Bastion

[Bastion - Sith Orden - Kantina - Camie, Aden, Esek, Ian, Alisah, Jolina, Xixor, Alaine & wer sonst noch]



Alaines Antwort war nicht sehr zufrieden stellend. Eine Pause? ziemlich doof! Aber vielleicht hatte die Apprentice erneut recht. Jolinas Körper ließ sie nun deutlich ihre Erschöpfung spüren. Obwohl sie nicht froh darüber war, nickte sie ein wenig traurig und fügte sich der Anweisung der Rothaarigen Sith. So viel gab es für sie noch zu lernen und vor allem Geduld, was das Training anbelangte. Wenigstens war aus den Worten der Apprentice zu entnehmen, dass sie das Training später fortsetzen würden und so fiel es Jolina leichter die Pause zu akzeptieren.

Als Alaine geendet hatte, sah Jolina wie sich der junge Mann (Aden), den Alaine die ganze zeit über immer wieder angeschaut hatte, erhob und zu ihnen herüber kam. Er wollte wohl etwas Dringendes mit der Rothaarigen besprechen und schickte sich an sie fortzuführen. Die Blicke der Beiden sprachen Bände und so musste Jolina grinsen.

Als Alaine aufstand und zu den beiden Adepten sprach, bevor sie sich mit dem Mann entfernte, erstarb ihr Grinsen. Was? Dieser düstere Cyborg (Xixor) sollte sie bewachen wie ein kleines Mädchen? Zum Protestieren war es zu spät, denn Alaine war schon Verschwunden. So ein Mist, Aufpasser hasste Jolina wie die Pest. Schon früher hatte ihr Vater ständig Leute beschäftigt, die auf sie aufpassen sollten. Nirgends konnte sie unbeobachtet sein, denn immer war einer in ihrer Nähe. Doch Jolina war kein kleines Kind mehr. Sicher war der Orden alles andere als ein ungefährlicher Ort und Leuten wie Ranik würde sie freiwillig aus dem Weg gehen. Jedoch hatte sie ihr Lichtschwert und ihren Remote um sich im Notfall zu verteidigen.

Seufzend schaute sie zu dem Cyborg hinüber, der noch immer in seine Gedanken vertieft zu sein schien und kaum eine Regung zeigte. Jolina fragte sich was Xixor wohl passiert war, dass er jetzt fast nur noch eine Maschine war. Hoffentlich nahm er die von seiner Meisterin gestellten Aufgab nicht zu genau wahr. Ja, vielleicht hatte er sie sogar in seiner Träumerei überhört. Jolina beschloss es auszuprobieren und erhob sich vom Tisch und wollte die Kantina verlassen.

Leider erhob sich auch der Cyborg und stiefelte ihr hinterher. Wieder musste Jolina seufzen und fügte sich dann ein wenig genervt ihrem Los.


?Glaub ja nicht, dass das ?im Auge behalten? auch gilt wenn ich Duschen bin!?


warnte sie grummelnd den hinter ihr her trottenden Xixor und machte sich dann auf, ein freies Quartier zu suchen. Ein Gähnen unterstrich nur noch ihre Müdigkeit. Sollte dieser Xixor doch vor der Tür Wache schieben wenn er es für nötig hielt. Jolina war das jetzt egal. Sie wollte sich ein wenig ausruhen, um für die nächste Trainingseinheit wieder fit zu sein.




[Bastion - Sith Orden - Gänge ? Xixor und Jolina]
 
Bastion | Sith Orden | Kuppelsall | Khemri | Njina | Njioly | in der Nähe Salassars
Dieser Salassar lies lange auf sich warten. Khemri dachte nicht an seine Eltern und dem, was in der Rettungskapsel geschah. Das verwunderte ihn selbst ein bisschen. Doch es schien ihm nun relativ normal. Er hatte sich von einem Augenblick auf den anderen verändert. Aus dem unsicheren Jungen wurde einer, der äusserlich ruhig, gar kalt, wirkte. In ihm war er relativ ruhiger als noch kurz zuvor. Er fürchtete nicht mehr, hier getötet zu werden. Er fühlte sich... mächtig. Der Mensch blieb in grader Körperhaltung stehen. Er befand sich im Saal. Dieser wirkte dunkel. Das gefiel Khemri irgendwie. Gut fünf Minuten standen sie so dar. In einer Sache war sich Khemri ganz sicher:

Dieses warten war beabsichtigt. Es handelte sich hier um psychologische Kriegsführung. Wenn man auf jemanden wartet, so sagt sich das Gehirn, dass er für diesen jemand nicht von großer Wichtigkeit ist. Als wäre diese Person einem Überlegen und müsste sich nicht nach einem richten. Doch bei Khemri, der eben emotional viel durchgemacht hatte, funktionierte dies nicht. Eher wollte er Stunden lang warten, als dass er sich nach diesem Salassar fragte. Dies war auch psychologische Kriegsführung. Lässt man sich von diesem Getue nicht beeindrucken, so erweckt das bei dem, der einen warten lässt das selbe Gefühl, was dieser einem zu vermitteln versuchte. Khemris Vater war ein Geschäftsmann gewesen. Er hatte seinem Sohn viel beigebracht. Nun begann der Mensch im Kreis zu laufen. Njina und Nioly schienen dies zuzulassen. Zumindest versuchten sie nicht ihn daran zu hindern. Ganz gemächlich, ohne Hektik lief er in weiten Kreisen. Hierbei hatte er einen klaren Gedanken:

(Gedanke) Wenn Salassar warten will, so soll er es tun. Ich bin jung, ich kann warten.(/Gedanke)

Bastion | Sith Orden | Kuppelsaal | Khemri | Njina | Nioly | in der Nähe Salassars
 
Bastion - Sith Orden - irgendwo wo uns niemand sieht*gg* - Jag und Camie

Camie warf Jag einen verständnis losen Blick zu und folgte ihm. Eben noch hatte er gesagt er könne Esek nicht einfach so abschieben und jetzt... ehe sie den Gedanken beenden konnte wurde sie von ihrem Schüler in eine Ecke gezogen und ehe sie auch nur protestieren konnte berührten Jag's Lippen die ihren. Was sollte das? Ihr willen wollte sich gegen das Sträuben was gerade passierte, aus angst von irgentwem gesehen zuwerden, doch gab ihr Körper den Lippen des Adepten nach. Schließlich löste er ganz sanft seine Lippen von ihr.

"Hör zu glaubst du mir geht es anders? Aber so lange du MEIN Adept bist geht es einfach nicht. Irgentwann wird zwar eh jemand dahinter kommen. Aber noch bist du für andere nur mein Adept. "

Camie's Blick zeigte nun deutlich wie sehr sie das quälte und sie drückte sich an Jag.

"Eben sagtest du zu mir noch du könntest den guten Esek nicht so einfach abschieben und nun rennst du mit mir weg. Also manchmal verstehe ich dich wirklich nicht, Te'kal."

Die Warrior löste sich einwenig von dem Mann und ließ die Hand durch sein Haar gleiten. Einen kurzen Moment spielte sie damit ehe sie ihn erneut küsste. Dann aber sich von ihm löste udn einen halben Schritt zurück trat.

"Also über was wolltest du mit mir reden?"

Das einzige was in der dunkelheit der Ecke von Jag's Augen zuerkennen war, war ein leichtes glänzen. Camie musste sich zwingen weg zugucken um nicht noch mehr in diesem gang zu riskieren als sie eh schon tat. Doch griff sie im gleichen Moment wieder mit der Macht nach Alisah und spürte das irgentetwas nicht stimmte. Etwasschien ihre Nichte zuverstören oder etwas anderes es gingen zu viel Gefühle von der Adeptin aus, sodass Camie sie nicht genau erläutern konnte. 'Irgentwas läuft da schief? Was hat das Mädel nun wieder angestellt? Camie verushcte sich zuzwingen Jag wieder volle Aufmerksamkeit zuwittmen, doch war ihr deutlich anzusehen, dass irgentetwas die Warrior beschäftigte.

"Hör zu das vorhin im Park hab ich dir vorhin in der Kantina schon versucht zuerklären, warum ich es so gemacht habe. Und warum ich gerade diese Erinnerungen gewählt habe. Ich bin nimenad der Gerne in den alten Erinnerungen von jemanden herum wühlt, der mir Nahe steht. Außerdem gibt es sicherlich dinge die dich eher verletzt als erzürnt hätten. Da konnte ich lieber deinen Zorn auf mich ertragen, als mit anzusehen wie ich dich verletze."

Camie hatte das gefühl, dass ihre Worte wieder nur wie einen hole Ausflucht klangen. Warum konnte sie Jag gegenüber nicht vernünftig Argumentieren. Warum verunsicherte er sie so sehr, dass sie sich so benahm wie sie auch alt war.

"Hör zu ich zweifel nicht an deinen Fähigkeiten nur befindest du dich praktisch wirklich noch im Anfangsstadium. Ich weiß nicht was du durch zufall shcon gelernt hast. Und das habe ich dir auch schon mal gesagt. Deswegen versuche ich deinen Grenzen auszutesten."

Sie beugte sich vor und küsste ihn behutsam auf die Wange. Innerlich begann sie sich aber schon wieder für eine neue Schimpftirade zuwappnen.

Bastion - Sith Orden - irgendwo wo uns niemand sieht*gg* - Jag und Camie
 
Sith Orden ? Ians Quartier ? mit Ian

Noch bevor Alisah sich ganz zu Ian umdrehte und seinen wütenden Blick sehen konnte, spürte sie seine Wut wie eine Feuerwand auf sie einstürzen.
Es kam ihr fast vor als bewege sie sich wie in Zeitlupe, als sie sich ganz zu ihm um wandte und auf seine Frage, ob sie ihn auf den Arm nehmen wolle, konnte Alisah nur andeutungsweise ihren Kopf schütteln!


