Almania

Almania - Ortschaft - Straßen - Phelia, Orakel

Der junge Chiss hatte sich in diesem zusammenhang längst anderweitig umgesehen. Während Phelia zu ihm rübertuschelte hatte er zwei Personen ausgemacht, die deutlich mehr Interesse für sie zeigten, als das üblich verwirrte Anstarren, das hier sonst herrschte. So wenig er seinen Fluch auch verstand, es mußte doch möglichkeiten geben, die Macht auch auf diese Weise einzusetzen. Kurz schloss er dei Augen und starrte anshcließend, verdeckt unter seiner Kaputze die beiden, welche sich durch die Menge zu ihnen rüber zu drängen versuchten konzentriert an. Und das, was er anschließend irgendwie feststellte bestätigte seine Vemutung nur. Sie beide waren tatsächlich das Ziel.

Ohne großartig sich weiter auf irgendwas anderes zu bestimmen achtete er anschließend auf die Restliche Umegbung und schob sich selbst weiter durch die Menge. Weg von den beiden....

Jedoch kam anshcließend Phelias Worte an ihm an. "Wer weiß? Zumindest ist es ein nicht unwichtiges Gebäude. Aber denk dran, das wir eigendlich an den direkten Stadtrand müssen. Vielleicht ist das hier nur so etwas wie ein Rathaus.", er ging nochmal genau die Worte des einen Mannes durch, dessen Kleidung ihm jetzt als Verkleidung diente.

Aber ja, so schnell sie vom Markt weg kamen, um so besser. Jedenfalls konzentrierte er sich anschließend auf die Richtung dieses speziellen Anwesens. Sein Schritt wurde unwillkürlich schneller. Weg von den beiden., hämmerte es durch seine Gedanken.

Almania - Ortschaft - Straßen - Phelia, Orakel
 
Almania - Ortschaft - Straßen - Phelia, Orakel

Der junge Chiss hatte sich in diesem zusammenhang längst anderweitig umgesehen. Während Phelia zu ihm rübertuschelte hatte er zwei Personen ausgemacht, die deutlich mehr Interesse für sie zeigten, als das üblich verwirrte Anstarren, das hier sonst herrschte. So wenig er seinen Fluch auch verstand, es mußte doch möglichkeiten geben, die Macht auch auf diese Weise einzusetzen. Kurz schloss er dei Augen und starrte anshcließend, verdeckt unter seiner Kaputze die beiden, welche sich durch die Menge zu ihnen rüber zu drängen versuchten konzentriert an. Und das, was er anschließend irgendwie feststellte bestätigte seine Vemutung nur. Sie beide waren tatsächlich das Ziel.

Ohne großartig sich weiter auf irgendwas anderes zu bestimmen achtete er anschließend auf die Restliche Umegbung und schob sich selbst weiter durch die Menge. Weg von den beiden....

Jedoch kam anshcließend Phelias Worte an ihm an. "Wer weiß? Zumindest ist es ein nicht unwichtiges Gebäude. Aber denk dran, das wir eigendlich an den direkten Stadtrand müssen. Vielleicht ist das hier nur so etwas wie ein Rathaus.", er ging nochmal genau die Worte des einen Mannes durch, dessen Kleidung ihm jetzt als Verkleidung diente.

Aber ja, so schnell sie vom Markt weg kamen, um so besser. Jedenfalls konzentrierte er sich anschließend auf die Richtung dieses speziellen Anwesens. Sein Schritt wurde unwillkürlich schneller. Weg von den beiden., hämmerte es durch seine Gedanken.

Almania - Ortschaft - Straßen - Phelia, Orakel
 
-Almania, Zivilisation mit Orakel-


Nachdenklich, blickte sie unter der Kapuze hervor. Sie betrachtete sich das Gebäude von der Weite. Es sah wichtig aus aber es handelte sich nicht um das Gebäude, daß sie suchten. Sie mussten zum Stadtrand.

Auch bemerkte sie die zwei Gestalten, die Ihnen mehr Aufmerksamkeit schenkten, als die Anderen. Doch vor Ihnen, hatte sie keine Angst, die konnten Ihnen nichts tun, zumindest die zwei nicht. Nur hatte sie das Gefühl, dem Chiss, gefielen die Beiden gar nicht.


"Niemand kann uns was tun..."

Flüsterte sie in seine Richtung und glich ihr Tempo dem von Orakel an. Bald, mussten sie es ja geschafft haben, der Markt wurde kleiner, auch gab es hier weniger Gebäude. Von der Weite aus, konnte man allerdings ein grösseres Gebäude sehen. Es sah wichtig aus, sehr wichtig sogar. Kurz ging ihr Blick nach hinten, um zu sehen, ob Ihnen wer folgte aber dem war nicht so. Wenn, dann würde man sicher durch andere Kommunikationsmitteln, ihr kommen mitteilen, zumindest dachte es Phelia.


