Almania

Almania - Hinterlande - Transporter - Phelia, Orakel

Das sie sich in dem Zusammenhang zumindest ihrer selbst sicher war... nun, das hörte sich zwar für den Augenblick gut an, jedoch war sich der junge Chiss selbst nicht ganz sicher, ob sich ein solcher Schwur (den Phelia sich ja immerhin selbst in diesem Augenblick gab), wirklich in der Praxis lange durchhalten würde. Von daher... es war immer besser, wenn dann wenigstens ein solches Versprechen existierte. Sie würde wissen, an wen sie sich wenden konnte... wenigstens etwas, das er in diesem Chaos zwischen ihnen beiden dann als sicher zu betrachten war. Ein kleiner, fester Punkt bei so vielen Variablen, mit dehnen sie ohnehin schon die ganze Zeit über zu leben hatten.

Ihre Umarmung empfand er in diesem Augenblick als mehr als nur angenehm. Ihr Atem, der langsam, rhytmisch an seiner Wange entlang strich. Langsam schloss er die Augen genoß einfach nur das, was er höhrte und fühlte. Es war beinahe schon zum weinen, wie lange sie gebraucht hatten, um zusammen zu kommen. All diese Quälereien, nur um dann anschließend einer solchen Situation zu begegnen. Im Sith-Orden würden sich warscheinlich einige Individuen bereits hämisch die Hände reiben. Aber das waren Gedanken, die der junge Chiss so weid wie nur eben möglich in den hintersten Teil seines angefressenen Bewußtseins drängte. Vorsichtig, ganz sachte begann ihr wieder einen Kuss zu geben und fuhr anschließend fort ihr Gesicht mit weiteren solchen zu bedecken.... die Wange entlang, bis er an ihre Ohrmuschel kam. "Ich liebe dich.... ich liebe dich so sehr, dass die Gedanken an die Zukunft jetzt schon weh tun.", hauchte er ihr flüsternd das schwerste Geständnis von allen ins Ohr. Kein Misstrauen mehr. Nur diese paar Worte, die alles ausdrückten, was ihn im Moment beschäftigte, was er verdrängte und was an heimlichen Wünschen weiter noch dabei war.

Die Hand, die er frei hatte suchte die ihre und seine Finger verkrallten sich fast schon in die Ihren, als er diese Griff. Er wollte sie einfach nur Festhalten und nicht mehr loslassen, aber selbst dass war kaum möglich. War ihnen beiden bewusst. Wenn würde in Zukunft wahrscheinlich immer nur auf solche kurzen Moment eines gemeinsamen Wiedersehens hinauslaufen.... Momente, die dann aber um so intensiver für sie beide erlebt werden mussten.... und heimlich stahl sich eine träne in einen der Augenwinkel des jungen Chiss. Nur diese eine, welche aber auch wiederrum nur für sich selbst sprach.

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-Almania, in der Pampa, Transporter mit Orakel-


Ein Schaudern, kam ihr über den Rücken, als er Küsse über ihren Gesicht verteilte, die mehr ein Hauch waren. Das Schaudern, konnte man nicht als unangenehm bezeichnen, im Gegenteil, es fühlte sich warm an, mit einem Kribbeln untermalt. Ewig, könnte sie diesen Moment mit ihm geniesen, zumindest wünschte sich es Phelia aber sie wusste nur zu gut, daß der Augenblick der Trennung einmal kommen würde. Dann würde sie nur die Erinnerung haben, zumindest solange, bis sie wieder aufeinandertreffen.

Seufzend, strich sie sanft über seinen Körper, daß sie ewig tun könnte, wie auch, daß er sie verwöhnte. Seine Berührungen, waren das schönste, was sie eh erlebt hatte. Nie, würde sie ihn verlieren wollen, besonders nicht nach diesen Worten, die sie ins Ohr gehaucht bekam. Für einen Moment, hörte sie auf zu Atmen, ließ die Worte noch einmal durchlaufen, um sich sicher zu sein, daß es sich nicht um eine Einbildung handelte.

Doch als er nach ihrer Hand griff, sich festkrallte, blickte sie ihn an, ihre Augen, konnte man als gläsrig bezeichnen aber sie riß sich zusammen und schluckte, viel mehr, atmete sie einmal tief durch.

Lange, sah sie ihn an, merkte aber nicht die einsame Träne, da sie mehr einen "Luftschlossblick" aufsetzte, ehe sie Worte fand, die sich wie ein Hauch eines Windes anhörten.


"...und ich liebe Dich...mehr als mein Leben..."

Phelia umarmte ihn ein wenig fester aber blieb dabei sanft. Ihren Kopf, grub sie bei ihm ein, wollte ihn einfach nur halten. Den Moment festhalten, mehr Gedanklich. Nie hätte sie gedacht, daß sie zu diesen Worten jemals fähig sein würde, vor allem auf eine ernste Art und Weise. Sie hatten ihr Versprechen nicht nur besiegelt, sie hatten ihre Liebe gestanden. Nun würden sie noch die Momente geniessen, die sie hier noch hatten, später, konnten sie nur per Comm Kontakt aufnehmen oder Holoübertragung und darauf hoffen, daß sie bei jeder sich bietenden Gelegenheit, sich treffen konnten.


