Almania

-Almania, im Anwesen mit Orakel und Ayura, irgendwo Jor und Ryoga-


Die Machtschwankungen, gab ihr einfach keine Ruhe. Ausserdem hatte der Chiss alles unter Kontrolle, also warum sollte sie sich die Hände "schmutzig" machen. Es hatte sowieso keinen Sinn der Frau zu erklären, sie seinen keine Reps, abgesehen davon, sie selbst stand in der Mitte, sie hatte keine Zugehörigkeit mehr.

Aber nach einer Weile, blickte sie wieder zu den Beiden, besonders die Frau, bedachte sie mit schmalen Blicken.


"Muss man immer mit der Flotte auftauchen...es gibt Größenwahnsinnige, die sind ohne ein Schiff nichts aber es gibt noch welche, die Ehrenhaft sind und ohne Größenwahn auskommen."

Fast spie Phelia die Worte nur in ihre Richtung. Die Clansherrin hatte aber keine Gelegenheit etwas von sich zu geben, Orakel zeigte ihr gerade, was er alles so insich hatte und wo es lang ging.

Auch offenbarte er, daß jemand eine neue Heimat suchte aber den Namen, erwähnte er nicht. Anscheinend weckte es Interesse bei ihr, da sie recht nachdenklich wirkte, auch konnte die junge Machtbegabte diverse Emotionen fühlen, die ihr gar nicht gefielen.


"Kommt ja nicht auf dumme Gedanken...ansonsten zeige ich Euch, was ich alles kann..."

Phelia funkelte die Frau mit schmalen Blicken an, ihre Stimme klang bedrohlich. Manchmal konnte sie froh sein, wenn sie diese Gabe hatte aber manchmal, verfluchte sie es auch. Doch diesmal, hatte sie nutzen daran, da sie deutlich spüren konnte, wie korrupt diese Frau doch war, auch wenn man sie bewundern konnte, Stolz, hatte sie alle Male.


-Almania, im Anwesen mit Orakel und Ayura, irgendwo Jor und Ryoga-
 
Almania - Anwesen des Maruyama-Clans - Phelia, Orakel, Ayura

"Dumme Gedanken?", jetzt hatte Ayura wieder ihre Form von Oberhand zurückgefunden. Das Überhebliche getue einer nobleren Abstammung, gefolgt von einem lauten, kaltem Gelächter. "Wer ist denn hier eingedrungen, obwohl der ganze Planet nach ihm sucht? Ich brauche nur zu rufen, und es kämen genug Bewaffnete in dieses Zimmer, die euch beiden eine Menge Probleme bereiten würden. Und darüber hinaus: Wer ist denn hier der Bittsteller? Ich gebe dann nur die Bedingungen als vermeitlicher Gastgeber an. Das Recht, dass mir zusteht!"

Und jetzt waren ihre Augen entgültig auf Phelia gerichtet. Scheinbar war die Sith-Frau diejenige, welche in diesem Augenblick mehr zu sagen hatte. Der Blauhäutige hielt sich jedenfalls soweit es ging zurück. Beobachtete. Was hatte das wohl zu bedeuten?

"Und wer seid ihr überhaupt, dass ihr mir versucht zu drohen?"

Ein Schritt, ein einziger, kurzer Schritt auf die Sith-Frau zu. Und Ayuras Augen blitzten vor Zorn, nur Sichtbar für Phelia, während sie sie mit aller entschlossenheit betrachtete.

Almania - Anwesen des Maruyama-Clans - Phelia, Orakel, Ayura
 
-Almania, im Anwesen mit Orakel und Ayura, irgendwo Jor und Ryoga-


Immer noch lehnte sie an der Tür, die Arme verschränkt aber die Blicke, ruhten auf diese Frau. Man konnte es ihr nicht übel nehmen, trotz allem, hatte sie die schlechteren Karten. Auch würde sie es ihr nicht empfehlen, sich mit ihr und dem Chiss anzulegen.

"Achja...denkt ihr, ein paar Bewaffnete, könnten uns aufhalten...wir armseelig."

Spottete die junge Machtbegabte. Obwohl wenn sie es genauer betrachtete, hatte diese Frau nicht unrecht. Wenn es wirklich zum Äussersten kam, konnte man sie tatsächlich als Gastgeberin betrachten, sie selbst als Bittsellerin aber würde sie diesen Planeten an ihre neue "Heimat" ansehen?

Der Gedanke gefiel ihr ganz und gar nicht. Sie mochte diesen Planeten nicht, auch wenn sie Sympathie für diese Frau empfand, die ihren Stolz auslebte, die nun einen Schritt auf sie zukam.


"Wir sind auf gar keinen Fall Jedi...uns mit solchen Kreaturen zu vergleichen...lachhaft."

Phelia blieb weiterhin bei der Tür stehen, zeigte keine Anzeichen, daß sie einen Schritt machte, stattdessen hob sie ihre linke Hand, die zum knistern anfing.

"Oder denkt ihr, das Jedi so etwas tun können?"