-Almania, Zivilisation mit Orakel-
 
Almania - Ortschaft - Straßen - Phelia, Orakel

Der junge Chiss chob sich weiter durch die Massen, allerdings war das, was man als "vorwertskommen" bezeichnen konnte auch von einem ständigen zurückgedrängt werden mit verbunden. Und dennoch kamen die beiden Fremden immer weiter auf sie zu. Mehr mit halbem Ohr hörte er Phelia dabei zu, wie sie ihm ihre Sicht der Dinge auch noch hinüberflüsterte.

"Trotzdem sollten wir vermeiden, dass die beiden uns zu nahe kommen. Denn so oder so. Es kann zu Problemen kommen, falls wir dann noch beobachtet werden.", orakelte er vor sich her. Es würde wahrscheinlich früher oder später uz einem Aufeinandertreffen kommen. Aber nicht hier. Zumindest nicht wenn er es nach möglichkeit verhindern konnte... und dennoch. Mit jedem Schritt, den der junge Chiss vorwerts zu kommen schien, schien er gleichzeitig drei zurückgeworfen zu werden. (So sehr wie die Masse an leuten bei solchen "Events" einen vorranschob.... nur leider in die ungewünschte, falsche Richtung.)

Und langsam schlich das unangenehme Gefühl sein Rückrad hinauf, dass die beiden speziellen Persohnen sich immer weiter ihnen näherten. Was dem auch war. Auf ein mal höhrte er fremde Worte, die eindeutig an sie beide gerichtete waren. Nicht unfreundlich, aber beunruhigend. Während sich der junge Chiss umdrehte und durch die Schatten einer der beiden Persohnen gegenüber stand. Jedoch... der Mann schien ihn gar nicht so richtig anzusehen, viel mehr glühten in seinen Augen funken.... die der junge Chiss nicht einordnen konnte. Zumindest nicht, bis der Mann plötzlich in die knie ging, nach seiner Hand griff, die damit auf dem Ärmel herausrutschte um sie auf die eigene Stirn legen zu können.

Das unangenehme gefühl der Ruhe vor dem Sturm machte sich breit, als der Mann mit einem mal die Hautfarbe des jungen Chiss sah.

Almania - Ortschaft - Straßen - Phelia, Orakel
 
Almania - Hautsitz des Maruyama-Clans - Ayura (und einige Schaufenstpuppen.... äh pardong, Diener und Berater im Hintergrund

Stündlich kahmen absagen herein. Scheinbar konnte keiner der Suchenden in irgendeiner Weise etwas ausmachen, was das gelandete, fremde Schiff betraf. Und das hies, dass man zumindest einiger Warhscheinlichkeit von einer Gruppe Fremdweltler ausgehen musste, die hier auf Almania ihr Unwesen trieben. Die Frage war nur: wo? Innerhalb der 24 Stunden seid der vermeitlichen Notlandung, konnte eine Gruppe zu Fuß reisender sich in alle Richtungen begeben haben... und jetzt ebenso überall sein.

Auch wenn es nciht direkt auffiel, ein paar dieser technischen Spielereien hatte sie dennoch in ihrem eigenen Privathaus einrichten lassen, und zumindest jetzt lohnte sich wenigstens die Kommunikationseinrichtung in ihrem Anwesend. Ein kleiner, unbedeutender Raum, wie es schien. Jetzt eine lauthals tickernde MAschinerie, aus der andauernd neue Fehlmitteilungen eintrafen... das hies, bis zu diesem Augenblick.

Auf einmal tauchte eine schweigsame Gestallt eines ihrer Diener auf, die ihr eine weitere Schriftrolle in die Hand drückte und augenblicklich wieder verschwand. Man hatte das Schiff gefunden. Demoliert und leer. Scheinbar hatte die überlebende Crew das Schiff verlassen und war jetzt ... irgendwohin weitergegangen.

Almania - Hautsitz des Maruyama-Clans - Ayura (und einige Schaufenstpuppen.... äh pardong, Diener und Berater im Hintergrund
 
-Almania, Zivilisation mit Orakel-


Die Beiden, scheinen für dem Chiss, ein Problem zu sein. Sie selbst, betrachtete es nicht für ein Probleme. Die Beiden, konnten Ihnen nichts tun, sie hatten keine Präsenzen, die man als gefährlich nennen konnte.

Allerdings hatte auch sie das Gefühl, sie kamen nicht voran. Auch, das die Beiden immer näher kamen aber vielleicht konnte man das als Psychosomatisch einstufen.


"Wir werden die ganze Zeit beobachtet...."

Stellte sie nüchtern fest. Es hatte keinen Sinn sich einzubilden, daß niemand sie ansah, im Gegenteil, es wurde ärger. Vielleicht lag es an dem vermumten Auftritt oder an der Aura, die die Beiden ausstrahlten. Vielleicht sah man es am Gang an, daß sie nicht hierhergehörten oder tausend andere Gründe.