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Almania - Hinterlande - Transporter - Phelia, Orakel

So, sie überkahm ein Schaudern? Was sollte Orakel in diesen kurzen Augenblicken sagen, wo sein Körper fast schon schreckhaft zusammenzuckte, während Phelias Hände ihn berührten. Jedoch hatten diese reaktionen nur am Rande mit der instinktiven Erinnerung an vergangenes zu tun. Viel mehr waren es tatsächlich die Berührungen um ihrer selbst willen, die ihren eigenen Grund fanden, ein angenehmes Gefühl um seiner selbst willen.

Fast schon neckisch war sein Lächeln als er Phelias Blick warnam, der seine Augen aufsuchte. Scheinbar hatte er mit seinem Geständnis die richtigen Worte getroffen. Und während sich ihre Blicke trafen begannen mit einem Mal auch Phelias Lippen Worte zu formen. Doch das was dann kam war fast schon schock und gute Offenbarung zugleich. Der junge Chiss hörte zu, und spürte anschließen wie Phelias Arme ihn wieder umschlungen. Was ansonsten passieren würde, wie sie ansonsten in Kontakt bleiben würden... nun, vorerst wollte Orakel nicht daran denken. Auch wenn vereinzelt die entsprechenden Gedanken hochkamen.

Kurz berührten seine Lippem dabei ihr Haar, während sie ihr Gesicht in seine Schulter grub. Und dabei gingen die vergangenen Ereignisse noch einmal durch seine Gedanken durch. So viele Hindernisse, nur damit sie schließlich hier ihren gemeinsamen Moment erlebten. Aber bei diesem Kuss aufs Haar sollte es nicht bleiben. Langsam suchten seine Lippen ihren Weg wieder etwas weiter nach unten, berührten ihre Stirn, wieder ihren Mund, das Kinn.... und das alles nur als zärtliche Gesten, ohne irgendwelche Hintergedanken.

Almania - Hinterlande - Transporter - Phelia, Orakel
 
Almania - Hauptstadt - Stadthaus der Maruyama - Ayura

Ungeduldig und wirsch klatschte die Clanherrin des Hauses Maruyama mit den Händen um ihre Diener anzutreiben. Auch wenn sie vermutlich zwangsweise hierhin zurückkommen mußte... immerhin war irgendetwas in der Luft, was die politischer Lage des Planeten betraf, so wollte sie dennoch ihre Sachen vollständig mitnehmen. (Und sie musste ja weder selber ein- noch auspacken, die Vorzüge, "der Boss" zu sein.) Mit einer leicht misbilligenden Falte in der Nasenregion nahm sie jedenfalls das etwas schleppende Vorankommen der ganzen Aktion ihrer Diener zur Kenntnis. Nun ja, sie würden wohl noch wenigstens eine halbe Stunden brauchen. Und dann stand da noch der Flug bevor. Vielleicht würde man irgendwo auf einem anderen Hof zwischenlanden.... immerhin näherte es sich ja schon der Abend. Respektive, die Sonne war schon längst am untergehen.

Eine Entscheidung mußte also her. Heute noch abfliegen, oder lieber doch hierbleiben und erst am nächsten Tag abreisen. Innerlich fluchend ging die Clansherrin wieder auf das Teezimmer zu. Etwas anderes als die dort stehende Kanne konnte sie im Moment wirklich nicht durchführen. Also? Sie shcüttete sich eine Tasse des längst verbitterten Gebräus nach und trank gedankenverlohren den ersten Shcluck. ANgeekelt warf sie einen Blick in die Tasse als sie feststellte, was sie da eigendlich vor gerade in der Tasse hatte. Aber nun gut. Wirklich erwarten, dass alles in diesen Augenblicken so verlief, wie sei es gerne hätte konnte sie wohl wirklich nicht. Seufzend sah Ayura auf das Fenster, welches ihr einen "Ausblick" auf die Stadt gewährte. Und das was sie sah gefiehl ihr mit jedem Tag, den sie hier verbracht immer weniger.

Almania - Hauptstadt - Stadthaus der Maruyama - Ayura
 
-Almania, in der Pampa, Transporter mit Orakel-


Seine Reaktion bezüglicher ihrer Worten, fanden auch den gewünschten Effekt, um zumindest eine gewisse Erleichterung zu spüren. Wenigstens hatten sie ihr "Geständnis" jetzt gemacht, wer weiß, ob es nachher eine Gelegenheit gab, die zur Szenerie passte.

Seufzend, schloss Phelia die Augen, um seine Küsse besser zu geniessen, die über ihren Gesicht verteilt wurden. Wieder wünschte sie sich, die Zeit würde still stehen und sie mussten nicht getrennt werden, daß ja im Grunde gehen würde, wenn da nicht Bastion wäre.