-Almania, im Anwesen mit Orakel und Ayura, irgendwo Jor und Ryoga-
 
Almania - Anwesen des Maruyama-Clans - Phelia, Orakel, Ayura


Ayura beobachtete die Gesichtszüge der Sith, auch diese Frau schien über irgendetwas nachzudenken. Nur leider, wie das immer so war, sie konnte beim besten willen nicht erahnen, um was sich diese Gedanken drehten. Ein Patt aus Beschimpfungen, Drohungen und Überheblichkeiten.

"Ein paar Bewaffnete, ein Clan Bewaffneter, eine Arme Bewaffneter, ein Planet Bewaffneter! Ein Handlung folgt der nächsten. Und irgendwann werdet auch ihr von der schieren Flut überrannt sein, die Almania sein kann. Und alles nur, weil im hier und jetzt jemand sich selbst überheblich benommen hat.", ein bösartiges grinsen umspielte bei diesen Worten ihre Lippen, während die Clansherrin Phelias scheinber mit ihrem Blick durchborte, "armseelig würde ich das nicht bezeichnen, noch nicht."

Was auch immer den schweigenden Momenten dazwischen passierte, Ayura festigte ihren Griff um ihr Schwert erneut, den Bewegungen der Sith folgend.

"Tricks besitzen alle Magier, doch es sind nicht diese Tricks, die aus ihnen Identitäten machen.", orakelte sie anschließend eine knappe Antwort während sie gespannt die Hand betrachtete, um welche sich blaue Funken zu bilden schienen.... was allerdings nicht nur ihr auffiel. Auch der Mann in ihrem Rücken wendete kurz den Kopf und sah zu, was dort genau gerade geschah.

"Oder um es anders auszudrücken: Ich weis, wer ihr zu sien vorgebt. Ich weis, was ihr ebhauptet tun zu wollen. Aber außer Drohungen habe ich in diesem Zusammenhang ansonsten noch nichts anderes vernommen, was mich dazu verleitet hat euch direkt zu glauben.", ein kurzer Seitenblick in Richtung des Chiss, "Außer das mein Tod wohl doch nciht so direkt auf der Liste der zu erledigenden Dinge steht. Und wie ich bereits sagte, ich muss mehr wissen, als nur ein paar dunkle Andeutugnen."

Ein zweiter Schritt.

Almania - Anwesen des Maruyama-Clans - Phelia, Orakel, Ayura
 
-Almania, Anwesen mit Orakel und Ayura, irgendwo Jor und Ryoga-


Gerne würde sie ihr zeigen, was man mit Energieladungen alles machen konnte aber sie hielt sich zurück. Irgendwas sagte ihr, sie sollte es nicht tun, warum auch immer.

Stattdessen hörte sie sich geduldig alles an. Die ältere Frau, hatte in mancher Hinsicht recht, doch man durfte keinen Sith unterschätzen, wobei sie weniger Hilfe von denen erwarten konnte aber wegen Orakel, würde sicher Verstärkung kommen, falls es nötig sein sollte.


"Ihr überschätzt Euch und uns."

Meinte die junge Machtbegabte nur knapp, ihre Augen wurden schmäler als sie sah, daß sie einen weiteren Schritt näher machte.

"Das mit dem Glauben ist so eine Sache...jedoch solltet ihr keine Paranoia zeigen und denken, wir sind Assassinen...wie erbärmlich dieser Gedanke ist. Ein Machtbegabter als Assassine...obwohl, es hat seinen Anreiz."

Ein Assassine hatte in gewisser Weise tatsächlich einen Anreiz, käme aber für Phelia nicht in Frage, das konnte sie mit ihren Prinzipien nicht vereinbaren. Ein Fehltritt, reichte.

Doch nun hatte sie genug, viel mehr hatte sie genug, daß sie näher kam, also wandte sie die Macht an, ließ die ältere Frau hochschweben, zumindest einen Meter vom Boden.


"Nehmt in Ruhe Platz und vergesst Eure absurde Paranoia oder ihr holt diese Armee, von der ihr sprecht...eine andere Option, gibt es nicht."

Dabei blickte sie zu Orakel, der sich hoffentlich auch mal zu Wort meldete. :-)p )


-Almania, Anwesen mit Orakel und Ayura, irgendwo Jor und Ryoga-
 
-Hyperraum, kurz vor Almania, Desaster mit Wes-


Vielleicht hatte Wes recht, was die Nachrichten anbelangte. Doch trotzallem, hatte sie ein komisches Gefühl, in vielerei Hinsicht. Bevor sie es noch einmal erwähnen wollte, piepste es, sie verließen den Hyperraum, Almania ragte vor Ihnen auf.

Von oben, sah er wie jeder andere Planet auch aus, vor allem sah er bewohnbar aus und man konnte eine Atmosphäre erkennen. Allerdings je näher sie sich den Planeten näherten, desto mehr verstärkte sich ihr komisches Gefühl.


"Das ist also Almania...na toll..."

Meinte die junge Advisorin skeptisch und blickte auf den Planeten.

"Er sieht fast unberührt aus. Hoffentlich gibt es Landestellen aber vor allem müssen wir schaun, wo die Beiden sind. "

Für etwaige Machteinsätze, war es noch nicht nah genug. Da mussten sie mal den Boden erreichen oder näher kommen. Noch, sah man ausser einige Flecken gar nichts.


