Xi´la
Dark Jedi ? Commander ? Meister (der Qualen) von R
[Bastion ? Orden ? Trainingshalle ? mit Revan, Arica und Shimrra]
Als dann Exodus auf sie zukam, konnte Xi´la es nicht meiden einige Schritte Rückwerts zu gehen. Gedanklich zählte Xi´la eine Art Countdown runter, nachdem sie beschlossen hatte sich wieder zu beruhigen- und es funktionierte tatsächlich! Nachdem Arica ihr angedeutet hatte sich zurück zu halten- wozu sie auch allen Grund gehabt hatte, wenn sie nicht wollte, dass ihr Geliebter, der um ein gutes Stück ?gealtert? war, sie einfach so wie eine lästige Fliege wegwischte.
Doch Gott sei Dank, hatte Exodus und seine Gefolgschaft so schnell wieder den Raum verlassen wie sie gekommen waren.
Die Gesichtszüge der jungen Frau hellten sich wieder etwas auf. Das sah zwar nicht wesentlich freundlicher aus, aber noch lange nicht so tödlich, wie der nicht vermeidbare Blick von vorhin.
Als dann nun die Tür wieder geschlossen war, trat Xi´la nun auch wieder näher auf Arica, Revan und Shimrra zu.
?Es wäre mir sehr gelegen, wenn ihr mich begleiten würdet, du... und dein Schüler. Bis wir aufbrechen wird wohl noch einiges an Zeit vergehen, wie ich sehe?!? Damit deutete sie auf die Mission von Exodus, für die sie sich ebenfalls gemeldet hatte.
?Ich kann jede brauchbare Unterstützung gebrauchen!? Was Die junge Dark Jedi unter ?brauchbar? verstand, musste sie gegenüber Arica nicht wirklich noch erklären. Sie brauchte bei dieser Mission nur Leute auf die Verlass war, die kämpfen konnten, genügend Disziplin und Kondition aufbringen konnten um den Gefahren die auf Yavin IV zahlreich lauerten widerstehen zu können- geistlich wie auch körperlich. Denn körperlich betrachtet, war dies wohl einer der Anspruchvollsten Planeten. Wenn man seine Ausdauer verbessern wollte: Dann dort! Die meiste Zeit würden sie wohl klettern müssen. Doch der Weg unter den Bäumen drunter durch, war keineswegs einfacher. Luftwurzeln, Schlamm und sonstiges Ungeziefer versperrten einen in der Dunkelheit den Weg. Dunkelheit- auch noch ein Punkt, der den Weg auf den Boden ehr als ungünstige Möglichkeit in betracht zog. Kaum ein funken Licht drang in diese Tiefen hervor. Bei weitem war es natürlich nicht so schlimm wie auf Kashyyyk, doch es war auch nicht gerade optimal.
?Also, ich betone noch einmal...?, griff sie ihre Gedanken nun auf, ?Es wird eine große Herausforderung für euch alle werden. Ihr müsst euer ganzes körperliches- wie auch geistiges Geschick unter Beweis stellen. Aus guten Gründen ist dieser Planet ehr unbewohnt. Und genauso aus guten Gründen verirren sich ehr selten ?Touristen? dort.
Denn dieser Planet bürgt viele Geheimnisse und Mächte in sich, die von kostbarem Wert, aber auch zerstörerischem Hass zeugen. Es wird kein leichtes werden dem zu widerstehen- für uns alle! Wahrscheinlich habe ich den Vorteil, dass ich einen Großteil meiner Kindheit auf diesem Planeten verbracht habe, und mich an diese Kräfte, die doch deutlich, unangenehm spürbar sind, gewöhnt habe. Doch auch für mich stellt sich nun diese Herausforderung um ein größeres Maß erneut. Denn dort, wo ich früher nur einen oberflächlichen Zugang zu den Ereignissen auf Yavin 4 hatte, werde ich nun unter die Oberfläche tauchen. Und dafür brauche ich eure Hilfe. Es wäre wahrscheinlich töricht alleine aufzubrechen.? Gab Xi´la, wenn auch etwas widerwillig zu. Sie mochte es nicht eine Schwäche, oder ein Problem einzugestehen. Doch was sollte sie machen? Auch ohne das sie es erwähnt hätte, hätte dies jeder von den hier anwesenden sofort begriffen, nachdem was die junge Frau ihnen erzählt hatte.