Die angenehmen Berührungen führten dazu, daß sie müder wurde, es war ja auch schon Nacht, auch wenn es im Grunde egal war. Aber die ganzen Strapazen die sie hinter sich hatten, da durfte man die Games nicht vergessen, wollten auch irgendwann mal ihren Triput gezollt haben. Doch sie wollte nicht loslassen, wollte ihn halten, ihn spüren, seinen Duft einatmen, sein Atem spüren und sein regelmässigschlagendes Herz hören. Vielleicht würde es ja die letzte Nacht sein, die sie miteinander hatten, man konnte ja nie wissen, genau davor, hatte sie Angst und wollte diesen Abend auskosten, so gut es ging.



-Almania, in der Pampa, Transporter mit Orakel-
 
Almania - Hinterlande - Transporter - Phelia, Orakel

Doch mit einem mal hörte der junge Chiss auf stattdessen betrachtete sein Blick sehr genau Phelias Gesichtszüge, während eine Hand behutsam ihren Körper weiter entlang strich. "Du bist müde.", keine Frage, ein Feststellung. Ihr kompletter Gesichtsausdruck sprach in diesem zusammenhang Bände. Selbst wenn sie beide anderes noch gewollt hätten. Schlaf würde ihr sicherlich gut tun.

Vorerst blieb der junge Chiss so aufgestützt über Phelia, beobachtete ihr Gesichtszüge und wartete eine aussage ab. Auch ihm war bewußt, dass sie wohl kaum die ganze Zeit über wach bleiben könnte. Nicht nur, wegen der Vergangenen Kämpfe, sondern weil sämtliche Ereignisse die zu ihrem Aufbruch geführt hatten zu schnell aufeinander geprallt waren. Und dennoch....

Es würde noch einiges passieren, aber ob dies hier wirklich der einzige gemeinsame Abend vor der Trennung sein würde wagte der junge Chiss im Augenblick noch irgendwie zu bezweifeln. Sie hatten lediglich einen Planeten ereicht. Und Bastion war für den Augenblick so weit entfernt. Buchstäblich Lichtjahre. Es blieb zwar etwas, dass ihn wieder einhohlen würde, aber wirklich gleich?

"Schlaf ruhig. Schone deine Kräfte. Noch haben wir alle Zeit dieser Welt.", meinte er nach ein paar Sekunden des Schweigens und suchte erneut Phelias Mund.

Almania - Hinterlande - Transporter - Phelia, Orakel
 
-Almania, in der Pampa, Transporter mit Orakel-


Lächelnd, blickte sie in die Augen des Chiss, der sie einfach nur ansah. In diesen Moment kam es ihr, daß sie es gar nicht wirklich in Worten fassen konnte, was er ihr bedeutete. Nie würde sie einen Anderen wollen. Das er erkannte, daß sie müde war, war eine Feststellung, auf die sie gar keine Antwort geben brauchte. Eine wortlose Kommunikation, wie so oft in letzter Zeit. Es gab Momente, da brauchten sie keine Worte, da reichten alleine die Anwesenheit. Es stimmte also wirklich, Liebende, brauchten keine Kommunikation.

Eigentlich wollte Phelia aber protestieren, da er auch seinen Schlaf brauchte. Schliesslich hatte er auch die Games in seinen Körper und die Anstrengungen der letzten Stunden aber sein Kuss, stoppte sie, den sie mit der gleichen Leidenschaft erwiderte, wie es von Orakel kam.

Der Kuss, dauerte fast eine Ewigkeit aber das kam immer auf die Ansicht des Betrachters an. Ihre Augen, hielten sich noch ein wenig offen aber sie sanken immer wieder, bis sich ihre Augen komplett schlossen. Ihr Atem wurde regelmässiger, ein Zeichen, daß sie schlief, auf ihren Gesicht, ein Lächeln.



-Almania, in der Pampa, Transporter mit Orakel-
 
Almania - Hinterlande - Transporter - Phelia, Orakel

Ob es wirklich die telepathische Kommunikation von Liebenden, oder einfach nur eine Fähigkeit der Wahnsinnigen eine bestimmte Eigenstimmung der Szenarios wahrzunehmen.... es lief sowieso alles auf die jeweilige Körpersprache hinaus. Und Teile von Phelias Gesichtszügen... nun sie sprachen eine eindeutige Sprache. Und auf diese Weise wußte der junge Chiss, dass er ihr einfach die Möglichkeiten bieten musste, ihrer Erschöpfung nachzugeben und betrachtete weiterhin mit dem Blick eines Liebenden einfach nur ihre Gesichtszüge, wie diese sich ganz langsam beruhigten und ihre Atmung gleichmäßiger wurde. Schlaf gut, schlaf gut und lass deine Kräfte wieder zu dir kommen. Ich werde das Gefüh nicht los, dass du sie noch brauchen wirst.", fügte Orakel noch in Gedanken Hinzu, während er eine Decke, die am Fußbereich des Bettes zusammengknüllt lag ergriff und anschließend vorsichtig über sie ausbreitete.

Was danach kam konnte sich wohl jeder denken. Vorsichtig, um die junge Frau neben sich nicht aufzuwecken legte sich auch der junge Chiss lang und beobachtete noch ein paar Minuten lang das Gesicht, welches sich dort neben seinem befand, ehe er auch die Augen schloss und sich einem weitestgehend traumlosen Schlaf hingab. Ein Schlaf der einige Stunden überdauern würde, bis sie irgendwann sich zusammen diesem Planeten hätten stellen müssen.

