Homosexuelle in Star Wars?

Soll Homosexualität Bestandteil von Star Wars werden?

  • Ja

    Stimmen: 11 24,4%
  • Nein

    Stimmen: 13 28,9%
  • Ist mir egal

    Stimmen: 21 46,7%

  • Umfrageteilnehmer
    45
@Darth Soul Daron :

Also, wenn ich dein Zitat lese, wären es eher 5%-10% statt 20%.


ICh habe vergessen Bissexuellen, Assexuelllen noch dazu erwähnen.
Ich wollte nur deinen Artikel von Wikipedia widerlegen.

P.S. ICh glaube es kommen schon 10% Homosexuell und +10% Sonsitge (Bi & Assexuelle gibt.)

PErsönlich hätte ich schon gerne schwules PArchen oder Lesbisches Parchen. Natürlich muss man eingestehen das Liebsszenen in Star Wars nicht wirklich groß und wild gehandhabt wurrden wie zum Beispiel in Games of Thrones, Rom , usw.

ICh finde weniger macht mehr. Außerdem in Star Wars nie große S*xszenen von Stil her nicht passen würden, glaube ich jedenfalls.
OBwohl ich mich gerne überraschen ließe eine Real-serie alla Games of Thrones oder Rom schon was hätte .
 
Über die Art ihres Todes und ihre Rolle in Episode III kann man wirklich nicht viel gutes sagen, da stimme ich zu. Aber es war ja vorgegeben, dass sie die Kinder zur Welt bringt und kurz darauf stirbt. Wir wissen ja wo die beiden aufgewachsen sind.

Tjo, und gerade daran scheiden sich die Geister. Ich habe bis Episode 3 nicht gewusst, dass Padme nicht mehr erlebt hat, wie ihre Tochter zumindest so alt wurde, dass sie sich erinnern konnte, also so drei bis vier Jahre. Es gab in der OT keinen Hinweis darauf, dass es sich so abspielen musste, wie es in EP3 dann kam.

Die obige Aussage zum Frauenbild der Prequels klingt in etwa so, dass Padme zu hause saß und den Haushalt geführt hat. So ganz war es ja nicht. Sie war bis zu der Schwangerschaft immer an vorderster Front dabei und sich dazu noch in der Politik engagiert. Anfangs war sie ebenfalls eine sehr starke Frau im Star Wars Universum. Episode III hat das leider nicht in allen Teilen gut weitergeführt.

Episode 3 hat das auch leider nicht besser darstellen können. Sie mag in der Geschichte zwar sehr aktiv sein, aber ist in ihrer Aktion zu Passivität verdammt. Sie bringt die Geschichte selber kaum voran und muss sich sowohl Palpatine als auch Anakin ergeben. Sie ist leider nur noch Nebenfigur.

Das Rey, als Hauptrolle, eine ganze andere Präsenz zeigt ist für mich auch verständlich. Rey ist es zudem durch die Geschichte nicht vorgegeben die Erben der Jedis auf die Welt zu bringen, sondern sie ist das Erbe der Jedi. Sie ist durch ihre Kindheit stark und selbstständig (ok das sind Padme und Leia auch) trotzdem sind es unterschiedliche Charaktere. Ich weiß gar nicht, ob man die Drei überhaupt vergleichen kann.

Nein, kann man tatsächlich nicht. Wo Luke noch ein Teenie war, der plötzlich erwachsen werden musste, ist Rey schon ausgewachsen. Sie hat mehr Lebenserfahrung als Luke und eine ganz andere "Ausbildung" als Leia und Padme, die beide als Adelige aufgewachsen sind. Rey hat mehr von Han Solo als von Luke oder Leia oder Padme. Sie ist eigentlich etwas neues und bietet damit insbesondere für Mädchen und junge Frauen eine hervorragende Identifikationsmöglichkeit.

