Bastion

~>||<~ Bastion ~>||<~ Center ~>||<~ Halle der Völker und Kulturen ~>||<~ im Saal ~>||<~ Arica, Alisah, Alaine, Ilumina, Enui, Veyd'r Mighella, Allegious, Liam, Zion, Fleur, Arith, Jolina, Dalen, Mile, Kratas, Wolves & viele andere~>||<~

Alaines Gesicht verfinzterte sich von jetzt auf gleich als die die Gefühlregungen ihre Freundin wahrnahm. Glaubte sie vielleicht sie wäre sicher vor ihr? Törichtes Weib. Oh sollte sie doch im Erdboden versinken. Dieses Gesicht war nur zu deutlich zu lesen. Es sprach Bände und Alaine, die zuvor schon erfahren hatte, dass der schwarzhaarigen Warrior nicht gefallen hatte, dass sie dieses Kleid trug hatte nun auch ein Problem mit ihrem Tanz. Eifersucht konnte ja so maßgeblich sein. Es war deutlich, dass Ilumina vor Eifersucht nur so schäumte. Und dabei war sie eifersüchtig auf einen Kerl. Mit einem mal wurde Alaine eines klar, die Gefühle, die die Warrior für die Rothaarige hatten gingen um Längen tiefer als sie zuvor gedacht hatte. Während sie zuerst geglaubt hatte es wäre eine Art Spinnerei wurde so deutlich, dass sie es voll und ganz ernst gemeint hatte. Diese Frau liebte Alaine. Doch ihre Widersprüchlichkeit war es, die Alaine langsam wütend machten. Ihre verdammte Art jedes Mal von neuem eine gewisse Schande heraufzubeschwören. Dabei ging es nicht einmal darum dass sie etwas für Alaine empfand sonder eher, dass ihre Gedanken sie zu etwas machten was sie nicht war. Wieder einmal war es so weit gekommen. Wie immer in ihrem Leben. Undankbare Geschöpfe die glaubten so viel besser zu sein. Was für eine Freundin war sie? Närrin. Ihr Wahnsinn hatte von neuem nach ihrem vernebelten Verstand gegriffen. Doch diesmal kam hinzu dass Alaine sich dies nicht weiter bitten lassen würde. Glaubte diese Frau allen ernstes jedes mal von A nach B springen zu können und dann nach C nur weil es ihr gerade in den Kram passte? Wie verblendet musste man nur sein. Dies alles hier war nichts weiter als ein Abklatsch. Ein reichlich schlecht gewählter. So etwas niederträchtiges. Es ärgerte die Warrior maßlos das ihre angebliche Freundin mit jedem Gedanken den sie hegte Alaine schlecht machte. Auch wenn es nur in Gedanken von statten ging. Doch diesmal reichte es. Zu viel hatte sie sich schon gefallen und bitten lassen und nun war es endgültig vorbei. Alles hatte einmal ein Ende und hier und jetzt würden auch diese Enden. Sie war eine Sith aus einem Geschlecht, welches uralt war. Sie hatte keinen Grund sich solche Frechheiten bitten zu lassen. Sie stand über dieser Warrior. Wenn nicht im Rang so doch was ihre Weisheit anging. Ilumina nannte sich Prophetin so wie es auch Alaine tat. Doch nur Alaine allein war die wahre Prophetin. Denn nur sie erkannte sie spiele und die Lügen hinter all den mauern, die so undurchdringlich erschienen. Doch sie waren es nicht. Mit verstand kam man dahinter. Diese sogenannte Freundin war nichts weiter als ein schlechter Witz. Eine gut platzierte Figur. Sollte sie im Erdboden versinken. Doch ganz so war Alaine nicht. Oh nein, sie würde ihr helfen doch die Hilfe würde es in sich haben. Wenn sie nicht von selbst erkennen wollte musste sie dazu gebracht werden. Selbst wenn es bedeutet dies mit Gewalt zu tun. Diese dreisten Worte die von der Ranggleichen kamen sollte sie sich selbst hinter die Ohren schreiben. Es war immer schön zu hören was manche sagten und wie sie es predigten sich aber selbst nicht daran hielten. Verlogenes Miststück. „So sehend und doch so Blind“. Pha Alaine wusste genau was sie damit sagen wollte. Ilumina glaubte doch nicht, dass die Rothaarige so dämlich war. Als ob dies noch nicht genügte fing sie nun auch noch die Emotionen Veyd’rs auf.

Ebenso verblendet scheinbar. Heuchler und doch ein sehr guter. Alaines Aura veränderte sich von neuem. Das uralte in ihr erwachte zu vollem Leben und brachte ihr Blut zum Kochen. Diese beiden niederträchtigen Figuren, die glaubten ja all zu Klug und aufgeweckt zu sein. Verlogene Bande. Sie täte gut daran solche Gesten zu lassen? Wie er wollte und doch hatte er nicht verstanden was Alaine damit bezwecken wollte. Seine Abfälligkeit konnte er sich sparen. Welch ideale Ironie! Sein Hass, der von neuem aufkeimte machte Alaine gar nichts. Denn ihre eigenen Gefühle übertünchten dies noch. Narr. Glaubte er es wirklich es mit einer Bluterbin aufnehmen zu können. Sie alle, wie sie hier standen waren nichts wert. Rein gar nichts. Nicht mal den Dreck unter den Fingernägeln. Die Spaltungen des Ordens, sie waren so fortgeschritten und anstatt etwas zu unternehmen liefen sie weiterhin blind umher. Wie war Alaines Frage auf dem Balkon noch gewesen? „Blinde sehend machen“… Hier war sie umzingelt von Blinden einfältigen Individuen, die glaubten die Weisheit mit Löffeln gefressen zu haben. Vernebelt von ihrer eigenen Arrogan. Oh welche Blasphemie. Welch Krankhaftes Geschwür. Während Alaine dies alles in sich aufnahm verdunkelte sich ihre Aura. Das Blut in ihren Adern kochte und stieg empor. Lange genug hatte sie sich zurück gehalten. Lange genug geschwiegen um niemandem auf den Schlips zu treten. Doch irgendwann einmal war es genug. Auch er konnte sich seine letzten Worte sparen die Alaine nur all zu gut verstand und damit auch für wenn sie im Grunde gedacht waren. Eine gelungen Show, die hier jeder bot. Einmalig und doch so Krank. So durchschaubar. Diese beiden hier hielten sich doch tatsächlich für etwas so viel besseres. Pha! Als ob sie es wirklich wären. Einstweilen war Einbildung auch eine Bildung. Hier traf dieses Sprichwort ein.

Alaines smaragdgrüne Augen loderten wie die Flammen eines gewaltigen Feuers. Die Mächte die in ihrem Körper vorgingen bündelten sich und hüllten sie ein. Doch auch die kleine Gruppe bekam deutlich zu spüren, dass etwas sehr mächtiges vor sich ging. Auch wenn sie zuerst nicht sicher sein konnten woher es kam. Die Intensität verstärkte sich noch. Alle Schatten aus Alaines Geist wichen und machten Platz für das was sich ankündigte. Etwas neues erwachte und veränderte damit die Warrior. Es gab eine Zeit des Redens und eine des Schweigens. Nicht immer wog Gold Silber auf. In diesem fall erst recht nicht. Es war ihr gleich dass eine Adeptin und ein Apprentice dabeistanden. Sollten auch sie erfahren wie es sein konnte die Macht dessen zu spüren was es hieß Spiele zu treiben, die irgendwann zu weit gingen. Es würde ihnen eine Lehre auf Zeit sein. Jeder einmal würde an den Punkt gelangen, dass Gutmütigkeit nicht mehr von belang war. Hier galt nur noch zu demonstrieren, dass sie nicht alles mit sich machen ließ. Der Zorn, der in ihr aufgestiegen war und sich entfacht hatte vermischte sich nun ebenfalls mit der uralten Aura die ihr Angehörte. Diesmal würde sie es sein, die jene Schachmatt setzte. Diese beiden armseligen Figuren, die glaubten sie zum Narren halten zu können würden erfahren, dass dem nicht so war. Nicht länger würde sie mit sich spielen lassen. Keine Deut mehr. Worte kamen ihr in den Sinn. Worte der alten Sprache, die so mächtig war und damit noch mehr ihrer Aura verstärkten. Doch sie sprach jene Worte nicht offen aus. Behielt sie im Kopf. Denn hätte sie es getan, hätten diese die beiden umgehauen. Hätten sie auf die Knie gezwungen. Worte waren mächtig und konnten Macht verleihen. Wer dies noch nicht wusste würde es irgendwann erfahren.

Die Luft schien zu knistern und fast zu ersticken. Sie sah das Gesicht Alisahs welches sich in Unglaube verwandelte. Doch auch sie konnte nicht mit Sicherheit sagen woher dies kam. Flammen züngelten an der Warrior empor. Flammen, die man nicht sehen konnte und doch waren sie da.


„So sehend und doch so blind? Man sollte niemals sein eigens Grab schaufeln.“

Alaines Augen trafen die ihrer Freundin Ilumina. Jene Frau erkannte in diesem Augenblick dass es gefährlich werden würde auch nur noch ein falsches Wort zu sagen. Denn die Aura der Rothaarigen weitete sich aus und griff nun nach dieser Frau, die behauptete eine Freundin zu sein.

„Wage es ja nicht, davon zu sprechen sehend und doch so blind zu sein, wenn du selbst es bist, die genau diese Worte widerspiegelt. Ich wiege deine Worte meine Liebe. Also bedenke was du sprichst ehe du selbst erkennst das deren Wert zu minder ist.“

Es wäre ein einfaches gewesen auszusprechen was die damit meinte. Doch da diese Worte nur an Ilumina gedacht waren sprach sie in Rätseln und jene würde wissen was sie damit meinte. Es war nicht Sinn und Zweck hier irgendjemanden so sehr zu blamieren wie es einige andere taten. Mit jenen begab sich Alaine nicht auf eine Ebene. Denn diese waren einfältig und ohne jegliches Niveau. Sie hatte welches und bewies es von neuem. Doch noch war dies nicht zu Ende, denn einer blieb noch. Ihre flammenden Augen blicken nun zu Veyd’r. Auch er würde erkennen müssen.

„Wie und wann ihr ihn geprüft hab und ob dem so war kann ich nicht bezeugen und doch ist er hier. Wenn ihr gefallen daran habt prüft ihn von neuem.“

Eine Pause entstand doch nur kurz.

„Ich täte gut dran solche Gesten zu lassen? Wie ihr wünscht. Es war gewiss nicht meine Absicht euch derart anzugreifen Warrior!“

Trotz aller Gefühle die hier brannten war Alaine ruhig. Äußerlich glich sie einer kühlen Frau. Die Maske verbarg alles. Nur in ihrem Inneren kochte es. Doch ihre Stimme war ebenso kühl und ruhig. Denn auf dieser Eben war sie es, die Perfekt war und nicht die umstehenden.

„Erleuchtung neigt also bisweilen dazu die Sicht auf anderes zu vernebeln. Wie rührend. Schade dass man feststellen muss wie verbreitet dies ist. Blind und Taub geboren zu werden ist keine Schande doch so zu werden ist es. Und ebenso sich daran zu ergözen.“

Damit konnte viel gemeint sein. Doch auch der Warrior würde verstehen was Alaine hatte damit sagen wollen. Ihre Worte konnten allerdings keine der beiden dazu bringen aus der Haut zu fahren. Denn auch wenn sie der Wahrheit entsprachen, so regten sie eher zum denken an. Dies war ihre Absicht. Genau dies. Es ging nicht um die Manipulation des Geistes oder des Wesens. Alaine ließ durch Rätsel und Metaphern jeden selbst erkennen welch ein Lügner er war oder in welchem Irrglauben er sich befand. Worte waren mächtig wenn man wusste, wie man sie zu gebrauchen hatte. Sie wusste es und spielte sie aus. Nicht jeder kam hinter diese Wahrheit. Die einen brauchten ewig und zermaterten sich den Kopf darüber um nur zu erkennen, dass sie nie dahinter kamen während andere es irgendwann einmal erfuhren und sich selbst dafür knechteten. Arme Geschöpfe. Wieder einmal war es die Wahrheit, die zum Tragen kam. Nur sie allein war mächtig genug um diesen Frevel gänzlich zu vernichten.

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[Bastion - Hauptstadt Center - Lieferanteneingang des IGD - große Abstellfläche ? Selina, Ulic, Shaqual, Horox, Angelina, Ysim, Greed & Aden]



Die Ereignisse überschlugen sich plötzlich. Ysim begann den Anführer der Jedi zu würgen und dieser hässliche Fischkopf (Shaqual) tat etwas sehr Dummes. Allerdings brachte sein Eingreifen die Sith um einen großen Vorteil. Mit einem Machtstoß schleuderte er die blaue Twi´lek aus den Fängen der beiden Warrior heraus. Adens Befürchtungen bestätigten sich als die Gefangene sich ihr Lichtschwert zurückeroberte.

?Ihr hättet sie töten sollen!?

War alles was Aden noch einfiel während er sein Lichtschwert aktivierte. Die Jedi hatten auch einen riesigen Kerl (Horox) mitgebracht. Bestimmt 3 Meter groß und sicherlich nicht ungefährlich, wenn seine Bewegungen auch recht schwerfällig wirkten. Der Riese nutzte die Gunst des Augenblickes und attackierte Adens Meister. Ysim kämpfte nun anscheinend mit 3 Gegnern. Hier galt es das Kräfteverhältnis anzugleichen. Auch wenn Aden Ysim verabscheute, so war er doch ein Sith und somit auf seiner Seite. Im Kampf gegen die Jedi waren alle Streitigkeiten Vergessen. Von Adens Seite aus jedenfalls.