[eine dunkle Nacht später.]

Als Orakel die Augen aufschlug war er sich zunähcst nicht sicher, wo er sich befand. Phelia ..... erst als er sich aufrichtete wurde ihm wieder bewusst, was passiert war. Langsam kletterte der junge Chiss über den Körper der schlafenden und verlies diese Schlafkammer, nur um nach irgendetwas essbahren zu suchen... nur das Ergebnis war, dass der entsprechende Automat natürlich bei ihrer Landung scheinabr den Geist aufgegeben hatte (wenn er nicht schon lange vorher defekt gegangen war) und ansonsten lediglich Überlebensrationen mit Konzentratwürfeln zur verfügung standen. Das würde einen herrlichen Start in den Tag geben. Nachdenklich schlich der junge Chiss deshalb in Richtung Schleusen und öffnete schließlich am hinteren Teil des Transporters mehr mit müh und Not ein Schott nach draußen, durch das er sich zwängte und schließlich außen einen Blick auf ihre Umgebung werfen konnte. Scheinbar gab es so etwas ähnliches wie einen Trampelpfad in ihrer Umgebung und das sie bislang niemandem aufgfallen waren. Seufzend lehnte sich der junge Chiss gegen einen Baum in der Nähe des Schuttles und sah auf eine insgesamt weite Steppe, die sich vor ihm auszubreiten begann. Tja, das sah nach einem längeren Fußmarsch aus, der dort vor ihnen stand.

Almania - Hinterlande - Transporter - Phelia, Orakel
 
[op]maaahh...Du bist ein Unromantiker und ein Widersprecher :p [op]

Almania, in der Pampa, Transporter mit Orakel-


Ruhig verlief ihr Schlaf, ohne jeglichen Traum. Ein Wunder, trotz der vergangenen Ereignisse aber auf der anderen Seite, verständlich, da sie viel Kraft für die Games und der Ereignisse von sich gegeben hatte.

Am nächsten Morgen, merkte Phelia gar nicht, das Orakel vor ihr munter wurde und sich davon schliech, wenn auch nur aus dem Transporter. Sie selbst, schlief noch friedlich weiter, bis sie gähnend, ihre Augen öffnete. Ihre Hand, griff neben sich aber sie griff ins Leere. Blinzelnd blickte sie auf die Seite, wo sich keiner befand, auch nicht in der Nähe. Um sich streckend und dehnend, stand sie langsam auf. Zuerst orientierte sie sich, rubbelte die Augen und stand am Ende auf. Es gab sogar eine Gelegenheit zum frisch machen, daß sie auch nutzte und sich umzog. In ihrer Tasche fand sie frisches Gewand, viel mehr eine orangefarbene Bluse und Unterwäsche, die sie sich anzog. Ihre dunkelbraune Lederhose, hatte sie ja erst angezogen, die sie auch anließ. Ihr langes Haar kämte sie noch, ehe sie sich auf die Suche nach ihrem Liebsten machte, den sie mittels Aura, schnell fand.


"Morgen..."

Lächelte sie Orakel an, der auf einen Baum lehnte. Bevor sie sich umsah, gab sie ihm einen sanften Kuss. Erst dann, blickte sie sich um.

"Hier kann man sicher nett Urlaub machen."

Bemerkte Phelia mit schmalen Blicken in Richtung der Steppe. Nicht gerade ein Ort, der positives Denken forderte aber immerhin, hatten sie die Landung überstanden. Seufzend, ging sie wieder zurück zum Transporter, um ihre Tasche zu holen, da sie bald aufbrechen sollten, um nicht zu sehr in die Hitze zu kommen.


Almania, in der Pampa, Transporter mit Orakel-
 
[op: Sorry, Berufskrankheit. ;)]

Almania - Hinterlande - vor dem Transporter - Phelia, Orakel

Tja, was sie auch machen wollten. Es müste wohl oder übel bald geschehen und möglichst schnell vorankommen. Die nächste Siedlung war sicherlich nicht all zu nahe zumindest konnte man nichts entsprechendes sehen. Und was sie hier wohl erwarten würde? Mit etwas Glück gäbe es irgendeine Möglichkeit unter den Einheimischen unter zu tauchen, zumindest so lange, bis man eine Möglichkeit gefunden hätte wieder von dieser Kugel hier zu gelangen.

"Morgen", erwiederte er ihren Gruß genauso wie ihren daraufolgenden Kuss, und lies ihr dann schweigend ein paar Minuten um sich ihrer Umgebung gewahr zu werden. "Zumindest hätten wir das passende Ferienhäuschen schon mal eingeparkt." Ein kurzer Blick auf den Transporter zurück und er schlag für die Dauer eines kurzen Augenblicks einen Arm um Phellia, auch wenn sie sich ihm kurz darauf wieder entzog. Und zurück in Richtung Transporter ging. Sie würden wohl oder übel aufbrechen müssen. Fragte sich nur, wie lange der anschließende würden laufen müssen. Und vor allen Dingen: In welche Richtung? Wenigstens war ein mehr oder weniger genutzter Weg zu erkennen. Den Rest müsste man wohl anschließend anderweitig verfolgen.