Nur geschah dann genau das, was man vermeiden wollte. Durch eine ungewollte Handbewegung, konnte man ein Stück Haut des Chiss sehen. Ein Fressen für die Beiden, da sie sich auf einmal recht komisch benahmen. Phelia, griff fester um den Griff ihres LS, auch wenn sie nur nach hinten greifen musste, um nach ihren Wakisashi zu greifen aber die, waren nicht so greifbar, wie ihr LS.



-Almania, Zivilisation mit Orakel-
 
Almania - Ortschaft - Straßen - Phelia, Orakel

Nur das Beobachtet werden und Enttarnt werden zwei verschiedene paar Schuhe waren. Und das es zwangsweise auf Zweiteres hinauslaufen würde mit den beiden hatte der Chiss gewußt, als er auf die Macht zurückgegriffen hatte. Zum ersten mal war ihm ien direkter Kontakt auf irgendetwas einzelnes in dem ewigen Meer aus Geschrei, das sein Bewußtsein vernebelte herauszufiltern. Und dennoch hatte er nicht mal im Ansatz genau dabei feststellen können was das jetzt war. Gedanken? Gefühle? Vielleicht beides? Es war ihm in keinster Weise klar geworden denn kurz darauf stürmte bereits alles wieder im selben, unverständlichen Chaos auf ihn ein.

Und noch ehe er Phelia diese Aussage zuraunen konnte war es bereits passiert. Der Chiss stand vor dem knienden Mann, die Hand zu einer gezwungenen, angedeuteten Geste der Absolution vorrausgestreckt, am Handgelenk von den Händen des Fremden umschlungen. Und die Welt schien für eine ewigkeit einzufrieren, in der jeder, wirklich jeder Versuchte einen Blcik auf die blauen Hände zu werfen... zumindest glaubte das der Chiss, während er entsetzt zusah wie sich das zuerst völlig überraschte Gesicht des Fremden langsam aus der verwirrung wie in Zeitlupe befreite und den Mund zu einem Schrei zerrend eröffnete.

Was Phelia wohl in dem AUgenblick übersehen hatte war, dass der zweite auf sie zutrat. Zuerst noch mit dem Blick auf sie Gerichtet drehte er sich allerdings ruckartig um, als er urplötzlich den entsetzten Schrei seines Kameraden höhrte und starrte dann anschließend selbst Fassungslos und verwirrt auf die Hände Orakels, die ihm erst jetzt auffielen. Blaue Hände, die hände eines Toten... eigentlich.

Aber es sollte nicht dabei bleiben, denn der erste überraschte Ausruf des ersten hatte tatsächlich in diesem Augenblick Aufmerksamkeit erregt. Zuerst neugierige Blicke, die sich allerdings auch nicht von dem seltsamen Szenario lösen konnten, als ihnen das entscheidende Detail auffiehl. Ein Raunen zog durch die Menge....

Bevor jegliche Geräuschkulisse erstarb und eine Ruhe hinterlies, die noch mich mal mit der Metapher des Grabes treffen zu umschreiben sein konnte.

Almania - Ortschaft - Straßen - Phelia, Orakel
 
-Almania, Zivilisation mit Orakel-


Irgendwie, geriet alles ausser Kontrolle, welch Überraschung. Auch ging alles irrsinnig schnell von statten. Zuerst der kniende Mann vor Orakel, der sich nicht mehr verstecken konnte. Nun hatte in den Umkreis wo sie sich befanden, fast jeder das Stückchen blaue Haut gesehen.

Einer hingegen, griff den Chiss an. Natürlich wehrte er sich und der Mann fing an zu schreien. Zum Glück muss man sagen, denn Phelia hatte übersehen (ausnahmsweise aber nur :P ), daß sich der zweite Mann näherte, allerdings erstarrte, weil sein Kollege oder was auch immer, seltsam aufschrie.

Durch den Schrei, drehte sie sich auf die Seite, blickte den Mann, dessen Mund weit auf stand, mit einem recht funkelnden Blick an. Ihre Hand, ruhte zwar noch auf ihrem LS aber sie ließ los, weil er sowieso keine wirkliche Bedrohung darstellte. Stattdessen hob sich ihre Hand, wo man nur eine behandschuhte Hand erkennen konnte.

Allerdings herrschte dann Ruhe, auch wenn ihre Hand sich erhob, zumindest eine Schweigeminute herrschte, erst dann, erhob sich der zweite Mann, der sich hinterrucks an ihr ranmachte. Der Mann, schwebte ein paar Meter über den Boden, ehe sie ihn wie einen Erdäpfelsack fallen ließ.


"Will noch jemand oder lässt man uns jetzt in Ruhe?"

Fügte Phelia noch mit einem bedrohlichen Unterton dazu.


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Almania - Ortschaft - Straßen - Phelia, Orakel

Nein, ihnen etwas antun wollte keiner. Nur ... irgendwie muss man sich das Bild wohl noch mal vor Augen führen... Also, man nehme zwei scheinbar vermeitlich heilige Männer und zwei Gläubige kombiniere das mit einem schienbar Untoten, einer scheinbar offensichtlichen zur Schau stellung von Magie und einem haufen Zeugen, die auch noch zuschauen. Wonach klingt das? Richtig: Irgendwie nach den Cocktailrezepten für eine Massenpanik.

