Belkadan

Belkadan-Besprechungsraum

Als Dorsk im Besprechungsraum ankam, war noch niemand dort, er beschloss zu warten. Er ging zum Getränkeautomat und nahm sich ein Wasser. Danach setzte er sich und überlegte, was er sagen sollte, denn dies war die letzte besprechung mit den Hawks, danach würde er wieder in den Senat zurückkehren.

Belkadan-Besprechungsraum
 
?- Hyperraum - DSD Interceptor ? Luxusquartier ? War, Tionne --

Tionne schloss einen Moment die Augen, und genoss einfach nur Wars Berührung. Sie liebte Streicheleinheiten... eine Tatsache, von der sie bisher nichts gewusst hatte. Als Jedi hatte man nicht viel Zeit für solche Dinge. Eigentlich... bedauerlich... denn wie konnte man an allen Fronten für das Leben kämpfen, wenn man nicht einmal wusste, was das Leben überhaupt lebenswert machte? Sie rückte etwas näher an War heran, um ihm möglichst nahe zu sein und seine Wärme spüren zu können. Am liebsten würde sie diesen kleinen Moment einfrieren... einfrieren, speichern, und dann immer mit sich tragen, um ihn in düsteren Zeiten wiederaufleben zu lassen. Denn das solche Zeiten wiederkommen würden, daran zweifelte sie nicht. Ihre beider Berufe führten zwangsläufig dazu.

In Wars Augen sah sie eine unausgesprochene Frage. Sie schaute ihm in die Augen, versank in dem tiefen Blau, wie in einem Ozean... und musste sich regelrecht von dieser hypnotischen Wirkung wieder losreißen. Sanft strich sie ihm über die Wange.


Was beschäftigt dich? fragte sie. Du schaust so... ihr fiel kein Wort ein. ... wenn du irgendeine Frage hast, werde ich sie dir gerne beantworten.

Sie lächelte.

?- Hyperraum - DSD Interceptor ? Luxusquartier ? War, Tionne --
 
[ / Hyperraum ? DSD Interceptor ? Luxusquartier ]Tionne und War

Wars Hand strich immer noch über ihren Rücken, sanft, langsam beschrieben seine Finger vollkommen unregelmäßige Figuren.
Er hatte seine Überlegungen eben in soweit beendet, dass er dieses Geheimnis der Macht wohl nie erfahren würde. Nur war er insofern immer noch nicht weiter, da er nicht wusste, was er von der Macht halten sollte. Die Existenz der Macht abstreiten und nur an ?Glück? glauben, konnte er wohl kaum. Erstens, da er selbst schon diese Wunder wie das Gegenstände durch die Luft schweben lassen, gezielt Blasterstrahlen mit dem Lichtschwert abwehren und allerlei andere Kunsttückchen gesehen hatte, die man mit ?Glück? wohl kaum erklären konnte.
Zweitens, da diese hübsche Dame die ihm gegenüber lag eine Jedi war. Allein das Wort ?Jedi? erklärte bereits alles.
Und eben diese hübsche Dame rückte jetzt noch ein Stück näher an ihn heran, sah ihm fest in die Augen. War fragte sich in diesem Moment, wie lange sie wohl zusammen bleiben konnten. Früher oder später musste sie doch wieder zu den Jedi zurückkehren, oder etwa nicht?
Für ihn etwas unerwartet sagte sie plötzlich etwas, fragte, was ihn beschäftige. War dachte kurz nach. Zuerst wollte er etwas in Richtung ?sagt dir die Macht das nicht?? fragen. Als Anfang zu einem Gespräch über die Macht, ob sie seine Gedanken vielleicht lesen konnte. Aber nein, das tat sie nicht, was wusste er. Außerdem hätte das etwas herausfordernd geklungen. Dass er gerade nachdachte konnte man ihm wohl auch ohne Jedi-Kräfte sehen.
Eine Frage darüber, wann sie wohl zu den Jedi zurückkehren sollte, wollte er auch nicht stellen. Das war jetzt der vollkommen falsche Moment.
War setzte ein leichtes Grinsen auf.


?Ich habe mich gefragt, woher ich wohl diese Schwäche für überaus gutaussehende Jedi habe.?

Sein Grinsen zeigte schon, dass dies nicht die Wahrheit, oder zumindest die ganze Wahrheit gewesen war.
Ihr bezauberndes Lächeln band seine Gedanken für einen weiteren Moment. Natürlich würde er ihr die ganze Wahrheit noch sagen. Auch wenn er keine Diskussion über die Macht entfesseln wollte. Doch anscheinend konnte er sich hier auch nicht mehr herausreden, selbst wenn er das gewollt hätte.
Wars Gesichtsausdruck wurde wieder etwas neutraler, er sah sie immer noch an während seine Hand weiter über ihren Rücken kreiste.