Aber ich?

Setzte sie leise an zu sprechen, schwieg dann jedoch gleich wieder als Ian einen ganzen Schwall Vorwürfe über ihr ausschüttete. Das Funkel seiner Augen machte ihr Angst während sie mit hängenden Schultern da stand. Er hatte ja Recht!
Sie hatten sich versprochen, das sie keine Geheimnisse haben würden. Aber war das ein Geheimnis gewesen? Es war nur ein Jahr um das sie geschummelt hatte und auch nur weil sie nicht wollte, das er ein kleines Mädchen in ihr sah.
Wann sie es ihm hätte sagen wollen?


Ich hab gar nicht mehr dran gedacht!

Gab sie kleinlaut und schuldbewusst zu, nur um Ian kurz darauf selbst mit einem deutlichen Zeichen von Wut im Gesicht an zu blicken! Ja, sie hatte geflunkert, sie hatte ihn nicht ganz die Wahrheit gesagt aber ihr zu unterstellen sie würde ihm gegenüber Gedankenmanipulation benutzen um so eine Flunkerei durch zu halten war einfach nur gemein!

Das was glaubst du von mir? Wirklich?

Alisah schob ihre leicht zitternde Unterlippe vor während sie krampfhaft versuchte nicht in Tränen aus zu brechen. Liebte ersie überhaupt, wenn er so was von ihr denken konnte?
Nur ihr Trotz sorgte im Moment dafür das sie nicht gleich in Tränen aus brach und Ian?s Blick stand hielt.


Na und! Dann vergeht dir eben die Lust auf Geburtstag! Mir doch egal!

Gab sie mit sich fast überschlagender Stimme zurück während nun auch sie die Arme verschränkte.

Warum ich das gemacht hab? Warum? Hm?
Weil ich schon nen Bruder hab!


Schrie sie ihm jetzt mittlerweile auch entgegen während sich Tränen in ihren Augen sammelten.
Wie konnte er sie nur so anfahren wegen so einer Kleinigkeit! Und das er sich nicht denken konnte wieso sie geflunkert hatte war sowieso eine Gemeinheit! Sie holte aus und gab ihm eine schallende Ohrfeige bevor sie sich um drehte, ins Bad rannte und die Tür hinter sich schwungvoll zu schlug.


Sith Orden ? Ians Quartier ? mit Ian
 
[ :: Bastion :: Sith Orden :: Trainingsraum/ | Zion | Ranik | Dalen :: ]


Zion sagte was er gesehen hatte auch seine Mutter dabei stockte dem Adepten kurz der Atem.
Würde sein mit Adept nun die ganze Geschichte erzählen.
Doch Zion trat nun näher und guckte mit seinen Ausdrucklosen Orangen Augen in Dalens.

Doch er meinte das er nicht gehört hatte was seine Mutter gesagt hatte.
Doch der junge Sith wusste das es anders war.
So früh konnte er leider Zion nicht aus den kopf verdrängen .


Dann bot er Dalen an etwas beizubringen.
Der schwarz Haarige Adept überlegte kurz.
Im Duell gegen Nexx und Argan hatte er eine leichte Variante des Machtstoßes hinbekommen.
Doch er wusste nicht wie.


Du sagtest du beherrscht den Machtstoß, könntest du mir diesen beibringen.


Der Adept erklärteauf diese Frage sofort diese Technik.
Auch hier diente die Levitation als Grundlage.
Der Adept begriff nun diese Fähigkeit musste er gut beherrschen dann würde er mit anderen Technik auch nicht so Große Schwierigkeiten bekommen.


Dann wollte der junge Mann den Adepten zeigen wie der Machtstoß ging.
Dalen Festigte seinen stand denn er dachte er würde die Attacke würde gegen ihn gehen.

Doch zu seiner Überraschung ging sie gegen den kleinen Droiden. Den Kira in den Raum gebracht hatte.
Der Droide krachte gegen die Wand und Prozessor Teile zierten nun den Boden des Trainingsraumes.

Nun sollte Dalen das gleiche tun.
Er sammelte sich eine Kurze Zeit und Analysierte seine Umgebung mit der Macht fasste die kleine Luft Partikel.

Dann entlud er seine Macht auf die Luftmolekühle in die Richtung der Leichen um sie so aus den Raum zu fegen.
Doch entlud sich erst nur ein Laues Lüftchen anstatt ein Machtstoß
Der die Leichen aus dem Raum fegte.


Dalen begriff ohne Zorn und Hass ging es auch hier nicht.
Wieder einmal Badete der Adept in der Hass.
Er leitete diesen in seine Hand dann Streckte er seinen Arm aus.
der Zorn und Hass entlud sich in form eines Machtstoßes.
Die Luftmolekühle schossen durch den Raum nahmen die beiden Leichen mit und fegten sie aus den Raum.
Mann hörte noch ein Poltern den die Kadaver vielen noch die Treppe runter bevor sie an Fahrt verloren.


Das Ergebnis verblüffte selbst Dalen.
Denn er hätte nicht gedacht dass es beim Zweiten mal so gut laufen würde.


Ein grinsen Machte sich auf den Lippen des Adepten breit.

Ich danke dir Zion du hast mich ein stück weiter gebracht
Ich hoffe ich konnte dir auch helfen.


Jetzt wartete er auf die Reaktion seines Mitadepten und was sein Meister tun würde
[ :: Bastion :: Sith Orden :: Trainingsraum/ | Zion | Ranik | Dalen :: ]
 
|| Bastion ▫ Sith – Tempel ▫ Garten || ▫ Azgeth & Slayer​

Auf welcher Grundlage zweifelte Azgeth seine Version der Dinge an? Welche empirischen Forschungsergebnisse konnte sie als Beweis einer These des freien Willens anführen? War es lediglich die subjektiv wünschenswerte Weltanschauung oder stand ihre Behauptung auf einem festen Fundament? Seines Wissens nach gab es keine fundierten Daten, die auch nur im Ansatz auf eine freie Schicksalswahl, gegen genetische oder erfahrungs/erziehungstechnische Prädestination, deuten würden. Das Zusammenspiel aus Instinkten, Emotionen, bewussten Gedankengängen und unterbewussten Prägungen war so komplex, dass bislang eine genaue Berechnung des Verhaltens unmöglich erschien, doch was allgemein als Menschenkenntnis bezeichnet wurde, war nichts anderes als die instinktive Berechnung verhaltenssteuernder Variablen. Die Tatsache, dass mit der abstrakten Fähigkeit der "Menschenkenntnis" Verhalten vorhergesehen werden konnten, wies auf eine durch charakterprägende Eigenschaften bestimmte Fesselung des freien Willens, die um so genauer man in das Detail ging gegen null Freiheit streben würde. Das menschliche Gehirn war kaum mehr als ein hochentwickelter Computer, durch aktive oder inaktive Nervenbahnen ebenso alleinig auf Nullen und Einsen basierend, denkend, bestimmend.

Die Flammen der Vergangenheit, die er abgeschüttelt zu haben dachte, fuhren empor und nagten an den Kleidern des Manns, fraßen die straffe Haut, ohne wirklich zu verbrennen. Lichterloh stand er in Flammen, doch in vervollständigter Kälte vor den Feuern der Hölle beschützt, im Mantel des Eises dem Brand entflohen, das ihn zu fressen vermochte, wenn er sich der Hitze auch nur für Sekunden aussetzen würde. Die Augen waren nicht die seinigen, es sprach ein totes Monstrum aus den Höhlen seiner Seele. Der Geist der Unseligen lagerte tief in ihm, ein Resultat seinerselbst.


Es ist gut, dass er gestorben ist.

Schuldig

Raunte es durch die Wand an Toten, die reuelos vergangen, ihre Schuld nie abgetragen hatten. Einzelne schrieen es laut heraus, erhoben sich aus der Menge, spuckten ihm entgegen und warfen nach ihm.

Schuldig!


Er war durchschnittlich. Er war unkontrolliert. Er war schwach. Er hatte nichts als den Tod verdient!

Verrecke, Sünder!

Immer mehr bösartige Zungen drückten ihre Tiraden auf den Brustkorb des erstarkten, enthöhlten Gefühllosen.

Ich wöllte nicht, dass er je wieder käme, Gefühle sind Ballast!

Dann ging Azgeth doch noch auf Lord Dran ein. Er hatte gehofft etwas mehr zu erfahren, aber die Pläne zur Eliminierung waren bereits eine Einsicht, die ihm Einblick in die destruktive Wirkung der Feindseligkeit zwischen Sith bot. Gefahr innerer Zersplitterung lauerte bereits, war auf nahe Zukunftsstreben eingraviert. Eine Selbstdestruktion des Sith Ordens durfte nicht erlaubt werden!