Und genau die begann gerade zu starten. Hatten die Leute gerade eben noch verwirrt gestarrt, so waren sie jetzt mehr als entsetzt. Und da hinter den Leuten auch noch welche existierten, die nicht so ganz mitbekommen hatten was eigentlich los sei, wurden diese über den Haufen gerannt, was den Tumult in sich vergrößerte und im Anschluss einen Tumult verursachten, der die Leute dazu brachte in alle möglichen Richtungen Fluchtversuche zu unternehmen.... und das wiederrum hieß, dass der junge Chiss mit einem mal von mehreren Personen aus allen möglichen Richtungen über den Haufen gerannt wurde.

Innerlich fluchend begann jetzt auch Orakel irgendwie um sich zu greifen. Das, was passierte war demnach mehr Explosion ohne Feuerball. Eine ganze Menge Körper flogen mit einem Mal durch die Luft, und eine an mehreren Stellen zerissene Robe begab sich wieder in die aufrechte Position. So viel zum Thema unauffällig. Der junge Chiss schloss seine Augen, griff in die Macht hinaus und spaltete anschließend der wirre Meer aus Menschenmassen. Auch wenn der Stum in seinem Verstand weiterhin tobte. Auf diese Weise wurde das Chaos zwar noch mehr vergrößerte, der Platz wurde förmlich von einem süßen Gemisch aus verschiedensten Angstschweißgerüchen überflutet, jedoch konnten sie sich auf diesem Weg anschließend irgendwie den Weg laufen, der sie halbwegs aus dem Pulk führen würde. Auch wenn ein besonnenner Beobachter sich wahrscheinlich wundern würde, warum die ganzen Personen durch die Luft zu fliegen schienen.

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-Almania, Zivilisation mit Orakel-


Eigentlich dachte sie, sie würde verschwinden, das ja auch einige taten, nur in recht verwirrten Zuständen. Man konnte auch panische Flucht dazu sagen.

Kopfschüttelnd, blickte sich Phelia die Szene an. Sie wollten ja niemanden was tun, doch man ließ Ihnen keine Wahl. Der Chiss, tat auch seinen Beitrag dazu bei, um Chaos zu stiften. Er nutzte dabei die Macht, andere Mitteln, würden hier sicher nicht helfen. Sie könnte wetten, daß ein Kaffeekränzchen, hier nichts nützte.

Schließlich hatte Orakel den Weg "freigeschaufelt", wenn auch übertrieben, nur ging es nicht anders. So konnte sie zumindest einen Teil der Massen verlassen. Einige, sahen ihnen zu, mehr aus Angst, standen sie erstarrt auf der Seite. Allerdings hatte sie so ein Gefühl, als würde es noch schlimmer kommen. Sie spürte regelrecht die Angst der Leute, sogar ein Blinder konnte sie fühlen aber sie spürte auch noch eine emotionale Präsenzen.

Nachdenklich, blickte sich die Machtbegabte um, konnte jedoch niemanden erkennen, der nur einen Hauch von dieser emotionalen Ausstrahlung hatte. Achselzuckend, machte sie einen Schritt näher zum Chiss, den sie für eine kurze Zeit die Hand gab. Der Grund, sie vermisste seine körperliche Nähe. Seufzend, zog sie ihre Hand wieder weg und ging weiter.



-Almania, Zivilisation mit Orakel-
 
Almania - Ortschaft - Straßen - Phelia, Orakel

Übertrieben? Nun, nicht unbedingt. Zumindest nciht, wenn eh bereits aller Grund zur Vorsicht in sich zusammengebrochen zu sein schien. Sie waren enttarnd, hatten teilweise die Möglichkeit zu verschwinden auch nicht aufgegeben. Wer wußte das schon so genau? Sie waren hier, so gtu wie die komplette Ortschaft hatte das mitbekommen, fehlte also nur noch der Bruchtiel an Zeit, bis der Rest sich auch noch gegen sie verschwörte und hier irgendwelche schwerer Bewaffneten Ortnungshüter auftauchten. Denn Obwohl ihnen diese wahrscheinlich auch nichts entgegenzubringen hatten. Sollten sie tatsächlich schon jetzt jede Trumpfkarte ausspielen? Der junge Chiss eilte durch die Gasse an herumfliegenden Leuten, die er geschaffen hatte. Hinter sich wußte er in diesem Augenblick zwar Phelia, aber wirklich bewußt wurde er sich bei diesem Ansatz von Flucht erst, als er ihre Hand in seiner spürte.

Die Kaputze war nun entgültig verrutscht, als er seinen Kopf nach ihr umdrehte, sein Gesicht ein einziges Bildniss aus Konzentration und dem Kampf gegen etwas anderes., inneres. "Keine Sorge, wir schaffen das schon ... irgendwie.", in der Panik unterzutauchen, und sich vor irgendetwas anderem zu verbergen. Das schienen aktuell gar nciht mal so unliebsame Zeile zu sein. Langsam begann sich das an Masse, was sie durchquert hatten von allein zu verdünnen. Scheinbar die äußersten Bereiche der Menschenmasse. Ein paar Straßen weiter und sie waren zumindest dem Anschein nach allein.