Wenn man sich die Cosplay-Szene anschaut, finden wir allerdings auch ein Phänomen, das sich in vielfältigen Crossplays zeigt. Viele weibliche Lukes und Hans oder andere Figuren. Umgekehrt findet man natürlich weniger Leias oder andere weibliche Figuren, die von Jungs und Männern dargestellt werden. Ich denke allerdings, dass die "männlichen" Aspekte von Luke und Han weniger eine Rolle spielen als die Charakterzüge, die uns allen, Männlein wie Weiblein, erlebenswert oder erstrebenswert erscheinen.
 
http://www.theguardian.com/film/201...gay-jj-abrams-star-wars-episode-viii#comments
Mark Hammil has said that his Star Wars character, Luke Skywalker, could be gay.

The 64-year-old actor has spoken about the issue after the Force Awakens director, JJ Abrams, suggested that gay characters could be part of the Star Wars universe in future films.

“I just read online that JJ is very much open to that. In the old days, you would get fan mail,” he said to the Sun. “But now fans are writing and asking all these questions: ‘I’m bullied in school … I’m afraid to come out.’ They say to me: ‘Could Luke be gay?’ I’d say it is meant to be interpreted by the viewer. If you think Luke is gay, of course he is. You should not be ashamed of it. Judge Luke by his character, not by who he loves.”

:thumbsup:
 
Tjo, und gerade daran scheiden sich die Geister. Ich habe bis Episode 3 nicht gewusst, dass Padme nicht mehr erlebt hat, wie ihre Tochter zumindest so alt wurde, dass sie sich erinnern konnte, also so drei bis vier Jahre. Es gab in der OT keinen Hinweis darauf, dass es sich so abspielen musste, wie es in EP3 dann kam.

Ok, man hätte Padme Episode III auch überleben lassen können. Dann hätte es nicht dieses Logikloch gegeben, wo man sich fragt, warum Leia sich an ihre echte Mutter erinnert. Anderseits, warum hätte sie dann Luke abgeben sollen? Das wäre dann die nächste offene Frage oder?
 
Ok, man hätte Padme Episode III auch überleben lassen können. Dann hätte es nicht dieses Logikloch gegeben, wo man sich fragt, warum Leia sich an ihre echte Mutter erinnert. Anderseits, warum hätte sie dann Luke abgeben sollen? Das wäre dann die nächste offene Frage oder?

Dann könntest du auch fragen, warum der Onkel Ben nicht den kleinen Luke einem Jüngling entsprechend aufgezogen hat und Yoda Leia oder andersherum. Dann wären sie als Jugendliche bereits Jedi-Rittern gleich ausgebildet..
 
Dann könntest du auch fragen, warum der Onkel Ben nicht den kleinen Luke einem Jüngling entsprechend aufgezogen hat und Yoda Leia oder andersherum. Dann wären sie als Jugendliche bereits Jedi-Rittern gleich ausgebildet..

Die Vergleiche passen meiner Meinung nach nicht. Wenn die leibliche Mutter lebt, dann ist das schon noch etwas anderes. Warum sollte man ihr dann eines der Kinder lassen und das andere nicht?
 
Die Vergleiche passen meiner Meinung nach nicht. Wenn die leibliche Mutter lebt, dann ist das schon noch etwas anderes. Warum sollte man ihr dann eines der Kinder lassen und das andere nicht?

So meinst du. Ich dachte eher daran, dass selbst wenn sie verstirbt und sich um ihre beiden Kinder gekümmert hat, es fragwürdig ist, Leia und Luke nicht in die Weihen der Jedi zu heben, sondern zu warten, bis sich Onkel Ben sinnlos opfert und Opa Yoda einfach verstirbt.

Aber du hast recht, wieso sollte Padme sich dann nur um ihre Tochter kümmern? Eventuell hat Ben, weil Luke seine Mutter nach ihrem Tod so vermisste einen *vergiss deine Mutter* Jedigedankentrick angewendet.
 