-Orbit um Almania, Desaster mit Wes-
 
[OP: Huch? Schon da? Na Sitherl beeilts euch ma :D]

[ Almania irgendwo im Wald ? Quelle ? Jor und Ryoga ]

Ryoga hatte das kleine Gerät nur skeptisch angeblickt. Wieso brauchte er ein Gerät um Wasser zu testen? Ob es schmutzig war spielte keine Rolle. Es war ja nun nicht so schwer hier ein Feuer zu machen um das Wasser Steril zu kochen, so viel Holz wie er hier überall lose finden konnte. Das ganze schien weniger ein Urwald zu sein als ein normaler Laubwald. Ryoga wusste solche dinge, und wusste erkennen konnte auch wenn diese Feststellung nicht gerade etwas Besonderes war. Gelernt hatte er? hatte er das auf seiner Heimatwelt. Für einen Moment fiel es ihm schwer den Gedanken fort zu setzen. Immernoch war er sich nicht sicher ob diese dinge an die er sich erinnerte wirklich von ihm stammten. Immer mehr wurde es zu einem Film den er mal gesehen hatte was seine Art der Erinnerung vorkam. Es war immer noch so seltsam, aber wie dem auch sei. Es wurde ihm dort beigebracht wie es jedem Bewohner der Welt beigebracht wurde, einfach weil sie einer Kultur angehörten die eher aus Farmern als aus Stadtmenschen bestand. Der Witz dabei war das es auf ihrer Welt keine großen Wälder mehr gab. Zumindest nicht im Moment. Die Kälte die auch er als einziges Klima erlebt hatte, hatte den Wäldern so geschadet dass viele einfach nicht überlebt hatten. Die Wälder dort waren nämlich nicht dafür geschaffen. Dennoch hatten sie das ganze beigebracht bekommen, er und die andern Kinder seiner Generation, denn auch die Kultur hatte sich noch nicht an das Klima gewöhnt? Außerdem würden die Wälder Gott sei dank irgendwann ohnehin alle wieder neu entstehen wenn sie Glück hatten, wenn es auch nie wieder so sein würde wie vorher, und wen die Sonne um die seine Heimatwelt kreiste nicht vorher den Geist aufgab, womit sie schon seit Jahren den Bewohnern der Welt drohte. "Was machen wir jetzt?" meinte er schließlich als er Beobachtete wie Jor in Richtung Westen blickte.

[ Almania irgendwo im Wald ? Quelle ? Jor und Ryoga ]
 
[op: Der wollte sich gestern noch zu Wort melden, aber dann war das Forum plötzlich weg.]

Almania - Anwesen des Maruyama-Clans - Phelia, Ayura, Orakel

Da saß er nun mehr oder weniger, hiehlt sich aus den Gesprächen raus und schloß vorübergehend die Augen. Phelia hatte ihn gefragt, ob er etwas spüren würde. Und dennoch: Almania war in gewisser Weise ein Planet voller Leid, dasselbe ewige Geschrei in seinem Hinterkopf, bestehend aus den ZUflüsterungen der shclimmsten Geheimnisse der Befölkerung, was er eh und je zu spüren bekam. Nur nicht so schlimm wie andernorts. Bastion, Coruscant, all diese Welten, welche bereits ovn Städten bedeckt waren und anstelle von Milliarden, Trilliarden von Individuen Untershclupf gewährten.
Der Wahnsinn lauerte überall, wo das Leben sich befand, und dennoch: Der junge Chiss versuchte herauszufinden, was seine Geliebte gemeint hatte, als würde etwas mit der Macht nicht stimmen.

Langsam begann sich auch zwischen dem ewigen Rauschen, das sein Bewußtsein zu überspühlen drohte so etwas wie eine Ahnung herauszufiltern. Noch ein Schemen, wie beim ersten mal, als er es das ganze durchbrechen und so etwas wie eine Einzelne Identität erspüren konnte. Immer noch undurchsichtig. Immer noch unkontrollierbar. "Jemand ist hier.", murmelte der junge Chiss nur. Hier hieß in diesem Fall natürlich nicht, dass sie sich im Haus befanden, sondern, dass das entsprechende Fremdbewußtsein hier auf dem Planetne sein musste. Erst das knistern von Phelias Händen brachte ihn wieder dazu, sich auf das Streitgespräch zwischen den beiden Frauen zu konzentrieren. Er beneidete Phelia irgendwie dafür, dass sie die Technik der Machtblitze beherrschte. Auch wenn er schon häufig genug eben jene am eigenen Leib zu spüren bekommen hatte.

"Vielleicht ist eine Paranoia bezüglich der Jedi tatsächlich angebracht. Etwas ist hier. Auf dem Planeten.", meinte er schließlich und stand auf. Das Problem mit der Regentin konnte man auch ein anderes mal irgendwie lösen: "Wir können euren Zorn verstehen, unser Verhalten betreffend. Doch glaubt mir: Alles was wir wollten und zu tun gedachten haben wir euch bereits gegenüber offenbart. Stellt Bedingungen, wenn ihr denkt das euch dies zusteht. Oder gebt uns ein schiff und wir verlassen den Planeten wieder. Wie es euch beliebt."

Das war die einzige Form von Diplomativen Möglichkeiten, die ihm einfiel. Und es war eines der freundlicheren Angebote, die er bietne konnte. Denn obwohl er sich des rufes der Sith bewußt war: Dies war nicht die Zeit für ein Blutbad.