Aden sah, dass die andere weibliche Jedi (Angelina) sich ebenfalls einbringen wollte und schleuderte ihr einen Machtstoß entgegen. Dieser traf die Padawan frontal und warf sie zurück. In diesem Augenblick prallte jedoch Ysim gegen Aden und so verlor er die weibliche Jedi für einen Moment aus den Augen. Der Sithlord rette beide aus der Situation und Aden konnte sich wieder seinem Ziel widmen.

Angelina war gerade dabei wieder auf die Beine zu kommen als Aden seine Geschwindigkeit durch die Macht beschleunigte, auf sie zusprang und die noch nicht ganz stehende Padawan mit heftigen Schlägen seines Lichtschwertes eindeckte. Schnell er kannte Aden, dass sein gegenüber ihm weit unterlegen war. Zu steif und hilflos wirkten ihre Bewegungen. Sie war sehr jung, vielleicht hatte sie ihre Ausbildung gerade erst begonnen. Vielleicht war es noch nicht zu spät für die junge Frau!

In diesem Augenblick öffneten sich die Tore und eine Abteilung Sturmtruppen marschierten daraus hervor um die Jedi aufzufordern die Waffen nieder zu legen. Sehr gut, angesichts dieser Übermacht wäre es vielleicht möglich die Padawan zur Aufgabe zu zwingen. Mit dem Letzten hatte er ja keinen Erfolg gehabt. Hier wollte Aden überzeugender sein. Der Adept drosselte das Tempo seiner Bewegungen um der Padawan ein wenig mehr Freiraum zu gewähren.


?Ergebe dich! Es gibt kein entkommen von Bastion für euch! Ich spüre, dass du das Potenzial hast, eine mächtige Verbündete im Kampf für den Frieden und die Ordnung zu werden. Glaube nicht länger den Lügen deiner so genannten Meister. Der Weg der Jedi führt in den Untergang. Öffne deine Augen und schließ dich uns an!?

Diese Worte würden gewiss nicht reichen um die Jedi zu überzeugen. Schon ohne den schlechten Einfluss der Jedi wäre das Mädchen gewiss nicht so leit zu überzeugen. Wo doch der Ruf der Sith nicht gerade der Beste war. Eines fernen Tages würde die Sith die respektierten Hüter der Ordnung sein. Aden heilt inne. Nun war die Jedi am Zuge.

[op: hoffe das ist ok so^^]


[Bastion - Hauptstadt Center - Lieferanteneingang des IGD - große Abstellfläche ? Selina, Ulic, Shaqual, Horox, Angelina, Ysim, Greed & Aden sowie Sturmtruppen und Offizier]
 
Center - Halle der Völker und Kulturen ? mit Allegious, Arica, Alaine, Liam, Mile, Jolina, Xaragon, Kratas, Ilumina, Radan, Zion, Enui, Veyd'r, Mighella und andere Gäste

Radan wollte sie zum Tanz bitten! Alisah?s Augen begannen zu blitzen als er das sagte. Na endlich jemand der sie zum tanzen auffordern würde. Beinahe hatte Alisah ja schon gedacht, sie würde das erste Mal einen Ball erleben ohne auch nur ein mal tanzen zu dürfen. Alisah freute sich jedenfalls sehr das Radan das gesagt hatte und sie freute sich schon darauf endlich zu tanzen.

Ich würde mich sehr geehrt fühlen, wenn du die Zeit dafür finden würdest.

Erwiderte sie noch immer breit grinsend aber sonst nicht die Erziehung vergessend, die sie bei ihrem Großvater genossen hatte und somit auch einen leichten Knicks andeutend.
Der Moment des freuen?s und wohlfühlen?s dauerte allerdings nicht sehr lange Ilumina meckerte und der dazutretende Veyd?r machte es auch nicht besser. Im Gegenteil!
Was ging denn jetzt hier nur ab? Das konnte doch nicht wahr sein!
Am liebsten hätte Alisah ihre Hände in die Hüften gestemmt und losgemeckert, was denen ein fiel. Besonders Veyd?r schenkte Alisah ein reichlich grimmigen Blick und sie hätte jetzt nur zu gerne ihrem speziellen Talent freien Raum gelassen. Pha! Von wegen Jedi! Weder Radan noch sie waren noch welche. Am liebsten hätte Alisah jetzt ne Energiefackel gehabt und Veyd?r weis gemacht, das er ein sabberndes Baby wäre. Das hätte nen Spaß gegeben, wenn der sich mitten im Saal auf den Boden geschmissen und nach seinem Nuckel gebrüllt hätte. Aber einerseits war sich Alisah nicht ganz sicher, ob ihre Manipulation, trotz Zusatzenergie, auch für nen Warrior so stark war, das der sich nicht dagegen wehren konnte. Und Andererseits gäbe es sicher Ärger wenn es klappen aber sie als Urheberin dieser peinlichen Situation ermittelt würde. Doch irgendwann! Ja, irgendwann bekäme sie ihre Chance.
Biestig blickte Alisah Veyd?r an und auch Ilumina schenkte sie nicht mehr so einen offenen Blick wie gerade eben noch. Aber sagen, nein sagen würde sie nichts dazu weil sie ja bereits schmerzhaft lernen musste das eine Adeptin eher zu schweigen hatte. Also biss sich auf die Zunge und war heilfroh, das Alaine Radan?s und in gewisser weise auch ihre Partei ergriff.
Was Ilumina des weiteren sagte irritierte Alisah allerdings nur um so mehr!
War die Frau noch bei Verstand oder war das was sie sagte nur einfach zu hoch für Alisah? Ersteres zu denken war für eine Adeptin einer Warrior gegenüber ja schon ne Frechheit. Aber ? Alisah schnaufte leise und war noch einmal um so froher, als Alaine wieder auf das Gesagte ein ging. Ja, Alaine war einfach die Größte und Alisah sehr zufrieden, das sie ihre Freundin war.
Nicht zuletzt auch um Alaine nicht zu enttäuschen riss Alisah sich weiterhin zusammen, sah Radan nur mit einem Blick, der ihm versichern sollte das sie zu ihm hielt, an, verschränkte ihre Hände hinter dem Rücken um dies nicht noch weiter, schmerzhaft zu Fäusten zu ballen, und hielt weiter ihren Mund, auch wenn es ihr immer schwerer fiel.


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[Bastion - Center - Halle für Völker und Kulturen] - Janson, Slayer, Enui, Elysa und wer noch so alles da ist

Obwohl Nerethins Verpflichtung dem Militär gegenüber weiterhin im Dunklen blieb, waren ihre Gedankengänge seinen eigenen verblüffend ähnlich. Aus Elysa sprach die Weisheit eines Offiziers, der genug vom Krieg gesehen hatte, um zu wissen, worauf es ankam. Sie legte eine geradezu sympathische Bescheidenheit an den Tag, die Janson imponierte und ihn veranlasste, sich näher mit ihr zu beschäftigen. Abgesehen von der Uniform, welche ihre weiblichen Reize weitestgehend verbarg, war sie eine attraktive junge Frau, für die so mancher Mann schon sein Herz verloren haben dürfte. Noch dazu strahlte sie eine Art natürliche Autorität aus, die nur wenigen militärischen Führungskräften vergönnt war. Janson konnte nicht umhin, sie zu mögen. Trotz ihres freundlichen Umgangstons war er sich aber sicher, dass sie genau wusste, was sie tat und warum sie es tat. Und ein wenig erinnerte ihn diese Frau an Commander Kratas - auch wenn er niemals genau darlegen könnte, warum dies so war.
Während sie weiter sprach, fiel sein Blick kurz auf ein Mal - ein Brandzeichen oder etwas in dieser Richtung - auf einem ihrer Handrücken. Janson konnte nicht von sich behaupten, dass er wusste, um was es dabei handelte. Lediglich die Vermutung war ihm vergönnt, dass es sich dabei um ein Zeichen der Sith handelte. Noch war er nicht so vertraut mit Nerethin, dass er es auch in nur Erwägung gezogen hätte, danach zu fragen - aber er musste zugeben, das es ihn interessierte. Als Kommandant einer solchen Staffel wie den Wolves - die mehr aus Paradiesvögeln, denn aus Raubtieren zu bestehen schien - war er den Anblick von Tattoos, Piercings, gefärbten Haaren und dergleichen leidlich gewohnt. Kyras und Ferrers Körperzierden waren aber vermutlich aus einer ganz anderen Motivation heraus entstanden, als es bei Nerethin der Fall gewesen sein dürfte - das Mal wirkte viel unspektakulärer als diese bunten Tattoos.

Peinlich berührt stellt er nach einer kurzen Gesprächpause fest, dass er mit seinen Gedanken abgeschweift war und als die attraktive Sith meinte, dass er sich auf dem Ball bestimmt nicht besonders wohl fühle, fühlte er sich ertappt. Sie schlug vor ein Stück zu gehen und Janson willigte nur zu gerne ein. Captain Slayer und Zor’kan hatten ja schon zu verstehen gegeben, dass sie sich gerne ein wenig weiter unterhalten würden und Sez hatte nicht das Bedürfnis, ihnen dabei im Wege zu stehen. Der Bewegung sollte also nichts entgegen stehen - solange es nicht unbedingt ein Tanz auf dem mittlerweile eröffneten Parkett sein musste. Schwieriger fiel ihm dann schon, sich auf eine gleiche Ebene mit ihr zu stellen. Auch wenn dies als Hilfe gedacht war, führte es den steifen Commander schon wieder ein Stück weit auf dünnes Eis hinaus, auf dem er sich ebenso ungern bewegte, wie auf politischem Parkett. Doch ihre Bitte abzulehnen wagte er nicht und er wurde wiederum ein Stück zurückhaltender. Wenn Kyra jetzt hier wäre, würde sie vermutlich lauthals über ihn loslachen - ihre unbefangene Art hatte ihm ebensolche Angst gemacht, wie Nerethins offenes Auf-ihn-zugehen - nur dass es diesmal die vermutlich Ranghöhere war, die ihn angesprochen hatte, was die Sache keineswegs vereinfachte.
Als ob er sich ihres Beistands vergewissern wollte, sah er sich kurz verstohlen nach ihr um und fand Kyra natürlich nicht in der Menge. Der Saal hatte sich inzwischen in ein buntes Meer aus vielerlei Eindrücken verwandelt und erlaubte es nicht, kleinste Einzelheiten aus der Ferne auszumachen. Erst im Näherkommen ergab sich die Möglichkeit, eine Person von der anderen zu unterscheiden. Und zu der Musik gesellte sich noch der Lärm von vielen, vielen Unterhaltungen, die gleichzeitig geführt wurden. Zusammengenommen ergab das einen schier unerträglichen Klangteppich, wären die menschlichen Ohren nicht dazu in der Lage, die wichtigen Dinge von den unwichtigen zu unterscheiden und herauszufiltern. Janons Blick ging wieder hin zu der schlanken Frau und er bemühte sich um ein Lächeln.


“Gerne, gehen wir ein Stück und ich erzähle Ihnen die ruhmreiche Geschichte einer verloren geglaubten Staffel.”

Er grinste und erwiderte somit ihr schelmisches Lächeln.

“Offengestanden, ist es mir rätselhaft, warum man gerade uns auserkoren hat. Oh, nicht, dass wir nicht gut gewesen wären. Meine Piloten würden mich ins Vakuum schießen, wenn sie mich so hören würden. Wir waren und wir sind gut - aber wir waren nicht alleine.......”

Er machte eine kleine Pause und blickte ins Nichts. Nein, sie hatten Hilfe gehabt - diese Raketenboote und ebenso die Angriffskanonenboote waren verdammt nützliche Dinger gewesen. Dann kehrte er mit seinen Gedanken wieder zurück zu seiner Gesprächspartnerin.

“Aber eins nach dem anderen. Wir sollten uns zunächst von den beiden Herren verabschieden und wenn es Ihnen tatsächlich hilft, dann erzähle ich ihnen natürlich.”

Mit einem angedeuteten Salut vor Slayer und Zor’kan wandte er sich um und nickte Nerethin zu, damit sie ihm folgte. Sie waren noch nicht weit gekommen, als ihnen ein Diener in Livree mit einem silbernen Tablett voller Gläser entgegen kam. Janson nahm sich eines davon - die Sith hatte ihres immer noch in der Hand - damit er sich an etwas festhalten konnte und um seine Unsicherheit damit zu überspielen.
Er blieb kurz stehen, prostete der Sith galant zu und begann dann zu erzählen.


“Vielleicht beginne ich tatsächlich am Anfang der Geschichte. Eigentlich sollte den Wolves nicht unbedingt eine große Zukunft vergönnt sein. Hervorgegangen aus der Staffel mit den meisten Feiglingen an Bord - den Imperial Falcons - glaubte keiner mehr so recht an uns. Niemand, außer Flottenadmiral de Vries, der uns die Chance gab, uns zu rehabilitieren und uns eine große Verantwortung aufbürdete. Er versetzte uns ausgerechnet auf das Flagschiff von Hochadmiral Kratas und übergab uns obendrein noch die vielleicht besten Jäger des Imperiums.”

Wieder machte er eine kleine Pause, um ihre Reaktion abzuwarten. Vermutlich hatte er dies alles gar nicht erzählen müssen und wahrscheinlich interessierte es diese Sith nicht einmal. Vielleicht war ihr Ruf ihnen auch schon vorrausgeeilt und Nerethin wusste längst um das Schicksal des WolveSquad. Was er allerdings verschwieg, war die Tatsache, dass keiner der drei Deserteure ein Feigling im herkömmlichen Sinn gewesen waren. Sie alle waren verstrickt gewesen in ein schicksalhaftes Beziehungsgeflecht, welches ihnen die Ausübung ihres Berufes unmöglich gemacht hatte. Natürlich - keiner von ihnen hätte seinen Abgang ausgerechnet durch Flucht wählen müssen. Wären sie nur zu ihm gekommen - er war sich sicher, dass es eine Möglichkeit gegeben hätte. Er seufzte kurz und fuhr fort.