?Mir ist aufgefallen, dass ich bedeutend wenig über die Macht weiß. Als Schmuggler hat man mir beigebracht, dass es nur Glück gibt, keine Macht. Aber dass es keine Macht gibt, wage ich mittlerweile doch sehr zu bezweifeln.
Aber das alles ist auch keine Antwort darauf, was die Macht ist. Und ich... wie mächtig man durch sie wird. Zum Beispiel, ob du wohl all meine Gedanken lesen und beeinflussen kannst?
Ich...ich höre mich an, wie ein Padawan, oder? Aber ich kann mir das alles... weniger gut vorstellen. Ich kann alles mögliche durch die Galaxis schmuggeln, einen Raumjäger durch ein Asteroidenfeld manövrieren, hab schon die gesamte Flotte der Republik befehligt. Aber von der Macht... weiß ich nichts.?

[ / Hyperraum ? DSD Interceptor ? Luxusquartier ]Tionne und War
 
[Belkadan ? unterirdische Station ? Simraum] Clyde und Integra

Clyde lächelte sie kurz an

"Ich denke wir sollten uns die Milliarde schnappen. Plus ein paar Millionen an Spesen. Natürlich mit deiner Mithilfe."

Integra lächelte zurück und nickte.

"Die andern warten schon im Besprechungsraum, also wenn wir wollen.."

Integra ging vorraus und Clyde folgte ihr. Nach einigen Minuten hatten sie den Besprechungsraum erreicht, alle andern warteten schon auf sie. Clyde begrüßte sie kurz alle, dann ging er ins Detail

"Morgen Leute. Also ich hab zuerst einige kleine Änderungen bekannt zumachen. Da Seb und Corvus zur zeit unauffindbar sind habe ich zur Zeit das Kommando über unsern Haufen."

Clyde warf einen Blick auf Scarlet dann auf Integra

"Scarlet du wirst mein Stellvertretter und zum 1. Lt befördert. Integra du bist hiermit ein Vollwertiges mitglied der Hawks und bekommst den Rang des 2. Lt. Außerdem haben wir verstärkung erhalten. Wir werden ihn im Laufe der Besprechung noch kennenlernen."

Clyde machte eine kurze Pause damit alle die Neuigkeiten verdauen konnten, dann sprach er weiter.

"Es gibt auch schon wieder Arbeit für uns."

Ein Murren ging durch die Reihen. Sie hatten lange keinen Urlaub mehr gehabt

"Ja ich weis. Wir sind alle ziemlich erledigt. Die Vorbereitungen werden noch etwas dauern und solange haben wir noch Frei. Es geht um eine Undercovermission. Wir sollen der FoH aus ihren Geldsorgen herraus helfen. Aus Gründen der Geheimhaltung erfahrt ihr alles andere erst wenn wir uns auf dem Weg befinden. Gibt es noch Fragen?"

[Belkadan ? unterirdische Station ? Besprechungsraum]Hawks
 
[Belkadan ? unterirdische Station ? Besprechungsraum]Hawks

Dorsk stand auf, als Clyde fertig war und sagte:

Ich hätte noch etwas zu sagen. Ich möchte hiermit bekannt geben, dass ich wieder in den Senat gehe. Es wird Zeit. Ich danke Euch allen für Eure unterstützung und wünsche Euch viel Glück. Ich werde versuchen, euch ein wenig zu schützen, soweit es mir in der Macht liegt. Ich danke euch nochmals für eure Gastfreundschaft.

[Belkadan ? unterirdische Station ? Besprechungsraum]Hawks
 
[Belkadan ? unterirdische Station ? Gang]Unterwegs

Nasar hatte kein so gutes Gefühl nach seiner unerenhaften Auszeit sich wieder in die Reihen dieser Spitzenpiloten einzureihen. Er wusste nicht wie sie ihn begrüßen würden, werden sie ihn noch einmal Aktzeptieren ?
Er wusste es nicht und so wie er sich fühlte, wollte er es auch nicht wirklich wissen, er wollte vorerst nur seinen Job machen egal was die Anderen davon halten würden.

Im Turbolift fuhr er die Stockwerke hinab und ging nochmal mit seinem Datenpad kleinere Einzelheiten durch, was sich seit seinem Ausfall alles verändert hatte. Und er stellte fest dass es eine ganze Menge war. Nach einigen Minuten stand er vor dem Besprechungsraum. Nun fasste er allen Mut zusammen und öffnete die Tür.