Mit einem kurzen Seufzen schloß er sich ihr an. Ihm waren vorher auf der Suche nach Essbahren Dingen noch ein paar andere Gegenstände aufgefallen, die sie eventuell auf ihrem Fußmarsch gebrauchen konnten. Dementsprechend griff der junge Chiss nach einer etwas klobigeren Tasche, die irgendwo im EIngangsbereich des Transporters rumflog und stopfte beinahe wahllos dort rein, was er an überlebensrationen und Medkids finden konnte. An irgendwelche eventuell ansteigende Temperaturen dachte er gar nicht. Aber das sie hier nicht ewig warten konnten war irgendwie klar. Kaum wieder beim Eingang trafen sich die Beiden um anschließend darüber zu beraten, welchen weg sie einschlagen wollten. Beide Richtungen schienen gleich schlecht zu sein und zumindest der jugne Chiss konnte sich nicht daran erinnern, dass er irgendeine Siedlung auf dem Weg hinab gesehen hatte.... geschweige denn, das er ausgerechnet darauf geachtet hätte. Nur, dass bis jetzt hier kein Suchtrupp oder ähnliches hier aufgetaucht war um das Phänomen zu untersuchen sprach dafür, dass zumindest in allzu großer Nähe nichts sein dürfte.

"Wie wärs: Wir folglen einfach diesem Trampelpfad hier nach norden und sehen nach, wohin uns das ganez vershclägt.", meinte Orakel nach einer kurzen Zeit der überlgung einen Entschluss zumindest anbietend. So wie sie im Moment aussahen würde man sie ja vorerst noch sowieso als Fremdweltler erkennen.

Almania - Hinterlande - vor dem Transporter - Phelia, Orakel
 
-Almania, in der Pampa, beim Transporter mit Orakel-


Auch Orakel hatte eine Tasche gefunden, wo er einiges rein gab. Nun konnten sie eigentlich aufbrechen. Den Transporter mussten sie zurücklassen, fliegen, konnte man mit dem Ding eh nicht mehr, ausser man investierte Zeit dafür, um ihn zu reparieren aber da brauchte man auch Ersatzmaterial, daß es hier nicht gab, zumindest in der Pampa nicht.

"Norden also..."

Meinte Phelia nur ganz knapp, wobei sie in Richtung Norden blickte. Jede Richtung sah gleich aus, nur wäre sie wahrscheinlich in den Westen gegangen aber wenn dieser Trampelpfad einen Sinn hate, dann würde Norden auch gehen.

"Dann gehen wir mal. Vielleicht schaffen wir bis zur Dämmerung, daß wir Zivilisation entdecken."

Achselzuckend, gab sie das Kommentar von sich und setzte bereits zum Gehen an, die Tasche umgehängt. Die andere freie Hand, reichte sie Orakel, um sie für einen Moment zu halten, ihr Blick dabei liebevoll. Seufzend, lässt sie wieder davon ab und geht gemächlich in Richtung Norden, der Chiss an ihrer Seite.


-Almania, in der Pampa mit Orakel-
 
Almania - Hinterlande - Transporter - Phelia, Orakel

Himmelsrichtungen waren doch in der Regel eh relativ. Die Frage war doch, in welchem Verhältnis stand mann zum entsprechenden Zielpunkt. Und das war dann doch eher.... fragwürdig. Jedenfalls stand beiden ein mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit langer und intensiver Fußmarsch bevor, bei dem entweder eine Nacht im Freien oder eine Ahnung wo sie sich eventuell befanden, bei herumkommen würde. Und so geschah zumindest die längste Zeit dieses Tages nicht viel. Sie folgten dem Stolperpfad vor ihnen und liefen immer weiter, beobachteten die zum Teil sehr interessante Sonnenwanderung am Himmel und hatten ansonsten eine faszinierend sich die die sich scheinbar in alle Richtungen ewig wegstreckende, gleichbleibende Landschaft. Das hieß, sie liefen zwar entgültig durch diese "Hinterlande", aber was danach noch übrig blieb zeigte sich erst einmal.

Zwischenzeitlich durchbrochen von kleinerem Buschwerk und Alleinstehenden Bäumen schien hier wirklich nicht all zu viel Zivilisation anzutreffen zu sein. Irgendwann (zu allem Überfluß hatte der junge Chiss im laufen dieses etwas extrem Langen Spazierganges.... sollte man eventuells chon von Wanderung sprechen? .... auch noch jegliches Zeitgefühl verlohren.) zeichnete sich am Rande des Weges zumindest sowas ähnliches wie ein See ab. Eine kurze Pause? Fragend warf der junge Chiss einen Blick zur Seite und beobachtete Phelias Haltung.

Sie shclug sich zwar gut. Aber was würde sie zum Vorshclag einer Rast sagen?