“Die weitere Geschichte ist schnell erzählt. Unser erster Einsatz führte uns direkt nach Bilbringi. Außer einer gemeinsamen Sim-Übung einte uns nichts als Staffel und dennoch haben wir es mit ein wenig Phantasie, Kreativität und einer gehörigen Portion Mut geschafft, eine Golan-II-Station auszuschalten und noch dazu einen kleineren Stützpunkt der Republik in Schutt und Asche zu legen. Doch wir waren nicht alleine, wir hatten Unterstützung: - die Raktetenboote der “Accuser" und die Angriffskanonenboote der “Intimidator” waren wertvolle Verbündete im Kampf gewesen.”

Jetzt konnte Janson doch nicht umhin, großen Stolz auf seine Frauen und Männer zu zeigen. Er grinste die Verlegenheit weg, nippte an seinem Getränk und ging wieder ein Stückchen weiter.

“ Das war alles. Was genau nun daran den Hochadmiral dazu bewogen hat, uns diese Ehre zukommen zu lassen, müssen Sie ihn schon selber fragen. Aber natürlich bin ich mehr als zufrieden damit.”

Er blieb wieder kurz stehen, diesmal ernster blickend und sah ihr fest in die Augen.

“Nur weiß ich nicht, wie sich die Wolves weiterentwickeln werden, wenn man schon zu Beginn fast alles erreicht hat, was zu erreichen sein wird.”

Nachdenklich nippte er ein weiteres Mal an seinem Glas .......

[Bastion - Center - Halle für Völker und Kulturen] - Janson mit Elysa und wer noch so alles da ist
 
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Radan nickte Alisah zu und ein schwaches lächeln kam auf seine Lippen. Sie würde sich also über ein Tanz freuen, diese Tatsache erfreute den ehemaligen jedi. Der Sith blickte zu Alisah und neigte leicht den Kopf. Er lächelte Alisah an. Veyd?r gab einen zynischen Kommentar von sich radan schwieg eine weile. Alaine übernahm das Ruder. Ihr Redeschwall dauerte lange genug an damit sich Radan zu Alisahs Ohr beugen konnte.

"Es wäre mir eine Ehre wenn jemand so schönes mit mir tanzen würde"

flüsterte Radan lächelnd und in seiner blauen Uniform sah er nicht wie der Krieger aus der Stundenlang trainierte. Radan wandte sich dann Veyd?r zu. Er hatte radan also noch gut von der Prüfung in Erinnerung. Radan hatte vielleicht nicht das beste Bild abgeliefert.

"Die Jedi waren eine Verfehlung. Das gebe ich zu. Doch wenn ich bei der Prüfung nach euren Maßstäben versagt hätte würde ich wohl kaum hier stehen, Warrior. Für meine Fehleinschätzung hat mich der Sithinquisitorin Camie Reven bestraft. Seid euch gewiss ich habe viel gelernt seid ich hier bin. ich bin kein jedi mehr und wenn euch diese Worte nicht reichen, dann werden es weitere Worte sicher auch nicht tun"

sagte radan ruhig und etwas funkelte in seinen Augen. Er hob seine Rechte Hand und man sah das es keine Hand aus Fleisch und Blut war. Die Bewegung kam ihm immernoch so unwirklich vor. Eine Verletzung die er im Krieg hingenommen hätte. Doch sie war keine Kriegswunde. Diese Wunde stammte aus einer Lektion. Sie beschämte Radan mehr als jede verlorene Schlacht oder jeden Krieger den er verloren hatte. Verletzt von einer Person für die er völlig bedeutungslos war. Zorn wallte in radan auf und erneut fühlte er sich Nackt in Anbetracht dessen das er Waffenlos war. Er war ein Krieger und wie solch einer hätte er auftreten sollen. Veyd?r würde mit Sicherheit weiter gegen den ehemaligen jedi wettern. Vielleicht, das machte radan sich bewusst würde er sogar versuchen ihn zu Töten. Sith wie er waren der Grund warum Radan nicht mehr schlief. Radans Blick richtete sich noch eine weile auf den Warrior bevor er diesen kribbelnden Moment entkommen wollte. Hass Wut es waren Gefühle die auf solch einen Anlass unangebracht waren. Radan wendete sich Alisah zu und versuchte sich zu retten.

"Darf ich bitten Alisah"

Fragte er höflich. Nicht die beste Möglichkeit um sich aus dieser Situation zu retten jedoch immernoch besser das alles eskalieren zu lassen. Mit den anderen Problemen würde er sich noch befassen. Doch im Moment war es besser die Situation zu entspannen und seid seiner Ankunft hatte er nicht mehr mit Alisah zu tun gehabt.

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[Bastion ~ Center ~ Halle für Völker und Kulturen ~ Allegious, Jolina, Rukh, Eron, weitere Anwesende]


Eron schritt einige Augenblicke hinter der nach Allegious Ausschau haltenden Lady Norrs her. Dann schien ihr Blick etwas anvisiert zu haben und sie beide schritten zügig in diese Richtung. Als ein Tanzpärchen endlich aus seinem Blickwinkel verschwand, sah auch Eron ,zu was sie schritten. Es war Allegious. Lady Norrs riet Eron noch kurz, nur zu sprechen wenn man es von ihm verlange. Eron drehte sich fast der Magen um, als er den halb Norghri-halb Cyborg erblickte. Er war noch furchteregender als Eron ihn in Erinnerung hatte. Ein weiterer Noghri (Rukh), dem man wenigstens ansah, dass er einer war, stand bei dem Dunklen Lord.

Voller Respekt, Angst und Hochachtung verbeugte Eron sich tief vor beiden. Natürlich zuerst vor Allegious und dann vor dem anderen Anwesenden (Rukh).
Lady Norrs erzählte Allegious knapp, wen er vor sich hatte und was er wollte. Eron war sich nicht sicher, ob ein Mann diesen Ranges einen einfachen Adepten wiedererkannte.
Dann sah er Eron an. Er stellte Eron eine Frage, und die Angst die in Eron herankroch, war kaum mehr zu ertragen. Er hielt sich allerdings soweit unter Kontrolle, dass er nicht anfing zu zittern. Gerade hatte Eron sein Mund zum Antworten geöffnet,da bat Lady Norrs den Executoren noch um ein persönliches Gespräch. Dieser zog sie kurz ein wenig zur Seite und Eron versuchte sich während die beiden sich unterhielten, seine Gedanken beieinander zu halten und nicht auf der Stelle zusammen zu klappen.
Nach einer kurzen Zeit, die Eron fast wie eine Stunde vorkam, stellte sich der Sith Lord wieder vor Eron und seinen anderen Gesprächspartner (Rukh). Abwartend durchbohrten seine Blicke die beiden.
Eron versuchte seine Stimme zu fassen und sagte:

"Mylord. Ihr wisst, dass ich es nicht verdiene zu Euch zu sprechen. Es gab einen inneren Konflikt in mir. Ich bekämpfte ihn eines Sith unwürdig und versteckte mich auf meinem Heimatplaneten Tatooine."

Eron sank auf seine Knie und blickte dem Noghri kurz an, um auszudrücken, dass es ihm sehr ernst war und dann neigte er seinen Kopf wieder, um auszudrücken wieviel Respekt und Hochachtung er dem Executor endgegenbrachte.


"Meine Loyalität gilt und galt immer dem Imperium....dem Imperator...dem Sithorden und Euch Mylord. Ich wäre nicht zurückgekehrt, wenn ich dies nicht täte Mylord. Ich bin zurückgekehrt, um das gutzumachen, was ich falsch gemacht habe und Reue zu zeigen."

Weiter konnte er sich nicht zurückhalten. Er fing hefitg an zu zittern.

"Lasst mich zurückkehren. Lasst mich ein wahrer Sith werden. Lasst mich dem Imperator dienen. Ich bitte Euch darum."

Das war die Stunde der Wahrheit für Eron. Endweder würde sein kurzer Weg hier endgültig enden, oder ein neuer, besserer Weg entstehen.

[Bastion ~ Center ~ Halle für Völker und Kulturen ~ Allegious, Jolina, Rukh, Eron, weitere Anwesende]
 
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|| Bastion ▫ Center ▫ Halle der Völker und Kulturen || ▫ Ilumina ▫ ( Arica ) ▫ Alisah ▫ Radan ▫ Alaine ▫ Veyd’r & die anderen Gäste

Die Ereignisse überschlugen sich und die schwarzhaarige Warrior kam nicht mehr hinterher alles genau zu erfassen. Sie verstand nicht. Veyd’r, von dem sie geglaubt hatte das er nun ihre Freundin für sich gewonnen hatte, keifte Alaine an sie nicht in der Weise zu berühren, wie diese es getan hatte. Waren die beiden sich denn nicht näher gekommen? Hatte Alaine ihn denn nicht verführt mit ihrer sexy Nummer? Oder hatte Alaine sich in der Hinsicht getäuscht? Im Moment machte das alles wenig Sinn, aber es waren eh die folgenden Worte und Handlungen der Rothaarigen die Iluminas Aufmerksamkeit auf sich zogen. Wa …?

Alaine!
Sie, sie …
Wie konnte sie es wagen zu widersprechen? Wie konnte sie es wagen aufzubegehren und sich gegen eine Göttin zu stellen? Hätte sie Reue gezeigt, hätte sie Buße getan, hätte die Prophetin ihr vielleicht noch verzeihen können, aber so war da nichts zu machen. Es war keine Vergebung möglich. Ihre Freundin war vollkommen durchgeknallt. Und was um alles in der Welt tat sie da? Ilumina konnte die Energien spüren die Alaine umformte und die wabernd nach den Umwesenden griffen. Alaine war wahnsinnig, wenn sie glaubte hier einfach Machtkräfte einsetzen zu dürfen. Blasphemie! Wollte sie ein Duell? Einen echten Kampf? Hier mitten in der Menge?


"Oh Baby! Wenn Du es willst kannst Du es bekommen. Dann zeig mal was Du kannst!"

Sie wollte Ilumina zur Feindin haben? Das konnte sie haben! Das Mist….. hatte ihr ins Gesicht gespuckt und ihr mit voller Absicht weg getan. Alaine wusste das die Schwarzhaarige sie liebte und hatte trotzdem diese Show abgezogen um sie zutiefst zu verletzen. Doch das ließ sie nicht einfach mit sich machen. Ja, sie war eine Sith – Warrior, aber sie war auch ein Mensch mit Gefühlen. Und wenn Alaine glaubte einfach damit spielen zu dürfen, würde sie ihr eine Lektion erteilen müssen. Und zu guter Letzt erdreistete sich diese Mißg….. einer H… auch noch ihr zu drohen. Sie sollte es nicht wagen? Hatte Alaine nun den Rest dessen verloren was einst ihr Verstand gewesen war?

Vage nahm Ilumina wahr das auch Veyd’r irgendetwas zu ihr sagte, doch leider ging der Inhalt verloren. Ebenso bekam sie gar nicht mit wie die beiden Nicht – Warrior in ihrer Runde dem ganzen Thema geistig den Rücken zukehrten. Es ging sie ja letzten Endes auch nichts an. Das Wahrnehmen und Erleben der muskulösen Warrior wurde von etwas Anderem bestimmt. Etwas Urgewaltiges erfasste sie, schüttelte ihren Geist durch bis nichts mehr wahr und echt wirkte. War es das Werk Alaines? Hatte diese etwas entfesselt, gegen das selbst sie nichts tun konnte? Nein, auch Alaine hatte etwas gemacht, aber das was sie spürte war etwas anderes. Etwas viel Mächtigeres. Eine Macht, die der eines Imperators gleichkam, oder gar noch gewaltiger war. Sie erbebte und die Welt zersprang in kristalline Fragmente.




Was geschah mit ihr? Ilumina kämpfte gegen die Orientierungslosigkeit und nach wenigen Sekunden waren die Schleier verschwunden. Sie war wieder auf dem Ball …
Nein. Sie war auf einem Ball, aber dies war nicht der Ort den sie noch vor einem Moment erblickt hatte. Dies war eine andere Version davon. Eine unheimliche Alternative dessen was sie noch vor einem Moment gesehen hatte. War sie von jemandem betäubt worden? Arica vielleicht, die sich im Hintergrund gehalten hatte um ihre Macht zu einem mächtigen Geistesschlag zu sammeln? Was es auch immer war, sie stand nicht mehr bei ihrer Freundin und auch nicht mehr bei ihrem alten Kampfgefährten Veyd’r. Sie stand scheinbar auf dem Rednerpodest. Wie? Was? Warum sollte sie an dieser Stelle stehen? Ilumina drehte sich um. Ihre Bewegung wurde von einem metallischen Klirren begleitet was im Moment so gar keinen Sinn zu machen schien. Das Rednerpult von dem sie glaubte, dass sie auf diesem stand war gar nicht existent.

Dort, wo sich eben noch jenes befunden hatte, war nun eine weitläufige Erhöhung geschaffen worden. An deren Ende prangten zwei thronähnliche Sessel auf denen zwei Leute saßen, gekleidet in dunklen Roben, während eine dritte dahinter stand. Die Exekutoren! Während Arica und Allegious auf ihren Sitzgelegenheiten platz genommen hatten, stand Janem hinter ihnen und stützte sich jeweils auf den Lehnen ab. Während Ilumina im Gesicht des weiblichen Exekutors normale Augen sah, durfte sie sich im Gesicht ihres Ex - Meisters einem gelben und einem roten Schlot des Hasses gegenüber sehen. Die rot glühenden Augen des Chiss waren indes die höchste Steigerung dessen was Augen ausdrücken konnten. Purer Hass. Rein und verzehrend.

