Oscar 2018

Ist euch auch aufgefallen das sie diesmal die Briefumschläge markiert haben? Der beste Film war in einem schönem blauen Kuvert. ^^ Und ich fand es schon witzig das die beiden aus dem letztem Jahr nochmal ran durften, auch wenn es nur ein besserer Injoke war. Aber auf dem Debakel vom letztem Jahr sind sie ganz schön rumgeritten.
 
Shape of Water und del Toro.... freut mich. :) Das dürftem dem Schaffen von Guillermo nun endlich etwas mehr Anerkennnung verschaffen. Schade nur das The Desaster Artist leer ausgegangen ist.

BTW, del Toro wäre seinerzeit mein Wunschkandidat für die Star Wars Sequels gewesen.... und ich gerate jetzt noch ins schwärmen, was der gute Mann auf die Leinwand gezaubert hätte.
 
Master Kenobi schrieb:
BTW, del Toro wäre seinerzeit mein Wunschkandidat für die Star Wars Sequels gewesen.... und ich gerate jetzt noch ins schwärmen, was der gute Mann auf die Leinwand gezaubert hätte.
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Bei den vielen Star Wars Filmen die Disney noch so in Planung hat, könnte dieser Traum ja doch noch in Erfüllung gehen. ;) Auch wenn es kein Film der Hauptsaga werden wird.
 
Ich könnte mir del Torros Auftritt bei Erhalt des Preises noch zigmal ansehen. Ein wunderbar herzlicher und sympathischer Mensch, von Kopf bis Fuß "einer von uns". Diese Form der Anerkennung war lange überfällig.
 
Also wenn wir schon bei einem Wünsch-dir-was sind......ich hätte gerne ein Alien Sequel von Del Toro.

Dass er das kann - beweist er in Mimic :thup:

Natürlich wird daraus nichts solange dieser überbewertete Ridley Scott noch reinpfuscht....
 
Ben schrieb:
Ich denke zwar nicht, dass die ST bzw. Disney Star Wars 08/15 ist, aber Del Toro kann ich mir in dem Franchise irgendwie echt nicht vorstellen.
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Ich denke, Guillermo del Toro hätte den richtigen Ton getroffen und das Star Wars Feeling perfekt eingefangen. Ihm hätte ich es zugetraut, eine Trilogie in der Art von TESB zu drehen. Dunkel, dramatisch, mit Humor aber dennoch nie kindisch. Luke als zentrale Figur, die dunkle Seite... ein dunkles Fantasy Sci-Fi Drama mit genügend Action und einer Prise Humor. Das kann del Toro einfach perfekt.

Aber:

icebär schrieb:
Del Toro soll mal lieber weiter seine eigenen Projekte durchziehen, als sich zu 08/15-Auftragsarbeiten zu verpflichten...
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Das ist durchaus ein Argument. Guillermo del Toro macht was er will, und das macht er gut. Und er fährt auch sehr gut damit.
 
Mad Blacklord schrieb:
Three Billboard outside Ebbing, Missouri, dieser Film war wirklich schwer zu verdauen auf vielen Ebenen, mir hat das Ende leider nicht so gut gefallen und was der Film für ein moralisches Bild abgibt. 8/10
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Ich habe den Film auch gesehen. Der Moralische Standpunkt, ist natürlich nicht so der Renner, aber das macht das ganze doch realistischer. Die Frau ist gefrustet, dass die Polizei Ihr kein Täter liefern kann, damit Sie mit dieser Sache abschliessen kann. Deshalb muss leider der Sheriff den Kopf hinhalten. Das Ende hat mir, im Gegensatz zu Dir gefallen. Ich finde es manchmal öde, wenn ein Film einen Abschluss hat, so à la: Yay, wir haben den Bösewicht. Ich war mit meiner Mutter im Film und wir haben dann noch darüber gesprochen, ob die zwei Ihren Plan durchziehen würden oder nicht.

Den Oscar für Frances McDormand fand ich verdient, sie hat die Rolle sehr gut gespielt und dass sie kein Make-Up oder sehr wenig getragen hat, hat das ganze glaubwürdiger gemacht. Sam Rockwell ... ehrlich gesagt mag ich Ihn nicht so, aber trotzdem, kann man Ihm den Oscar geben, er hat die Rolle als Redneck-Mamasöhnchen-Gernegross-Polizist doch recht gut gespielt. Ich schliesse mich Deinen 8/10 an.
 
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