Almania - Anwesen des Maruyama-Clans - Phelia, Ayura, Orakel
 
[op]na wenn Du dauernd zu unchristlichen Zeit on gehst, wundert es mich net, wenn das Board streikt :D [op]


-Almania, im Anwesen mit Orakel und Ayura, irgendwo Jo und Ryoga-


Gelassen, ließ die junge Machtbegabte die ältere Frau in der Luft schweben. Viel mehr betrachtete sie diese Aktion als Übung, manches hatte hin und wieder seine praktischen Seiten.

Ihr Geliebter, meldete sich nun auch zu Wort, zu dem sie auch blickte. Allerdings fühlte sie, daß in ihm, wieder etwas vorging. Sein Gemurmle, nahm sie nur am Rande war. Schließlich hatte sie auch schon erwähnt, hier sei jemand, viel mehr ging es um die Machtschwankungen, die merkwürdigerweise immer mehr wurden.


"Machtschwankungen..."

Entgegnete sie und ließ dabei die ältere Frau wieder den Boden berühren. Phelia lehnte sich wieder an den Türrahmen, die Hände, verschränkte sie wieder.

"Allerdings sollten wir uns diese Machtschwankungen ansehen, bevor wir dieses Gespräch weiter vertiefen...mir ist das nicht geheuer was ich fühle."

Meinte sie mit schmalen Blicken, die mehr durch den Raum gingen, als würde sie durch die Wände sehen können, was natürlich nicht der Fall war, schade eigentlich. :-)D)


-Almania, im Anwesen mit Orakel und Ayura, irgendwo Jo und Ryoga-
 
Orbit um Almania, Desaster - Dhemya, Wes

Der Flug dauerte nicht allzu lange, oder der Flug war nur sehr schnell vergangen, alleine mit Dhemya. Jedenfalls piepsten die Kontrollen früher als Wes erwartet hatte, und mit einem beherzten Zug am Hyperraumhebel brachte er das Schiff wieder zurück in den Normalraum. Almania lag geradewegs vor ihnen, wie die Advisorin auch mit hörbarer Begeisterung feststellte.

Scheint so. Und eine Metropole ist es wohl nicht gerade.

Der Jedi-Meister konnte mit bloßem Auge keine Städte erkennen, aber das musste noch nicht viel heißen, sie waren auch noch recht weit weg. Er versuchte, mit den Schiffssensoren irgendwelche technischen Einrichtungen auszumachen.

Ich habe ein paar Siedlungen auf dem Schirm, aber keinen Raumhafen, der offensichtlich wäre. Willst du in eine bestimmte Richtung, Dhemya, meine Liebste, oder soll ich erst einmal drauflosfliegen bis wir näher dran sind?

Wes hatte keine bestimmte Vorstellung, wo sie hin sollten, er hoffte darauf, irgendwas zu finden wenn sie der Oberfläche näher kamen.

Orbit um Almania, Desaster - Dhemya, Wes
 
-Orbit um Almania, Desaster mit Wes-


Die Begeisterung, ironisch gemeint, hielt sich anscheinend bei Beiden in Grenzen. Es gab wohl andere Orte, wo man gerne sein würde. Von oben, sah der Planet wirklich unsympathisch aus.

"Ich weiß nicht mein Schatz..."

Antwortete die junge Jedi, dabei hielt sie ihren Blick auf die Sensoren aber auch aus dem Fenster blickte sie skeptisch.

Inzwischen flogen sie immer näher zum Planeten, nun konnte man mehr erkennen, allerdings wuchs die Sympathie trotz allem nicht.


"Mhhh...ich fühle etwas...dort drüben...da könnte man landen, siehst Du das?"

Bemerkte Dhemya auf einmal und zeigte in östliche Richtung. Den Ort den sie auserkoren hatte, lag so ungefähr in der Mitte von dem Ort, wo sich die beiden Sith befanden und der ungewollten Landestelle ihres Padawans und Ryoga aber das wusste sie natürlich nicht.

Auch kam es ihr vor, als gebe es hier Machtschwankungen aber die verwarf sie wieder.



-Orbit um Almania, Desaster mit Wes-
 
Orbit um Almania, Desaster - Dhemya, Wes

Wes fand Almania ein wenig langweilig, und war froh, dass Dhemya das genauso sah. Auch beim Näherkommen zeichneten sich nämlich keine nennenwerten Anzeichen von Zivilisation ab, und die Landschaft wirkte auch nicht allzu imposant.

Ich fühle nichts besonderes, aber ich vertraue deinem Gefühl. Das scheint ja eine halbwegs ebene Fläche zu sein, wenn der Untergrund hält sollte die Landung kein Problem sein. Aber das werden wir gleich sehen. Ich gehe runter.

Der Jedi fragte sich was seine Begleiterin fühlte. Abgesehen von der allgemeinen Trostlosigkeit des Planeten hatte er nichts besonderes verspürt, allerdings wusste er selbst, dass er auf diese Entfernung kaum etwas spüren würde. Vielleicht hatte Dhemya ja ihren Padawan verspürt, denkbar, dass da eine engere Bindung bestand.