Doch wenn die Warrior glaubte mit diesen drei mächtigen Wesen alleine auf dem erhöhten Absatz zu sein, irrte sie. Nur gut drei Meter von ihr entfernt stand ihre Freundin. Ihr Gesicht war tot und kalt und ihre rechte Hand umklammerte eine zusammengerollte Peitsche. Die Augen der überrumpelten Prophetin wurden groß. Was sollte das alles, was geschah hier? Verwirrt schaute Ilumina wieder nach vorne in die Menge, die sich nun restlos ihr zugewandt hatte und sie begaffte. Was glotzten die so? Als die Schwarzhaarige endlich mal auf die Idee kam an sich hinunter zu sehen ging ihr langsam ein Licht auf.

Sie war nackt und an den Boden gekettet!

Die letzten Nebel um ihren Geist verflüchtigten sich und warfen sie erbarmungslos in die neue Realität. Sie war hier um ausgepeitscht zu werden und zwar von ihrer so genannten besten Freunden und vor dem ganzen Imperium. Was? Warum? Was hatte sie getan? Kaum hatte sie ihre Situation erkannt als auch schon die scharfe, bösartig klingende Stimme Aricas durch den Raum schnitt.


Beginnt!

Mit vor Angst geweiteten Augen starrte sie die Exekutorin an, auf dessen Gesicht sich ein Ausdruck der perversen Vorfreude zeigte.
"Nein", hauchte Ilumina, die nicht glauben konnte was hier geschah. Alaine brauchte nicht weiter ermuntert zu werden, genüsslich entrollte sie die Peitsche und fuhr langsam mit den Fingern über den Strang. Sie genoss es! Sie freute sich darauf die Schwarzhaarige zu quälen! Das konnte Ilumina deutlich im Gesicht der attraktiven Rothaarigen sehen. Oftmals hörte man Schauergeschichten von bösen, grausamen Schönheiten. Alaine entsprach diesem Bild im Moment perfekt. Ihr makelloses Aussehen verbarg nur das Hässliche und Grausame das darunter lag.

Ihre Bestrafung war unumgänglich und der erste Peitschenhieb traf die Warrior. Brennende Schmerzen fuhren in ihren Körper als ihre Haut dort aufriss wo das Folterwerkzeug ihren Rücken getroffen hatte. Ein lauter Schrei entsprang dem Rachen des Opfers. Diese Schmerzen! Das waren keine normalen Schmerzen. Jeden gewöhnlichen physischen Schmerz konnte sie ertragen, sie war in ihrem Leben abgehärtet worden. Doch dies war etwas anderes. Es musste irgendwas mit der Macht zu tun haben. Eine besondere Waffe, die sich der dunklen Kraft bediente um Schmerzen zu verursachen die andere Waffen nicht hervorrufen konnten? Zudem kam der seelische Schmerz des Verrates.


"Warum Alaine?"
Warum hasste sie ihre angebliche Freundin so sehr? Sie war doch ihre große Liebe! Die innerlichen Schmerzen verstärkten die äußere Pein derart, dass Ilumina es fast nicht ertragen konnte. Ein weiterer Hieb erfolgte. Und dann noch einer. Jeder entzog der schwarzhaarigen Warrior ein weiteres Stück ihrer Seele. Jeder wurde von einem unmenschlichen, animalischen Schmerzensschrei begleitet. Sie konnte es nicht aushalten! Es war zuviel! Mit Tränen in den Augen und einem flehentlichen Gesichtsausdruck drehte sie sich zu den drei Mächtigen um.

Bitte! , flüsterte sie, in der Hoffnung des irgendwo in ihnen noch ein letztes Fünkchen Mitleid oder Gnade stecken würde, doch da war nur noch blanke Gier. Die pure Befriedigung, die dieses Schauspiel hervorrief. Was für Monster! Bösartige Teufel! Als hätten ihre Gedanken schöpferische Macht, veränderten sich die Gesichter der Umgebenden. Innerhalb weniger Sekunden verschwand ihre Haut und wurde entweder durch etwas Rotes oder Schwarzes ersetzt. Teilweise wuchsen Hörner aus ihren Köpfen oder Krallen entsprangen plötzlich ihren Händen. Auch so bei der Foltermeisterin. Alaines Augen verschrumpelten und verwandelten sich in rot glühende Singularitäten.

Die Haut des Höllenwesens warf Blasen und Dornen stachen aus ihrer Haut. Nach nicht einmal einer halben Minute war der Ballsaal zum Vorhof der Hölle geworden. Von überall erklangen unmenschliche Laute, das irre Glitzern im Blick Alaines zeugte vom Wirken dieses Un - Ortes. Mit einem dämonischen Lachen holte ihre "Freundin" aus und schlug ihr die Peitsche ins Gesicht. Auch das Folterwerkzeug war nicht von Veränderungen verschont geblieben. Was "Alaine" in den Pranken hielt war ein Flammenpeitsche und aus der einen Sehne waren nun zwei geworden. Noch schmerzhafter als zuvor verbrannten sie das Gesicht der Prophetin und ließen eines ihrer Augen erblinden. Wie wild schlug das Monster auf Ilumina die sich in Fötushaltung auf den Boden kauerte und auf ihren Tod wartete.

Kurze, vereinzelte Blicke zeigten ihr die Menge jenseits des Podestes, welche ebenso dämonisch geworden war und in dessen Augen ein wahnsinniger Glanz stand. Ihr Verlangen, die Agonie der Geschändeten in sich aufzusaugen. Ilumina spürte langsam wie das Leben aus ihr strömte … es ging rapide mit ihr zu Ende. Ein letztes Mal drehte sich die Halbtote zu ihrer einstigen Freundin um und ein leerer Blick traf das Höllenwesen. Ihre Lippen formten mühsam das Wort "Alaine". Doch die Kreatur des Bösen kannte kein Mitleid, kein Freundschaft. Noch einmal leuchteten diese unirdischen Augen auf, dann beendete das Wesen ihr Leben.




Als die kristalline Welt nach einer echten halben Minute wieder ins Reich der Imagination verschwand, kehrte der Geist der Warrior wieder in die wirkliche Welt zurück. Oder war sie zumindest so wirklich, wie es unter den Umständen zu bewerkstelligen war. Der Blick der Warrior hatte etwas Gehetztes, die Augen waren weit aufgerissen und zeigten den fortgeschrittenen Wahn deutlich sichtbar. Der Atem der Schwarzhaarigen ging stoßweise und ihr Körper war bis zum Zerreißen angespannt. Ihre Finger hatten sich zu Krallen verkrampft und der Kopf zitterte leicht.

Langsam, fast als wäre sie noch immer nicht vollständig anwesend, glitt ihr Blick zu Alaine. Dieses … Monster. Was? Das war alles zu hoch für sie. Sie verstand nichts mehr. Das Leben und der Tod … ja die ganze Existenz an sich machte doch überhaupt keinen Sinn. Mühsam kehrte die Kontrolle über ihren Körper zurück, was dazu führte das Ilumina erst einmal ihre Hände lockerte. Es gab soviel zu sagen und gleichzeitig gar nichts, denn es war eh nicht von Belang.


Ich … muss …

Sie schüttelte den Kopf. Was musste sie? Sie sollte sich umbringen! Hatte Alaine vielleicht Recht? War sie verrückt? Das konnte nicht sein! Niemals! Unter keinen Umständen! Was konnte sie denn dafür das diese Realität nicht zu ertragen war? Das kein normal denkendes Wesen, wie sie eines war dies alles aushalten konnte. Es gab nur eine Möglichkeit dem zu entgehen. Man musste sich von dem Wahnsinn verabschieden. Selbstmord war die einzige Möglichkeit. Zuviel. Ein Meer der Macht das sie einhüllte und verlangte dass sie mindestens ein paar Dutzend Leute mit in den Tod riss. Nicht so! Oder doch? War es nicht egal? Wie gerne hätte sie Alaine gebeten es jetzt zu beenden. So würde sie wenigstens nicht mit der Sünde leben müssen Selbstmord begangen zu haben.

Sie war diejenige die sie so tief verletzt hatte, dann sollte sie auch diejenige sein die es beendete. Ihr Gesicht verlor jegliche Emotion, zeigte lediglich die vollkommene Leere. Sie hatte mit allem abgeschlossen. Warum weiterleben? Sie hatte nichts wofür es sich zu leben lohnte. Verflucht sollte die Macht sein! Ihr Auftrag als Prophetin die Galaxis zu retten. Schwachsinn! Es interessierte sie einen Sch….
Nichts hatte Bestand, nichts blieb einem. Ein Mensch konnte nicht für sich alleine leben. Wenn Alaine sie nicht liebte, dann gab es nichts mehr was sie hier noch hielt. Hier und jetzt musste es enden. Den Blick fest auf die rothaarige Schönheit gerichtet, verharrte sie einen Moment.


Bitte tu es!

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Radan blieb wirklich sehr ruhig als er vor allem wohl Veyd?r antwortete. Sicher kochte er innerlich noch viel, viel mehr als Alisah. Aber er riss sich zusammen. Camie wäre sicher stolz auf ihn und Alisah nahm sich ein Beispiel an ihm genau wie an Alaine die die Anderen zurecht wies ohne das sich einer wirklich zu recht angegriffen fühlen konnte. Hier und jetzt sah Alisah an deren Beispiel, das sie noch viel lernen konnte.
Aber irgendwie beschlich Alisah auch der Gedanke, das Veyd?r und Ilumina für sich solcherlei Schluss nicht aus Alaine?s Worten zogen. Besonders Ilumina kam Alisah immer merkwürdiger vor! Vieles, was die Warrior von sich gab sagte Alisah nicht sonderlich viel! Wenn so ein Gedanke für eine Adeptin nicht schon allein eine Beleidigung des höher stehenden Sith wäre, würde Alisah sogar beinahe so weit, zu vermuten, das Ilumina irgend eine Macke hatte. Zum Glück redete Ilumina jetzt aber vorrangig mit Alaine und so musste Alisah auch nicht auf das eingehen was die Warrior von sich gab. Zwar war es für Alaine bestimmt nicht toll. Aber was würde Alisah schon machen können. Ihr blieb also nur möglichst unauffällig dabei zu stehen und genau zu zuhören. Zu mindest was draus lernen, und wenn es auch nur was über die Anwesenden war, konnte man immer.
Als Radan sich ihr dann aber zuwandte und sie nun wirklich zum tanzen aufforderte, schenkte sie ihm ihr nettestes Lächeln und reichte ihm sofort ihre Hand.


Aber mit dem größten Vergnügen!

Wieder knickste sie leicht angedeutet und nickte dann zuerst Alaine, danach Ilumina und Veyd?r zu.

Bitte entschuldigt uns für einen Moment.

So, jetzt konnte sich auch keiner missachtet fühlen. Also wandte sich Alisah nun ganz Radan zu, während gerade ein neues Musikstück begann. Ein schneller Walzer. Recht üblich für solche Anlässe. Es gab bessere Tänze aber auf solchen Bällen auch weitaus Schlechtere.
Von Radan geführt ging sie langsam Richtung Tanzfläche.


Ich freu mich wirklich sehr, das du mich aufgefordert hast. Nich nur weil wir damit von den Anderen weg konnten. Ich tanze nämlich wirklich gerne. Na ja, zu mindest früher hab ich das. Jetzt komm ich nicht mehr dazu und beinah hab ich schon gedacht, ich würde auch heute gar nicht tanzen dürfen.

Die Tanzfläche war erreicht und Alisah blickte Radan nun direkt in die Augen als er die Hand, an der er sie hier her geführt hatte, etwas anhob, sie zu sich heran zog und seine noch freie Hand auf ihren Rücken legte. Im nächsten Moment wirbelten die Beiden auch schon, zum, Takt der Musik, durch den Saal.
Radan war wirklich ein ausgezeichneter Tänzer und Alisah entschied für sich, lieber einen Tanz mit ihm, als zehn mit irgendwelchen alten, trampeligen Moff?s. Der Ball war gerettet.


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Es war schon unglaublich wie prunkvoll diese Halle war. Kyra kam gar nicht mehr aus dem Staunen heraus. Sie wünschte sich ihre Schwester könnte dies sehen. Die sie im Übrigen schon so lange nicht mehr zu Gesicht bekommen hatte. Vielleicht wurde es Zeit, dass sie ihr eine neue Nachricht zukommen ließ, dachte die Pilotin nach, während sie den anderen Beispielen folgte und nach den Worten von Janson, dank dem neuen Orden mit Stolz geschwellter Brust, davon schritt. Irgendwo hier musste es doch bestimmt irgendwas für sie zu trinken geben. Irgendwo. Hm. Bar? Bar? Wo? Suchend blickte sie sich um, nahm nur am Rande die Blicke die man ihr schenkte war, das war sie gewohnt und alle Anwesenden konnten froh sein, das sie nicht im Freizeit Outfit hier war. Grinsend biss sie sich etwas auf die Lippe. Die würden ihr Getränk glatt wieder ins Glas zurück spucken.
Soviel Individualität waren die wohl nicht im Militär gewohnt. Am Rande bekam sie mit wohin sich Billie verzog und welchen Ort Aiden anstrebte. Ganz in deren Nähe, bei Billie um genau zu sein, befand sich auch John. Bevor der verheißungsvolle Zusammenstoß mit dem Sith erfolgte, hatte sie sich aber unlängst weg gedreht und war auf der Suche nach einem Kellner, die hier herum schwirrten und Getränke verteilten. Und prompt schwebte ein goldenes Tablett an ihrer Nase vorbei, woraufhin sie sich sofort ein Glas griff und etwas griesgrämig feststellte, dass es sich nur um Sekt handelte. Dennoch nippte sie kurz daran. Dieses verdammte Blubberwasser schickte sie schneller ins Delirium als eine Flasche Lum.