Der junge Chiss lief noch ein Stück, zur vorsicht, als ihm urplötzlich ein seltsames Geräusch an die Ohren drang. Orakel blieb stehen, drehte den Kopf lauschen in alle Richtung, dabei den Eindruck eines Gehetzten Tieres hinterlassen und kurz darauf zerrte er Phelia mit einem mal in einen dunkle Seitengasse, presste sich mit dem Rücken gegen die Wand und drückte Phelia an sich. Nur wenige Sekunden später sah man einen ganzen Trupp bewaffneter in irgendeiner Art Uniform an der Gasse vorbeieilen, in die Richtung, aus der sie gerade gekommen waren.

UNd auch, nachdem dieser an ihnen vorbei war blieb der junge Chiss noch eine ganze Weile lang so stehen. Sein Atem zischte beshcleunigt zwischen seinen Zähnen hindurch, fragte sich nur, was in Folge sonst noch passierte. Als er schließlich halbwegs sicher war, keinen Schritt mehr zu höhren, der in ihrer Nähe sich befand, dehte er den Kopf leicht in Richtung Ausgang der Gasse. "Wir sollten zusehen, dass wir unser Ziel erreichen. Noch mehr zwischenfälle dieser Art und dieser Ort wird zwangsläufig zu einer Geisterstadt."

Über sich selbst den Kopf shcüttelnd fuhr seine Hand kurz Gedankenverlohren über Phelias Rücken. Warum stolperten sie hier nur von einem Problem ins nächste?

Almania - Ortschaft - Straßen - Phelia, Orakel
 
Almania - Hautsitz des Maruyama-Clans - Ayura

Man stelle sich eine etwas ältere Dame in hochrangiger Position vor, die gerade eben über einem haufen Negativberichte gebeugte den Kopf auf die Platte ihres Schreibtisches gestützt mpde ins Leere starrte. Nichts brachte etwas. Keiner wußte auch nur im Geringsten ihr die Nachricht zu bringen, nach der es ihr begehrte. Links neben ihr dampfte der Tee innerhalb einer Schale ... frisch aufgebrüht und iegendlich ein verführerischer Genuss. Währe dort nicht genau das, was Ayura gerade an diesen Schreibtisch fesselte. Am liebsten hätte sie irgendeinem ihrer Berater einen möglichst schweren Gegenstand an den Kopf geworfen... einfach nur um zu sehen, wie der Mann zusammenbrach, damit wenigstens etwas amüsenment in die vertrackte situation gelang.

Aber all das konnte sie natürlich nciht machen, zumindest für den Augenblick. Die Männer hielten irgendwelche Zettel, Karten und ähnliches und diskutierten darüber, was ansonsten wohl noch passiert sein könnte, wohin sich die Endringlinge bewegt haben könnten. Und das alles nur, um gewisse Suchkreise einzuengen. Ayura lehnte sich auf ihrem Stuhl zurück gähnte und starrte zu Decke. So sehr sie am Anfang die Gelegenheit doch gereitzt hatte, aus der Stadt zu entkommen... so sehr störte es sie jetzt, dass sie sie ergriffen hatte.

Das ganze änderte sich dann mit einem mal, als wie aus demNichts ein Diener auftauchte und von einem Tumult in der Ortschaft berichtete. Die notwendigen Sicherheitsleute waren zwar bereits losgeschickt worden, um die Anngelegenheit zu regeln, aber es gab ein paar seltsame Gerüchte über fliegende Persohnen und ein paar heiliger Männer, die von dem Ort weggeilt sein sollten. Ayura zog die Augenbraue hoch. Was sollte das denn heißen? Die Clansherrin zweifelte irgendwie an dem Verstand ihres Untergebenem.

Almania - Hautsitz des Maruyama-Clans - Ayura
 
-Almania, Zivilisation, Strassen mit Orakel-


Das seine Kapuze verrutschte, um sich nach ihr zu wenden, spielte keine Rolle mehr. Schliesslich hatte man schon einen Teil seiner Haut gesehen. So konnte sie ihn wenigstens lächelnd ins Gesicht sehen, da die Kapuze nun verrutschte. Lieber wäre es ihr, in seinen Armen zu liegen aber sie musste das Ganze hinter sich bringen. Sie hatten ein Ziel und das, würden sie auf jeden Fall meistern, egal wie.

Ihr Weg, führte sie dabei immer weiter. Es hatte den Anschein, als wären sie Alleine aber es täuschte. Auch sie hörte ein komisches Geräusch, vor allem nahm sie die Gegend durch ihre Fähigkeit, besser war, als so mancher aber in diesen Falle, war Orakel schneller, auch er, hörte dieses Geräusch. Bevor Phelia handeln konnte, handelte er. Sie wurde einfach mitgezerrt, in eine Seitengasse. Erst als sie an dem Chiss gedrückt wurde, blickte sie mit schmalen Augen in Richtung der Hauptstrasse, sowie auch er.