Nasar trat ein.


"Hallo auch "


[Belkadan ? unterirdische Station ? Besprechungsraum]Hawks
 
[ Belkadan - Station der FoH - Bar ] Dee, Copper, Morrighan, Fyre, Snappy und Lorn

"Sehr wahrscheinlich werden wir das Imperium um ein paar Turbolaser erleichtern, aber sicher ist noch nichts."

soweit wurden die Ravens von der wohl anstehenden Mission benachrichtigt. Copperblade war ziehmlich müde, auch die Tatsache das er kurz raus gegangen war um sich die Beine zu vertreten brachte nicht fiel. Er ließ sich einen starken Kaff bringen um noch ein Weilchen durch zu halten. Um nicht gleich ein zu nicken, wollte er sich mit was anderem wach halten.

"Na? Hat jemand Lust auf ne Partie Sabacc?"

Copper schaute in die Runde, die anderen Ravens zuckten mit den Schultern oder schauten einen anderen fragend an. Schließlich entschlossen sich doch ein paar Ravens mitzuspielen. Copper zog eine etwas verschmutzte Verpackung für ein Sabacc-Spiel aus der Hosentasche und entnahm ihr sein Sabacc Spiel. Es lief für Copper zwar nicht besonderst gut aber er war auch nicht der Verlierer der Runde, ausnahmsweise.

[ Belkadan - Station der FoH - Bar ] Dee, Copper, Morrighan, Fyre, Snappy und Lorn
 
[ Belkadan - Station der FoH - Bar ] Dee, Copper, Morrighan, Fyre, Snappy und Lorn

Kaum hatte Morrighan sich zu der Sabbacrunde breitschlagen lassen, begann ihre Pechsträhne. Gut, sie hatte das Spieler erst vor Kurzem gelernt aber so mieserabel konnte man doch gar nicht sein. Sie verlohr eine Runde nach der anderen und war ausgesprochen froh, dass sie nicht um Geld oder andere Einsätze spielten.

"Sagt mal, Jungs, seit ihr sicher, dass ihr mir die Regeln beim letzten Mal auch richtig erklärt habt?"

sagte sie mit einem zynischen Grinsen. Ein Lachen verkniff sie sich jedoch. Die Stimmung war zwar locker aber nicht gelöst genug, als dass Morrighan es für angepasst sah, die grünlich weiße Maske ihres Gesichtes fallen zu lassen. Nach drei Runden gab sie auf.

[ Belkadan - Station der FoH - Bar ] Dee, Copper, Morrighan, Fyre, Snappy und Lorn
 
[ Belkadan - Station der FoH - Bar ] Dee, Copper, Morrighan, Fyre, Snappy und Lorn


Sabbac war kein Spiel für Snappy. Es gab andere Kartenspiele, die im gut gefielen, aber Sabbac gehörte nicht dazu. Aber das Zuschauen ließ er sich nicht nehmen.Vor allem die Pechsträne von Mag brachte ihn zum Schmunzeln. Als diese dann aufgab, war das Spiel nicht mehr so interessant und Snappy sah es als den perfekten Augenblick die Bühne zu verlassen.

"Ich hoffe ihr nehmts mir nicht übel, aber ich verzieh mich jetzt.Muss sowieso schon die ganze Zeit zwanghaft versuchen die Augen auf zu lassen.Wünsch euch noch viel Spaß.Wenn es bis morgen keine neuen Infos gibt, werden wir vielleicht gegen 1 500 eine Simulation fliegen.Mal schauen.Geb euch beim Frühstück bescheid."

Snappy verabschiedete sich noch einmal und verließ dann die Bar.Er war froh, dass sein Quartier nur einige Ecken weiter sich befand, sonst wäre er womöglich unterwegs im Stehen eingeschlafen.
Sein Bett zu sehen, war für Snappy wie eine Wohltat.Schnell zog er sich aus, ging kurz in einen kleinen Waschraum und legte sich direkt ins Bett. Die Augenfielen ihm direkt zu. Keine Sekunde zu früh....und schon bald befand er sich im Tiefschlaf.



[ Belkadan - Station der FoH -Offiziers-Kabine] Snappy

ICQ: 100732109
 
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-? Hyperraum - DSD Interceptor ? Luxusquartier ? War, Tionne --

Bei Wars erstem Satz setzte Tionne ein ?Du willst mich doch nur wieder reinlegen?-Lächeln auf, doch dann wurde sie ernster als War mit seinen wirklichen Gedanken herausrückte. Nachdenklich hörte sie ihm zu. Fühlte er sich benachteiligt, weil er die Macht nicht nutzen konnte? Sie hatte das befürchtet, doch auch geglaubt dass War das nichts ausmachen würde, dass er genug Selbstbewusstsein hatte. Wenn einer Grund hatte, auf sich selbst Stolz zu sein, dann war er es doch.