Ich bin in keinerlei Hintergründe eingeweiht, der Grund weshalb ich das Wort auf dieses Thema lenkte. Ich musste erst vor kurzem in anderem Zusammenhang erhebliche Zerrüttungen zwischen imperialen Organisationen feststellen. Ich sehe in Anbetracht verlorener externer Bedrohungen die Gefahr innerer Zerwürfnisse am Horizont erstrahlen, die einen Effekt inneren Zerreißens nach sich ziehen könnten und werden. Ich rate auf ein Überdenken eurer Vorhaben diesen banalen Disput mit Blut zu beenden, es könnte die ersten ordensinternen Risse heraufbeschwören.


|| Bastion ▫ Sith – Tempel ▫ Garten || ▫ Azgeth & Slayer​
 
Bastion - Sith Orden - irgendwo wo uns niemand sieht*gg* - Jag und Camie

Jag war beruhigt, als er hörte, dass es ihr nicht anders ging als ihm. Sie wollte ihm genauso nahe sein, wie er ihr. Ja, er wusste, dass dies nicht möglich war solange er ein Adept war. Verdammt! Warum musste ein Schüler auch ein nichts sein? Seine Geliebte sprach es so deutlich aus. Nur ihr Adept und dabei betonte sie MEIN auch noch. Jag verdrehte die Augen. Musste das den sein? Ja es musste. Obwohl die Betonung konnte auch etwas anderes bedeuten. Nun ganz gleich. Schließlich fragte sie ihn warum er einfach so mit ihr verschwinden konnte, wenn er vorhin noch gesagt hatte, das er Esek nicht allein lassen konnte. Nun zum einen Stimmte dies aber er wollte mit Camie allein sein und da war es ihm egal ob sein Twi'lek Freund da war oder nicht. Sie war ihm wichtiger. Wichtiger als alles ander im Moment. Von ihm aus könnte sich die Erde öffnene und ihn verschlingen. Dies würde ihn nicht davon abhalten, mit ihr zusammen zu sein. Mit der Frau, die sein Leben verändert hatte und ihm gezeigt hatte, was Liebe erneut bedeuten konnte. Er war so froh, sie gefunden zu haben.

Der junge Mann konnte spüren, wie die Hand seiner Geliebten durch sein Haar strich. Liebevoll und sanft wie der Regen. Dann küsste sie ihn erneut und schritt schließlich eine halben Schritt von ihm zurück. Jag sah in ihre grünen Augen. Sie wollte wissen, über was er mit ihr sprechen wollte. Im Grunde eigentlich darüber, dass er sich fühlte wie ein kleiner Junge. Doch ehe er etwas sagen konnte, erklärte sie sich noch einmal. Der Adept seufzte innerlich. Er hatte verstanden. Sie brauchte ihm dies nicht noch einmal zu sagen. Gleichzeitig merkter er, dass sie sich sorgen machte und Jag kannte den Grund dafür. Alisah! Ihr Nichte war vorhin mit ihrem Geliebten gegangen und irgendwie hatte Jag das Gefühl gehabt als ob Ian sauer auf die junge Frau war. War nur die Frage warum und worüber.

Aha! Sie machte sich also keine Sorgen über seine Fähigkeiten. Ja doch, er wusste auch, dass er sich noch im Anfangsstadium befand. Das brauchte sie ihm nicht sagen. Ihr Kuss den sie ihm auf die Wange drückte war zärtlich wenn auch nur kurz.


"Hör auf dir Sorgen um deine Nichte zu machen. Wenn etwas ernstes wäre, würde sie sich bei dir melden Liebling. Glaub mir. Ian wird ihr nichts tun. Dafür liebt er sie zu sehr.

Was das mit dir reden angeht, nun ich wollte eigentlich das du mich nicht wie einen kleine Jungen behandelst. Ich meine das nicht böse aber ich komme mir echt so vor. Wie ein kleirn Bub dem die Mami sagt'so mein Junge....'"


Jag sah ihr in die Augen. Seine Stimme war leicht belustigt und er streichelte ihre Wange. Sie war so wunderschön!

"Können wir nicht ein paar Stunden allein verbringen? Ich brauche deine Nähe Camie! Ja ich weiß es sieht komisch aus wenn wir zwei verschwinden. Zumindest für die, die wissen das wir ein Paar sind."

Der Adept funkelte sie an und seine Augen strahlten. Ein intesnives leuchten machte sich darin breit. Er wollte sie einfach nur im Arm halten und ihren Körper spüren. Mehr nicht. Dies würde ihm schon reichen. Nähe und Zärtlichkeit. Verflucht warum war er auch von ihr abhänig. Zumindest auf dies Art? Wie hatte sie sich auch so schnell in sein Herz schleichen können? Diese kleine rothaarige Hexe hatte es geschaft sich in sein Gehirn zu schleichen, sein Herz und seine Seele. Hatte ihn dort gefangen gesetzt für sein Leben lang. Doch war er ihr deshalb nicht böse, immerhin hatte er es ihr ja auch gestattet.

"Du bist so tief in meinem Herzen Camie, dass das Atmen mir schwer fällt, wenn ich von dir getrennt bin. Du raubst mir den Schlaf. Das klingt vielleicht alles merkwürdig, aber du bist mein Leben und ich weiß nicht wie ich ohne dich leben könnte. Es ist als ob du mich völlig aufgesaugt hättest."

Jag sah sie an mit einem Ausruck im Gesicht, dass nur zu deutlich zeigte, was er empfand. Zärtlich stirch er über ihre Wange und verlor sich in ihren Augen.

Bastion - Sith Orden - irgendwo wo uns niemand sieht*gg* - Jag und Camie
 
[Bastion - Sith Orden ? Skulpturenhalle - Alaine & Aden ]





Wie sehr hatte Aden nur diese Berührungen von Alaine vermisst. Die Verbindung zwischen den Beiden war nun so stark wie kaum jemals zuvor. Deutlich fühlte er, was sie fühlte und umgekehrt war es genauso. Nichts schien mehr zwischen den beiden Seelen zu liegen und nur eine vollkommene Verschmelzung könnte sie noch näher zueinander bringen.

Endlich konnte sich Aden seinen Gefühlen für Alaine ganz hingeben und brauchte nicht diese schreckliche Maske zu tragen die er hier im Orden zum Wohle Beider trug. Sicher gelang es ihm nicht ganz seine Gefühle zu verbergen. Zu oft hatte er sich dabei erwischt wie er sie einfach nur verleibt angestarrt hatte sicher hatten es sogar die Adepten an Alaines Tisch bemerkt. Zukünftig würde er vorsichtiger seien müssen oder könnte gleich Arm in Arm mit ihr durch die Hallen des Ordens spazieren.

Aber all diese Überlegungen verloren an Bedeutung in der Nähe seiner Geliebten. Ihr warmer Körper strahlte Geborgenheit und Wohlgefühl aus und ihre Geistige Verbindung war unbeschreiblich schön und intensiv. Alaine wollte natürlich wissen wie seine Prüfung gelaufen war und was er sonst noch erlebt hatte. Hier war es anscheinend nie langweilig und es gab ständig etwas Neues zu berichten.

Mühsam löste er sich aus ihrer zärtlichen Umklammerung und begann ihr zu von der Prüfung zu erzählen.


?Salassar hat mich nicht geschont! Natürlich war ich zu Anfang etwas Vorlaut und so hat mich dieser vermodernde Sith in die Schranken verwiesen. Doch dank des Trainings mit dir und Ian und eines Ratschlags von Alisah habe ich die Prüfung schließlich doch Bestanden.?


Nachdem er geendet hatte, küsste er erneut die einladenden Lippen der geliebten Schönheit. Dann berichtete er noch einige Details der Prüfung und erzählte ihr von Salassars Welt und was er dort alles ertragen musste. Sie hörte aufmerksam zu und schmiegte sich dabei eng an seinen Körper. Kurz hatte sie ihre Aufmerksamkeit abdriften lassen und sich über irgendjemanden aufgeregt. Mehr konnte er nicht aus ihren Gefühlen lesen. Doch schließlich verdrängte sie diese Gedanken und widmete sich wieder ganz dem geliebten Adepten.

Dann erzählte er ihr noch von seinem Training mit Ian und seinen Begegnungen mit anderen Sith. Besonders die unfreundliche Bekanntschaft mit Ranik und dessen Disput mit Ian hob Aden in seinen Worten hervor.


?Dieser deformierte Sith scheint keine Manieren zu besitzen und auch mein Meister war nicht gut auf ihn zu sprechen. Unerwartet hatte Ian sogar einen Streit mit ihm Provoziert. Vor solchen Sith werde ich mich wohl in Acht nehmen!?

Plötzlich unterbrach Aden seinen Bericht und lauschte. Es waren Stimmen und Schritte zu hören, die ganz langsam näher kamen. Dieser Ort war nun nicht länger ein ungestörter und das Paar würde sich wohl nach etwas anderem umschauen müssen. Aden überlegte angestrengt doch leider wollte ihm einfach nichts Gescheites einfallen. Alaine schien zu ahnen woran er dachte und machte einen guten Vorschlag für einen garantiert ruhigen Ort. Aden nickte zustimmend und freute sich über ihre Idee.

Schon ein wenig unwillig erhoben sich die Beiden und ließen wieder ihre Masken hinunter. Schweigend folgte Aden seiner Geliebten bis zu einem kleineren Hangar. Viele kleine und mittlere Schiffe mannigfaltiger Art und Klasse standen hier drin verteilt. Alaine steuerte auf ein corellianisches Prachtstück von einer Luxusmaschine. In elegantem Schwarz gehalten versprach jedes Detail schon von außen für Adens geschultes Auge absolute Extraklasse.


?Wow, das ist dein Schiff? Ich bin beeindruckt!?


brachte er als einziges hervor und begutachtete das Schiff kurz von Außen. Als er schließlich in das Schiff eintrat fehlten ihm jegliche Worte und es blieb ihm nur Staunen. Sicher hatte er schon viel Luxus gesehen doch selten so komprimiert an einem Fleck. Hier waren sie wirklich ungestört als Alaine schließlich die Einstiegsklappe schloss. Lächelnd führte sie den staunenden Mann durch ihr luxuriöses Schiff hinein in den gemütlichen Schlafbereich. Dort drückte sie ihn einfach auf das bequeme Bett und warf sich auf ihn. Ihr folgender Kuss war lang und innig und ließ Aden dahin schmelzen.