“I just read online that JJ is very much open to that. In the old days, you would get fan mail,” he said to the Sun. “But now fans are writing and asking all these questions: ‘I’m bullied in school … I’m afraid to come out.’ They say to me: ‘Could Luke be gay?’ I’d say it is meant to be interpreted by the viewer. If you think Luke is gay, of course he is. You should not be ashamed of it. Judge Luke by his character, not by who he loves.”
Ich kann nachempfinden was er meint und damit sagen will. Ist auch eine schöne Botschaft. Aber mir kam Luke nie homosexuell vor, nicht im geringsten. Man denke nur an die Kommentare die er über Leia gesagt hat, und wie er reagierte als sie ihn küsst.
Auch wenn seine sexuelle Orientierung natürlich völlig unbedeutend für Luke als Person oder seine Taten sind.

Aber vielleicht ist das auch ein subtiler Hinweis auf Verwandtschaftsverhältnisse in Episode VIII und IX.:zuck:
 
Kleines OFF-Topic: In "Star Trek: Der erste Kontakt" hat Hawk seinen ersten (und, da er stirbt, auch seinen letzten) Filmauftritt.

Im Buchuniversum ging sein Leben aber weiter (in den Büchern, die VOR dem Film handeln) - und dort wurde dann auch bekannt, dass Hawk homosexuell war, in einer Beziehung war und sein Freund auch in dem Film mit auf der Enterprise war (halt off-screen). Sein Partner verlässt übrigens auch wegen Hawks Tod dann die Enterprise und landet letztlich auf dem Schiff von William Riker.

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Grundsätzlich fande ich die Idee gut, einen Filmcharakter in Büchern wieder aufzugreifen und dort mehr mit Leben zu füllen.

Das wäre doch auch eine Möglichkeit für STAR WARS. Charaktere gabs in den acht Filmen doch schon genug ...
 
Ich hab's doch schon immer gewusst! Spätestens nach seinen tänzerischen Bewegungen in Battlefront war ja alles klar. ;) :p
Wäre auf jeden Fall mutig und würde, wie Hamill selbst sagt, einigen sicher helfen.
Hab allerdings die Befürchtung, dass es einige geben könnte, deren Kindheit dann zerstört ist. :cautious:
Wie willst du am Verhalten die sexuelle Orientierung bemerken?

Wessen Kindheit wird durch einen homosexuellen Luke zerstört?
 
Ich finde gut, was Mark Hamill damit meint. Er lässt allen die Möglichkeit der Interpretation des Hintergrundes seiner Figur, sodass möglichst viele sich mit Luke Skywalker identifizieren können.

Wenn es aber nun fix wäre, dass Luke tatsächlich homosexuell ist, würde das zum Beispiel in mir persönlich schon etwas auslösen, das tatsächlich in die Richtung "Kindheit und Erinnerungen daran" ändern würde. Zerstören würde ich nicht sagen, aber schon verändern, in Bezug auf die Figur Luke Skywalker.

Ich würde das vielleicht damit vergleichen, dass zum Beispiel eine Person, die man als Kind bewunderte und sich zum Vorbild genommen hat, plötzlich eine vollkommen andere Einstellung zum Leben zeigt oder man von Taten erfährt, mit denen man sich nun garnicht identifizieren kann. Es wurde ein Bild entworfen und geprägt, das man verinnerlicht hatte, und dann muss man feststellen, dass das alles nicht stimmt. Ich würde das Gefühl ähnlich dem Belogen worden sein beschreiben.

Vergleichbar ist das vielleicht mit den ganzen Reboots von Superhelden, hier fiele mir Spider-Man ein. Auf einmal ist Peter Parker nicht mehr da und jemand anders ist Spider-Man. Oder die Fans vom EU, für die nun nichts mehr gilt, was in den letzten zwanzig Jahren geschrieben wurde.

Ich denke, dass ich mich mit einem neuen Charakter, dessen sexuelle Ausrichtung von vornherein (!) klar definiert ist, anfreunden könnte, sogar in einem Film. Aber die Idee, Charaktere "nachträglich" zu verändern, finde ich dem Zuschauer gegenüber nicht richtig.
Mich persönlich hat es tatsächlich mächtig gestört, dass Albus Dumbledore off-screen und off-books plötzlich von Rowling als homosexuell "geoutet" wurde. Für die Story nicht notwendig, was man hätte ändern können.
 