"Wir sollten die Seitengassen nehmen oder die Dächer..."

Dabei blickte sie hinauf. Sie hatte schon oft genug Dächereinlagen hinter sich gebracht, einmal, wäre sie fast draufgegangen aber dank ihm, hatte sie das schlimmste überlebt, viel mehr, hatte sie überlebt.

Mit schiefen Haupt, sah sie in seine roten Augen. Es tat gut, daß er über ihren Rücken streichelte. Wenigstens, hatten sie einander, was anderes, zählte für sie gar nicht. Die junge Machtbegabte, spürte sein Herz und seinen Atmen, dabei musste sie lächeln. Ein wenig, machte sie sich gross, um ihn einen sanften Kuss auf seinen Mund zu geben.


"Wir sollten jetzt weiter mein Liebster, sonst entdecken sie uns noch. Sie wären ja blöd, wenn sie die Seitengassen nicht durchkämmen."

Auch wenn es jetzt romantisch aussah, mussten sie weiter. Sie hatten ja noch später Zeit, ausser man würde sie erschiessen oder was auch immer. Für einen kurzen Moment, schmiegte sich Phelia an ihm, ehe sie losließ und dann noch abwartete, ob sie die Seitengassen nehmen würden oder die Dächer.


-Almania, Zivilisation, Strassen mit Orakel-
 
Almania - Ortschaft - Straßen - Phelia, Orakel

"Die Dächer...?", murmelte der junge Chiss noch, mehr in Gedanken bei dem was er sah. Ja, er verstand noch nicht, was Phelia meinte. Die Idee des Machtverstärkten Sprunges, war ihm zwar nicht unbekannt, aber angewendet hatte er sie so direkt bislang noch nicht... außer im Schwertkampf zwischen Machtempfänglichen. Und somit formte sich wohl als nächstes die Frage, was sie damit jetzt genau meinte, zumindest in Gedanken. Tja, so wirklich lernte man wohl nie aus, egal welchen Rang ein Sith innehielt.

Doch dann hatte er sich, mit einem Schrägen Blick in die Höhe wieder von seinen Gedanken gerissen: "Ja, du hast Recht. Wir sollte zusehen, dass wir von hier verschwinden." Und sie lösten sich wieder voneinander, wobei der junge Chiss Phelia fragend ansah, dabei aber immer noch den Eingang der Gasse in den Augenwinkeln behielt. Der junge Chiss beobachtete Phelia, ihre Körperhaltung und griff darüber hinaus noch in die Macht hinaus, als sie mit einem mal in die Luft sprang. Mehr aus Instinkt, als wirklichem Verständnis für das ganze folgte er ihr mit einem mehr verunglückten Sprung, der ihn lediglich gegen die Dachrinne stießen lies, wo er sich mit beiden Armen festklammerte. Und ab hier folgten schließlich wieder ein paar mehr verunglückte Sporteinlagen, bis sich der junge Chiss wieder aufs Dach gezogen hatte und mit einem weiteren, ungelenktem Sprung mit Phelia aufschloss.

Wie eine Raubkatze hockend warf er einen vorsichtigen Blick in die Straße hinab. Noch war alles Ruhig. Also ausreichend Zeit für den Versuch vorhanden, dass sie beide das Weite suchten. Und damit begann der Hindernisslauf über die Dächer der Ortschaft.

Almania - Ortschaft - Straßen - Phelia, Orakel
 
-Almania, auf den Dächern mit Orakel-


Im Prinzip, wartete sie nicht lange, sondern kletterte gleich hoch, gefolgt von mehreren Sprungeinlagen. Erst oben auf dem Dach, kam sie geduckt zum Stillstand, um auf den Chiss zu warten.

Sie hatte ja damit spekuliert, daß er nicht dagegen hatte, auch wenn sie schmunzeln musste, wie er sich so tat aber mit der Zeit, wurde es immer besser. Es ging auch nicht anders, man hatte keine Zeit für Trainingseinlagen, alles musste passen, daß es auch tat. Zufrieden nickte Phelia vor sich hin, ehe sie wieder einen Sprung machte.

Nach ein paar Sprungeinlagen, spähte sie hinunter, genau drunter, befand sich eine Truppe, die nach Ihnen suchte. Eigentlich, konnte man gut runterspucken, wenn nach dem Klischee ging aber sie hielt sich zurück, schliesslich wollten sie nicht entdeckt werden, also hirschte sie weiter.


"Sieh mal...das Gebäude, müsste es sein."

Dabei zeigte sie in Richtung des Gebäudes, daß sie schon von der Weite gesehen hatten. Es sah wichtig aus, genau das, was sie eigentlich wollten.