Almania - Hinterlande - Transporter - Phelia, Orakel
 
-Almania, in der Pampa, Richtung Norden mit Orakel-


Hin und wieder blickte sie hinter sich, um zu sehen, ob sie nicht verfolgt wurden, da sie so ein komisches Gefühl hatte. Aber sie entschied sich, daß als Einbildung hinzunehmen, was anderes, käme ja sowieso nicht in Frage. Es konnte auch an der Hitze liegen oder sogar an der Gegend, die nicht gerade der Urlaubsort des Jahrhunderts war. Eine typische Steppe halt, staubtrockener Sand, vereinzelte Büsche oder etwaige Grashalme, irgendwelche Krabbelviecher und vereinzelt ein Windhauch, dazu noch die Sonne, die einen seltsamen Rythmus hatte.

Seufzend, blickte sie kurz zu Orakel, der seinen Blick nach vorne hielt, das sie ihm gleichtat, aus gutem Grunde. Es sah nämlich so aus, als wäre da vorne ein See, zumindest sah man einen blauen Streifen am Horizont und Wellen. Es konnte ja eine Fata Morgana sein oder vielleicht hatten sie wirklich Glück und konnten dort eine Pause machen. Zumindest konnte sie es an den Chiss erkennen, daß er eine Pause machen wollte. Sie nahm es ihm nicht übel, sie gingen immerhin schon recht lange, auch wenn Zeit, hier kein Thema war. Nickend, blickte sie in seine Richtung und steuerte direkt auf den blauen Streifen an.

Das es noch eine Weile dauern würde, konnte man voraussehen aber am Ende, erreichten sie den See, also keine Fata Morgana. Zuerst, blickte sich Phelia um aber sie konnte nicht verdächtiges erkennen, bis auf eines. Weiter vorne am Horizont, sah sie mehr grün und Dächer, viel mehr Gebäude. Konnte es tatsächlich sein, daß dort weiter in Richtung Norden, Zivilisation war?



-Almania, in der Pampa, Richtung Norden mit Orakel-
 
Almania - Hinterlande - Irgendein Pfad - Phelia, Orakel

Wasser. Eine (im verhältniss zur restlichen Umgebung) Kristallklare Oberfläche eröffnete sich vor ihren Augen. Und je näher man dem See kam desto grüner wurde eigendlich auch die Umgebung wieder. Der junge Chiss achtete erst einmal nicht mehr auf die sonstige Umgebung, als sie die Wasseransammlung ereicht hatten. Die Tasche landete einfach unbeachtet auf dem Boden und Orakel ging am Seeufer in die Knie, nur um mit den Händen kurz etwas Wasser zu schöpfen und das Gesicht damit zu benetzen. Nachdem sein Kopf wieder vom seltsam verzogenen Spiegelbild auf der Wasseroberfläche genommen hatte und zu Phelia hinüberblickte stellte er fest, dass sich ihr Blick irgendwo in die Ferne richtete. Man konnte so etwas ähnliches wie Gebäude in der Entfernung erkennen.

"Das könnte interessant werden, wenn wir dahin kommen.", zynisch gesprochen wußten sie nichts über den Phänotypus der Bevölkerung dieses Planeten, geschweige denn über die Reaktionen zu Aliens. Das hieß, dass sie beide Vorerst Gefahr liefen sehr schnell auffällig zu werden, wenn man keine Art der Verkleidung auftreiben konnte. Und während der junge Chiss wieder mit einem Gesicht, an dem gerade Wassertropfen hinabliefen an Phelias Seite trat spielten seine Gedanken ein paar mögliche Szenarien durch, wie sie ihr hier sein eventuell erklären konnten. Noch wussten ja beide nicht, dass sich eine ungewöhnliche Begegnung, sowie ein paar seltsame Erfahrungen erst noch auf sich warten lassen würden. Auch wenn sich bereits weit am Horizont ein paar dunkle Punkte abzeichneten, zu klein, um für das normale Auge bemerkbar zu sein....

Almania - Hinterlande - Irgendein Pfad - Phelia, Orakel
 
-Almania, in der Pampa mit Orakel-


Die Worte von Orakel, die mehr zynisch klangen als positiv, nahm sie mit einem Nicken zur Kenntnis und ging dann selbst zum See, um ihr Gesicht mit dem kühlen Nass zu benetzen. Auch ihre Hände, reinigte sie, ihr Blick dabei in den See gerichtet, wie wenn sie auf eine Erleuchtung warten würde oder das der See zu Ihnen spricht, was sie dort am Horizont erwarten würde.

"Irgendwie hab ich das Gefühl, als würde es hier kein Zuckerschlecken werden..."

Murmelte Phelia mehr in Richtung See, als zum Chiss oder zu sich selbst. Vielleicht hätten sie vorher genauere Erkundungen anstellen sollen oder sich einen Planeten ausgesucht, der mehr Bekanntheitsgrad hatte oder den man kannte. Aber im Grunde suchte sie nur eine Ausrede oder etwaige Gedankengänge im Bereich, "waswärewenn".

Mit einer nachdenklichen Miene, stand sie auf, um zu Orakel zu gehen, an den sie sich kurz anlehnte, ihr Blick in Richtung Norden, suchend nach einer Antwort, die aber nicht kam. Nach kurzer Zeit, richtete sie sich auf, sie konnten weitergehen.