[Bastion - Sith Orden ? kleiner Hanger ? Alaines Schiff ?Feuer? - Alaine & Aden]
 
Bastion - Sith Orden - irgendwo wo uns niemand sieht*gg* - Jag und Camie

"Glaubst du ich fühl mich in deiner gegenwart nicht wie ein kleines Kind, häh? Manchmal weiß ich nicht ob ich dir deswegen böse sein soll oder dich noch mehr lieben soll."

Camie seufzte. Sie wollte auch mit ihm allein sein. Aber wie sollte das nun komplett gehen. Sie musste dies irgentwie mit einem Vorwand für ein Trainings kombinieren. Fieberhaft begann sie zu überlegen.

"Etwas entfernt von hier gibt es ein kleines Gebirge mit diversen Hölen. Soweit ich weiß sind sie nicht gerade ungefährlich, da es viele Schluchten gibt. Wir könnten einen Ausflug dorthin machen. Aber nur wenn wir es auch mit einem Training verbinden. Auf jedenfall sollten wir dort ungestörrt sein. "

Camie erwartete nicht, dass Jag die bedingung gefiel. Trotzdem trat sie wieder eng an ihn heran und shcmiegte sich an seinen starken Körper.

"Wenn du willst packe ich auch die Taschen und du kannst dich noch etwas mit Esek unterhalten bis er geht. Zudem denke ich sollten wir auch etwas zu essen mit nehmen. Ich werde allerdings Alisah und Alaine eine Nachricht hinterlassen. Damit sie wissen, wo wir im absoluten Notfall zufinden sind. Denn es kann immer passieren, dass wir plötzlich eine Mission oder so etwas rein bekommen."

Nun verfiel Camie wieder in schweigen doch berührten ihre Lippen den Hals des Adepten. Es dauerte bis die Warrior sich zusammen riss und begann dies zu unterlassen. Hätte Jag ihr Gesicht gesehen, dann hätte er bemerkt, dass sie nun rot angelaufen war. Sollte sie nicht so etwas unterlassen, wenn die beiden nicht vollkommen allein waren.

"Ich kann deinem Hals einfach nicht wieder stehen. Das ist furchtbar. Aber ich aknn verstehen wie du dich fühlst. Was meinst du wie es unter meiner ganzen maske in mir brodelt wenn ich an dich denke oder mit dir zusammen bin. Nun lass uns eben wieder zu deinem Freund zurück gehen. Es ist noch imme runhöflich ihn warten zulassen und das sieht dir auch nicht ähnlich."

Nach einem langen Kuss löste Camie sich von Jag und nahm kurz seine Hand. Beide Schritten den Weg zurück zu Kantina. Kurz bevor die Gänge wieder lebhafter wurde löste Camie ihre Hand von der des Adepten. Schließlich betraten beide wieder die Kantine und gesellten sich zu Esek, welcher sich wie er wartet ein breites Grinsen nicht verkneifen konnte. Erst beim genaueren hisehen viel Camie auf, das Jag Hals an der einen Stelle einen leichte rötung aufwies. Unwillkürlich griff die Warrior mit der Macht nach dem Krangen und zog ihn ein wenig höher, so dass die Stelle wieder verdeckt wurde. Dann griff sie nach dem letzten Kuchen.

"Ich lasse euch Männer gleich wieder allein. Ich sollte mich um noch andere Dinge kümmern. Jag wir treffen uns in einer Stunde. Esek setzten sie meinem Shcüler keine weiteren Flausen in den Kopf und viel Erfolg mit ihrer Staffel."

Mit diesen Worten erhob die Warrior sich. Kurz legte sie die Hand auf die Shculter ihrer Schülers. Dann schritt sie zum Tresendroiden udn sprahc kurz mit ihm. Augenblicklich fing dieser an zwei Bündel mit Lebensmittel einzupacken und gab sie Camie. Kurze Zeit später verließ sie die Kantina und Schritt zu ihrem Quatier. Wo sie zwei kleine Rucksäcke shcnappte und die Verpflegungsbeutel heraus holte. Dann steckte sie etwas wärmere Kleidung in ihre Tasche.

Schließlich griff sie nahc ihrem Komm und schickte eine Nachricht sowohl an Alaine.


-------------------- Komnachricht an Alaine ----------------------

Hi Alaine. Ich werde in ca. 1h mit Jag zu einer Übung in die Berge aufbrechen, sollte irgentetwas dringendes sein bitte melde dich bei mir. Achja eventuell brauch alisah gleich jemanden mit dem sie reden kann. Ich weiß nicht was zwischen ihr und ian los war. aber es geht ihr nicht sonderlich gut. Ich denke sie brauch eventuell eine gute Freundin mit der Sie reden kann. Danke. Camie
P.S. wir haben noch eine Unterrichtseinheit offen.

---------------------- Komnachricht Ende ------------------------

---------------------- Komnachricht an Alisah -----------------------

Hey du. Tut mir leid wenn ich dich gerade jetzt störe. Aber ich denke nicht das es jetzt gut ist wenn ich dich zu einem training rufe. Ich werde mit Jag einige Stunden in die berge fahren zu einem Trainingszweck. Sollte etwas sein red mit Alaine. vielleicht kann dir eine Freundin mehr helfen als deine Tante. Wenn ich wieder komme habe ich Zeit für dich. Solltest du mich dann noch benötigen. Sei stark ich weiß nicht was gerade los ist. Aber klärt es in Ruhe und noch etwas Männer sidn oftmals sehr komisch. Denk drann du bist eine Reven, meine kleine Schwester. Camie

----------------------- Komnachricht Ende -------------------


Camie steckte irh Kom wieder ein. Dann ging sie in Jag's Quatier und holte auch für ihn warme Sachen heraus. Schließlich machte sie sich zu Materialkammer auf um sich kletter Material zubesorgen.

Die Materialkammer war mehrere Minuten marsch entfertn. Sie befand sich im hinteren teil des Ordens. Camie gab an was und wofür sich Sachen benötigte und der lager droide besorgte sie ihr. Auch dies dauerte mehrere Minuten. Als auch diese Dinge verstaut waren blickte die Warrior auf ihr Chrono. Die Stunde war fats um. Ohne sich zu verabschieden machte die Frau auf dem Absatz kehrt und ging zum Speederhangar.

In diesem angekommen blickte sie sich um. Camie wollte keinen Landspeeder, sondern zwei Speederbikes. Dann in der hintersten Ecke fand sie ein halbes Dutzend der gesuchten Fortbewegungsmittel. auf zwei von ihnen schnallte Camie die Taschen fest und lehnte sich gegen das eine. Jag sollte bald kommen.


Sith-Orden - Speederhangar - allein
 
Bastion ~ Sith Orden ~ Sktulpturhalle ~ Aden & Alaine

Ausführlich erzählte ihr Geliebter ihr, was er erlebt hatte, wie seine Prüfung war. So, interessant. Der Wächter hatte ihn also nicht geschont. Dies war ihr klar gewesen. Deshalb hatte sie ihm ja versucht zu erklären, was geschehen würde. Aber er hatte darauß gelernt und wichtig war nur, dass er es geschaft hatte und genau dies freute sie. Dann kam er auf den Deformierten zu sprechen und Alaine's smaragdgrüne Augen verdunkelten sich einen Moment. Diese Ratte, diese verdammte Ratte. Ja, er war nicht beliebt im Orden und Alaine verachtete ihn mehr als alles andere. Doch jetzt wollte sie nicht über ihn nachdenken. Zu sehr beschäftigten sich die Gedanken der Apprentice mit diesem nichtsnutzigen Wurm. Dass er sich vor solchen Leuten in acht nehmen wollte, freute sie zu hören.

Aden hatte ebenfalls mitbekommen, dass sich wer genähert hatte und so machten die beiden sich auf zu ihrem Schiff, nachdem sie sich kurz darüber unterhalten hatten, wohin es gehen sollte um ungestört zu sein. Dort angekommen konnte Alaine spüren, wie fasziniert er von ihrem Schiff war. Nachdem beide die Feuer betretten hatten und das Schott geschlossen war, führte Alaine den noch immer staunenden Aden durch das Schiff und in das Schlafzimmer. Dort angekommen drückte sie ihn auf das Bett. Legte sich auf ihn und küsste ihn. Diesmal waren ihre Küsse leidenschaftlicher als vorher. Mit einer intensität suchte sie seine Lippen und seine Nähe, die ihm nur deutlich verriten, wie sehr er ihr gefehlt hatte. Die Apprentice hatte noch nicht mit ihm geschlafen und es wäre nur eine Frage der Zeit, bis dies geschehen würde.

Immer und immer wieder suchten ihre Lippen die seinen. Erforschten sie und ihre Hand glitt in seinen Nacken. Streichelten ihn zärtlich und gefühlvoll. Wieder stiegen Gefühle in ihr auf, die sie nicht verstand. Die ihr fremd waren, weil sie sie nicht kannte. Erst bei ihm waren sie an die Oberfläche gekommen. Aden legte die Arme um ihre Hüften und drückte sie an sich. Langsam fuhr seine Hand über ihren Rücken und Alaine genoss es. Genoss es sichtlich. Die Lippen der jungen Frau lösten sich von den seinen und nun küsste sie seine Wange. Langsam zog sie dort ihre Kreise, bis sie an sein Ohr anlangte. Einen Moment hielt sie inne und war sich nicht ganz sicher was sie tun sollte. Doch schließlich küsste sie auch sein Ohr und hob dann den Kopf um in seine Augen zu sehen. Was sie darin lass, machte sie sprachlos. Diese blaugrauen Augen funkelten und es lag etwas darin, was sie noch nie gesehen hatte und auch nicht wusste, wie sie es nennen sollte.