-Almania, auf den Dächern mit Orakel-
 
Almania - Ortschaft - Dächer - Phelia, Orakel

Und somit entstand aus dem ersten Sprung ein Hindernislauf über die Dächer der Stadt. Der junge Chiss achtete wenig auf das, was ansonsten passierte. Alles was blieb waren lediglich die Dinge, die ihm bei seinem Weg über die Dächer im Wege standen. Also Dachziegel, die Dächer an sich, Gefälle & anders, ähnliches (die Abgründe nicht zu vergessen). Alles, was er in diesem Zusammenhang durchlebte waren mehr schlechte als recht Rettungsmanöver, die ihn immer wieder an den Rand eines Absturzes führten, bevor er sich dann doch wieder in die richtige Richtung abfangen konnte. Eines stand fest: Was auch immer ein späterer Schüler von ihm durchleben würde: Diese Tortour währe definitiv ebenfalls darunter. Und sei es nur um einen schlechten Schülerin einen tiefen abgrund fallen zu sehen: Das währe dann einfach nur natürliche Auslese.

Schließlich kam er neben Phelia zum stehen, die irgendwo angehalten hatte und lies einen leisen seufzer der erleichterung hören, während er versuchte mit tiefen Atemzügen wieder Luft in seien Lungen zu pumpen. Irgendwie hatte ihm das ganze doch mehr Atem geraubt, als er ohne weiteres so zugegeben hätte. Die ehemalige Sith-Warrior schien von den Geschehnissen unter ihnen abgelenkt zu sein, welchen Orakel vorerst keine Beachtung schenkte. Es war soweit, sie musten demnach noch vprsichtiger sein, denn jetzt wurden sie anscheinend überall gesucht.

Das hies, er lies sich von nichts in seiner umgebung ablenken, bis Phelia ihn auf ein ganz spezielle Gebäude aufmersam machte. Es war scheinbar zumidnest zu Teil von einer Mauer umgeben, welche den Eingang zumindest in Richtung Stadt erschwerte. Sie befandne sich weit genug um die letzten Ausläufer der Ortschaft selbst zu erkennen. Ja, das muste warscheinlich ihr geschtes Zeil sein. Der junge Chiss nickte nur und kam wieder aus der Hocke nach oben... sie würden also den letzten Teil des Weges antreten. Hoffendlich erwarteten sie da nciht noch mehr "unerwartete" Überraschungen, wie auf dem Marktplatz vorhin.

Almania - Ortschaft - Dächer - Phelia, Orakel
 
-Almania, auf den Dächern mit Orakel-


Da sie solche Trainingseinheiten genossen hatte, kam sie weniger aus der Puste, auch wenn sie nicht leugnen konnte, langsam, wurde es genug mit den Sprungeinlagen.

Doch zum Glück, hatten sie das Ziel vor Augen, das grosse Haus. Nur wussten sie nichts darüber, besonders nicht, was sie dort erwartete. Wenn es wie vorher werden würde, also beim Markt, dann würde sie wahrscheinlich durchdrehen.


"Na dann wollen wir mal..."

Murmelte die junge Machtbegabte mehr zusich, als zum jungen Chiss und begann mit dem weiterhüpfen. Bis sie das letzte Dach erreicht hatten. Weiter, ging es nicht, da es unmöglich war, solch einen grossen Sprung zu riskieren. Sie mussten wieder auf den Boden.

Phelia spähte nach unten, keine Wachgruppe irrte herum, zumindest noch nicht. Beim grossen Haus, schien alles ruhig zu sein aber der Schein konnte auch trügen. Also sprang sie mit einem Satz nach unten, landete dabei sicher auf den Boden. Nun musste sie noch auf Orakel warten, dann konnten sie schnell weiterhirschen.



-Almania, Strassen mit Orakel-
 
Almania - Ortschaft - Dächer - Phelia, Orakel

Doch was nicht ist kann ja noch werden, oder wie? Jedenfalls als Phelias füße den Staub der Straße wieder berührten und sie somit zwischen den Häusern wieder stand höhrte man von oben einfach nur das zerreißen von Stoff... zweimal. Und alles, was dem folgte war so direkt nicht mehr hörbar gewesen. Es schien zwar so, als wenn irgendwas ausgeschlagen wurde, aber so genau konnte man das nun auch nicht sagen... das heißt, bis der der junge Chiss zu Boden stürzte.

Was zuerst sichtbar war, war die offensichtliche schwarze Lederkleidung. Und ja, der zerreißende Stoff von gerade eben waren zum einen die Kutte und die Tasche, die er getragen hatte. Frustriert über das versagen am Markt hatte Orakel seinem Ärger Luft gemacht und stand jetzt wieder in der Kleidung da, für die er sonst immer bekannt war: schwarzes Leder in Kombination mit dem weiten Mantel. Ein kurzer Moment, in dem man eine Feder über die Straße wehen sehen konnte ging er in die Knie um seinen Sturz abzufangen, berührte mit einer Hand den Boden und kam wieder in den normalen Stand. Es war demnach soweit: Sie hatte ihre Karten eh ausgereizt. Zeit zu sehen, was die anderen auf der Hand zu bieten hatten.