?Die Funkverbindung von diesem Mond aus, ist ehr schlecht. Besonders dann, wenn die Stürme auf Yavin 4 toben. Aber teilweise kann ein durchdringen gelingen. Aber rechnet damit, dass wir Notfalls ganz auf uns alleine gestellt sind- kein Suchtrupp, Luftunterstützung oder Sonstiges angefordert werden kann. Wenn wir wirklich Widererwartend auf irgend eine Art militärischen Widerstand stoßen sollten- was zwar ehr unwahrscheinlich ist, aber doch möglich, dann werde ich Unterstützung von den mir zur Verfügung stehenden Sturmtruppen anfordern- jetzt nachdem ich die Aufgabe eines Commanders übernommen habe. Denn dieser Mond war auch früher ein beliebtes Versteck für Ansiedlungen von militärischen Stützpunkten gewesen, aufgrund der relativ geschützten Lage.?
Xi´la warf einen eindringlichen Blick durch die Runden. Keiner sollte dies als eine Art Abenteuerurlaub auffassen, nachdem es teilweise geklungen hatte.
?Also, ich frage noch einmal: Gibt es noch irgendwelche offen stehende Fragen, weitere Vorschläge? Und seit ihr auch bereit, das Risiko einzugehen, dort euren Tod zu finden??
Eine entscheidende Frage, wie sie fand. Denn wer dazu nicht bereit war, der sollte dann doch besser hier auf Bastion sich in sein Bettchen legen...
[Bastion ? Orden ? Trainingshalle ? mit Revan, Arica und Shimrra]
Als dann Exodus auf sie zukam, konnte Xi´la es nicht meiden einige Schritte Rückwerts zu gehen. Gedanklich zählte Xi´la eine Art Countdown runter, nachdem sie beschlossen hatte sich wieder zu beruhigen- und es funktionierte tatsächlich! Nachdem Arica ihr angedeutet hatte sich zurück zu halten- wozu sie auch allen Grund gehabt hatte, wenn sie nicht wollte, dass ihr Geliebter, der um ein gutes Stück ?gealtert? war, sie einfach so wie eine lästige Fliege wegwischte.
Doch Gott sei Dank, hatte Exodus und seine Gefolgschaft so schnell wieder den Raum verlassen wie sie gekommen waren.
Die Gesichtszüge der jungen Frau hellten sich wieder etwas auf. Das sah zwar nicht wesentlich freundlicher aus, aber noch lange nicht so tödlich, wie der nicht vermeidbare Blick von vorhin.
Als dann nun die Tür wieder geschlossen war, trat Xi´la nun auch wieder näher auf Arica, Revan und Shimrra zu.
?Es wäre mir sehr gelegen, wenn ihr mich begleiten würdet, du... und dein Schüler. Bis wir aufbrechen wird wohl noch einiges an Zeit vergehen, wie ich sehe?!? Damit deutete sie auf die Mission von Exodus, für die sie sich ebenfalls gemeldet hatte.
