "Grund und Boden". Ganz alte Masche.
 
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Ich denke, das, was du als Mainstream bezeichnest, ist doch sehr verallgemeinert. Denn wir mögen zwar tatsächlich hier viele wenig gebildete Muslime haben, die die von dir genannten Tendenzen aufweisen (typischerweise Erdogan-Wählerschaft), aber gleichzeitig erleben wir auch eine neue Generation selbstbewusster Muslime. Muslime, die teilweise hier aufgewachsen sind, mit den hiesigen Wertvorstellungen und Normen vertraut sind, ein weltoffenes und toleranteres Gesicht zeigen als die Vorgängergeneration.
Diese Leute haben auch Zugang zur Bikdung, können differenziert und wissenschaftlich argumentieren und distanzieren sich von Pauschalaussagen und Klischeeansichten.
Und diese Gruppe wird kontinuierlich grösser.

Sorry, wenn ich vergessen habe, den Plot-Twist zu erwähnen, aber: Alle diese Beispiele sind mir in universitärem Umfeld begegnet, und es waren ihrer zahlenmäßig nicht gerade wenige. Orientstämmige, die anderer Meinung waren, gingen in der Gruppendynamik unter und äußern sich erfahrungsgemäß verhaltener, sofern überhaupt. Wir reden hier also von Leuten, die es aufgrund höherer Bildungslaufbahn besser wissen müssten; aber zur Bildung gehört nun einmal auch ein charakterlich-geistiger Reifegrad, und dem verschließt man sich in manchen Communities tendenziell stärker, zB aus "Assimilierungsangst". Wichtiger ist leider geworden, mit dem erworbenen Titelwisch hausieren zu gehen, als der studierten Wissenschaft mit tieferem, intellektuellerem Anspruch zu begegnen (ist ohnehin generell ein Problem).

Außerdem habe ich eher den Eindruck, dass seit 9/11 und diversen Kriegen die Konservativen wieder gehörig auf dem Vormarsch sind. Über "Kulturvereine" bzw. sonstige Medien wird diese stärkere Rückbesinnung auch an die zuständige Diaspora weitergegeben.

Ja, es gibt deinen Mainstream, aber er gehört einer anderen Generation an und wird - zumindest in Deutschland lamgsam verdrängt.

Wie gesagt, ganz im Gegenteil. Gere die aktuelle Generation ist im Sog dieser "Rückbesinnung".

Und natürlich sind all diese Leute auch Verbündete gegen Rechts, wenn auch vllt teils aus anderen Motiven.
Heisst ja noch lange nicht, dass sie selbst Sozen sind oder einen selben ideologischen Hintergrund teilen .

Als Sozi will ich keine Rechten in der Partei, ob autochthon oder migrantisch. Insofern sind das für mich ganz sicher keine Verbündete gegen irgendwen, weil es dem Gedanken der Sozialdemokratie nicht verträglich ist, den Teufel mit dem Beelzebub auszutreiben.

Ein interessantes Statement, wenn man bedenkt, dass die BRD eine ziemlich exakte ideologische Kopie der Vereinigten Staaten von Amerika ist.

Islamistisch/Neu-osmanische Strömungen inbegriffen? Eher weniger, würde ich meinen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Sorry, wenn ich vergessen habe, den Plot-Twist zu erwähnen, aber: Alle diese Beispiele sind mir in universitärem Umfeld begegnet, und es waren ihrer zahlenmäßig nicht gerade wenige. Orientstämmige, die anderer Meinung waren, gingen in der Gruppendynamik unter und äußern sich erfahrungsgemäß verhaltener, sofern überhaupt. Wir reden hier also von Leuten, die es aufgrund höherer Bildungslaufbahn besser wissen müssten; aber zur Bildung gehört nun einmal auch ein charakterlich-geistiger Reifegrad, und dem verschließt man sich in manchen Communities tendenziell stärker, zB aus "Assimilierungsangst". Wichtiger ist leider geworden, mit dem erworbenen Titelwisch hausieren zu gehen, als der studierten Wissenschaft mit tieferem, intellektuellerem Anspruch zu begegnen (ist ohnehin generell ein Problem).

Außerdem habe ich eher den Eindruck, dass seit 9/11 und diversen Kriegen die Konservativen wieder gehörig auf dem Vormarsch sind. Über "Kulturvereine" bzw. sonstige Medien wird diese stärkere Rückbesinnung auch an die zuständige Diaspora weitergegeben.



Wie gesagt, ganz im Gegenteil. Gere die aktuelle Generation ist im Sog dieser "Rückbesinnung".
Dann haben wir da wohl wirklich absolut gegenteilige Erfahrungen gemacht, denn ich kann dein Bild dieser "rückentwickelten akademischen Jugend" wirklich so gar nicht unterschreiben.
Und auch ich rede ja hier nicht von einigen wenigen exemplarischen Paradebeispielen.

Als Sozi will ich keine Rechten in der Partei, ob autochthon oder migrantisch. Insofern sind das für mich ganz sicher keine Verbündete gegen irgendwen, weil es dem Gedanken der Sozialdemokratie nicht verträglich ist, den Teufel mit dem Beelzebub auszutreiben.
Lustig, das erinnert an 1919 :D
Und an einer Koalition mit der Union scheint diese Überzeugung ja auch nicht zu scheitern...
 
Islamistisch/Neu-osmanische Strömungen inbegriffen? Eher weniger, würde ich meinen.

So meinte ich das nicht. Ich spielte eigentlich auf den Antiamerikanismus an, der ebenfalls in braunen Kreisen sehr populär ist, selbst wenn es widersprüchlich ohne Ende ist.