Sie lächelte leicht, und strich ihm durch die Haare.


Ach War. Willst du etwas über die Macht wissen? Ich kann dir alles erzählen, was ich weiß, wenn du das möchtest. Ich will nur... du hörst dich so an als... sie sprach es nicht aus, denn sie fand keine Worte. Sie wollte ihm nichts unterstellen, keinen Unfrieden zwischen ihnen stiften. Außerdem hatte sie Angst, dass War ihre Worte falsch einschätzen würde. Sie wollte doch nur helfen...
Ich weiß wie viel du kannst, sagte sie schließlich sanft. Aber wenn du dein Wissen erweitern möchtest... ich stehe jederzeit zur Verfügung.

Sie richtete sich ein Stück auf, bis sie auf die Ellenbogen gestützt halb saß, halb lag.

Jetzt sollten wir aber aufstehen, sonst liegen wir heute den ganzen Tag hier rum.

-? Hyperraum - DSD Interceptor ? Luxusquartier ? War, Tionne --
 
[Belkadan ? unterirdische Station ? Besprechungsraum] Hawks

Nachdem Scarlet, die sich ja noch auf der "Freedom Fighter" im Orbit befand, die Nachricht von Clyde erhalten hatte, hatte sie mit dem Kopf geschüttelt. Nicht nur die ultra knappe Nachricht, auch die ultra knappe Zeit um auf den Planeten runterzufliegen und die Hawks und ihren Raum zu finden, behagten Scarlet nicht. Aber es blieb ihr wohl nichts anderes übrig.

Irgendwie war die Pilotin heute in einer ziemlich trüben Stimmung und sehr in sich gekehrt. Sie schwieg den ganzen Weg in den Hangar der "Freedom Fighter" und auch als ihr X-Wing startklar gemacht wurde. Die Schweigsamkeit seiner Pilotin übertrug sich während des Fluges auch auf ihren R2 Merlin. Nur das nötigste sprach Scarlet, ebend das mit der Landeerlaubnis und im Hangar noch die Erkundigung nach dem Bereich der Hawks.

Offiziere und Manschaften denen Scarlet in der Burg dann begegnete sah sie kaum in die Augen, sie blickte eher zu Boden und trug fast schon eine Trauermine auf ihrem Gesicht zur Schau. Schließlich erreichte sie den Besprechungsraum, trat ein und lehnte sich einfach an die Wand, immer noch überwiegend zu Boden sehend.

Nach und nach trafen andere Hawks ein und schließlich auch
Clyde. Die Besprechung begann und Scarlet setzte sich einfach irgendwohin.

"Morgen Leute. Also ich hab zuerst einige kleine Änderungen bekannt zumachen. Da Seb und Corvus zur zeit unauffindbar sind habe ich zur Zeit das Kommando über unsern Haufen.

Scarlet du wirst mein Stellvertreter und zum 1. Lt befördert. Integra du bist hiermit ein vollwertiges Mitglied der Hawks und bekommst den Rang des 2. Lt. Außerdem haben wir Verstärkung erhalten. Wir werden ihn im Laufe der Besprechung noch kennenlernen."


Die Ankündigung prallte beinahe wirkungslos an Scarlet ab. Selbst ihre Beförderung entlockte ihr nur ein geringes Lächeln und ein gehauchtes "Danke" und "Gratuliere Integra". Sie war heute wirklich nicht gut drauf.

Selbst
Nasar`s unerwartetes Widerauftauchen vermochte Scarlet nicht aus ihrer komischen Stimmung zu reißen. Dennoch zwang sie sich zu einem kleinen Lächeln und nickte ihm zu.

[Belkadan ? unterirdische Station ? Besprechungsraum] Hawks
 
[ / Hyperraum ? DSD Interceptor ? Luxusquartier ]Tionne und War

War hörte ihr ruhig zu, ließ sie aussprechen und dachte dann über ihre Worte nach. Noch ohne auf das eigentliche Thema zu sprechen konnte er sich nicht bremsen und musste wieder solch einen typischen, corellianischen Kommentar loswerden.
Grinsend musterte er sie und machte es sich dann im Bett bequem während sie ihn auf ihre Ellenbogen gestützt ansah.


?Ach weißt du, bei dieser angenehmen Gesellschaft hätte ich eigentlich nichts dagegen, den gesamten Tag im Bett zu verbringen.?