Nachdenklich dreinblickend schweiften ihre Blicke durch den Raum und sie suchte nach Gesellschaft. Andere Piloten? Sie war sich etwas unsicher. Hier konnte sie mal mit anderen was machen, die Frage war nur, wer hier was mit ihr machen wollte? Ihr äußeres allein schon würde reichen die Masse gegen sie aufzubringen. Wenn die ihren Rücken sehen würden. Tihihi. Kicherte die Pilotin gedanklich. Und nippte an dem Sekt, der wie zu erwarten grausig schmeckte und von ihr am liebsten mit einer achtlosen Bewegung über die Schulter, gen Boden befördert worden wäre. Aber das konnte man sich hier ja nicht erlauben. Geschweige denn im Imperium. Unbemerkt erwachte ihr altes rebellisches Wesen und sie verspürte mit einem Mal den Drang ein wenig über die Stränge zu schlagen. Doch sie schluckte das sofort wieder herunter. Sie hatten gerade eine Ehrung erhalten, von Nereus Kratas persönlich! Jedenfalls hatte er sie ausgesprochen. Kurz auf den Orden, der höchste im Imperium zu verleihende, an ihrer Brust blickend, umging sie ein paar, offenbar wohlhabende Personen, deren Schnauben sie dennoch mitbekam. Viel hätte zu einem herum drehen und der darauf folgenden Konfrontation nicht gefehlt. Lediglich die Tatsache das sie Janson vor die Nase bekam, als sie um einen Tisch bog, lenkte sie einen kurzen Moment ab. Unwillkürlich musste sie schmunzeln. Er und diese Frau( Elysa )… irgendwie passten die ganz gut zusammen, fand sie jedenfalls.

Mit einigen Schritten brachte sie sich hinaus auf den Balkon. Verharrte aber nur kurz dort, da es sie schnell fröstelte und sie spürte wie die Kälte unter ihre Kleidung drang. Nicht gut, dachte sie sich und machte prompt wieder kehrt. Im Cockpit wurde einem nicht so schnell kalt, da wurde einem eher viel, viel zu heiß. Mit langsam schlendernden Schritten tigerte sie dann wieder durch die Halle. Solche Anlässe waren einfach nichts für sie. Jedenfalls nicht, wenn man allein war. Leyla, wenn nur Leyla hier wäre. Raunte sie in Gedanken und dachte wehmütig an ihre Affäre, oder Geliebte, oder wie man es nennen wollte. Sie sollte hier sein. Während sie weiter durch die Menge schritt, kam sie erneut an Janson vorbei, dem sie dieses Mal – als er in ihre Richtung blickte – einen erhobenen Daumen und ein großes Grinsen schenkte. Da er sich aber im Gespräch befand, machte sie keine Anstalten ihn dabei zu stören. Schlenderte weiter und ließ sich auf einem Barhocker nieder.

Unverhofft wurde sie von einer anderen Offizierin angesprochen, der sie fast schon hastig eine Ehrenbezeigung zu bringen wollte. Doch sie wiegelte ab und meinte nur, dass sie hier auf solch einem Anlass nicht allzu sehr auf die Vorschriften achten mussten. Was ihr ein Grinsen entlockte. Vielleicht wurde dieser Abend ja doch noch ganz interessant. Und so versank sie im Gespräch mit der ihr bis dato unbekannten Frau…


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[Bastion - Center - Halle für Völker und Kulturen] - Janson, Slayer, Enui, Elysa und wer noch so alles da ist

Nachdem man sich von den beiden Sith verabschiedet hatte, fand man in gemäßigtem Tempo seinen Weg durch den Baalsaal. Die Erzählung, dass die Wolves – im übertragenden Sinne - aus der Asche der Schande, wie ein Phönix wiedergeboren wurden und strahlend am Firmament leuchtete, ließ Elysa ein wenig Schmunzeln. Eine Geschichte wie so viele Andere, erst wenn man die Widrigkeiten der Galaxie erfahren hatte, konnte man daran wachsen, über die eigenen, geglaubten Restriktionen hinaus. Das Saz so überraschend ehrlich und bescheidend war, in der Hinsicht, dass seine Staffel gut war, aber das es ebenso viele gibt die es ebenso sind, vermerkte sich sie stumm mit einem positiven Eindruck. Er spielte auch nicht den Einsatz welchen die anderen Staffeln bei der Schlacht bei Bilbringi und auf die Golanstation im Speziellen gespielt hatten nicht herunter. Ein sehr objektiver Offizier, vielleicht war das der Grund, warum er sich hier so unsicher fühlte. Aus seiner Position heraus musste er sehr vorsichtig sein, mit dem was er sagte und was er tat. Nachdem seine Staffel ein Symbol für das Imperium werden sollte, lastete nicht nur die Verantwortung für seine Piloten auf ihm, sondern auch der Druck der Öffentlichkeit. Keine sehr angenehme Vorraussetzung, für einen Kommandanten, der scheinbar erfahren genug war, zu wissen wie launisch das Kriegsglück mitunter sein konnte. Zumindest führte die brünette Sith seine Ausführungen darauf zurück.

„Sie sind sehr bescheiden, Commander. Das mag so gar nicht zu dem Bild, der für ihre Egos berüchtigten Piloten, hochmoderner Jagdmaschinen, passen. Und sie haben Recht. Bodenständig zu bleiben ist ein wichtiger Aspekt, die Schilde eines Raumjägers stärkt man nicht mit einer übertriebenen Ansicht seiner eigenen Fähigkeiten.“ Bestätigte sie ihn, während ihr Blick noch einmal über die Menge glitt. Bei Lady Kolar hatten sich indes einiges an Personen – vermutlich Sith versammelt. Hochmut kam immer vor dem Fall, für wie viele des dunklen Ordens mochte dies wohl zutreffen? Und wie viele vermochten sie mit sich, in ihrem Fall, zu reißen? Erst eine Bewegung, welche sie nur im Augenwinkel wahr nahm, forcierte ihre Aufmerksamkeit wieder auf den Kommandanten der Wolves, eine junge Frau, in der Galauniform imperialer Piloten mit einem eher ungewöhnlichem Äußeren (Kyra), schien ihrem Commander moralische Unterstützung zu leisten. Ein seltenes, amüsiertes Lächeln schlich sich auf Elysas fein geschwungene Lippen. „Unter ihren Piloten erfreuen sie sich einiger Popularität, Commander?“ fragte sie in leisem, spitzbübisch angehauchtem Tonfall.

Für den Moment verharrte man schweigend an dieser Stelle und die schlanke Corellianerin fühlte sich an ihr, noch immer unangetastetes, Weinglas erinnert. Bedächtig nahm sie einen ersten Schluck des gelblichen, durchsichtig anmaßenden Weines. Die Flüssigkeit ließ sie einen Moment auf ihren Mundraum und Gaumen einwirken, bevor sie überzeugt von der Qualität des halbtrockenen Weißweines, schluckte. Es war vermutlich das exquisiteste Getränk das sie jemals zu sich genommen hatte, ihr Leben vor dem Imperium war nie von solchem Luxus geprägt gewesen. Wieder kam ihr der Vergleich mit dem Phönix in den Sinn. ‚Wiedergeboren…’ sinnierte sie im Geiste, die Nachdenklichkeit auch auf ihrem ebenmäßigem Gesicht wiederspiegelnd.


„Mitnichten Commander, sie haben längst nicht alles erreicht. Sie haben einen Orden verliehen bekommen, den Bedeutendsten zwar, aber nichtsdestotrotz ist es nur eine Plakette Metall die ihnen weder Unsterblichkeit noch Unverwundbarkeit verleiht.“
Widersprach sie Sez, ihre eigenen Gedanken ordnend. „Ihre Herausforderung wird es sein am Leben zu bleiben, ihre Staffel ist zu einem Symbol geworden, vor den Augen aller wichtigen Persönlichkeiten im Imperium. Das macht sie gleichzeitig zum Ziel von Neidern und auch jene die zu demonstrieren wünschen, dass die Macht des Imperiums gebrochen werden kann. Sie werden sich immer wieder mit neuen, womöglich unerreichbar erscheinenden, Zielen konfrontiert sehen.“

Die Möglichkeiten die sich daraus ergaben waren simpel, entweder die Staffel wuchs, oder aber zerbrach an jener Herausforderung. Den Eindruck, den der Commander bisher auf sie machte, ließ sie schlussfolgern, dass er sich den Tatsachen sehr wohl bewusst war. „Sie werden alle Fantasie, Kreativität als auch Mut und Glück brauchen…“ sinnierte Elysa leise, dennoch sehr wohl für Sazs Ohren bestimmt. Ein wenig lauter fügte sie hinzu. „…wo wir gerade davon sprechen, wie genau ist es ihnen denn gelungen die Golanstation auszuschalten. Bisher haben sie mich lediglich neugierig gemacht, doch noch haben sie mir diese Errungenschaft ihrer Staffel verschwiegen. Und scheuen sie sich nicht davor Fachbegriffe zu verwenden, es ist zwar schon ein wenig her, dass ich einen Raumjäger in einer Gefechtssituation flog, aber ich denke die Begrifflichkeiten sind mir nach wie vor vertraut.“

[Bastion - Center - Halle für Völker und Kulturen] - Janson, Elysa und wer noch so alles da ist
 
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[Hyperraum nach Bastion – Kron – hinters Abteil] alleine

Nachdem Start von Anaxes und dem Eintritt in den Hyperraum hatte Janem seinen Schüler nach hinten geschickt. Ohne ein Wort zu sagen tat der Adept das, was ihm gesagt wurde. Janem war immer noch sauer und Ulric wollte nicht, dass sein Meister seine Wut an ihm ausließ. Nachdem sich das Schott zu dem Cockpit geschlossen hatte, setzte er sich hin und begab sich in die Meditation. Er würde die Zeit weise nutzen und seine Kräfte aufladen. Es schien demnächst etwas gewaltiges zu passieren, sonst wäre Janem nicht so ausgerastet im Thronsaal. Er vertiefte sich in der Macht und ließ sie auf ihn wirken. Er gab sich der dunklen Seite wieder hin, wie er es schon auf dem hin weg getan hatte. Er verfiel immer tiefer in die dunkle Seite und nahm seine Umgebung fast gar nicht mehr wahr. Er ließ seine Emotionen freien Lauf. Er spürte wie die Macht in durch floss und ihn stärker machte.

Auf einmal wurde es hell und er fand sich im Tempel wieder. In einem Trainingsraum, wenn seine Augen ihn nicht täuschten. In der Hand hielt er 2 Lichtschwert Klingen die Silber leuchteten. Sein gegenüber hatte ebenfalls 2 Klingen aktiv. Eine Rote und eine Grüne. Der Gegner ergriff das Wort.

„ Du hast überlebt und nichts gelernt! Du bist ein Narr ich hätte dich im Trainingsraum vor all den Jahren sterben lassen sollen! Doch dies hol ich jetzt nach!“

Nach diesen Worten wusste er wer sein Gegner war. Ilumina seine alte Meisterin. Doch was sagte sie da? Nach all den Jahren? Was war das hier? Doch Zeit zum überlegen gab es nicht. Die verrückte Frau griff ihn sofort an. Instinktiv blockte er ihre Schläge die auf seinen Kopf gezielt waren. Mit einem Konter brachte er seine alte Meisterin in die Verteidigung. Mit schnellen gezielten Schlägen brachte er sie immer mehr in Bedrängnis. Er war ihr überlegen. Man konnte die Angst in ihren Augen sehen. Sie hätte wohl nicht gedacht das er so mächtig wäre. Ulric war inzwischen klar, das dies eine Zukunftsversion sein könnte oder ein ausgedachter Racheplan seines Unterbewusstseins. Aber wie habe er sie er vor gerufen? Es war bestimmt nur ein Zufall das er dies geschafft hat, oder die Macht will ihm vielleicht etwas zeigen. Dies würde sich später zeigen. Er beschleunigte seine Angriff und brachte Ilumina aus dem Konzept. Mit einer geschickten Umdrehung seines rechten Lichtschwertes, schlug er beide Schwerter Ilumina´s aus der Hand.

Er konzentrierte sich auf die Schwerter seiner alten Meisterin, ließ sie empor schweben bevor die alte Frau sie erreichen konnte und aktivierte sie. Nun war Ilumina ihrem Untergang geweiht. Ihr 2 Schwerter in ihrem Rücken und die 2 Schwerter ihres Ex Schüler´s vorne. Wenn sie nicht sofort handeln würde, müsste sie sterben. Sie versuchte mit aller Gewalt ihre Schwerter wieder unter Kontrolle zu bringen, schaffte es aber nicht. Mit einem höllischen Lachen verstummten alle 4 Klingen und Ulric schaute seiner Meisterin an.

„ Es stimmt ihr hätte mich töten sollen aber dies habt ihr versäumt! Nun töte ich euch!

Er warf seinen Kopf zurück und streckte seine Hände in Richtung Ilumina aus. Machtblitze schossen durch die Luft und trafen sie mit voller Kraft. Sie wurde an die gegenüber liegende Wand geschleudert. Doch anstatt den Sturm enden zu lassen feuerte der junge Mann immer weiter die Blitze in ihre Richtung. Bis er sich sicher war, das sie dem Tode nah wahr dann ließ er von ihr ab....

Er hörte die Stimme seines Meisters aus dem Cockpit. Er setzte sich auf und wischte sich den Schweiß von der Stirn. Unglaublich so eine Erfahrung aus seiner Sicht. Ob es die Zukunft sein wird oder nur ein ausgedachter Rache Plan seines Unterbewusstseins würde sich noch heraus stellen. Er wartet einen Moment bis sein Atem sich wieder normalisiert hatte, dann trat er in das Cockpit. Nun find an sein Meister ihm über seine Pläne zu erzählen. Der Adept höret Aufmerksam zu.