Warum musste sie in solchen Dingen auch so unerfahren sein? Warum hatten ihre Eltern sie nie aufgeklärt? Doch es machte keinen Sinn, sich darüber nun den Kopf zu zerbrechen. Dem war halt so und Aden würde ihr sicherlich zeigen, was sie tun musste oder wie sie sich verhalten musste. Jetzt wollte sie nicht daran denken. Diesmal legter er ihr die Hand in den Nacken und zog ihr Gesicht zu sich hinunter. Erneut verschmolzen die Lippen zu einem innigen Kuss und diesmal spürte Alaine etwas feuchtes und auch gleichzeitig warmes zwischen ihren Lippen. Doch es dauerte nur einen Moment, ehe sie begriff dass es seine Zunge war und so gewährte sie ihm Zutritt zu ihrem Mund. Das Gefühl was dabei in ihr aufstieg war äußerst angenehm und breitete sich aus. Ihr ganzer Körper reagierte darauf. Gleichzeitig war sie unsicher, was sie tun sollte und so ließ sie ihn machen.

Überweltigt von diesem wohltuenden Gefühl ließ Alaine es zu, dass Aden sie auf den Rücken drehte und somit auf ihr lag. Zärtlich steichelten seine Finger durch ihr Haar, was sich über dem Bett verteilt hatte wie eine Krone und umgab dabei ihr Gesicht wie die Strahlen der Sonne. Die Apprentice schloss die Augen, als es schließlich zu einem Zungenkuss kam, dem sie sich völlig hingab. Dabei verlor sie sich völlig und betrat die perfekte Welt, die sie sich gewünscht hatte.

Aden küsste nun ihre Wange und dann ihr Ohr. Dann wanderten seine Lippen weiter zu ihrem Hals. Dort küsste er sie immer und immer wieder. Die Wangen der jungen Sith färbten sich langsam rot und ihr wurde warm. Ungeahnte Gefühle stiegen in ihr auf. Wünsche, wünsche die sie nicht verstand. Nicht verstehen konnte, weil sie sie noch nie zuvor gehabt hatte. Ihr Körper sehnte sich nach etwas. Nach Erfüllung, körperlicher Erfüllung. Die Sith verstand es nicht. Wusste nicht was in ihrem Körper vorging. Nur, das wogen, wellen der Empfindungen durch ihren Körper gingen und ein Gefühl der Glückseligkeit zurückließen.


"Liebster, ich....ich verstehe nicht ganz was ich fühle!"

Ihre Stimme klang so unschuldig, wie ein Lamm. Sie wusste es wirklich nicht. Die Apprentice hatte eine Ebene betretten, die ihr völlig fremd war und so hoffte sie inständig, dass Aden ihr dies erklären würde.

Bastion ~ Sith Orden ~ Hangar ~ Feuer ~ Aden & Alaine
 
|| Bastion ▫ Sith ? Tempel ▫ Garten || ▫ Azgeth & Slayer

Oh, ihr Schüler beantwortete diese persönliche Frage sogar, wenn auch reichlich knapp. Gefühle waren Ballast? Das konnte durchaus sein, aber ohne sie war das Leben grau. Was bedeutete für ihn Ballast? War das in der Welt Slayers die Äquivalenz zur Angst? Sie konnte sich vorstellen das es Angst machen konnte sich plötzlich wieder mit so etwas Verwirrendem herumschlagen zu müssen.


Du hast nicht ganz Unrecht, Gefühle können einen zeitweise ziemlich niederdrücken, doch so manch einer würde behaupten nur mit ihnen wirklich zu leben. Das das Leben ohne sie keinen Reiz besitzt, eine willkürliche, irrelevante Aneinanderkettung von Ereignissen ist. Doch Du hast dich damit arrangiert und kommst bestens ohne sie zurecht, also geht es auch anders.

Sie persönlich würde vermutlich verrückt werden wenn sie plötzlich gar nichts mehr fühlen könnte. Gefühle waren ihr Motivator, ihre Kraftquelle. Ein wenig Stirn runzelnd musterte sie ihren Schüler als er behauptete in der Ranik ? Sache auch nicht mehr zu wissen als sie. Ranik sollte nicht mit ihm gesprochen haben in ihrer Abwesenheit? Er sollte diese Möglichkeit ausgelassen haben, den Emotionslosen ohne seine gehasste Meisterin zu erwischen? Für wie blöd wollte Slayer sie verkaufen? Für diese Lüge hätte sie ihn eigentlich Medi ? Stationsreif prügeln sollen, aber dazu hatte sie im Moment gerade keine Lust.

Wenn dich das so stört warum kommst Du dann damit zu mir? , giftete sie ihn an, sich immer noch die Täuschung vor Augen haltend. Ich habe Dir doch gesagt das ich nicht diejenige bin, die diesen Kinderstreit will. Geh damit zu Ranik und überrede ihn den Quatsch zu beenden, ich habe ihm genug Möglichkeiten gegeben. Entweder Du schaffst es seine Meinung zu revidieren oder eben nicht. Ich jedenfalls habe genug von Worten und werde beim nächsten Mal Taten sprechen lassen, falls er sich nicht vorher besinnt. Wobei ich denke das wir beiden nur ein Beispiel von vielen sind, früher oder später werden weitere solcher Streits und Konflikte ausbrechen. Jetzt wo die Jedi nicht mehr erreichbar sind, gibt es niemanden mehr an dem man seinen Zorn, seine Macht auslassen kann. Also bleiben da nur die anderen Sith.

Ich weiß nicht was ich genau eigentlich jetzt machen will, vielleicht werde ich mich mit dem Geheimdienst in Verbindung setzen. Es gibt ein paar Dinge über meine Vergangenheit in Erfahrung bringen, und vielleicht gelingt es mir mit Hilfe der Quellen die diese Leute dort besitzen. Ansonsten werde ich eine Schülerin aufnehmen, sollte sich eine vernünftige Kandidatin finden lassen. Und natürlich trainieren. Ich brauch mal wieder einen fähigen Trainingspartner, bestimmte Anwendungen lassen sich nicht alleine trainieren und auch nicht mit Droiden oder Jüngern.


Azgeth legte den Kopf schief und erwiderte den kalten Blick der Mensch ? Maschine. Wie würde dieses Gesicht wohl aussehen wenn es litt? Wie wenn es sich vor Ekstase verzog? Vielleicht sollte sie Slayer brechen und ihn mit Gewalt wieder zurück zu seinen Emotionen führen. Ob er wohl stark genug war diesen Ballast zu ertragen?

|| Bastion ▫ Sith ? Tempel ▫ Garten || ▫ Azgeth & Slayer
 
Bastion Orbit

Als der Z 95 Headhunter wieder in den Realraum zurück fiel, hoffte Ulric endlich am Ende seiner Suche zu sein. Er war nun schon längere Zeit auf der Suche nach einen Meister, der ihm den Umgang mit der dunklen Seite der Macht lehrte. Als er vor ein paar Tagen den Tipp bekam, dass er auf Bastion die größten Chanen habe einen Meister zu finden. Nun wo er im Orbit über Bastion schwebte, war er voller Hoffnung endlich seine Ausbildung beginnen zu können. Nach dieser kurzen Bedenkpause beschleunigte er seinen Z 95 auf Höchstgeschwindigkeit und raste in die Atmospähre von Bastion.

Er wollte kein grosses Aufsehen erregen, deshalb landete Ulric paar Kilometer von der Akademie entfernt. Nun machte er sich zu Fuß in die Richtung der Akademie auf.

Nach einen kurzen Fußmarsch war er am Ziel. Er betrachtet die Akademie einige Zeit bevor er sich entschloss einzutreten.


Bastion Eingang Sithakadmie
 
[Bastion-Sith-Orden-Noctious' Kammer Noctious

Es mussten nun schon Tage sein, die Noctious in Mediation verbrachte, doch er dachte noch lange nicht daran, aufzuhören.
Er diente dem Imperator.
Corellia war gefallen.
Gand in den Schutz des Imperiums aufgenommen.
Ian fertig ausgebildet, und nun selbst ein Sith.


Relative Ruhe herrschte nun für ihn, und der Sith Warrior nutzte sie, um sich durch exzessive innere Rituale zu stärken. Bald würde in der Galaxie eine neue Zeit anbrechen, die den Sith alles abverlangen würde, bis ihre Dominanz für alle Zeit gesichert war.
Und da die Macht das Werkzeug eines Sith und noch so viel mehr war, wollte Noctious sicher gehen, dass er sie in all ihren Nuancen spürte, auch wenn es immer mehr Zeit als er glaubte kostete.
Doch tieferes Verständnis würde es wert sein, und so streckte er seine Machtfühler immer weiter und tiefer aus.
Fühlte die Geschäftigkeit auf Bastion.
Die Macht des Imperiums, die hier versammelt lag.

Die Macht seines Imperators.

Sobald er fertig war, würde er allerdings erst einmal Lord Marrac kontaktieren müssen...