Inzwischen war die Desaster im Tiefflug, und die Gegend sah aus der Nähe nicht wesentlich besser aus. Nach einem weiteren kurzen Flug hatten sie die Stelle erreicht, die die Advisorin gemeint hatte, also setzte Wes das Schiff auf. Die Gegend war nicht wirklich eben, aber gerade genug, und der Boden gab nicht nach. Da der Planet als bewohnbar verzeichnet war hatte Wes auch keine Bedenken, die Luke zu öffnen und mit Dhemya nach draußen zu gehen. Um sich herum sah er nur eine weite Graslandschaft, und er hatte keinen Anhaltspunkt, wohin sie gehen sollten.

Schön, da wären wir - die Frage ist, wo gehts jetzt weiter?

(N)Irgendwo auf Almania - Dhemya, Wes
 
[op: Da wird sich aber irgendwo zwischendurch doch so was ähnliches wie ein unfreundlicher, almanischer Fluglotse bermerkbar gemacht haben. ;) ]

Almania - Anwesen des Maruyama-Clans - Phelia, Ayura, Orakel

Was von Seiten der Clansoberin Phelia entgegenshclug war nichts weiter als eisiges Schweigen. Die Dame verschränkte die Arme vor der Brust und starrte die ehemalige Sith mit eiskalten Blicken unverfroren an. Vorerst war wohl von dieser Seite aus kaum etwas zu erwarten.

Orakel hingegen ignorierte das ganze Umfeld an sich bereits wieder und schien auf den Ausgangs des Raumes, durch den sie auch schon ins innere Gelangt waren zu zuschreiten. Fast durch die Tür....

"Auf dem Hof.", der Junge Chiss drehte sich bei den Worten der Clansherrin um und blickte sie Fragen an. Diese allerdings hatte anstelle ihres vorhin noch frostigen Gesichtszuges bereits wieder das äußere Gesicht einer überlegenen Aristrokratin aufgelegt. "Das kleine Gebäude.... ich denke, sie könnten es gebrauchen um weniger .... Unheil anzurichten."

Was auch immer Ayura mit ihrer Aussage gemeint hatte, Orakel nickte nur kurz mit dem Kopf und verschwand im Anschluss durch die Tür. Also weiter.
Kaum hatte Phelia ihn erreicht höhrten sie noch, wie durch die andere Tür des Zimmers scheinbar ein Bediensteter hereingekommen war und die Clansherrin über irgendetwas unterrichtete. Was? Nun, wenn die Leute kein Basic sprachen war das Kauderwelsch dieser Welt irgendwie unverständlich und somit mußte sich der junge Chiss damit zufrieden geben, dem Angebot der Clansherrin zu folgen. Er huschte erneut an der Hauswand entlang, bis er den haupteingang des Gebäudes zu Gesicht bekam.... oder war das der Hintereingang? Schwer zu sagen, wenn man nichts genaueres über die Funktion dieses Gebäudes wußte.

Das Anwesen bestand aus ein paar Gebäuden und scheinbar noch mehr Gartenfläche insgesamt. "Das kleine Gebäude" hingegen würde andernort wohl als gemeinhin als Schuppen. Es stach zumindest durch seine Größe dermassen von den anderen ab, dass es sich wohl lediglich um einen einzenen Raum handeln konnte und das hies? Ungesehen vom Rest des Hauses (wo auch immer die bediensteten gerade stecken mochten) schaffte es Orakel zumindest diesen Schuppen zu betreten um das innere näher zu besehen....................

Almania - Anwesen des Maruyama-Clans - Phelia, Ayura, Orakel
 
[op]die haben da nen Lotsen...wow...den haben wir doch glatt übersehen *pfeif*[op]

-Almania, Desaster, irgendwo mit Wes-


Das man sie entdeckt hatten, konnte gut möglich sein aber davon ließen sie sich nicht abbringen, trotzallem zu landen. Abgesehen davon, sah es so aus, als gebe es nur wenig Zivilisation, mit minimaler Technik aber das konnte auch nur den Anschein haben.

Inzwischen hatte ihr Liebster die Landung eingeleitet, er vertraute auf ihr Urteil, daß sie zum Lächeln brachte. Es tat gut, wenn jemand vertrauen schenkte, daß wollte sie auf gar keinen Fall mißbrauchen, in keinste Weise. Sie hatte ihn ja schon ihr Herz ausgeschüttet, mehr als jeden Anderen.


"Das ist hier die reinste Pampa..."

Entkam es Dhemya, nachdem sie aus der Desaster ausstiegen. Graslandschaft wo das Auge nur hinsah, ganz weiter nördlich bildete sie sich ein, daß es dort bräunlich aussah, vielleicht eine Wüste? So genau konnte sie es von diesen Standort nicht erkennen und eine Karte, hatten sie nicht.

"Mhhh...ich spüre es jetzt deutlicher...Machtschwankungen und meinen Padawan..."

Dabei kniff sie junge Jedi die Augen zusammen und sah in Richtung Westen, warum auch immer. Wenn sie eines ganz gut konnte, dann Präsenzen spüren, sofern die Personen nicht in verstecken der Aura geübt waren aber das konnten sowieso nur Erfahrene, wie sie selbst. Jahrelange Übung, machte sich manchmal doch bezahlbar.

