Bekommt man als Jedi/ Sith Geld?

Minza schrieb:
In den ganzen Jedi Apprentice und Jedi Quest Büchern kommt das doch sehr deutlich rüber, ja.
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Von denen ich kein einziges angerührt habe, du kennst doch meine (Ab-)neigung gegen die PT-Ära. Von ausgewählten Einzelbüchern abgesehen, verfolge ich die Zeit nur als Zusammenfassung und daher die Frage.

Viel interessanter ist die Frage, wie Obi-Wan sich so sicher sein konnte, dass Han Solo seine Credits bekommt. Soweit ich das mitbekommen habe, hat es nie eine irgendwie geartete finanzielle Übereinkunft zwischen Kenobi und dem Haus Organa gegeben. Und letztendlich ist auch die Rebellion dafür aufgekommen. Und es handelt sich immerhin um einen ordentlichen Batzen Kohle.
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Das wäre dann am Ende der Reise der Zeitpunkt, wo der alte Mann dem jungen Zweifler zeigt, dass so ein mystisches Kraftfeld mit dem Wedeln der Hand ganz praktisch ist, um Reisegebühren zu sparen und umsonst zu fliegen. :p
 
Nein, die Jedi in den Filmen bekommen wirklich keinerlei Geld für den Kauf privaten Eigentums. Man kann das wirklich mit Mönchen vergleichen, die spartanisch leben und nur die grundsätzlichen Dinge aus den Kassen des Tempels finanzieren.

Und Kenobi ist wirklich davon ausgegangen, daß die Allianz die versprochenen Kosten übernimmt... war halt auch ein Pokerspiel von ihm ^^
 
Zuletzt bearbeitet:
Minza schrieb:
Nein, die Jedi in den Filmen bekommen wirklich keinerlei Geld für den Kauf privaten Eigentums. Man kann das wirklich mit Mönchen vergleichen, die spartanisch leben und nur die grundsätzlichen Dinge aus den Kassen des Tempels finanzieren.

Und Kenobi ist wirklich davon ausgegangen, daß die Allianz die versprochenen Kosten übernimmt... war halt auch ein Pokerspiel von ihm ^^
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ich glaube dass einzige Geld was sie bekommen ist Geld von Dankbaren die sie gerettet haben. Aber Lohn wie Angestellt garantiert nicht.
 
Und was die Geschichte mit Obi und Han angeht....
Ich denke Obi ist/war einfach ein Typ der ständig an das gute im Menschen geglaubt hat, warscheinlich hat er damit gerechnet das sich Han der Rebellion anschließt und auf seine Belohnung verzichtet....OK im Fall Han's eine miese Menschenkenntnis seitens Obi.

Ich denke das Jedi auch nicht wirklich Geld brauchen wenn es um kleinere Dinge geht (Promis und Politiker bekommen auch alles in A.... gesteckt^^)
Oder sie haben eine Art Kreditkarte die Belastet wird und dann vom Ordenskonto abgebucht wird, Spesen halt...Die Limited Jedi Edition der Republiccard. Auf der Rückseite ist ein Wackelbild vom Kanzler^^

JK
 
Je nachdem wo sie wohl hingeschickt worden sind, werden sie wohl Creditmünzen, Creditsticks (so was wie Creditkarten), "Wertmünzen" (Gold, Silber, Platin, Mythra benutzen zB die Hutten), oder zur Not Handelswaren (Edelsteine zB wie Nova oder Corusca) dabei haben für solche Sachen. :)
 
Minza schrieb:
Und selbst das würden sie entweder ablehnen oder dem Orden übergeben, soweit kann man sie denke ich schon einschätzen ;)
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Was hat es dann mit Count Dookus Zaster auf sich? Hätte er als Jedi nicht auch seine Erbschaft dann dem Orden übergeben müssen?

@Hans Bezahlung
Also da habe ich ehrlich gesagt keine Zweifel, dass Bail bereitwillig Obis Schulden bezahlt hätte, sobald er davon erfahren hätte. Das er dazu halt keine Gelegenheit mehr hatte, gehört schon auf ein anderes Blatt.
 
Talon Karrde schrieb:
Was hat es dann mit Count Dookus Zaster auf sich? Hätte er als Jedi nicht auch seine Erbschaft dann dem Orden übergeben müssen?
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Nein, weil das der Familie gehörte... er ist als Kind dem Orden übergeben worden und das wäre dann schon ein schönes Stück, wenn seine Mutter ihre Reichtümer auch noch dem Orden anvertrauen müsste.

Später konnte Dooku dieses Kapital dann einfach wieder für sich beanspruchen.
 
Ist die Mutter dann erst gestorben, als Dooku bereits ein Abtrünniger war?
Oder... und darauf wollte ich hinaus... gibt es nicht vielleicht doch einige Jedi, welche die berühmte Ausnahme von der Regel darstellen, Jedi die durchaus Besitz haben, und es nicht einsehen diesen an den Orden zu übergeben?
 
Genaueres weiß man da einfach nicht... ich kann mir aber gut vorstellen, daß das Vermögen in den Händen der Verwandten ruhte. Und natürlich besteht auch die Möglichkeit einer Ausnahme, da wir ja auch prominente Ausnahmen für die ganze Ehe-Sache kennen.
 
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