-Almania, in der Pampa mit Orakel-
 
Almania - Hinterlande - See - Phelia, Orakel

Der junge Chiss war einfach stehen geblieben, konzentrierte sich auf den Streif vermuteter Zivilisation und zerbrach sich den Kopf darüber, wie er, nein, wie sie sich ab jetzt bewegen sollten. Der einfachste Weg war wohl, dass sie allesamt sich darum bemühen mussten irgendeine Art Tarnung aufzutreiben. Aber hier? Mitten in der Steppe erschien ihm das irgendwie... unwahrscheinlich. Von Phelias Seite her hörte er ein Murmeln, wie sie davon sprach, dass sie ähnliche Befürchtungen hätte wie er selber. Tja, wenn sie die Richtung beibehalten würden, dann würde es wohl zwangsweise zu irgendwelchen Problemen kommen.

Der junge Chiss lies erstmals von diesen Gedanken ab und griff nach der Tasche, die die ganze Zeit unbeobachtet auf dem Boden gestanden hatte. Ein in silberner Folie umwickelter Quader kahm zum vorschein und der junge Chiss würgte nur wenige Minuten später den Konzentrationswürfel hinunter. Nicht unbedingt das Schmackhafteste, was man sich vorstellen konnte, aber immerhin etwas essbares für den Augenblick und während sie sich weiter vorbereiteten um weiter zu kommen, kniete er einfach nur an der Stelle, das hieß, bis Phelia sich rührte. Langsam kam der junge Chiss wieder in die aufrechte Position.

Während Phelia an ihm anlehnte hob Orakel kurz eine Hand und fuhr ihr damit durchs Haar. Zeit aufzubrechen und abzuwarten was als nächstes passierte.
Wieder waren es scheinbar unendliche Weiten, die überwindet werden musten, und doch, so langsam endete die reine Steppe und machte hier und da einer wesendlich grüner werdenden Landschaft platz. Scheinbar kamen sie tatsächlich in bewohnbares Gebiet und damit drohte auch das plötzliche Treffen mit irgendeinem Bewohner dieses Planeten. Und schließlich war es so, dass sich auch höheres Buschwerk dazu genötigt fühlte den Weg zu säumen. Solches, welches zwar geräusche an vereinzelten Ecken höhren lies, aber gewiss nicht zeigt, wer gerade wieter... "Geradeaus" vor ihnen gerade den Weg entlang kam.

Ein Umstand, den der junge Chiss mit der Zeit immer mehr beobachtete. Zwar war ihnen bislang niemand über den Weg gelaufen, aber das konnte sich ja noch ändern. Und schließlich meinte zumindest er so etwas ähnliches wie ein gemurmel aus der ferne vernehmen zu können. Als würde jemand ihnen entgegen kommen.

Almania - Hinterlande - See - Phelia, Orakel
 
-Almania, in der Pampa mit Orakel-


Nachdem sie einige Meter hinterlegt hatte, blickte Phelia kurz nach hinten, um zu sehen, ob der See noch an seinen Platz war und sich um keine Einbildung handelte. Zufrieden, nickte sie insich hinein, da der See sich noch dort befand, wo sie gerade herkamen. Nun konnte sie sich auf den Norden konzentrieren, auf die Punkte, die immer grösser wurden. Man konnte nun deutlich Gebäude erkennen aber auch grüne Punkte, wo es sich wahrscheinlich um Grünflächen handelte.

Auch sie hörte Stimmen, wobei sie zuerst annahm, es könnte sich um das Flüstern des Windes handeln aber das, klang nun wirklich anders. Skeptisch, ging ihr Blick zu Orakel. Er fiel sehr leicht mit seinem Lederpanzer auf, abgesehen davon, seine Herkunft konnte er auch nicht verleugnen. Es konnte ja sein, daß man etwas gegen Chiss hatte oder gegen das Imperium, da es ja bekannt war, daß sich das CE, dem Imperium angeschlossen hatte.

Aber vielleicht, machte sie sich umsonst Gedanken, viel mehr sollte man sich auf die Stimmen konzentrieren, die immer näher kamen, zu nah für ihren Geschmack. Ungewollt, wanderte ihre linke Hand zu ihrem LS, man konnte ja nie wissen.



-Almania, in der Pampa mit Orakel-
 
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[op: Ich schrieb die ganze Zeit was von Ganzkörper-Lerderpanzer und weiß der Geier was und nur ein einziges mal kommt eine "normale" Robe als Bademantel zum Einsatz und jetzt trägt er Sith-Typische kluft? MahhhhhH!]

Almania - Hinterlande - irgendein Weg - Phelia, Orakel

Man konnte meinen, dass ihrer beider Ansichten ähnlich waren. Die Hand des jungen Chiss lag ebenfalls auf seinem Lichtschwert, besser gesagt, den Griff zog er bereits aus der Halterung am Gürtel und trat ein paar Schritte seitllich in Richtung Wegrand. Was auch immer dort kommen mochte war außerhalb kürzester Zeit sicherlich lösbar, wenn auch nur bedingt erfreulich... geschweige denn Blutlos. Schweigend huschte er noch einige Schritte auf diesem Weg weiter, bis er sich irgendwann halbweges sicher war, dass sie nicht mehr allzu weit von dem ausgangspunkt jener Stimmen entfernt waren. Ein weiterer Schritt zur Seite und der junge Chiss war im Gebüshc verschwunden. Ein heimlicher Schatten im Dunkeln, bereit zu zu shclagen, sobald es notwendig werden sollte.