Allerdings fragte sie sich, wer für diese Machtschwankungen zuständig sein konnte, da sie sich noch nicht ganz sicher war, besonders die Richtung, konnte man als unschlüssig bezeichnen. Auf der einen Seite wäre der Westen interessant aber auf der anderen Seite, der Osten. Sie hatte keine Ahnung, daß beide Richtungen zu Machtbegabten führten aber nicht zu welche genau.


"Osten oder Westen mein Liebster?"



-Almania, Desaster, irgendwo mit Wes-
 
-Almania, im Anwesen mit Orakel und Ayura, irgendwo die Jedi *fürcht*-


Die eisigen Blicke, ignorierte Phelia mit schmalen Blicken. Sie nahm es ihr nicht übel, würde wahrscheinlich genauso handeln.

Ihr Geliebter ging auf sie zu, wollte bei ihr vorbei und den Raum verlassen, da blieb er stehen. Die Clansherrin erwähnte mit knappen Worten etwas, bis sie wieder ihr eisiges Schweigen an den Tag legte. Orakel ging dann gleich weiter, sie selbst, folgte ihn mit gemächlichen Schritten. Das nun ein Bediensteter bei der Clansherrin stand, nahm sie nur am Rande war, abgesehen davon, schien man ihnen aus dem Weg zu gehen. Niemand befand sich in ihrer Nähe, es schien so, als hätten sie Angst, daß die junge Machtbegabte deutlich spüren konnte. Es fröstelte sie ein wenig, da sie noch nie so eine Angst gespürt hatte. Aus dem gemächlichen Schritt, wurde ein schnellerer, um näher bei ihrem Geliebten zu sein, ihren Kapuzenmantel, schlug sie enger um sie.

Sie irrten im Anwesen herum, gingen bei kleineren Gebäuden vorbei, sowie auch einer Gartenanlage, die sehr gepflegt aussah. Irgendwelche Leute, begegneten ihnen immer noch nicht, daß sie schon fast unheimlich fand. Aber dann spürte sie wieder diese Machtschwankungen, diesmal stärker. Vor allem spürte sie durch ihre Gabe die Schwankungen stärker, als so manch Anderer.


"Jedi..."

Murmelte Phelia, wobei sie das Wort richtig ausspie. Sie hasste dieses Volk, vor allem ganz bestimmte Personen und wenn sie wüßte, daß sich eine davon hier aufhielt, würde der Hass noch mehr lodern.

Nur so richtig, konnte sie sich auf die Schwankungen nicht konzentrieren, da sie mehr auf Orakel aufpassen musste, der herum hirschte, bis sie bei einer Art Schuppen stehen blieben. Der Schuppen sah nicht so gepflegt aus, wie die anderen Gebäuden, sogar von aussen, konnte man den Staub und die Spinnweben erkennen. Die Tür schien nicht verschlossen zu sein, sondern sogar einen Spalt offen. Also öffnete sie die Tür.


"Schon seltsam, überall ist alles gepflegt aber hier sieht es anders aus."

Im Inneren sah es noch fürchterlicher aus als draussen. Hier stand der Dreck richtig meterhoch. Spinnweben befanden sich überall, wobei man auch Spinnen entdecken konnte, Arten, die man sonst nirgends sah. Zum Glück hatte sie nichts gegen Spinnen, so wie manch andere weibliche Wesen, die normalerweise zum kreischen anfingen. :-)D) Allerdings fragte sie sich, was sich unter dem Stoff befand, der anscheinend etwas verhüllte. Fragend blickte sie zum Chiss.


-Almania, bei einem Schuppen mit Orakel, irgendwo die Jedi *fürcht*-
 
[OP]Ich soll das Sprechgerät benutzen? Du meine Güte, ich hatte es ja abgeschalten... :D[/OP]

(N)Irgendwo auf Almania - Dhemya, Wes

Wes verspürte zwar immer noch keine konkreten Präsenzen, aber er hatte inzwischen ebenfalls ein ungutes Gefühl. Ob es daher kam, dass er diesen öden Planeten nicht mochte, weil es Dhemya gesagt hatte oder ob er tatsächlich etwas in der Macht gespürt hatte, vermochte er nicht zu sagen. Dass die ganze Gegend hier die reinste Pampa wäre, in dieser Hinsicht konnte er seiner Begleiterin jedenfalls nur zustimmen.

Das kannst du aber laut sagen! Überall nur Gras, im Osten nur Gras, nicht einmal besonders schönes, bestenfalls.

Nun standen sie also hier, ohne irgendeinen Plan, wohin sie gehen sollten, mitten in der Landschaft. In keiner Richtung war irgendetwas besonderes zu erkennen, außer im Norden vielleicht, aber sehr verlockend schien es dort auch nicht zu sein.

Du hast die Präsenz deines Padawans verspürt? Weißt du in welcher Richtung? Und was für Machtschwankungen meinst du?

Die Richtung schien die Advisorin auch nicht wirklich zu wissen, sie blickte ausgedehnt nach Westen und Osten, und fragte ihn dann, welche Richtung ihm lieber wäre.

Osten, würde ich sagen, aber frag mich nicht, warum.