Nachdem Janem fertig war, zeigte Ulric mit einem Nicken das er für diese Situation bereit war. Das Shuttle fiel aus dem Hyperraum. Direkt vor ihnen lag nun wieder Bastion. Der Hauptsitz des Imperiums. Das Shuttle setzte zu Landung an. Es durch stieß die Atmosphäre des Planeten und steuerte gerade Wegs auf den Tempel zu. Nach kurzer Zeit stand das Shuttle im Hangar und beide Sith setzten ihren Weg fort


[Bastion – Zentrum – Sith Tempel – Gänge] mit Janem
 
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Wortkargheit blieb weiterhin des Slayers Eigentum und Eigenart. Viele Worte durchbrachen den verwirbelten Raum zwischen ihnen nicht und doch ward der Nagai ? Apprentice nicht vollständig ignoriert. Enui lauschte den Worten der Sith Lady mit Namen Nerethin und ferner denen des Commanders Sez. Dieser als Anführer der geehrten Wolvesquad hatte schnell ein Thema gefunden über welches er mit der brünetten Sith sprechen konnte. In diesem Moment wanderten die Gedankengänge des Nichtmenschen zu dem Gesprächspartner seiner Intentionen. Wenn er die Worte des gerade beförderten Captains richtig deutete gefielen diesem die Tanzdarbietungen einiger Sith nicht sonderlich. Enui konnte kaum etwas Gegenteiliges sagen, daher unterließ er es schlicht.

So scheint es. Entwicklungen durchziehen das Imperium, wie jede andere Gesellschaftsstruktur. Am Ende wird das Unnütze aussortiert. Folgend wird das neue System zeigen müssen ob es Bestand hat oder ebenfalls einer Neuordnung bedarf.

Überraschend aber nicht gänzlich ungelegen wurden die Personen, die sich jüngst noch im Gespräch befunden hatten, immer weniger. Jeweils Pärchenweise entfernten sich jeweils ein Sith und ein Militärangehöriger. Hatte er etwas missverstanden? War solch ein Ball dafür gedacht dass sich Ungleiches miteinander mischte? War die Zielsetzung dieses Abends einen Brutpartner zu finden? Dann würden sich auf den Geruchsknospen des Alien schon bald Gerüche absetzen, die ihn zur Flucht von diesem Ort zwangen. Den säuerlichen, scharfen Geruch, den die Körperflüssigkeiten von Menschen während des Aktes absonderten, waren einfach Ekel erregend. Doch waren solche blasphemischen Gerüche nicht wahrzunehmen. Daher konnte sich Enui wieder vollends der Konversation widmen.

Diese Gemeinsamkeiten von denen ich sprach haben weniger mit dem Imperium zu tun als vielmehr mit dem was uns ausmacht. Gerade euer Duell mit der Siegerin des Adeptenturniers hat mir gezeigt das sich dort verwandte Seelen auf dem Schlachtfeld miteinander messen. Mir war es nicht erlaubt an diesem Ereignis teilzunehmen, dennoch war eine Observation des Ganzen äußerst interessant und aufschlussreich.

Natürlich erwähnte der Apprentice mit keiner Silbe das er Aricas "Bestrafung" keinesfalls als solche aufgefasst hatte, und sich mit dem schlichten Beobachten der Konkurrenz vollkommen zufrieden gestellt gesehen hatte.

In euch sehe ich diejenige Person die ich gewesen wäre, hätten sich meine vergangenen Wege innerhalb der galaktischen Gesellschaft bewegt. Ein Meister des Ungeheuers, das im Laufe der Zeit seinen Schrecken verloren hat.

Dies war sicherlich alles recht ungenau und schien auf kein erkenntliches Ziel hinzusteuern, doch dem Nagai war nicht daran gelegen eine bestimmte Zielsetzung zu erreichen oder seine Interessen zu offensichtlich darzulegen. Letztendlich würde dies im Optimalfall ein Informationsaustausch bezüglich der morbiden Faszination des Todes, seitens des Schattengängers sein.

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Radan lächelte auf Alisahs Bemerkung. Er musste zugeben das er auch mit ihr Tanzen wollte, doch vor allem wollte er von den anderen Weg. Das war ein wichtiger Grund. Der andere wichtige Grund war Alisah selbst. Sie sah wunderschön aus. Radan lächelte als der Tanz begann er übernahm die Führung und musste zugeben das Alisah eine ebenso gute Tänzerin war wie es Radan vermutet hatte. Der Tanz war leider so schnell um wie er begonnen hatte. Die Musik war aus. Radan lächelte und griff sanft nach ihrer Hand und deutete einen Handkuss an. Als Mann der wusste wie man sich benahm wusste er natürlich das man einen Handkuss nur andeutete. Ein anderer Mann vom zweifelhafter Herkunft hätte Alisah sicher einen Kuss gestohlen, doch radan war Thronerbe und er würde sicher nicht mit sowas anfangen. Auserdem glaubte Radan nicht das sie es Wollte.

"Ich hoffe doch es war nicht unser letzter Tanz,Lady Revan"

sagte Radan ruhig. Auch wenn sie im Sithorden waren und es sich nicht gehörte jemand der unter einem Stand lady zu nennen doch nach Eridorianischen Maßstäben hatte sie es verdient. Zum glück hatte er leise genug gesprochen das es vermutlich nur Alisah gehört hatte. Wie sie wohl mit all dem Klar kam. Radan lächelte. Er fragte sich ob er Alisah schon in verlegenheit gebracht hatte. Er konnte bei Alisah zumindest sagen das er alles vergaß was in letzter Zeit geschehen war. Das harte Traning den krieg und selbst Camie vergaß er. Die tatsache das er stehen gelassen wurde ohne eine Erklärung. radan bewunderte ALisah sie schien so stark in seinen Augen und doch hatte einige prinzipien nicht abgelegt und zudem hatte sie Radans Leben sicher dadurch gerettet indem sie die Etikette retten wollte. Radan gefiel diese Tatsache. Wenigstens musste er nicht mehr an seine Jedi freunde denken. An Sarah die er einmal geliebt hatte, doch sie stand auf der Falschen Seite dadurch wurde diese Liebe zerstört. Radan lächelte. Sicher hätte er Alisah gerne einen Kuss gestohlen doch sie war eine Freundin das konnte er nicht bringen. Ebensowenig wie er den Ball verlassen konnte, obwohl er es wollte. in diesem fall wäre er wieder einsam gewesen. Alleine und würde sich vermutlich wieder nur noch mehr dem Kampftraning widmen.

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op sporry der nächste wird wieder länger
 
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Arith hatte in seinem Leben bisher ein einziges Mal eine Entscheidung getroffen, die so wichtig und einmalig war, wie die, vor die ihn Darth Allegious stellte. Das bedeutete nicht, dass er sich davor fürchtete. Vielmehr war diese Situation eine eher besondere. Eine, die sein Leben verändern würde. So, wie es die erste derartige Entscheidung getan hatte. Dieses Mal standen die Dinge jedoch anders. Besser. Bedeutend besser.
Der augenscheinliche Bothaner nickte seinem Gegenüber zu. Er verstand durchaus, was der Noghri ihm sagen wollte. Nein konnte unter Umständen den Tod bedeuten, in jedem Fall allerdings ein ?lass dich hier nie wieder sehen?. Damit, das wusste Arith, konnte er leben ? oder sterben. Nicht, dass er es allzu eilig damit hatte.


?Ja, das werde ich,?

antwortete er kurz, aber vielsagend.
Das Gefühl, aus Glas zu bestehen, war ein nur allzu vertrautes. Fünfeinhalb Jahre, die weit in der Vergangenheit lagen, hatten tagtäglich aus nichts Anderem bestanden. Wenn man genau wollte, dann sogar all die Jahre davor. Zweitweise war die scheinbare Gewissheit, keine Geheimnisse, keine Privatsphäre zu haben, unerträglich gewesen und beinahe in den Wahnsinn treibend. Doch letztlich wusste die Außenwelt eines nicht:
Arith Cath war sich völlig im Klaren darüber, dass er es besser wusste.
Nicht ein einziger, der je versucht hatte ihn zu durchschauen, war völlig erfolgreich gewesen. Nicht einmal der Dunkle. Die Dunklen. Nun.. genau konnte Arith das noch immer nicht sagen. Aber spielte es eine Rolle? Wahrscheinlich. Jeden Tag. Denn sie konnten hier sein.
Dieses paranoide Denken führte der Clawdite jedoch nicht weiter fort. Erst recht nicht, nachdem er mit Darth Allegious gesprochen hatte. Dieses Wesen war der wandelnde Beweis dafür, wie schädigend Paranoia war (und die dunkle Seite, doch damit musste sich Arith nun wirklich nicht weiter befassen).
Immerhin gab es eine Gemeinsamkeit zwischen beiden: keiner bildete sich seine Verfolger bloß ein. Die Frage war lediglich, wie interessiert diese tatsächlich waren.

Nachdem der Executor sich abgewandt hatte, ging Arith ebenfalls seiner Wege. Stumm und starr auf einer Stelle herumstehen, nein, das war auf einem Ball keine gute Vorgehensweise. Schließlich hielten sich hier viele Leute auf ? viele wichtige Leute. Vielleicht einige, die ihm wissentlich oder unwissentlich bei seiner Entscheidung helfen konnten.
Der Außenminister Bothawuis sah sich also um, während er mehr oder minder ziellos durch die Halle der Völker und Kulturen ging und die Atmosphäre auf sich wirken ließ. Unzählige Wesen verschiedener Rassen unterhielten sich oder tanzten. Das ansich war gar keine üble Idee. Lediglich die Partnerin fehlte Arith. Mit Laire konnte er ja schlecht tanzen, obwohl die Vorstellung keine schlechte war. Rein? physisch war das jedoch schwer umsetzbar.
Das allerdings sollte Arith nicht aufhalten. Weibliche Individuen gab es hier sehr viele, wiederum viele jedoch vergeben. Kurz ließ der Clawdite seinen Blick schweifen und glaubte dann, eine Dame gefunden zu haben, mit der er zu tanzen gedachte. Eine höflich schüchtern wirkende, elegant gekleidete junge Lady [Fleur], die neben einem schlanken Mann mit schwarzer Uniform stand [Aiden]. Ob es sich um Sith handelte? Nun, das war schwer zu sagen. Arith konnte schließlich nicht durch die Macht wahrnehmen. So verließ er sich lediglich auf sein Gefühl, hier zumindest eine annehmbare Tanzpartnerin gefunden zu haben.
In einigem, nicht zu aufdringlichen Abstand blieb er letztlich also vor beiden stehen und begrüßte zuerst Fleur mit einem kurzen, höflichen Nicken, ehe er sich Aiden zuwandte.


?Sir, darf ich Ihre? Begleitung? einen oder zwei Tänze lang entführen??

[Bastion | Zentrum | Halle der Völker und Kulturen] alle Anwesenden? bei Fleur, Aiden
 
[Bastion - Center - Halle für Völker und Kulturen] - Janson mit Elysa, Kyra in der Nähe und wer noch so alles da ist

Dass Nerethin die übliche Großspurigkeit, die unter Piloten für gewöhnlich sehr weit verbreitet war erwähnte, amüsierte ihn. Unwillkürlich fühlte er sich an einen besonderen Piloten erinnert, den er trotz seiner vorlauten Art sehr geschätzt hatte und den er des öfteren schmerzlich vermisste ? so auch jetzt: Jace Chorios war derjenige welcher. Wo mochte er sich wohl gerade aufhalten? Hatte er es geschafft, oder hatte die Gegenseite kurzen Prozess gemacht und er war längst nicht mehr unter den Lebenden? Obwohl Janson ihn so manches mal hatte verwarnen müssen und obwohl Chorios ihn und vor allem Foster so manches Mal in den Wahnsinn getrieben hatte, mochte er seine gradlinige Art und schätzte seine Fähigkeiten. Mehr als auf alle anderen passte Nerethins Spruch gerade zu ihm. Er hatte darum gewusst, dass es zum Überleben mehr brauchte, als von seinen Fähigkeiten überzeugt zu sein.
Nun er zweifelte keineswegs daran, dass die jetzigen Wolves nicht ebenso wussten, aber bisher war ihm keiner wie Chorios untergekommen, der Größenwahn und Vernunft so perfekt miteinander vereinte.

Inzwischen ein kleines Stück weiter geschlendert, lief ihnen Kyra bereits zum zweiten Mal über den Weg, die ihm jetzt mit einem breiten Grinsen den erhobenen Daumen zeigte. Diese Geste und Nerethins anschließenden Kommentar darauf, entlockten ihm ein Schmunzeln. ?Ich hoffe es, aber ich mag meine Piloten eben so sehr.?, antwortete er mehr in Gedanken und zu sich selbst als zu seiner Gesprächspartnerin hin gewandt, die anscheinend auch nicht unbedingt eine erwartete und selber in Gedanken versunken an ihrem Glas nippte. Janson tat es ebenso und hörte der Sith weiter zu.

Ihre weiteren Worte brachten ihn zum Nachdenken. Natürlich hatte sie recht ? das hatte er nicht bedacht, als er davon sprach alles erreicht zu haben. Vielleicht erschien ihm der Wille zu Überleben nur allzu selbstverständlich, als dass er es noch in Erwägung zog, darüber nachzudenken. Auch die neue Symbolträchtigkeit des WolveSquad hatte er bisher auf dem Ball bewusst verdrängt, sich vielleicht schon in der Messe der ?Intimidator? damit abgefunden und in seine weiteren Pläne mit eingeschlossen.


?So wie sie es ausdrücken, haben Sie natürlich recht.?

Janson zwinkerte ihr zu.