[Bastion-Sith-Orden-Noctious' Kammer Noctious
 
Sith Orden – Ians Quartier – mit Alisah

Zuerst versuchte sie sich zu verteidigen, doch das ließ sie dann bleiben. Stattdessen spürte Ian wie sie sauer wurde und sie selbst verschränkte die Arme vor der Brust.
Sie hatte nicht mehr daran gedacht ihm das zu sagen?

Fast hätte er gelacht. Sie schien überhaupt nicht zu verstehen, warum er sich darüber aufregte. Zwar konnte Ian deutlich wahrnehmen, dass sie sich selbst beherrschte und das sie versuchte ihre Tränen zu unterdrücken, aber irgendwie machte ihn das alles nur noch wütender.

Vielleicht lag es daran, dass sie selbst laut geworden war und im Gegensatz zu ihm wirklich schrie. Aber was dann folgte kam für Ian mehr als nur unerwartet. Sie kam zu ihm herüber und gab ihm eine Ohrfeige die es in sich hatte. Ohne mit der Wimper zu zucken und dann verschwand sie ins Bad und knallte die Türe zu.

Für einen Moment stand Ian einfach nur da, ohne, dass er verstand, was eben geschehen war. Er starrte auf die Tür hinter der Alisah verschwunden war und obwohl es vielleicht falsch war, tat es ihm nicht Leid, was er eben gesagt hatte. Die Wut, die er die ganze Zeit im Bauch hatte kam wieder zurück doch diesmal richtet sie sich völlig auf das Verhalten von Alisah. So funkelte er die Tür böse an.

Das sie ihn gerade geschlagen hatte, machte ihm mehr zu schaffen, als das sie gelogen hatte.
Es rief etwas anderes in ihm wach, was gar nichts mit ihr zu tun zu hatte, doch Ian konnte nicht anders als in diesem Moment keinem anderem als Alisah die Schuld zu geben.

Hätte sie ihn angeschrien wie sie wollte... aber ihm eine Ohrfeige zu geben? Sie! Wo sie doch gelogen hatte und nicht er!
Ian ballte eine Hand zur Faust und sah immer noch starr zu der Türe.
Seit seinem einundzwanzigsten Lebensjahr hatte ihn keiner mehr geschlagen, wenn man das, was die Sith mit ihm gemacht hatten nicht mitzählte. Doch bisher hatte niemals jemand die Hand gegen ihn erhoben, den er liebte.

Ein Gedankenwirrwar war in seinem Kopf. Alisah die Schuld für alte Dinge zu geben, für die sie weder etwas konnte und für die sie nie etwas zu tun gehabt hatte durfte er nicht.
Und obwohl er deutlich spürte, dass sie im Badezimmer weinte, konnte er sich selbst nicht wieder beruhigen und den nächsten Satz, brüllte er mindestens genauso laut wie sie.


"Dann verhalt dich gefälligst auch nicht wie eine kleine Schwester!"

diesmal war er es, der den Raum verließ und die Tür mit einer Wucht ins Schloss fallen ließ, dass es nur so durch den Gang hallte.
Gerade jetzt verfluchte er alles und jeden und vor allem, dass er sich im Orden befand, wo es nicht wirklich Privatspähre gab. Zu viele Sith tummelten sich durch die Gänge, musterten ihn mit ihren Blicken, störten ganz einfach allein mit ihrer Anwesenheit.
Seine Wut brauchte er hier wenigstens nicht zu verstecken.
Und doch nagte da noch ein ganz anderes Gefühl an ihm, was er bisher nur ganz selten gespürt hatte. Ein schlechtes Gewissen...


Sith Orden – Gänge– Ian
 
[Bastion - Gefangenenkomplex - Dorsk's Quartier] alleine

Dorsk hatte gerade eben seine Notizen beendet und wollte gerade beginnen einige persönliche Anmerkungen anzubringen. Eigentlich wollte er diese Notizen ja aufbehalten und sie später, hoffentlich, versuchen dem NRGD zukommen zu lassen, aber auch für ihn persönlich waren sie wichtig, um zu verstehen, was er alles erfahren hat. Es war nicht so, dass er dumm war, im Gegenteil viele Leute, sogar der Imperator, obwohl das eher eine einschmeichelung seinerseits war, sagten das Gegenteil. Es war einfach nur soviel, was er erfahren hatte. Dinge, die er nicht so erwartet hatte. Zum einen die, fast zu freundliche Unterhaltung mit dem Imperator, dann die Unterhaltung mit der hübschen Sith, Arica. Den Umgang mit ihm hier in seiner "Zelle" Er fühlte sich fast nicht als Gefangener, nur, dass er sich nicht frei bewegen durfte. Vielleicht war das alles Illusion, vielleicht wollten die Sith ihm glauben machen, dass er sich nicht fürchten soll um ihm dann die Geheimnisse der Republik zu entlocken. Er musste vorsichtig sein. Er schrak aus seinen Gedanken hoch, als sich die Tür öffnete und ein Mann den Raum betrat. Er stellte sich als HochadmiralNereus Kratas vor. Dorsk war dieser Name nicht unbekannt, aber er konnte ihn nicht gleich einordnen. Stattdessen erhob er sich.

Guten Tag, Hochadmiral Kratas, Ihr Name ist mir nicht unbekannt. Was verschafft mir die "Ehre" Eures Besuches?

Dorsk fragte sich, was der Imperator wohl vor hatte. Man schickt nicht umsonst einen Hochadmiral zu einem Gefangenen.

[Bastion - Gefangenenkomplex - Dorsk's Quartier] mit Nereus Kratas
 
Sith Orden ? Ians Quartier ? mit Ian

Viel Platz war in dem Bad nicht. Eben eine Standardnasszelle! Und so saß Alisah nun zusammengesunken in der Dusche und heult in die auf ihren Knien verschränkten Arme!
Wieso hatte sie Ian jetzt eigentlich Eine geklebt! Das hatte sie gar nicht gewollt! Aber sie war so wütend, das er ihr nur Schlechtes unterstellt hatte!
Das er ihr hinterher schrie, das sie sich dann auch nicht wie eine kleine Schwester benehmen sollte, machte das Ganze dann auch nicht viel besser!


Mach ich auch nicht!

Brummelte sie vor ich her ohne das Ian das je würde hören können. Kurz darauf fiel die Eingangstür des Quartieres ins Schloss und Alisah wusste, das Ian gegangen war. Ihr versetzte diese Tatsache einen Stich ins Herz! Schniefend und mit verheulten Augen saß sie noch immer in der Dusche und starrte geradeaus!
Es war ihre Schuld!
Alles das hier war ihre Schuld!
Sie hatte Ian nicht die Wahrheit gesagt und dann hatte sie ihn auch noch gehauen! Dabei hätte sie die Ohrfeige verdient gehabt.
Alles ihre Schuld!
Und jetzt war er weg! Einfach gegangen! So wie fast alle, die ihr bis jetzt im Leben wichtig gewesen waren. Mama! Adrian! Papa! Tante Valara! Sogar Meister Charon wollte nichts mehr von Alisah wissen. Und nun schien Ian auch gegangen zu sein! Wahrscheinlich wollte er ihr nur Zeit geben aus seinem Quartier zu verschwinden!
Herzzerreißend schluchzend lies Alisah jetzt ihren Tränen freien lauf! Eiskalte Einsamkeit kroch in ihr hoch und sie begann am ganzen Leib zu zittern während sie nicht wusste was sie jetzt tun sollte. Ein piepen ihres Com riss sie aus der aufkommenden Lethargie.


IAN

Rief sie als würde er sie hören können. Während sie das Com hervor zerrte. Fast war sie enttäuscht, als es ?nur? Camie war von der die Nachricht stammte. Aber Camie war wohl die Einzige, die Alisah noch hatte. Na ja, Camie und Alaine vielleicht! Durch den Schleier ihrer Tränen hindurch las Alisah was ihre Tante da schrieb
Mit Jag in die Berge! Alisah war einbischen neidisch. Nicht auf den Ausflug, vielmehr darauf, das Camie und Jag sich verstanden.
Stark sein sollte sie! Das schrieb Camie! Wusste sie das etwas nicht stimmte? Wusste sie vom Streit mit Ian?
In Ruhe klären? Ja, das wäre wahrscheinlich richtig gewesen! Wenn sie das vorhin gemacht hätte. Aber jetzt war doch alles zu spät?
Männer komisch? Ja, sehr! Aber Alisah verdammte im Moment ebenso sehr ihr eigenes Temperament!
Kleine Schwester??? Die denkbar schlechtesten Worte in diesem Moment und so landete das Com krachend an der nächsten Wand und Alisah stand schniefend auf.
Langsam verlies sie das Bad wieder! Es war so verdammt still in diesem Zimmer wenn Ian nicht hier war.
Schluchzend lies sie sich auf sein Bett fallen und weinte wieder bis die Tränen langsam ab ebbten. Nur ab und an schniefte sie noch in die Kissen wobei sie Ians Duft direkt ein atmete.
Sie war Schuld! Sie hatte ihm weh getan!
Tief vergrub sie ihr Gesicht in dem von ihren Tränen bereits durchnässtem Kissen. Aber dann faste sie eine Entscheidung!
Vielleicht hatte sie Ian jetzt verloren! Aber sie wollte sich zu mindest bei ihm entschuldigen!
Entschlossen erhob sie sich von dem Bett und stürmte zur Türe!
Natürlich war er nicht mehr auf dem Gang. Aber sie musste ihn finden! Unbedingt! Wirr lief sie durch die Gänge und erst die merkwürdigen Blicke anderer Sith erinnerte Alisah daran, das sie wohl reichlich verheult aussehen musste. Egal! Was kümmerten sie die Anderen sie suchte nur einen bestimmten Sith!