Infolgedessen trabten Dhemya und Wes nach Osten. Die Desaster ließen sie verschlossen zurück, wahrscheinlich würde in dieser Einöde ohnehin niemand vorbei. Waldemar war zum Glück im Schiff versorgt, Almania wäre genausowenig ein geeigneter Platz für ihn wie Gamorr. Sie wanderten ein Weilchen, doch die Landschaft änderte sich nicht, auch Wes' Gefühl nicht.

Spürst du irgendeine Veränderung, meine liebe?

(N)Irgendwo auf Almania - Dhemya, Wes
 
-Almania, in der Pampa mit Wes, Richtung Osten-


Zumindest hatten sie sich auf eine Richtung geeinigt, wobei ihr Liebster Osten erwähnte. Nur sollte sie halt nicht fragen warum gerade Osten. Sie nickte nur vor sich hin und machte sich mit ihm auf den Weg. Waldemar, blieb im Schiff.

"Ich weiß die Richtung nicht genau...ich spüre auf beiden Seiten was, das ist ja das konfuse."

Meinte die junge Advisorin und blickte zu Wes, mit einem Lächeln. Es tat wahrlich gut, ihn bei sich zu haben, abgesehen davon, tat es überhaupt gut, jemanden zu Lieben.

"Machtschwankungen sind bei mir immer mit Sith...und dieses Volk, riech ich Meilenweit. Die sind wie Ungeziefer, überall siedeln sich die an...ekelhaft."

Seufzend, ging sie weiter, dabei griff sie nach seiner Hand. Gerne würde sie sich an ihm schmiegen aber sie mussten weiter, vielleicht befand sich ihr Padawan und Ryoga in Gefahr.

Nach einer Weile, blieb sie stehen, vor Ihnen baute sich Wüstensand auf. Es sah aber so aus, als wäre es nur ein Streifen in der Landschaft aber so genau, konnte man es nicht erkennen.


"Nein...genauso wie vorher, allerdings wird mein Gefühl nicht besser...es liegt was in der Luft aber was, frag nicht."

Achselzuckend, ging sie weiter. Ihre Blicke gen Osten gerichtet, auf ein Zeichen wartend oder was auch immer. Irgendwelche Leute, hatten sie bis jetzt nicht gesehen, da fragte man sich, ob es überhaupt Bewohner gab.


-Almania, in der Pampa mit Wes, Richtung Osten-
 
[op]Sorry Leute, habe ein massives Hardware-Problem und komme daher nicht so toll zum posten -.-[/Op]

Almania - Quelle - Mit Ryoga

Jor deutete nach Westen und sagte dann

"Wir gehen in diese Richtung weiter und versuchen einen Ort zu finden, von dem aus wir jemanden kontaktieren können...hm...was das angeht. Ich glaube es ist nicht sinnvoll die Jedi-Basis auf Corellia anzufunken. Sollten Corellia schon gefallen sein, würden die Imperialen unseren Hilferuf auffangen...ich glaube die würden zwar kommen, aber vermutlich nicht um uns zu helfen. Daher werde ich Meisterin Dhemya versuchen zu erreichen...auch wenn ich irgendwie das Gefühl habe, dass sie gar nicht so weit weg ist - vielleicht aber auch nur eine Art Wunschdenken. Wir können uns darauf nicht verlassen. Wenn ich ehrlich bin, wäre ich schon froh, wenn wir überhaupt einen anderen Jedi erreichen. So lass uns gehen...ehe es dunkel wird."

Relativ schweigend gingen Ryoga und Jor weiter in Richtung Westen. Gegen Abend war in der Ferne eine Art Hof zu sehen. Jor klopfte an der Tür, da er keinen Summer oder eine Klingel sah. Die Tür öffnete sich und ein grimmiges Gesicht begrüßte Ryoga und Jor.
"Nicht schon wieder! Ihr Banditen bekommt nichts mehr - kein Stück. Haut ab!"
Jor wollte keine Schlägerrei provozieren und sagte deher in einem betont ruhigen Tonfall


"Wir sind keine Banditen. Mein Begleiter und ich sind mit einem Schiff abgestürzt und suchen eine Unterkunft für die Nacht...oder eine Reisemöglichkeit in die nächste Stadt. ...wir verschwinden auch sofort wieder, wenn sie wünschen. Sagen sie uns nur, in welche Richtung die nächste Stadt liegt und wir sind schon weg"

"Da lang und nun haut ab." lautete die grimmige Antwort. Jor nickte nur und ging ohne hektische Bewegungen mit seinem Begleiter davon. Sich mit jemanden zu prügeln hatte Jor auf keinen Fall vor und von daher war es die bessere Methode gewesen, fand der Padawan. Natürlich hätte er auch auf ein Nachtlager bestehen können und wenn nötig sogar den Hof-Besitzer dazu zwingen können, aber das war einfach nicht Jors Art. Ein paar Stunden marschierten beiden noch, bis sie irgendwann ihr Lager aufschlugen. An einer kleinen, schlecht einsichtbaren Stelle, konnten sie es sich sogar erlauben ein kleines Feuer zu machen, ohne Gefahr zu laufen von Banditen oder soetwas entdeckt zu werden - falls solche Leute hier durch die Gegend streifen würden. Bevor Jor sich in seinen Schlafsack legte, sagte er:

"Morgen werden wir die Stadt erreichen und dann müssen wir sehen, wie wir an ein Komm-Gerät kommen."