?Und natürlich werden jedes Mal aufs Neue Herausforderungen an uns gestellt, die zu bewältigen sein werden. Ich sprach alleine von den Auszeichnungen, aber ich weiß, dass sich die Piloten weiterhin anstrengen werden ? alleine schon um zu überleben. Was ich aber keineswegs bedacht hatte, war die Bedeutung der Staffel für das Imperium nach dem Erfolg für Bilbringi. Hoffen wir, dass der Erfolg den Wolves nicht in den Kopf steigen wird. Und dies wird sicherlich umso besser gelingen, je größer die kommenden Herausforderungen werden, die an uns gestellt werden.?

Er nippte wieder an seinem Glas. Hm, ihre Taktik wollte sie in Erfahrung bringen. Eine Taktik, die in seinen Augen auch kein besonderes Wunderwerk gewesen war und nur ein wenig Phantasie und Kombinationsgabe bedurft hatte. Wenn sie es also unbedingt wissen wollte ? warum es ihr dann nicht sagen? Sie würde ihm dann schon mitteilen, was sie davon hielt. Letzten Endes waren sie erfolgreich gewesen und dies allein sollte genügen.

?Nun, alles in allem bestand unser Angriff aus einer Art Rudeltaktik: gemeinsam angreifen und den Feind mürbe machen. Auf die Golan übersetzt hieß das: ein Angriff in mehreren Wellen ? immer mehrere Jäger mit ihren Torpedos gleichzeitig auf einen gemeinsamen Punkt. Damit hatten wir die Schilde der Station an einem Punkt bewusst geschwächt und zum Kollabieren gebracht. Die dritte Welle bestand dann aus den Raketenbooten der Stinger-Staffel [OP:ich hoffe das hab ich richtig in Erinnerung], die mit ihrer Durchschlagskraft den Rest erledigten.?

Jansons Gedanken wanderten in die Vergangenheit und sein Blick damit ins Leere. Vor seinem geistigen Auge erschienen die hilflos in den Traktorstrahlen der Station gefangenen Jäger. Der Angriff ? so erfolgreich er auch gewesen war ? hatte vielen Piloten das Leben gekostet und hatte ihn noch eine ganze Weile nach der Schlacht beschäftigt. Doch sich daran länger aufzuhalten, hätte seine Entscheidungsfreudigkeit nur unnütz geschwächt. Ein Kommandant, der sich in Selbstzweifeln suhlte, sollte zurücktreten. Das hieß nicht, dass er es einfach so hatte übergehen können, aber seine Aufgabe war, aus dieser Erfahrung zu lernen und es beim nächsten Mal besser zu machen.
Als die entstandene Gesprächpause begann peinlich lange zu dauern, besann er sich auf seine Gesprächspartnerin und erzählte weiter.


?Bedauerlicherweise wehrten sich die Republikaner mit einem genialen, wenn auch widerwärtigem Schachzug: sie aktivierten die Traktorstrahlen und nahmen so eine ganze Menge tapferer Piloten mit in den Tod. ?

Er sah Nerethin an und zuckte mit den Schultern.

?Das war es eigentlich schon im Großen und Ganzen. Wenn Sie an Einzelheiten interessiert sind, können Sie sicherlich auf meinen Bericht zurückgreifen. Sollten Sie weitere Fragen haben: nur zu, der Abend ist noch jung.?

Wieder zwinkerte er der attraktiven Sith zu. Ebenso wie Kyra ? vielleicht auf eine subtilere Art und Weise ? hatte sie es geschafft, dass er sich in ihrer Gegenwart wohlfühlte und sich einmal nicht genötigt fühlte, sogleich wieder die Flucht zu ergreifen.
Janson lächelte, nippte dann wieder verlegen an seinem Glas und wartete auf ihre Reaktion ......


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[Bastion - Hauptstadt Center - Lieferanteneingang des IGD - große Abstellfläche ? Selina, Ulic, Shaqual, Horox, Angelina, Ysim, Greed & Aden]

Ulic bedanke sich bei ihnen...wofür. Dafür das sie zu ihm hielten wenn er sie brauchte. Dafür das Angelina eine Frau rettete die sie trotz aller Fehler akzeptierte. Angelina brauchte keinen Dank. Als sie den Hinterhof betraten beschlich sie ein mulmiges Gefühl. Angst kroch ihre Adern hinauf und löste eine Gänsehaut aus. Ihr war kalt obwohl angenehme Temperaturen herrschten. Die Sith waren wahrscheinlich ziemlich nahe. Ulic gebot ihnen zu warten. Sie verhielt sich ruhig doch ihr Blick war erleichtert. Sie fühlte sich wie ein Kind das in einer neuen Klasse saß und zum ersten Mal vorsingen musste. Nicht das sie Angst hatte sich zu blamieren. Doch sie wollte einfach nicht in den Kampf gehen. Sie wusste das es ihr Ende sein würde. Jetzt verfluchte sie sich das sie nicht mehr Zeit in das Kampf-Training investiert hatte. Und plötzlich ging alles schnell. Ulic wurde von einem der Sith gewürgt. Shauqual holte Selina von den Beinen um sie aus er Schusslinie der Sith zu befördern. Auch Horox griff in den Kampf ein und ging nun zusammen mit dem Selkath auf den scheinbar schwächeren Sith-Lord los. Ulic und Selina waren mit dem mächtigten beschäftigt. Das er mächtig war zeigte sich an der Art wie er handelte. Nicht dieses stupide Drauflosdreschen. Er handelte überlegt, nutze den ihm gegebenen Verstand. Wäre er nicht solch ein Monstrum hätte sie sich vielleicht dafür interessiert mit ihm zu reden. Der schwächere Adept ging auf sie los und schleuderte sie mit der Macht nach hinten, noch bevor sie wirklich gemerkt hatte das sie angegriffen wurde. Nun brach die Angst aus. Nun würde sie sich nicht mehr drücken können. In ihren Augen bildeten sich kleine Tränen. Doch noch bevor sie aufstand hielt sie inne. Tief atmete sie ein und aus. Sie versuchte sich zu beruhigen. Doch die Aura die der Schüler vor ihr austrahl te war schon in seiner noch kurzen Ausbildung so gewaltig das sie sich dem fast lähmenden Gefühl nicht entziehen konnte.

Schließlich stürmte er mit aktivierten Lichtschwert auf sie zu. Sie verfiel fast in Panik als sie die Waffe, die ihr Ulic gegeben hatte, aus der Tasche ihre Jacke holte. Ihre Abwehrversuche waren mehr als lächerlich. Sie hielt lediglich die Klinge in die Richtung in die sie den Schlag vermutete. Vermutlich war es Glück das sie alle Schläge parierte. Doch bei jeden taumelte sie ein paar Schritte zurück. Sie sah den Tod vor ihr, wusste das es bald zu Ende sein würde. Mehrere Sturmtuppen stürmten den Hof und unterbrachen kurzzeitig den Kampf der "Religionen". Angelina: Sie ließ etwas entmutigt die Waffe sinken. Doch dann fing der Sith an zu sprechen. Sie spürte Hoffnung. Vielleicht war doch noch nicht alles für sie verloren. Doch sie musste jetzt stark sein. Sie durfte keine Fehler machen. Der Sith unterbrach Schlagserie ihre Gegenübers und sie nutze diese um etwas Zeit zu gewinnen. Sie entfernte sich etwas von ihm um somit nicht einem erneuten Angriff ausgesetzt zu sein. Jetzt nur cool bleiben. Der Sith war so dumm sich mit ihr messen zu wollen. Vielleicht konnte sie nicht kämpfen....doch das was er nun betrat war ihr Gebiet...nicht seines. Mehrmals atmete sie tief durch. Es tat gut eine Pause zu bekommen. Sie versuchte wieder die Macht zu erreichen. Sie würde ihr Helfen können in dieser Situation nicht drauf zu gehen. Doch sie schaffte es nicht. Dennoch spürte sie das die bedrückende Aura des Sith gewichen war. Die Angst überkam sie noch immer wenn sie in seiner Augen blickte doch war sie nun wieder fähig zu handeln und zu denken.


Was könnt ihr mir schon bieten, Sith. Ein leben in Dunkelheit. Für ein Sytem in dem Lügen und der Wahn eines Mannes regieren. Ein Leben zu führen fernab von aller Menschlichkeit und Vernunft.

Sie deaktivierte ihr Lichtschwert und warf es auf den Boden. Es war keine gute Idee mit erhobener Waffe ein paar dutzend Sturmtruppen gegenüber zu stehen. Sie war also auf sich allein gestellt. Keine Macht, kein Ulic, keine Selina die ihr halfen. Sie hatte nur sich und das was ihr die Natur gegeben hatte.

Ihr kennt die Jedi und wisst das sie nicht so schnell aufgeben. Und wer sagt das wir entkommen wollen. Glaubt ihr wirklich ich wäre so dumm mich der Illusion hinzugeben das ich das hier lebend überstehen könnte.


Sie hoffte das der Sith keine Lust auf einen erneuten Kampf bekam. Sie brauchte Zeit. Zeit um den Sith zu überzeugen. Er musste die für ihn bestimmte Falle nur selbst legen.

Ob ich Potential hab das wird selbst für euch schwer zu erkennen, sein Schüler. Und welchen Weg der richtige ist das überlass mir. Ihr Sith wiedersprecht euch in allem was ihr sagt. Jede Lüge ist so offensichtlich da sich schon fast lachen muss.


Auch wenn es ihr Todesurteil sein könnte....der Sith musste wütend werden. Erst dann würde er blind für die Gefahr sein....und dann würde sie ihn vielleicht ablenken können. Sie dachte nicht an den Sieg...jener war sicher ausgeschlossen.


Ihr wollt für den Frieden kämpfen, die Ordnung durch Gewalt aufrecht erhalten? Wie armseelig seit ihr eigentlich? Und selbst wenn. Warum attackiert ihr mich wenn ihr den Frieden wollt?

Sie blickte nochmal zu den Sturmtruppen die sich nun mit Selina und Ulic beschäftigten weil sie sahen das der Schüler alles unter Kontrolle hatte und das die zierliche Padawan keine Probleme machen würde

Doch ich sehe meine Situation ist aussichtslos. Seid wenigstens ehrlich, wenn ihr das überhaupt könnt. Was erwartet mich wenn ich mich ergebe. Lasst ihr die anderen ziehen wenn ich mich euren Lehren unterwerfe?


[Bastion - Hauptstadt Center - Lieferanteneingang des IGD - große Abstellfläche ? Selina, Ulic, Shaqual, Horox, Angelina, Ysim, Greed & Aden]
 
[Bastion - Hauptstadt Center - Lieferanteneingang des IGD - große Abstellfläche – Selina, Ulic, Shaqual, Horox, Angelina, Ysim, Greed & Aden]

Nun ging alles rasend schnell. Der Sith, der ihm gegenüber stand redete und dann auf einmal bekam Ulic zum ersten Mal zu spüren, wie es war, mit der Macht gewürgt zu werden. Seine linke Hand raste zu seinem Hals, doch gegen die unsichtbare Schlinge, konnte er nichts unternehmen. Und da er noch nie mit so einer Art von Macht zu tun gehabt hatte, wusste er auch nicht wie er kontern konnte. So lies er es über sich ergehen und hoffte auf Hilfe.

Diese sollte ihm sehr bald folgen, denn Shaqual half Selina, sodass der Sith ( Ysim ) nun zwei Gegner hatte und sich nicht mehr voll und ganz auf Ulic konzentrieren konnte. So Griff Ulic in die Macht und befreite sich schlussendlich von der unsichtbaren Last. Nun stand er da, bereit zu kämpfen, die silberne Klinge in der rechten Hand und den Blick auf seine Frau gerichtet, die ihr Schwert nun ebenfalls aktiviert und kampfbereit hatte. Auch ihres warf einen silbernen Schweif, ein Teil des Kristalls, der in Ulics Schwert steckte, ein Zeichen von Verbundenheit, von Liebe.

Doch Ulics Freude wurde allzuschnell über Bord geworfen, denn Sekundenbruchteile, nachdem Selina und er sich befreit hatten und zusammen den Sith umkreist hatten, war ein Trupp Sturmtruppen aufgetaucht und hatte aus den Jägern wiederum Gejagte gemacht. Horox kämpfte gegen den anderen Sith ( Greed ) und Angelina schien im falschen Moment die falsche Taktik anwenden zu wollen, indem sie ihr Schwert wegwarf und auf Diplomatisches können setzte. Sie war noch zu unerfahren und viel zu naiv. Was dachte sie sich dabei!?

"Angelina nimm dein Schwert zurück! Verteidige dich du dummes Kind," schrie er ihr entgegen. Dies war wirklich nicht der Moment um auf die Hilfe oder das Wohlwollen anderer zu setzen. "und hör auf mit diesem Abschaum zu verhandeln!" Seine Worte klangen eindringlich, fast gebieterisch. Es war wieder eine der etlichen Szenerien in denen Ulic mangels Geduld die Beherrschung verlor. Den Grund dafür kannte er, und er musste gegen ihn ankämpfen ansonsten hatten die Sith ein leichtes Spiel.

Er wandte sich seinem Feind zu, in der Hoffnung, dass Angelina sich wieder zusammenreissen würde. Sie waren umzingelt, eingekreist und unterlegen. Zwar wusste Ulic, dass die paar Imperialen hinter ihnen nicht den Hauch einer Chance gegen ihn hatten, jedoch gab es da noch das Problem, dass die Sith auch noch da waren. Er musste sich jeden weiteren Schritt gut überlegen.

"Nun, wenn ihr denkt, dass ihr uns so leicht bekommt, dann habt ihr euch gewaltig geschnitten, Sith!"
Rief er seinem Gegenüber zu und funkelte ihn mit seinen leeren Augenhöhlen an. Die Narben in seinem Gesicht schmerzten vor blanker Wut. In diesem Stadium war die Wut eine große Hilfe, ein unschätzbar wertvoller Vrbündeter der seine Macht verstärkte, doch musste er sie mit Bedacht anwenden.