Mit einem schweigsamen nicken huschte Orakel nur an Phelia vorbei, trat aus dem Schatten des Gebäudes hervor, auf dessen Dach sie eben noch gestanden hatten. Nichts passierte... zumindest nichts offensichtliches, das für sie wichtig sein könnte. Also weiter.

Und ähnlich verhunzt, verhuscht wie er zuvor auf das erste Dach gekommen war, gelang es dem jungen Chiss auch diesmal nicht auf anhieb die Mauer zu erklimmen, welche sie noch von ihrem ziel vernhielt... nur um anschließend auf ihr wie eine lauernde Raubkatze hockend zu verharren und das sich jetzt erst sichtbar machende Grundstück zu mustern.

Almania - Ortschaft - Straßen - Phelia, Orakel
 
Almania - Hautsitz des Maruyama-Clans - Ayura

Grabesstille schien in dem Raum zu herrschen, bis irgendwann ein herbeigerufener Ordnungshüter der Ortschaft eintrat. Allerdings konnte auch er nur das bestätigen, was ihr zuvor ihr Diener gesagt hatte. Und das bezog sich wiederum nur auf die Aussagen einiger weniger verängstigter Bürger die einen halbwegs ansprechbaren Eindruck gemacht hatten. Und selbst dann klang das alles, als würde man ihr ein Märchen auftischen wollen. Auch von den Grundvorraussagen her waren sich die Leute mehr als uneinig zu sein: Manche sprachen von einem scheinbar wandelnden Toten heiligem Mann. Andere hingegen meinten einen Dämon der Berge gesehen zu haben, des Augen vor Zorn rot glühten und der anschließend, nachdem er sein Werk des Chaos vollzogen hatte weitereilte. Ein Werk, dass von Magie durchzogen zu sein schien.

Mit auf den Rücken verschränkten armen stand die Clansherrin inmitten des Raumes und betrachtete die anwesenden mit verkniffenem Blick. Was sollte sie von dieser ganzen Märchenstunde halten. Ein Harscher, unkontrolliert lauter Ton, scheuchte sämtliche der Anwesenden aus dem Raum. Ayura allerdings ging zur Tür, die in den Garten führte und zog diese auf. Frische, kühle Luft durchfüllte den Raum während die Dame Kopfschüttelnd in ihm auf und abging und die Möglichkeiten all dieser verwirrenden Aussagen miteinandern abzuwägen schien. Wie auch immer sie es geschafft hatten, diese ungewöhnlichen Tricks zu Stande zu bringen: Die Crew jenes abgestürzten Schiffes schien gefunden zu sein... und sie war hier. In "Ihrer" Stadt. Mehr aus Frust, und um sich selbst ablenkung zu verschaffen ging Ayura mit einem mal zu einem kleinen Schrank an der Wand den sie öffnete. Das Schwert des Clans lag in seiner Halterung und wurde von ihr Gedankenverlohren herausgenommen, der Gürtel um ihrer Hüfte befestigt und sie selbst zog das Schwert aus der Scheide. Manchmal half es ihr, ihre Gedanken zu ordnen, wenn sie die Grundübungen des Schwertkampfes durchführte. Doch sie blieb einige Minuten stehen und blickte ihr Gesicht an, welches just in diesem Augenblick von der Klinge gespiegelt wurde. Was hatten diese Fremdweltler nur vor?

Almania - Hautsitz des Maruyama-Clans - Ayura
 
-Almania, Strassen mit Orakel-


Eigentlich, wollte sie gerade weitereilen, um nicht lange auf der Stelle stehen zu bleiben, nur kam sie nicht dazu. Sie hörte ein Geräusch, das sich wie ein zerreissen eines Stoffes anhörte, dem auch so war. Mit geneigten Haupt, blickte sie zum Chiss, der seinen Kapuzenmantel nicht mehr anhatte, er hatte ihn beim Sprung kaputt gemacht. Nun stand er wieder in seinen gewohnten Outfit vor ihr, daß ihr sowieso gut gefiel. Allerdings sagte sie dazu nichts, sondern konzentrierte sich auf die Gegend.

Erst als Orakel an ihr vorbeieilte, hirschte sie ihm nach, bis zur Mauer. Dort mussten sie zuerst hinaufklettern, wobei es ihr dabei leichter ging. Mit einem Satz, sprang sie hoch, hielt sich an der Kante fest und hievte sich hoch. Oben angekommen, hockte sie sich neben dem Sith Warrior, der sich das Anwesen genauer ansah. Sie selbst, tat es ihm gleich, ehe sie mit einem weiteren Satz, die Mauer runtersprang.

Auffälliges, gab es hier nicht, nicht auf den ersten Blick allerdings fühlte sie merkwürdige Emotionen. Überhaupt fand sie, fühlte sich dieser Bereich seltsam an. Schmale Blicke, richtete sie nach oben, dabei machte sie ein Zeichen, das nur eines bedeutete, sie sollten Achtsam sein.



-Almania, Anwesen mit Orakel-
 
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