Almania - Nachtlager - mit Ryoga

[Edit][OP]Danke für den Hinweis Orakel...ich hab mal versuch, dass ganze etwas zu verändern, dass es (zumindest etwas) richtiger ist.^^ - ansonsten ist es eben ein "ungewöhnlicher Bauer" *scherzÜ
Übrigens: Die Rechtschreibfehler hier sind nur zum Teil meine Fehler. Meine Tastatur hat sich meinem Rechner angechlossen und macht Probleme - daher könnten Buchstaben fehlen oder jede Menge Dreher drinne sein[/OP][/Edit]
 
Zuletzt bearbeitet:
[op: Jaja, platzt einfach auf "meinen" Planeten und benehmt euch wie ... ja ein paar dahergelaufene Jedi. Tsst, da muss ich mir aber noch was fieses einflalen lassen. :D]
[Editop: Ach ja @Darth Moch: Almania ist deshalb auch so interessant, weil die Welt voller Kontraste ist. Der gewöhnliche Bauer hat noch keine Schusswaffen. *g* -kleines unbedeutendes Detail]

Almania - Anwesen des Maruyama-Clans - Schuppen - Phelia, Orakel

Der junge CHiss sah sich in dem Schuppen um. In der Mitte das verhüllte ... Ding. Die Werkzeuge an den Seiten konnten wohl schlecht gemeint sein mit man könnte es brauchen. "Gärtner halt. Und dadurch dass wir niemand anderem im Haus begegnet sind schätze ich, dass bis auf diesen Schuppen eine ziemlich rege Disziplinierung unter den Bediensteten zu sein scheint." Er zuckte mit den Achseln. Eine Vermutung, jedoch keine die er genauer fassen wollte.

Langsam griff er deshalb nach dem Tuch und zog es mit einem gewalltigem Ruck weg...... das was anschließend zum Vorschien kam lies ihn dann doch einen Pfiff entgleiten: Vor den beiden Sith stand ein relativ neuer Flitzer. Nur das dieser hier ganz offensichtlich keinerlei beachtung geschenkt bekommen hatte. "So langsam bekommt das ganze Bild einen seltsamen, verschwommenen Sinn.", meinte der junge Chiss und begann lauthals los zu lachen. Natürlich, das war also das große Geheimniss, wie man Unheil umgehen könnte. Es könnte durchaus sein, dass man hier schon vereinzelt diese Gleiter zu sehen bekommen hatte. Und auf die Besatzung eines solchen wurde warscheinlich so direkt nicht geachtet... beziehungsweise man konnte je nach geschwindigkeit agr nicht darauf achten.

Der junge Chiss beugte sich vor, öffnete das Dach, welches Zeitgleich Eingang war und betätigte ein paar knöpfe. "Selbst anspringen tut das Ding noch. Wirklich eine seltsame Welt, die wir hier haben.", meinte er anschließend, die Stirn in Faltne ziehend, "Wenn wir nicht etwas anderes zu tun hätten... ich würde zu gerne mehr über die hiesige Kultur erfahren."

Kurz blitzte es in seinen Augen auf, als er sich auf dem Sitz des Gleiter niederlies und die restlichen Kontrollen überflog. Ja, damit sollten sie eigendlich vorwärts kommen.

Almania - Anwesen des Maruyama-Clans - Schuppen - Phelia, Orakel
 
Zuletzt bearbeitet:
[op]echt...Dein Planet...wow...mein Liebster ist "reich" :D [op]

-Almania, Schuppen mit Orakel, irgendwo anders sind Jedi-


Recht neugierig, betrachtete die junge Machtbegabte diese verhüllte Sache. Der Rest vom Schuppen, konnte man nicht als Interessant betrachten, vielleicht wenn man sich für Arachnologie beschäftigt, dann eventuell schon. Oder man stand auf Staub.

Abwartend, stand sie nun neben ihrem Geliebten, der das Tuch wegnahm, dabei staubte es fürchterlich. Allerdings das was sich darunter befand, sah sehr interessant aus, so sehr, das Orakel zum Lachen anfing. Es musste wohl an etwas anderes liegen, daß er einen Lachanfall bekam.


"Wahrlich interessant...ob es noch andere Geheimnisse gab?"

Ihr ging es nicht anders wie dem Chiss, auch er würde gerne weiterforschen, nur hatte sich die Situation anders entwickelt. Hier ging es auch um Machtschwankungen, die nicht abklangen, im Gegenteil, sie wurden schlimmer.

"Na dann lass uns mal sehen, was es mit diesen Schwankungen aufsich hat, dann können wir immer noch zurück. Dieser Ort, ist sehr interessant...vielleicht lass ich mich hier nieder."

Phelia hätte nie gedacht, daß sie diesen Gedanken pflegen würde, da sie eigentlich nicht viel übrig hatte aber auf der anderen Seite, alles fühlte sich so Geheimnis voll an, alleine schon die ältere Frau.

Kurz blickte sie sich um, bevor sie in das Gefährt einstieg, nun konnte es losgehen, zumindest theoretisch, sie wussten ja nicht, ob dieses Gefährt funktionierte.



-Almania, Schuppen mit Orakel, irgendwo anders sind Jedi-
 
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