Natürlich mussten sie jetzt aufstehen. War bereute es richtig, dass die schöne Zeit nun doch ein Ende hatte. All diese Dinge und Gedanken von Außen kehrten zurück.
Da war die Darkness, die repariert werden musste. Dann mussten sie nach Daxit schauen und sich wohl mal über die Mission auf Manaan, oder wie dieser Planet hieß, informieren. Da War den Planeten nicht kannte, hatte er auch nicht die geringste Ahnung, was sie dort erledigen mussten. Gerade daraus, dass er noch nie davon gehört hatte, konnte er schließen dass es dort weder eine größere Werft gab und es sich nicht um einen militärisch oder wirtschaftlich äußert wichtigen Planeten handelte. Doch alles zusammen war diese Kenntnis alles andere als ausreichend.
Doch noch waren sie nicht aufgestanden. Und außerdem waren da noch einige offene Punkte. Er verstand nicht ganz, was sie ihm mit diesem ?ich weiß, was du kannst? sagen wollte.
Mühsam rappelte er sich auf, setzte sich ebenfalls aufs Bett und schmiss die Decke nach vorne. Glücklicherweise war es im Zimmer angenehm warm, wohl irgendein geregeltes Klimasystem.


?Ach...ich habe in meinem ganzen Leben gelernt, dass es keine Macht gibt, sondern nur Glück und Können. Aber viele Leute die ich kenne, und vor allem auch du, sind von dieser Macht nicht nur vollständig überzeugt, sondern sind sogar Jedi.
Folglich hab ich mir nur ein paar Gedanken gemacht. Wohl ist das alles für jemand, der keinen Zugriff auf die Macht hat aber etwas schwer zu verstehen.
Aber...?

War zog seine Beine an, stand dann auf der Matratze des Bettes, ging ans Fußende und sprang von dort aus locker auf den Boden. Dann machte er eine deutlich übertriebene Verbeugung und deute ihr dabei nur, dass sie ebenfalls aufstehen sollte.

?... keine Sorge, meine kleine Jedi.
Selbst ohne die Macht kann ich noch jeden eurer Jedi-Möchtegernpiloten aus dem Weltraum pusten.?

Das musste zwar nicht unbedingt stimmen, da er sich nicht darüber im klaren war, wie stark einen die Macht wirklich machen konnte. Doch er und auch andere nichtsensitive Piloten hatte schon machtempfängliche Piloten besiegt.
Sie kam zu ihm, er schloss sie abermals in eine Umarmung und drückte sie fest an sich, genoss ihre Wärme.


[ / Hyperraum ? DSD Interceptor ? Luxusquartier ]Tionne und War
 
[Belkadan ? unterirdische Station ? Besprechungsraum] Hawks

"Nun, vielen Dank. Aber ich denke Sie sind noch viel eher zu Beglückwünschen, Scarlet."

Integra hatte die leisen Worte schon vernommen. Jedoch war ihr auch nicht der markannte Unterton entgangen, den ihre Gegenüber wohl unabsichtlich hinein gelegt hatte. So lächelte sie Scarlet nur freundlich zu und wandte sich dann ab.

"Nun, wenn weiter nichts ansteht, schlage ich vor, wir brechen auf."

[Belkadan ? unterirdische Station ? Besprechungsraum] Hawks
 
?- Im Anflug auf Manaan - DSD Interceptor ? Brücke ? War, Tionne --

Die Atmosphäre war zwar nun total verändert, doch Tionne fühlte sich immer noch seltsam erfrischt und voller Energie. Ein solches Gefühl hatte sie schon lange nicht mehr gehabt, nun, wo ihr sogar die Macht keine Entspannung mehr brachte... doch diese Gedanken verloren sich, als Tionne sich auf das im Augenblick wichtigste konzentrierte.

Sie standen in der Kommandozentrale der ?Interceptor?, die sich im Anflug auf den Planeten Manaan befand. Tionne konnte durch die gewaltige Front-Sichtscheibe den blauen Planeten bereits als etwa fußballgroße Kugel erkennen, die beständig näher rückte.
Die hektische Atmosphäre, die hier herrschte, steckte sie an. Überall herumeilende Offiziere, Zurufe und im Hintergrund immer das beständige Summen des Schiffes selber. Trotzdem wirkte das ganze nicht unkoordiniert. Der Kommandant des Schiffes, Commodore Eric Segrey, stand ein paar Meter neben ihr und gab ruhig und konzentriert seine Befehle.