Star Wars thematisiert doch auch nicht Umweltverschmutzung, Kindersoldaten, Religionskriege, Artensterben oder Extremkapitalismus wie z.B. durch Konzerne wie Disney:-) (nebenbei 10 von 10 Punkten an die Abteilung Marketing). Ich hatte immer das Gefühl, dass man bei den Filmen einfach nur mal 2 Stunden lang gut amüsiert werden sollte. Tja, damit ist es wohl vorbei. Heutzutage muss ein Film offenbar immer ne Message haben. Ich dachte immer, dass Dokumentationen oder Diskussionsrunden dafür besser geeignet sind. Ach ja, ich war auch froh, dass die Lovestory zwischen Han und Leia in den alten Filmen nur so kurz abgehandelt wurde (noch dazu meistens mit nem gelungenen Gag am Ende durch 3PO, siehe Empire). Ich mein, die bringen bei Harry&Sally ja auch keine Lichtschwertkämpfe, um ein wenig Action zu zeigen.
 
Star Wars thematisiert doch auch nicht Umweltverschmutzung, Kindersoldaten, Religionskriege, Artensterben oder Extremkapitalismus wie z.B. durch Konzerne wie Disney:-)
Wenn man in die Serien schaut und Bücher und Comics berücksichtigt, dann aber mehr als nur einmal. Aber ich beschränke mich mal auf die Filme.

Umweltverschmutzung: siehe Industriegebiet auf Coruscant, wird aber nicht problematisiert.
Kindersoldaten: Die Klone sind biologisch erst zehn bei der Schlacht von Geonosis. Auch kämpfen Padawane zwischen 14 bis neunzehn an vorderster Front mit.
Religionskriege: Die Sith und Jedi liegen seit Jahrtausenden in einer Fehde bei der es um unterschiedliche Interpretationen der Macht geht.
Artensterben: Zerstörung von Alderaan.
Extremkapitalismus wie z.B. durch Konzerne: Handelsförderation, Minengilde, Technologie Union, Bankenclan... die sich der KUS anschließen.
 
Doch eigentlich schon, waren alles schon Themen.

Allerdings werden die Themen wie MBL schon schrieb, nicht wirklich problematisiert sondern dienen nur als Hintergrundtextur. In einem Film wie District 9 wird tatsächlich Apartheid auch thematisiert. In ROTJ kämpft das einfache Naturvolk gegen das hochtechnisierte Imperium, hier finden wir eine Problematik auch nur metaphorisch bearbeitet mit einem märchenhaft guten Ausgang.

Drogenkonsum wird in AOTC erwähnt, die Jedilösung entspricht allerdings nichts, das in der Realität umgesetzt werden könnte. Sklaverei in ROTj, einziger Weg ist den Sklavenhalter umzubringen. Hm.

Anders als manches "echte" Märchen kann Star Wars einfach nicht den lehrreichen Teil mitbringen. Es wird lediglich der Wunsch des Zuschauers nach einem Sieg des Guten über das Böse erfüllt. Auch wenn das in neueren Filmen sicher immer differenzierter erfolgt, so ist das einfach das Äusserste, was meiner Meinung nach ein Star Wars- Film leisten kann und auch sollte.
 
Wenn es aber nun fix wäre, dass Luke tatsächlich homosexuell ist, würde das zum Beispiel in mir persönlich schon etwas auslösen, das tatsächlich in die Richtung "Kindheit und Erinnerungen daran" ändern würde. Zerstören würde ich nicht sagen, aber schon verändern, in Bezug auf die Figur Luke Skywalker.
Und wenn es fix wäre, dass er heterosexuell ist? Und was ändert sich denn an Luke, wenn er homosexuell ist? Hat er den Todesstern dann weniger zerstört? Oder seinen Vater weniger zum Guten bekehrt? Seine Sexualität hat doch nie eine Rolle gespielt, warum ist sie also für deine Erinnerungen so wichtig?