Ian!

Rief sie! Nein es war viel eher ein Flüstern, das da über ihre Lippen kam während sie seiner Präsenz nachlief.

Ian! Bitte!

Flehte sie fast!
Und da war er! Als sie um die nächste Ecke bog lief sie fast in ihn hinein!


Ian!

Dieses Mal war ihre Stimme deutlich hörbar. Nur in seine Augen konnte sie nicht blicken und sie ging ein paar Schritte rückwärts!

Ich .. ich hab dich gesucht! Hör zu! Bitte!
Ich hab alles zerstört! Ich weiß! Aber, ich wollt doch nich das du mich wie ein Kind behandelst. Seit ich dich zum ersten Mal gesehn hab, fand ich dich so nett. Ich glaub, ich hab mich auf den ersten Blick verliebt gehabt. Aber du hast mich immer nur angesehn wie ne kleine Schwester!
Wenn ich dir gesagt hätte das ich erst 17 bin, hättest du, wie alle, gedacht das ich nur ein nettes kleines Kind bin! Und dann hättest du mich vergessen! Einfach so!
Ich hab gedacht? ach, ich weiß nicht was ich gedacht hab? es warn doch nur ein paar Monate! Ich hab gedacht es is nicht so schlimm. Ich bin doch bald 18.
Und ich wollte dir wirklich nicht weh tun!


Hart schluckte Alisah die aufsteigenden Tränen herunter bevor sie weiter reden konnte.

Ich hab?s vermasselt! Ich weiß! Und mein Benehmen vorhin hat?s auch nicht besser gemacht! Ich war einfach wütend weil du mir so Sachen unterstellt hast!
Ich würde nie.. niemals würde ich das machen was du da gesagt hast! Aber,? ach ich bin Schuld an allem und du hasst mich jetzt!
Na ja, ich geh auch gleich wieder! Du musst mich nicht länger ertragen! Es wär das Schlimmste für mich wenn ich dich belasten würde?


Alisah blickte Ian jetzt einen Augenblick schweigend an, dann wandte sie sich um, ergänzte ganz leise und kaum hörbar?

?weil? weil ich dich liebe!

?und rannte dann weg! Einfach fort! So schnell sie konnte! Immer weiter weg! Egal wohin!
Irgendwann fand sie sich vor ihrem eigenen Zimmer wieder, öffnete die Türe und warf sich dort auf ihr Bett. Im Moment hasst sie sich selbst wie nichts Anderes in der Galaxis.


Sith Orden ? Alisah?s Quartier ? allein
 
Sith Orden – Gänge– Ian

Während Ian durch die Gänge lief wurde sein schlechtes Gewissen nur noch stärker. Wie konnte er ihr den letzten Satz nur an den Kopf knallen? Er selbst verhielt sich gerade in dem Moment genauso. War wie ein kleines, beleidigtes Kind einfach verschwunden und er war nicht 18 oder neunzehn, sondern schon viel älter...
Er dachte an das, was Alisah gesagt hatte. Hätte sie ihm damals gleich gesagt, dass sie 17 wäre? Hätte er dann wirklich nur ein Kind in ihr gesehen? Er wusste es nicht.
Hätte sie ihm keine Ohrfeige gegeben, er wäre bestimmt nicht aus dem Zimmer gestürmt. Und er hätte niemals den letzten Satz losgelassen. Aber ob sein Vorwurf, oder besser seine Anspielung, sie würde seine Gedanken manipulieren können besser war, bezweifelte er jetzt auch.
Spätestens nach dem letzten Satz den er ihr an den Kopf geworfen hatte, hatte er diese verdammte Ohrfeige tatsächlich verdient...
Doch dann wurde er aus seien Gedanken gerissen, irgendjemand hatte ihn fast um gerannt. Schon wieder merkte er wie die Wut aufstieg, bis er erkannte, dass es Alisah war und das eben gekommene Gefühl verschwand sofort.
Als er ihre verweinten Augen sah, verpasste ihm das einen Stich ins Herz, der unerträglich war. Sie redete und wie ihre Stimme klang, machte das Gefühl, was sich in Ians Herz ausbreitete nur noch schlimmer.
Sie wollte ihm nicht weh tun? Eigentlich hatte sie das nicht gemacht... Sie hatte ein bisschen geflunkert, aber was war daran eigentlich so schlimm gewesen? Ob 17 oder 18 war doch eigentlich völlig egal, selbst wenn sie erst 16 gewesen wäre... Der einzige, der irgendwem weh getan hatte war er gewesen, denn er hatte ihr etwas unterstellt, er hatte gesagt, dass er keine Lust auf einen Geburtstag mehr haben würde und was hatte er damit eigentlich gesagt?

Er würde sie hassen?
Es gab viele Menschen denen er Hass entgegenbrachte, doch Alisah war die letzte, bei der er so etwas überhaupt fühlen konnte. Eher würde er sich selbst hassen als sie.

Ian sah genau, wie Alisah wieder mit sich rang, nicht vor ihm in Tränen auszubrechen und bevor er etwas sagen konnte rannte sie weg.
Doch diesmal wusste er was er machen sollte und er lief hinter ihr her. Sie erreichte ihr Quartier aber vor ihm und schon war die Türe zu. Mit der Macht war es ganz einfach eine abgeschlossene Quartiertür zu öffnen, und genau das tat er auch. Im Zimmer angelangt lag Alisah auf dem Bett und weinte und das tat weh...
Wieder einer der Momente, in denen Ian nicht wusste, wie er sich verhalten sollte, war doch so etwas für ihn neu und so selten und so anders.


"Alisah...,"

sagte er ganz leise.

"Lish es tut mir leid. Ich wollte dir das eben nicht unterstellen und eigentlich ist es mir egal wie alt du bist, denn ich liebe dich trotzdem und du bist mehr für mich, als es je jemand anders gewesen ist. Du hast mir nicht weh getan, sondern ich dir... Und wie könnte ich das beste in meinem Leben hassen?"

Seine Stimme klang so seltsam, beinah als ob er selbst auch jede Sekunde anfangen würde zu heulen...

"Du bist nicht schuld und mein Benehmen eben war viel schlimmer als deins, vor allem das, was ich gesagt habe. Ich hab dir vorhin nicht einmal die Chance gegeben, dich zu verteidigen, oder irgendetwas zu sagen und die Ohrfeige hab ich verdient, spätestens nach dem, was ich zuletzt gesagt habe."

Dann fasste er sich ein Herz und ging auf das Bett zu, auf dem Alisah, immer noch weinend lag. Ganz vorsichtig setzte er sich und zog sie so an sich, dass er sie in den Arm nehmen konnte und genau das tat er auch.

"Außerdem hab ich dich niemals nur für eine kleine Schwester gehalten, weil es mir genauso ging wie dir, als ich dich das erste Mal gesehen hab..."

Sith Orden – Alisah’s Quartier – Alisah, Ian
 
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Bastion - Sith Orden - dort wo wir allein sind*gg* - Camie & Jag

Jag musste lächeln, als sie ihm gestand, dass sie sich nicht anders fühlte und sich manchmal fragte, ob sie böse auf ihn sein sollte oder ihn noch mehr lieben würde. Natürlich hoffte er, dass sie ihn noch mehr lieben würde. Immerhin war dies Sinn und zweck der Sache.

Dann schlug seine kleine Hexe vor in die Berge zu fahren um dort ungestört zu sein. Auch wenn Camie sagte, sie wolle dies mit einem Training verbinden. Unwichitig, wenn dies nur bedeutet, mit ihr allein sein zu können. Allein dies zählte und da war es dem jungen Mann völlig gleich ob ein Training statfinden würde. Allein die tatsache, sie endlich im Arm halten zu können, sie zu küssen und ihre Samtigkeit zu spüren war schon Erfüllung genug. Was wollte er mehr?! Dass sie sich nun wieder an seine Körper schmiegte, war noch besser und komplementierte damit das Bild was er vor seinem geistigen Auge sah.

Ihr Angebot, dass sie die Taschen packen würde und er sich noch verabschieden konnte gefiel ihm nur zu gut, so konnte er noch einen Moment mit dem Twi'lek sprechen und erklären, warum er verschwand. Camie teilte ihm dann noch mit, dass sie sich bei ihrer Nichte und Schülerin abmelden wolle. Damit die beiden bescheid wüssten. Natürlich war der Adept damit einverstanden. Jag spürte, wie die Lippen seiner Geliebten an seinem Hals spielten. Er ließ es zu und genoss es.

Ein Kompliment von ihr! Wundervoll. Es hörte sich einfach wundervoll an wie sie dies sagte und Jag musste grinsen wie ein Junge.


"Gut zu wissen das du meinem Hals nicht widerstehen kannst. Komisch meine Liebe ich kann dir nämlich auch nicht widerstehen."

Damit zog er sie noch einmal an sich und küsste ihre weichen Lippen. Doch diesmal legte er mehr Gefühl hinein. Schließlich lösten beide sich voneinander und Camie meinte, dass sie zurück zu Esek sollten, damit sie sich verabschieden konnten. Natürlich war er damit einverstanden. Gemeinsam betratten die liebenden die Kantina und setzten sich zu dem Twi'lek, der sie schon grinsend ansah. Allerdings verstand Jag nicht ganz warum sein Freund nicht aufhören wollte so zu grinsen.