Ein Soldat drückte der Jedi ein Datapad mit Informationen über den Planeten in die Hand. Mit einem dankenden Kopfnicken nahm sie das Datapad an sich. Ein ozeanischer Planet also... fast ohne feste Landflächen. Sehr interessant ? sie konnte sich nicht erinnern, jemals zuvor auf einem solchen Planeten gewesen zu sein. Auch für Daxit konnte es sehr interessant werden. Vielleicht sollte sie ihn Padawan rufen... als ihr etwas anderes einfiel. Sie hatte es bisher versäumt, seiner alten Meisterin Padme Master eine Nachricht über seinen Verbleib zukommen zu lassen. Etwas reumütig beschloss sie, das nun nachzuholen und ließ sich von einem Kommunikationsoffizier zu einem Terminal bringen.


<center>/ / -- Com-Nachricht an Jedi-Rätin Padme Master -- \ \

-- Start of Transmission --</center>

Liebe Mastress Padme,

ich melde mich nach langer Zeit wieder bei euch, mit einer wichtigen Nachricht. Ich weiß zwar nicht, wo Ihr gerade seit und was Ihr macht, doch ich hoffe dass es Euch und dem Jedi-Orden gut geht.
Ich traf Euren ehemaligen Padawan Daxit auf dem Outer Rim ? Planeten Etti IV, und er beschloss, bei uns zu bleiben. Mit Eurem Einverständnis würde ich ihn gerne als Padawan übernehmen, wir haben bereits viel zusammen erlebt.

Mit freundlichen Grüßen
Tionne

<center>-- End of Transmission --</center>


Sie hielt die Nachricht mit Absicht kurz, denn sie war sich über ihre weitere Zukunft beim Jedi-Orden immer noch nicht ganz sicher. Sie wollte keine voreiligen Zusagen oder Versprechen machen, weshalb sie dann auch keinen Vermerk über ihre Rückkehr in der Nachricht machte. Sie hoffte einfach, dass die Tatsache, dass sie Dax als Padawan nahm, reichte, um zu zeigen, dass sie sich immer noch zum Jedi-Orden gehörig und ihm gegenüber verantwortlich fühlte.

?- Im Anflug auf Manaan - DSD Interceptor ? Brücke ? War, Tionne --
 
[Belkadan ? unterirdische Station ? Besprechungsraum] Hawks

"Nun, vielen Dank. Aber ich denke Sie sind noch viel eher zu Beglückwünschen, Scarlet." - hatte sich Integra bedankt und lächelnd gemeint.

Scarlet war da irgendwie anderer Meinung. Sie wollte keine Beförderung, wenn das bedeutete das sie noch länger bei der FoH bleiben mußte. Wäre es anders und die Hawks würden zur Republik zurückkehren, am besten noch mit dem geklauten SSD im Schlepptau, ja dann wäre es anders und sie würde sich freuen.


"Nun, wenn weiter nichts ansteht, schlage ich vor, wir brechen auf."

Eine gute Idee. Scarlet war nach einem Ausflug in die Burgbar, um ihre Sorgen in ner Menge Alkohol zu ertränken, vielleicht ging es ihr dann wenigstens vorübergehend besser. Allerdings reichten vermutlich auch schon wenige Gläser, um ihren Geist ins Aus zu schicken.

"Wo steckt denn der Neue, der sich hier vorstellen sollte? Ansonsten schlage ich vor die Beförderungen und die Rückkehr von Nasar in der Bar zu feiern. Wenn ich das richtig verstanden habe dauert es ja noch seine Zeit bis zum neuen Einsatz." - meinte Scarlet nur noch.

[Belkadan ? unterirdische Station ? Besprechungsraum] Hawks
 
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[ Hyperraum ? DSD Interceptor ? Brücke ]Commodore Segrey Tionne und War