Und in eben diesem Augenblick begann noch etwas anderes mit einem mal standen drei sich unterhaltende Persohnen in einer Art Kutte bekleidet auf dem Weg. O.K., mti einem mal ist vielleicht ein wneig übertrieben ausgedrückt, die Wanderer bogen halt um eine Ecke. Die Gesichter der Personen waren im Schatten von tief ins Gesicht gezogenen Kapuzen verborgen. Und ansonsten? Sie schienen zumindest noch niemanden auf dem Weg vor ihnen bemerkt zu haben. Vielleicht lag das aber auch an dem Teil, der ihre Kleidung ausmachte.

Orakel konnte so gerade eben feststellen, was sich da sonst noch auf Wanderschaft befand, auch wenn er in diesem Augenblick mehr auf das äußere Erscheinungsbild fixiert war. Kurz zog er irritiert die Augen zu schlitzen, während sich hinter seiner Stirn ein seltsamer Plan zu fixieren begann.

Almania - Hinterlande - irgendein Weg - Phelia, Orakel
 
[op]echt...oopsi...das ist mir jetzt aber peinlich, ich werde es editieren mein liebes Chisserl...Lederpanzer...wie sexy :D [op]

-Almania, in der Pampa mit Orakel-


Die Stimmen, kamen immer näher, viel zu nahe für ihren Geschmack. Die Sprache, konnte sie auf den ersten Moment nicht zuordnen, zumindest eine Stimme, sprach in einen merkwürdigen Dialekt, vielleicht sogar ein Slagn. Schmale Blicke, gingen zu Orakel, der im Begriff war, zu den Stimmen zu gehen, so leise wie es nur ging. Sie selbst, schliech hinterher.

Drei Wesen in Kutten, standen auf den Trampelpfad, rundherum Sträucher, sogar Bäume. Anscheinend hatte hier die Steppe ein Ende und Grünes, hatte hier die Oberhand. Die Kuttenträger, hatte ihre Kapuze weit über ihrem Gesicht gezogen, nicht erkenntlich, um wen es sich da handelte. Wieder ging ihr Blick zum Chiss, der sehr nachdenklich aussah, wie wenn er einen Plan hatte.

Phelia hätte zwar auch einen Plan aber den konnte man nicht als diplomatisch ansehen, sie würde sogar kurzen Protest machen, auch wenn es mehr nach Sithmethode ging aber auf der anderen Seite, befanden sie sich auf einem anderen Planeten, da sollte man halt schon diplomatisch vorgehen. Nur das lag nicht in ihrer Natur, schliesslich war sie keine Botschafterin oder so. Also wartete sie mal ab, was der Chiss so an Ideen hatte.



-Almania, in der Pampa mit Orakel-
 
Almania - Hinterlande - irgendein Pfad - Phelia, Orakel

Diplomatie? Er? O.K., wenn man den Schlag mit einem Vorschlaghammer als diplomatische Handlung bezeichnen würde, dann handelte er natürlich gerade volsltändig diplomatisch, aber eigentlich sah der Plan eher so aus, dass er nach Sith-Klischee ein paar Leichen auf diesem Pfad zurücklassen würde.

Jedenfalls griff sich mit einem mal einer der Kuttenträger verzweifelt in richtung Kehle, während er genauer beobachter der gesamten Szene nur sehen konnte, dass die Hand des junge Chiss sich mit einem mal in eine Art Faustform ballte. Und mit einem Mal brach der Kuttenträger von den besorgten ausrufen seiner Mitreisenden Begleitet in sich zusammen und blieb leblos am Boden liegen.

Orakel sah kurz zu Phelia hinüber: "Ich weiß, dass dir das nicht gefällt, aber uns bleibt im Moment keine andere wahl." Und mit einem mal trat der junge Chiss auf den Weg zurück. Die überlebenden beiden Kuttenträger sahen mit einem Mal überrascht auf und blieben dann vor Angst erstarrt kurz stehen. Nur, um kurz darauf in unglaubliches Geschrei auszuarten und zu Boden zu fallen.

Die anshcließenden jammernden Geräusche sprachen dafür, dass sie allesamt Angst hätten, aber was es jetzt genau war? Woher sollte man das wissen, wenn man die Sprache der beiden nicht verstand. Jedenfalls schienen sie mehr als nur normale Angst vor dem Fremden zu haben... es schien fast schon so zu sein, als währen sie etwas wesentlich monströserem Begegnet. Schweigsam ging der junge Chiss auf die beiden wimmernden Gestallte zu, die aus reiner Panik über das ganze Geschehen auf dem Boden rumrutschten um so weit von ihm weg zu kommen, wie es nur eben ging.

Almania - Hinterlande - irgendein Pfad - Phelia, Orakel
 
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