Ich denke, dass ich mich mit einem neuen Charakter, dessen sexuelle Ausrichtung von vornherein (!) klar definiert ist, anfreunden könnte, sogar in einem Film. Aber die Idee, Charaktere "nachträglich" zu verändern, finde ich dem Zuschauer gegenüber nicht richtig.
Ich bin zwar auch kein Fan davon, wenn Geschichten hinterher geändert werden, aber wenn etwas nicht von vornherein festgelegt wurde, dann kann man nicht behaupten, es wäre später verändert worden. Zudem ist dieses nachträgliche "Verändern" von Charakteren in Star Wars doch gang und gäbe. Darth Vader war mal Anakins Mörder - und dann ist er selbst Anakin. Leia knutscht mit Luke - und dann sind sie plötzlich Geschwister. Wenn man damit leben kann, warum nicht damit, dass jemand, über dessen Sexualität nie gesprochen wurde, am Ende doch eine hat?

Star Wars thematisiert doch auch nicht Umweltverschmutzung, Kindersoldaten, Religionskriege, Artensterben oder Extremkapitalismus wie z.B. durch Konzerne wie Disney:-) (nebenbei 10 von 10 Punkten an die Abteilung Marketing). Ich hatte immer das Gefühl, dass man bei den Filmen einfach nur mal 2 Stunden lang gut amüsiert werden sollte. Tja, damit ist es wohl vorbei.
Wie kommst du jetzt von Homosexualität zu Umweltverschmutzung? Und warum hindert dich die Existenz von Homosexuellen daran, dich zu amüsieren?
Da wir hier von Star Wars reden, ist doch klar, dass es nicht darum gehen kann, dass dem Publikum irgendeine schwerwiegende Botschaft ins Gesicht gedrückt wird. Homosexualität würde in Star Wars genauso behandelt werden, wie Heterosexualität: ganz am Rande, ohne deswegen ein Fass aufzumachen. Es gibt in Star Wars ja sogar eine leicht inzestuöse Szene. Hätte man vorher die Leute gefragt, ob sich in Star Wars Geschwister küssen sollen, hätten auch viele aufgeschrien und sich die schlimmsten Dinge ausgemalt. Aber tatsächlich wird es so nebensächlich dargestellt, dass sich kaum einer dran stört.
 
Und wenn es fix wäre, dass er heterosexuell ist? Und was ändert sich denn an Luke, wenn er homosexuell ist? Hat er den Todesstern dann weniger zerstört? Oder seinen Vater weniger zum Guten bekehrt? Seine Sexualität hat doch nie eine Rolle gespielt, warum ist sie also für deine Erinnerungen so wichtig?

Hat sie eben doch. Siehe die Knutschszene:

Leia knutscht mit Luke - und dann sind sie plötzlich Geschwister. Wenn man damit leben kann, warum nicht damit, dass jemand, über dessen Sexualität nie gesprochen wurde, am Ende doch eine hat?

Soweit ich mich erinnere, wirkt Luke mit dem Kuss sehr zufrieden. Ich weiß jetzt nicht, wie ein homosexueller Mann auf einen Kuss einer Frau reagiert, aber ob so wie Luke?

Es gibt in Star Wars ja sogar eine leicht inzestuöse Szene. Hätte man vorher die Leute gefragt, ob sich in Star Wars Geschwister küssen sollen, hätten auch viele aufgeschrien und sich die schlimmsten Dinge ausgemalt. Aber tatsächlich wird es so nebensächlich dargestellt, dass sich kaum einer dran stört.

Der Punkt ist doch der: Der Kuss war vor der Geschwisterstelle. Ich bin sicher, es hätte damals einen Aufschrei gegeben, wenn erst klar gewesen wäre, dass Luke und Leia Geschwister sind und in einem späteren Film der Kuss gekommen wäre. Aber der Kuss war nunmal in TESB und die Geschwisteridee erst in ROTJ. Andersrum wären die Szenen wohl nicht akzeptiert worden ...
 
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