Sie befanden sich bereits auf der Brücke der Interceptor, als das Schiff aus dem Hyperraum fiel. Beinahe direkt vor ihnen befand sich ihr Zielplanet. Manaan.
Eine blaue Kugel im schwarzen All, ganz ähnlich wie Mon Calamari, denn die Oberfläche bestand praktisch nur aus Wasser. Wars Erfahrung mit solchen Wasserplaneten war nicht sonderlich groß.
Er hatte sich die die Daten des Commodores auf seinem Datapad angeschaut.
Die Tage auf Manaan dauerten 26 Standardstunden, ein Jahr hatte 422 Tage. Nach den letzten Einträgen in den Datenbanken in den Forces of Hope wurde beschrieben, dass Manaans Bevölkerung zu 96% aus Selkath bestand. Die letzten Einträge lagen allerdings auch einige Jahre zurück. Vor über Tausend Jahren war Manaan wirtschaftlich gesehen einer der wichtigsten Planeten der Galaxis gewesen. Das Zauberwort hieß Kolto. Vor der Erfindung des Bactas war Kolto das einzige wirklich gute Heilmittel gewesen. Dann hatte Manaan viel Einfluss verloren, es gab schon seit längerem keine Koltoexporte mehr, beziehungsweise Schiffe die hier in regelmäßigen Abständen starteten und landeten.
Früher hatte Manaan mehrere Inselstädte besessen, die sich auf Repulsoren über die Wasseroberfläche bewegt hatten. Nach den letzten Einträgen war von diesen Städten nur noch eine, nämlich die größte, übrig geblieben: Ahto City.
Die Selkath hatten sich zurückgezogen, es hatte etliche Kriege unter den Stämmen gegeben worauf die meisten Städte vernichtet worden waren, alle Nichtselkath vom Planeten geflüchtet waren. Die Bevölkerung lag etwa bei 1,8 Millionen.
Klang nach einer recht riskanten Mission, denn niemand wusste, wie die Selkath auf die Ankunft von Raumschiffen reagieren würden. Früher hatten viele Selkath Basic gesprochen, doch da die Forces of Hope damit gerechnet hatte, dass Basic dort unten mittlerweile ausgestorben war, hatte man sich handgroße Übersetzerdroiden besorgt.
Wars Blick wandte sich von dem Planeten ab, tief ins System hinein wo man den dritten Planeten des Systems, nach Wars Daten der Gasgigant Navlaas, in der Größe eines Creditstücks sehen konnte.
War schaute über di Brücke. Er hatte davon abgesehen, das Kommando zu übernehmen. Segrey kannte seine Leute besser, War diente hier eher als Berater.
Tionne stand neben ihm, schickte gerade eine Nachricht ab, wenn er es richtig gesehen hatte.
Ohne Zweifel würde man das Signal zurückverfolgen. Und ebenso ohne Zweifel würde man die Suche abbrechen, wenn man bemerkte, dass das Signal von Manaan kam. Denn der Geheimdienst der Neuen Republik würde hier wohl nur einen Übertragungssatelliten vermuten.
Segreys Plan bestand darin, eine kleine Truppe auf den Planeten zu schicken und Daten zu sammeln, Kontakt aufzunehmen. Bevor der Commodore den entsprechenden Befehl geben konnte, drehte War sich zu ihm um.


?Ich würde die erste Truppe gerne kommandieren.?

War wusste nicht, ob er das als Befehl oder als Wunsch geäußert hatte. Auf jeden Fall machte der Commodore keine Versuche, ihn von seiner Meinung abzubringen.

?Was brauchen sie an Truppen und Ausrüstung??

Der Corellianer starrte wieder aus den Sichtfenstern, sah eine der beiden neuen Fregatten und dachte in der Zwischenzeit nach.

? Geben sie mir ein Platoon Soldaten mit, transportiert in zwei ATR-6 Transportern. Alle in Kampfausrüstung, Straßenkampf. Wir wissen nicht, was uns dort erwartet, aber wir werden auf alles vorbereitet sein. Außerdem wäre noch eine Staffel an Raumjägern ganz nützlich, die uns zum Planeten eskortieren können. Ich rechne zwar nicht damit, dass die Selkath mittlerweile Ausrüstung gegen Raumjäger haben, aber wir wollen keine unnötigen Verluste.?

[ / Hyperraum ? DSD Interceptor ? Brücke ]Commodore Segrey Tionne und War
 
[ Belkadan - Station der FoH - Bar ] Dee, Copper, Morrighan, Fyre, Snappy und Lorn

Als sich Snappy verabschiedete fiel es Copper noch schwerer die Augen aufzulassen und sagte schließlich:

"Ich verschwind auch mal, bin schon fast zu müde um was zu essen."

Copper grinste breit, da viele ihm nicht glaubten, dass er dazu zu müde sein konnte. Die anderen "Sabbaccspieler" legten auch ihre Karten hin. Anscheinend hatte keiner mehr Lust auf eine Partie. Also sammelte Copper noch seine karten ein und machte sich auf zu seinem Quatier.
Im Quatier angekommen verschwand Copper kurz in der Hygiene-Zelle und ließ sich dann auf sein Bett fallen.

Irgendwann früh morgens wurde Copper von seinem Wecker aufgeschreckt. Zuerst wunderte er sich das er überhaupt geklingelt hatte, doch es war ihm schnell egal und war nur froh das er ihn geweckt hatte. Es ging ihm ausnahmsweise mal morgens ganz gut und er fühlte sich recht fit. Er sprang aus dem Bett und machte sich in der Hygiene Zelle fertig. Er zog sich einfache schwarze Kleidung an und eine braune kunstleder Baseballkappe an. Diese Mütze stammte noch aus der Zeit als Transporter Pilot und war schon etwas herunter gekommen. A´ls er fertig war machte er sich auf ín den Speisesaal. Aber wo war der Speisesaal? Dies zu beantworten versuchte nun Copper und schlenderte die Gänge entlang.