?Ich kann jede brauchbare Unterstützung gebrauchen!? Was Die junge Dark Jedi unter ?brauchbar? verstand, musste sie gegenüber Arica nicht wirklich noch erklären. Sie brauchte bei dieser Mission nur Leute auf die Verlass war, die kämpfen konnten, genügend Disziplin und Kondition aufbringen konnten um den Gefahren die auf Yavin IV zahlreich lauerten widerstehen zu können- geistlich wie auch körperlich. Denn körperlich betrachtet, war dies wohl einer der Anspruchvollsten Planeten. Wenn man seine Ausdauer verbessern wollte: Dann dort! Die meiste Zeit würden sie wohl klettern müssen. Doch der Weg unter den Bäumen drunter durch, war keineswegs einfacher. Luftwurzeln, Schlamm und sonstiges Ungeziefer versperrten einen in der Dunkelheit den Weg. Dunkelheit- auch noch ein Punkt, der den Weg auf den Boden ehr als ungünstige Möglichkeit in betracht zog. Kaum ein funken Licht drang in diese Tiefen hervor. Bei weitem war es natürlich nicht so schlimm wie auf Kashyyyk, doch es war auch nicht gerade optimal.
?Also, ich betone noch einmal...?, griff sie ihre Gedanken nun auf, ?Es wird eine große Herausforderung für euch alle werden. Ihr müsst euer ganzes körperliches- wie auch geistiges Geschick unter Beweis stellen. Aus guten Gründen ist dieser Planet ehr unbewohnt. Und genauso aus guten Gründen verirren sich ehr selten ?Touristen? dort.
Denn dieser Planet bürgt viele Geheimnisse und Mächte in sich, die von kostbarem Wert, aber auch zerstörerischem Hass zeugen. Es wird kein leichtes werden dem zu widerstehen- für uns alle! Wahrscheinlich habe ich den Vorteil, dass ich einen Großteil meiner Kindheit auf diesem Planeten verbracht habe, und mich an diese Kräfte, die doch deutlich, unangenehm spürbar sind, gewöhnt habe. Doch auch für mich stellt sich nun diese Herausforderung um ein größeres Maß erneut. Denn dort, wo ich früher nur einen oberflächlichen Zugang zu den Ereignissen auf Yavin 4 hatte, werde ich nun unter die Oberfläche tauchen. Und dafür brauche ich eure Hilfe. Es wäre wahrscheinlich töricht alleine aufzubrechen.? Gab Xi´la, wenn auch etwas widerwillig zu. Sie mochte es nicht eine Schwäche, oder ein Problem einzugestehen. Doch was sollte sie machen? Auch ohne das sie es erwähnt hätte, hätte dies jeder von den hier anwesenden sofort begriffen, nachdem was die junge Frau ihnen erzählt hatte.
?Die Funkverbindung von diesem Mond aus, ist ehr schlecht. Besonders dann, wenn die Stürme auf Yavin 4 toben. Aber teilweise kann ein durchdringen gelingen. Aber rechnet damit, dass wir Notfalls ganz auf uns alleine gestellt sind- kein Suchtrupp, Luftunterstützung oder Sonstiges angefordert werden kann. Wenn wir wirklich Widererwartend auf irgend eine Art militärischen Widerstand stoßen sollten- was zwar ehr unwahrscheinlich ist, aber doch möglich, dann werde ich Unterstützung von den mir zur Verfügung stehenden Sturmtruppen anfordern- jetzt nachdem ich die Aufgabe eines Commanders übernommen habe. Denn dieser Mond war auch früher ein beliebtes Versteck für Ansiedlungen von militärischen Stützpunkten gewesen, aufgrund der relativ geschützten Lage.?
Xi´la warf einen eindringlichen Blick durch die Runden. Keiner sollte dies als eine Art Abenteuerurlaub auffassen, nachdem es teilweise geklungen hatte.
?Also, ich frage noch einmal: Gibt es noch irgendwelche offen stehende Fragen, weitere Vorschläge? Und seit ihr auch bereit, das Risiko einzugehen, dort euren Tod zu finden??
Eine entscheidende Frage, wie sie fand. Denn wer dazu nicht bereit war, der sollte dann doch besser hier auf Bastion sich in sein Bettchen legen...
[Bastion ? Orden ? Trainingshalle ? mit Revan, Arica und Shimrra]