Kurz überlegte er, dann sprang er in einem Halbsalto nach hinten über die Imperialen Truppen hinweg, rief Selina per Telepathie ein laute 'Jetzt!' zu um ihr zu zeigen, dass sie ihm helfen sollte und mit zwei starken Machtstößen ihrer- und seinerseits flogen massenweise Sturmtruppen gegen die Durastahlsäulen zu beiden Seiten. Es ging alles dermaßen schnell, dass der Sith ( Ysim ) keine wirkliche Chance hatte um in das Geschehen einzugreifen. Umso besser für sie, denn so hatten sie die Soldaten in nullkommanichts beseitigt, betäubt oder K.O. geschlagen. Dabei vermied er es tunlichst seine Lichtschwertklinge zu benutzen. Diese Leute sollten nicht sterben, es reichte wenn heute einer starb und das war derjenige, der Selina entführt und gepeinigt hatte.

"Nun zu euch, My Lord!" Sagte Ulic und lief langsam und mit gezogener Klinge, Seite an Seite mit Selina, auf den Sith ( Ysim ) zu. "Sagt mir euren Namen, damit ich weiß, wen wir nun ganz langsam fertig machen werden! Ich denke, dass ihr ganz langsam beigebracht kriegen solltet, welche Schmerzen man zugefügt bekommt, wenn man einer Frau weh tut und ihren Mann provoziert!"



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Bastion kleines Dorf Wrath und Bewohner

Wrath erreichte anch einiger Fahrzeit mit dem Bike sein Ziel das Dorf in dem er schon einmal mit Ranik war. Er stieg von dem Bike ab und machte sich auf in die kleine Pension von der er Jolina erzählt hatte. Er ging durch die Tür die Junge dam am Empfang schien etwas erschrocken anscheinend hatten sie selten Besucher zu dieser Zeit.


Guten Abend die Dame ich möchte gern ein immer Mieten.
Dies für unbestimmte Zeit in Anspruch nehmen.
Ich werde auch Nachrichten bekommen und wäre froh wenn sie diese für mich annehmen könnten.
Doch werde ich selten hier sein das sage ich gleich doch ich werde für alle Tage Zahlen bis ich mich abmelde.


Über das Gesicht der Jungen Frau huschte ein Lächeln und sie Stürmte gleich nach vorne.

Wie ihr es Wünscht mein Herr wir geben ihn das beste Zimmer wenn es ihnen recht ist.
Es wird auch nicht mehr koste
n.


Die Frau führte ihn zu dem Zimmer das beste war übertrieben es war mehr ein Mittel bis schlecht Klassiges Zimmer.
Doch für seine Bedürfnisse sollte es reichen er wollte sich sowieso nicht oft hier aufhalten.
Eigentlich brauchte er nur die Nachrichten abholen dien hier für ihn abgeben werden sollten.

Ich werde es nehmen hier sind schon mal ein paar Credits dies sollte für ein paar Tage reichen ich werden nun wieder gehen denn ich habe noch ein paar Geschäftliche dinge zu tun.
Bitte nehmt die Nachrichten an die eventuell kommen könnten.


Wrath verließ das Hotel die Herbegsfrau war anscheinend froh das mal wieder ein Gast zu gegen war und er macht sich auf in die Berge um zu Studieren und Trainieren.

Erneut schwang er sich auf das Bike und fuhr in Richtung des Berges am Fuß des Berges ließ er sein Bike zurück und machte sich auf ihn zu erklimmen.
Am Anfang war es noch leicht denn er konnte gehen das Gellende war Steinig und es war auch kein Pfad in sicht auf dem man Wandern oder laufen konnte.
Doch gewöhnliche wege brauchte ein Sith auch nicht.
Nach ein Paar Stunden Marsch erreichte er sein Ziel ein kleine Platue auf dem Berg.
Nun musste er sich nur noch, er war kein Geübter Kletterer weshalb er einige mühen hatte dorthin zu gelangen wohin er wollte.
Ein paar mal rutschte er mit den Händen ab und konnte sich gerade noch halten .

Oben angelengt setzt er sich schnaufte in paar mal und Tippte dann eien Nachricht für Ranik in sein Com

Com Nachricht an Ranik Dran von Darth Wrath.


Meister leider hat der Cyborg unsere kleine Lügengeschichte nicht geschluckt obwohl Zion und ich uns eine Raffinierte Lüge ausgedacht hatten.
Er hat uns des Saales und Bastion verwiesen.
Daraufhin habe ich noch einige Schriften von alten Isth mit genommen um meine Studien weiter vorran zu treiben.
Dabei bin ich 2 Interessanten Gestalten über dem Weg gelaufen.

Zu einem Jolina Norrs die sich angeboten hatte mir zu Helfen wieder in dem Oden zurück zukehren. Sie wollte mir einige Infos geben.
Doch traue ich ihr nicht so ganz doch ist es besser al gar nichts.

Die Zweite Gestalt die ich getroffen habe war um einiges Intressanter.
Es handelte sich darum um eine ehemaligen Schüler von euch.
Es scheint mir eine sehr Feige Kreatur zu sein.
Eron Nook war es der mir sagte er sei zurück nachdem er erkannte hatte das der weg der Sith doch der richtige ist.
Leider konnte ich ihn nicht zu euch führen Jolina war Anwesend un mein Tarnung währe geplatzt.
Doch werde ich ihn im Auge behalten soweit ich dies kann so abseits vom Orden.
Wenn ihr micht benötigt lasst es mich Wissen.
Zurzeit bin ich in dem kleinen Dorf ich hoffe ihr wisst welches ich meine.

Hochachtungsvoll
Euer Schüler
Darth Wrath



Bastion-Berg-Wrath
 
Center - Halle der Völker und Kulturen ? mit Allegious, Arica, Alaine, Liam, Mile, Jolina, Xaragon, Kratas, Ilumina, Radan, Zion, Enui, Veyd'r, Mighella und andere Gäste

Es war richtig schön. Bei diesem Tanz fühlte sich Alisah zum ersten Mal heute Abend richtig wohl. Zu mindest für einen Moment. Dann versuchten ihre Gedanken an Ian wieder an die Oberfläche zu kommen. Wie schön es doch wäre, wenn sie mit ihn? Nein, diesen Gedanken durfte sie einfach nicht zulassen. Zum Einen änderte ihre Trauer nichts an der Realität und zum Anderen wäre es unfair Radan gegenüber. Er war ein perfekter Gentleman. Auch als der Tanz nun beendet war blieb er das. Ein Handkuss! Ein Ordentlicher, so wie er sich für einen wohlerzogenen Mann aus gutem Hause gehörte. Nicht so ein, die halbe Hand abschleckender, wie er ihr nur schon zu oft begegnet war, selbst auf Coruscant. Nein, das war ein Handkuss, bei dem sie sich wie eine Prinzessin fühlte.
Bei dem Gedanken bekamen ihre Wangen einen rosa Hauch, denn ihr fiel gerade ein, Radan war ein echter Prinz! Ein zukünftiger König. Irgendwie vergas sie das immer wieder. Er war einfach nett und am liebsten hätte sie ihm dafür einen Kuss auf die Wange gegeben. Aber das gehörte sich nicht! Nicht hier, nicht als Sith, nicht weil er ein zukünftiger König war und auch wegen Ian nicht.
Aber der Tanz war schön und sie hoffte auch das er nicht der Letzte war.


Ich wünsche mir das auch?

Antwortete sie aus tiefster Überzeugung und Hoffnung, das sie wirklich noch einmal mit einander tanzen könnten.
Für einen Moment schlug sie auch ihre Augen nieder, nur um ihn gleich darauf lächelnd wieder an zu sehen.
Er nannte sie Lady! Nur ganz leise, aber doch vollständig ernst gemeint, das hörte Alisah aus seinen Worten heraus! Es war durchaus nicht ungefährlich einer niederen Adeptin so viel Achtung entgegen zu bringen. Aber er tat es und so fügte sie ihren Worten dann auch noch etwas hinzu. Ganz, ganz leise natürlich. So leise, das es nur ein Hauchen war und wirklich nur Radan und sie es verstehen konnten aber trotzdem nicht weniger ernsthaft und ehrlich wie sein ?Lady?.


?eure Hoheit!

Einen Moment lies Alisah den Augenblick auf sich wirken, doch dann viel ihr ein, das sie nicht einfach so auf der Tanzfläche herum stehen konnten. Ihr Blick wurde ein wenig fragend.

Wir müssen doch noch nicht zu den Anderen zurück? Also, ich meine, ich möchte dich nicht aufhalten wenn du was vor hast aber... ähm, also zurück möcht ich noch nich.

Center - Halle der Völker und Kulturen ? mit Allegious, Arica, Alaine, Liam, Mile, Jolina, Xaragon, Kratas, Ilumina, Radan, Zion, Enui, Veyd'r, Mighella und andere Gäste
 
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[ :: Bastion :: Torkra :: Auf dem Dach der Halle der Völker und Kulturen / Zion |Billie ::]

Die Musik verstummte und die beiden Tanzenden schauten sich in die Augen und blieben einige Sekunden an dem Platz, wo sie standen, stehen. Billie löste die Tanzstellung und ging ein wenig Rückwärts zu dem Rand der Terrasse. Mit ihrem Rücken zu Zion gerichtet blieb sie einige Minuten so stehen. Zion warf ihr kurzzeitig einen fragenden Blick zu, hat er was falsch gemacht? Nein das kann nicht sein, ihr inniger Blick in seine Augen sagten alles. Er hat nichts falsch gemacht.

Er lies ihr die Zeit für sich, sie war genau so überrascht wie Zion selber. Er schaute auf ihren Hinterkopf, was war das heute? Wieso benimmt er sich bei dieser Frau so anders? Was ist dieses merkwürdige Gefühl? Er ist fast 21Jahre alt, hatte schon viel erlebt, Straßenkämpfe, Hyperraumreisen, Krieg, Morde und viel mehr. Es waren außerdem auch kleine Liebschaften dabei, jedoch nur in seiner Zeit als Straßenkämpfer, jedoch waren da keine Gefühle im Spiel, halt nur die Sache an sich. Aber jetzt ist es was anderes, dieses Gefühl ist atemberaubend und unbeschreiblich, ein Beben seines Magen, jedoch keine Übelkeit. Zion wusste es nicht, als sich Billie wieder zu Wort meldete vordrang er seine Gedanken für einen Moment.

Ihre Wort überraschten ihn, er hat es geschafft? Er hat sie überzeugt? Ein Lächeln überzog sein Gesicht, eins was Erleichterung und Dankbarkeit zeigte. Aber für ihn war ging es nicht mehr um etwas zu beweisen oder nicht. Es war viel mehr als das.
Sie sprach jedoch weiter und kicherte dabei ein bisschen. Was hat er mit ihr angestellt?
Langsam machte es Klick bei ihm, dieses Gefühl was er hatte, kannte er nicht und doch war es gut. War es was er dachte? Konnte er dieses Gefühl wirklich aufbauen? Er war ein Sith und er kannte keinen starken Sith der dieses Gefühl in sich hatte. Aber vielleicht zeigen diese Sith dies nur nicht. Vielleicht war es sogar ihre Kraftquelle? Aber was interessiert es ihm jetzt? Er war hier bei dieser wunderbaren Frau , die Sith sind nur so mächtig , wie sie sich geben und bei dieser Frau fühlt er sich so unverwundbar und so stark.
Für ihn war jetzt langsam klar, er mochte sie, vielleicht sogar mehr. Vielleicht Liebt er sie sogar? Nein das kann er noch nicht sagen, er kennt sie gerade mal eine Stunde, aber seine Empfindungen sind für Billie stärker als bei irgendeiner anderen Person bisher.

Sie stand immer noch mit dem Rücken zu ihm, er ging langsam zu ihr, bis er 1 Schritt hinter ihr stehen blieb.

?Ich weiß nicht was ich mit dir angestellt habe, ich weiß es wirklich nicht.?

Er versuchte traurig zu klingen, er machte eine Pause von wenigen Sekunden. Jedoch drehte sich Billie in diesen Sekunden zu Zion wieder um. Ihr Blick zeigte einen Hauch Enttäuschung und Traurigkeit.


?Aber wenn es nur halb so viel ist wie du mit mir angestellt ist, dann weiß ich was in dir vorgeht. Aber wenn du meine Gefühle spüren könntest, die ich habe wenn ich dein Lächeln, deine Augen oder nur dein Duft rieche, dann würdest mich für verrückt halten. In einer so kurzen zeit kann man keine Person mögen, dies würdest du denken. Aber Ich kann es, dein ganzen Erscheinungsbild, deine Intelligenz und dein Charme ist zauberhaft....?


Zion Stimme wird ruhiger und leiser, er machte einen Schritt nach vorne. Beide waren noch ca. Zehn Zentimeter voneinander entfernt.


"....Aber vielleicht kannst du es spüren, vielleicht kannst du mich verstehen und vielleicht ist es genau das, was ich mit die angestellt habe.?

Der Apprentice nahm Billies Kopf sanft zwischen seine Hände und nährte mit seinem Gesicht, das ihre.
Die Lippen der beiden Menschen trafen sich und machten den Anfang von einem Leidenschaftlichen Kuss. Dieser dauerte fast eine Minute an und in Zion überschlugen sich sämtliche Gefühle, Empfindungen und Gedanken. Dies war ins einem Leben das beste was ihm passiert ist, sogar die Macht war nur halb so befriedigend wie diese Situation jetzt.
Ihr Kuss endete und Zion öffnete langsam seine Augen wieder, er sah das Billie ihre Augen immer noch geschlossen hatte und das Ende genoss.


?Jedoch will ich dich besser kennen lernen, damit sich meine Gefühle zu dir festigen und ihre Berechtigung zum da sein finden.?



[ :: Bastion :: Torkra :: Auf dem Dach der Halle der Völker und Kulturen / Zion |Billie ::]
 
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