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Breit grinsend empfing Esek seinen Freund und desen Meisterin. Während die hübsche Sith sich den letzten Kuchen schnappte starte der Nichtmensch grinsend auf eine Stelle an Jag's Hals. Schließlich meinte Camie sie würde gleich wieder verschwinden um noch etwas zu erledigen. Doch bevor sie dies tat, warnte sie den Twi'lek noch, ihrem Schüler bzw ihrem Geliebten keinen Flausen in den Kopf zu stetzen. Flausen??? Esek hatte so etwas ganz sicher nicht vor. Doch jetzt, wo sie etwas gesagt hatte, dachte der Nichtmensch darüber nach. Die hübsche Frau verschwand und er war endlich allein mit Jag.

Wenn ich mich nicht irre mein lieber Jag, dann steht da wer gewaltig auf deine Hals und hat auch sein Zeichen hinterlassen.

Damit griff Esek nach dem Kragen seines Freundes und drückte diesen ein Stück nach unten. Jag neigte den Kopf. Tatsächlich. Sein Freund hatte recht! Eine Stelle dort war gerötet. Grinsend sah er dem Twi'lek ins Gesicht.

"Tja mein lieber, ich bin halt lecker wie es aussieht. Nun, ich muss dir leider mitteilen, dass ich mit meiner Meisterin zum nächsten Training übergehe. Heißt ich muss dich leider verlassen."

Der Nichtmensch nickte nur verständnisvoll. Stand auf und wartete auf Jag. Gemeinsam spazierten die beiden zum Ausgang des Ordens.

Dann wünsche ich euch zwei viel vergnügen bei eurem Training. Natürlich auch wenn ihr an euch selbst trainiert, wie es funktioniert den einen glücklich zu machen.

Jag hob eine Braue und fing an zu lachen. Interessante Äußerung. Doch war die Bergtour eigentlich nicht dafür geplant oder etwa doch? Der Adept schüttelte nur den Kopf, umarmte seinen Freund und wartete schließlich, bis dieser verschwunden war. Dann machte er sich auf den weg ind den Hangar. Dort angekommen fand er seine Geliebte an einem Speederbike gelehnt auf ihn wartend vor. Jag trat zu ihr und grinste.

"Auftrag erledigt. Erfolgreich ausgeführt! Nun bin ich bereit für das kleine Abenteuer."

Noch immer lächelnd küsste er ihre Wange.

"Lass uns fahren meinen Geliebte!"

Bastion - Sith Orden - Hangar - Camie & Jag
 
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Sith-Orden ? kleinerer Kuppelsaal ? Nioly - Njina - Khemir

Salassar wollte sich gerade auf den Weg, zurück in seine Gemächer machen; den Ort, an dem er herrschte und keiner es wagte, hinzukommen. Diese Prüfungen, diese Quälereien hatten zwar schon ihren Reiz aber langsam schienen sie die komplette Zeit Salassars für sich einzunehmen. Der Verweste fauchte, ehe sich sein Kopf ruckartig in die Richtung drehte, aus der erneut das Verlangen kam, geprüft zu werden. Schnell huschte er über den kalten Boden in die Richtung der drei Präsenzen, die da auf ihn warteten; nach ihm begehrten.

Seine madigen Augen erblickten zwei bekannte Gesichter, und ein fremdes, neues Gesicht, das wohl geprüft werden wollte. Erneut fauchte er den drei Wesen entgegen, ehe er sprach:


Welch ein Zufall, welch ein Zufall. Nioly hier, die Schülerin des Imperators. Und da... Njina, die baldige Schülerin des Imperators?

Er konnte die verwirrten Gesichter der Frauen sehen, als er diese Worte ausgesprochen hatte. Seine verfaulten Zähne traten hervor, als er zu lachen begann und den Neuling Khemir mit einem Machtstoß in die Ecke schleuderte; dann ging er weitere Schritte auf die Frauen zu.

Der Imperator weiß, dass sie da ist. Seine verweste Hand deutete auf Njina.

Der Imperator ist sehr verbunden mit den Chiss, wisst ihr das nicht, ihr dummen Weiber?! Er diente einst Zaos, bevor Janem den Platz seines... Vaters einnahm. Noch immer sind die Chiss diejenigen... denen er sich nahe fühlt. Sie... erneut zeigten seine Finger auf Njina. hat seine Aufmerksamkeit erregt; Salassar weiss das. Er wird euch bald aufsuchen und... wird sich eurer annehmen. Salassar ist sich sicher, jaja. Ihr dummen kleinen Weiber!

Und jetzt kusch kusch, ich habe zu tun!

Er scheuchte die zwei Frauen aus dem Kuppelraum und schritt auf den am Boden liegenden Khemir zu, der sich noch von dem Machtstoß erholen musste.

Soso, du bist also neu hier, hm? Du hast schon viel gesehen, glaubst du. Aber Salassar... hast du zuvor noch nie erblickt!

Mit einem lauten Kreischen schoß vor Khemirs Auge das Gesicht des Sith Warriors auf ihn zu, bis es ihn zu berühren schien. Der Schrei hallte in seinem Kopf immer wieder auf und ab und Khemir befand sich in der Welt des wahnsinnigen Geistes. Dunkelheit schien alles zu umarmen, um sie herum war nur zerstörtes Metall, eine vernichtete Zivilisation. Es gab keine Natur mehr, nur die Trümmer einer kaputten Basis der Menschen, von der Nichts mehr übrig war außer Schutt.

Das Knarren von Robotern drang an Khemirs Ohr, ehe das Lachen Salassars erneut ertönte:


Willkommen... in deinem Alptraum. Du bist hier, um deine geistige Stärke zu beweisen. Du musst zeigen, das du es würdig bist, hier im Orden als Adept zu wandeln. Mögen die Spiele beginnen!

Aus den Ecken schoben sich Cyborgs, die zum Teil schon ziemlich kaputt waren; aber noch genug Kraft hatten, auf den Neuling im Orden zuzugehen oder zu kriechen. Was sie wollten war klar... sie wollten Vernichtung.

Sith-Orden ? kleinerer Kuppelsaal ? Khemir
 
Bastion - Sith Orden - Hangar - Camie & Jag

Es dauerte nicht lange und Jag erschien. Für den Kuss den er ihr zur begrüßung schnekte funkelt sie ihn jedoch ganz kurz an. Immerhin war der Hangar ziemlich belebt. Auch wenn es zum großteil Droiden waren.

"Pass auf was du tust und was du sagst. Ich hoffe Esek hat sich eben noch benommen."

Mit diesem Worten achwang sie sich auf ihr Bike und startete den Motor. Dann manövrierte sie gekonnt das Rad aus dem Hangar. Die imperialen Hoheitszeichen fingen das Tageslicht auf. Kurz sah die Warrior sich um. Als ihr Schüler anstalten machte ihr zu folgen gab sie Gas und war innerhalb von Sekunden ein ganzes Stück vom Orden entfernt.

Nach fast einer halben Stunde kamen langsam die Berge in sicht. Jag hatte schon längst zu Camie aufgeholt, sodass beide neben einander herfuhren. Auch waren sie mittlerweile aus dem Stadtgebiet raus. Über den fahrtwind hinweg wandte die Warrior sich an ihrem Schüler.


"Wir werden die Bike's am Fuss der Berge abstellen. An ihnen dürfte sich keiner vergreifen. Von da an laufen wir dann los."

Jag bestätigte kurz mit einem Nicken. Einige Zeit später. Hielten beide an eine rGeschützten Stelle in den Bergausläufern an und stellten ihre Bikes ab. Camie schulterte ihren Ruck sack. Dann trat sie zu Jag, welcher sich gerade von seinem Bike löste. Ehe er sich versehen konnte hatten Camie shcon die Amre um sienen hals gelegt. Ihre Lippen berührten die seinen einen Moment einwenig unkontrolliert und stürmisch. Dann wurde sie jedoch ruhiger, während ihre Lippen immer wieder die seinen Suchten. Es dauerte bis Camie sich wieder von dem Mann löste. Sie waren aus dem orden raus und weit und breit war ekien Seele zuspüren. Bis auf irgentwelches Getier, dass durch die Bäume streifte.

"Lass uns gehen. Wir sollten biss zum nahcmittag shcon ein Stück zurück gellegt haben. Außerdem willst du ja sicher vollkommen mit mir alleine sein oder, Jag?!"

Camie lächelte ihn an, während er nach seinem Rucksack griff und ihn Schulterte. Dann als er neben die Warrior trat ergriff sie unweigerlich seine Hand und beide beschritten die Pfade welche hoch in die Berge führten.

Zu Anfang waren glatte und schmale Pfade zusehen. Doch schon bald endete der Weg in einer Kurve, welche direkt gegen eine Felswand lief. Über ihnen kreuzte eine Gattung Flederharbichte durch die Lüfte.


"Ich denke von hier aus los zuklettern ist gut. In deinem Rucksack ist allerhand Zeug, was wir für die schwereren Bereiche benötigen. Ich möchte das du die Macht nutzt um jeden Schritt und Hangriff genau abschätzt, dass dich der Fels auch hält. Die Steine hier sind trügerisch. Sei also auf der Hut. Noch mach ich mir hier wegen den Flederfalken auch keine Sorgen, aber auch die müssen im Auge behalten werden."

Camie stellte nun ihren Rucksack ab, nahm ihren Umhang von den Schultern und stopfte ihn in die Tasche. Schließlich setzte sie den Rucksack wieder auf den Rücken gab Jag noch einen Kuss und trat zur Wand. Prüfend blickte sie an ihr empor. Begann die Steine mit der amcht zubetasten. Dann begann sie langsam und bedächtig die ersten Meter der Wand empor zuklettern.

Bastion - Berge - Camie & Jag
 
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