"BRD ist illegal, aber die Islamisten will ich auch nicht, weil die unsere Kultur bedrohen."

Fremd ist halt doof, egal ob aus dem Osten oder aus Übersee. Ziemlich gaga, das Ganze...
 
Dann haben wir da wohl wirklich absolut gegenteilige Erfahrungen gemacht, denn ich kann dein Bild dieser "rückentwickelten akademischen Jugend" wirklich so gar nicht unterschreiben.
Und auch ich rede ja hier nicht von einigen wenigen exemplarischen Paradebeispielen.

Also für Wien sieht's da wie gesagt nicht sonderlich rosig aus.

Lustig, das erinnert an 1919 :D
Und an einer Koalition mit der Union scheint diese Überzeugung ja auch nicht zu scheitern...

Ich bin Sozialdemokrat, kein Parteisoldat. Dass die Politik in der Praxis nicht gerade zimperlich gehandhabt wird, ist kein Geheimnis.

So meinte ich das nicht. Ich spielte eigentlich auf den Antiamerikanismus an, der ebenfalls in braunen Kreisen sehr populär ist, selbst wenn es widersprüchlich ohne Ende ist.

"BRD ist illegal, aber die Islamisten will ich auch nicht, weil die unsere Kultur bedrohen."

Fremd ist halt doof, egal ob aus dem Osten oder aus Übersee. Ziemlich gaga, das Ganze...

Respekt vor anderen Kulturen beinhaltet nun einmal auch eine gewisse Ehrlichkeit; wie man zu eigenen Fehlern stehen muss, so müssen auch solche anderer angesprochen werden. Und wenn man im Jahre 2015 immer noch über den Völkermord an den Armeniern oder den Ethnozid an den Kurden diskutieren muss, während Frau Merkel höchstpersönlich der Türkei wohin kriecht, um in der Flüchtlingsfrage zu verhandeln, zu deren Eskalation besagtes Land mit seiner bedingungslosen Unterstützung für bewaffnete Gruppen jeglicher (vorwiegend islamistischer) Art in Syrien wesentlich beigetragen hat, so darf mit Fug und Recht an den politischen Persönlichkeiten unseres Kontinents gezweifelt werden. Na sorry, ich hab' die Schnauze mittlerweile echt voll, dass man diese ganzen orientalischen Despotien hofiert.
 
Im Zuge dieser Debatte sollte man das Christentum nicht vergessen. Ich behaupte mal, die meisten Deutschen leben recht atheistisch, egal ob noch Kirchensteuer gezahlt wird oder nicht. Trotzdem sind sie noch so christlich sozialisiert, dass sie sich damit identifizieren und auf einem Auge blind sind was die religiösen Privilegien betrifft. Sobald aber eine islamische (oder andere) Gruppe verständlicherweise nicht benachteiligt werden möchten und gleiches Recht verlangt, dann fürchtet man den Untergang der Werte. Religiöse Intoleranz sehen wir nur in den Predigen der Imame, aber nicht der Priester und Pfarrer. Wir wären sehr viel glaubwürdiger in der Verteidigung unserer Werte, wenn wir die etablierten Religionen genauso kritisieren würden wie die 'eingewanderten'.
 
Innerhalb der letzten Tage bin ich auf den Youtuber 'TrauKeinemPromi' aufmerksam geworden und habe mir sein Content mal zu Gute geführt.
Nun habe ich tatsächlich verstanden, woher die teilweise doch sehr ausgeprägte Dummheit mancher Menschen, vor allem im Internet, herrührt.

Ich meine, schaut euch das mal an. Vor allem ab 14:40.

Jetzt ist es ja nicht so, dass der Typ seinen Stuss von sich gibt und dafür die passenden Reaktionen erntet. Nein, seine doch recht große und vor allem anwachsende Community findet diesen Psychopathen auch noch toll und teilt diese...nennen wir es Meinung. Ein Blick in die Kommentare genügt, und ein ziemlich großer Teil des Glaubens an die Menschheit geht zumindest bei mir verloren.
Um ehrlich zu sein, habe ich schon versucht, mir das Ganze mit soetwas wie Satire zu erklären. Aber hört man diesem Wi***** genau zu, entsteht der Eindruck der Typ meint das alles tatsächlich toternst, was man zumindest bei seinem doch recht breitem Publikum in keinster Weise leugnen kann.

In seinen weiteren Videos stellt er Personen wie Nelson Mandela als Verbrecher dar, lobpreist das Verfahren der europäischen Kolonisationsmächte bzw. explizit die Versklavung der Schwarzen während der afrikanischen Kolonialisierung und - was ich persönlich am aller Geilsten finde - dichtet sich zusammen, dass amerikanische und deutsche Musiker irgendwelchen Freimaurer Sekten und Satanismus Kulten angehören, terroristische Attentate in Liedern ankündigen, ihre eigenen Mütter (!!!) blutopfern würden, um in besagten Organisationen aufgenommen zu werden und in ihren Videoauskopplungen irgendwelche Tänze liefern, die weißgottwelche Göttinen der angeborenen Verdorbenheit der Juden und des ach so schlimmen Flüchtlingszustroms beschwören. Und die Leute kaufen ihm das ab :wallb

Ich würde mich ja echt nicht zu den Leuten zählen, die unseren Politikern und Medien alles abkaufen. Aber was das soll, soll mir mal einer erklären. Bin mal gespannt wo das alles noch hinführt, wenn ein Teil unserer Gesellschaft geistig ähnlich gestrickt ist, wie der werte Herr TrauKeinemPromi und seine Zuschauer.
 
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