[ Belkadan - Station der FoH - Gänge (zum Speisesaal) ] Copper
 
[ Belkadan - Station der FoH - Bar ] Dee, Morrighan, Fyre und Lorn


Nachdem nun auch Copper die Bar verlassen hatte, merkte auch Holmar, dass er müde wurde. Er gähnte kurz und meinte dann:

"So, ich verzieh' mich dann auch mal in Richtung Quartier. Gute Nacht!"

Noch während er das sagte, stand er auf und verließ die Bar in Richtung seines Quartiers.



[ Belkadan - Station der FoH - Holmars Quartier ] Holmar


Ohne weitere Umwege ging Holmar auf sein Bett zu und ließ sich darauf fallen - nichtmal die Schuhe hatte er ausgezogen.


Irgendwann hörte er etwas piepen. Er wurde langsam aber sicher wieder wach. Mit einem leichten Schlag auf seinen Wecker stand er auf und ging in das kleine Badezimmer.

Kurz darauf kam er frisch gewaschen und nur mit seiner Unterhose und Socken bekleidet. Die anderen Kleider, ein schwarzes Shirt mit der Aufschrift "Feuer und Flamme für das Imperium" und eine schwarze Hose, nahm er aus dem Schrank und zog sie an. Dann ncoh die Stiefel und er war fertig.

Nun verließ er sein Quartier in Richtung der Kantine, um etwas zu essen.


[ Belkadan - Station der FoH - Gänge (- Richtung Kanttine) ] Dee


Gedankenlos schlenderte er durch die Gänge. Da er schon vor langer Zeit einmal hier gewesen war, wusste er noch in etwas, wo die Kantine war. Irgendwann kam ihm Copper entgegen.

"Wo rennst'nn schon so früh hin?"

-"Ich such' die Kantine."

"War eigentlich klar... Komm mit."


[ Belkadan - Station der FoH - Gänge (- Richtung Bar) ] Holmar, Copper
 
Belkadan-FoH-Dorsk, Hawks

Als die Sitzung vorüber war, ging Dorsk in sein Quartier und packte seine Sachen. Danach ging er zu seinem X-Wing und startete diesen. Im Orbit beschleunigte er und kurze Zeit später war er im Hyperraum richtung Corellia.

Hyperraum-Dorsk
 
[ Orbit von Manaan ? DSD Interceptor ? Nebenhangar ]Commodore Segrey, Tionne und War

Die Türen der Turboliftkabine schoben sich zur Seite und gaben den Blick auf einen breiten, aber kurzen Gang mit zwei geöffneten Panzertüren und dem darauf folgenden Nebenhangar frei.
War und Tionne gingen los, legten den Weg bis zur Darkness recht schnell zurück. Im Hangar war recht viel los. Die zwei ATR-6 Transporter standen startbereit am Ende des Hangars. Munition und andere Dinge wurden gerade hineingepackt, die Soldaten formierten sich daneben.
Außerdem hatte eine E-Wing Staffel das Hangar besetzt. Die Jäger wurden ebenfalls startklar gemacht, einige Piloten saßen bereits in ihren Cockpits und führten einzelne Startests durch, während andere Schiff noch betankt und von Mechanikern umwimmelt wurden. Kurz gesagt die typische Atmosphäre vor einer Mission.
Der alte YT-Transporter wirkte in diesem neuen Hangar mit neuen Raumschiffen und neuer Ausrüstung recht fehl am Platz. Die Einstiegsrampe des Schiffes war ausgefahren. An den Belüftungsschächten der Sublichttriebwerke waren vom letzen Flug noch schwarze Flächen zu sehen. Irgendetwas mit dem Hauptantrieb war wirklich nicht in Ordnung.
Obwohl War sich sehr sicher war, dass sein Astromech das Problem mittlerweile behoben hatte, würde die Darkness dennoch nicht an dieser Mission teilnehmen. Sie würde hier im Hangar bleiben, zumindest so lange bis sie wieder zu über 90% Leistung brachte. Ihm tat es wirklich leid, sein altes Schiffchen in diesem Zustand zu sehen. Aber er hatte im Moment einfach nicht die Zeit, an diesem Zustand etwas zu ändern.
Als sie die Rampe erreicht hatten, kam ein Mann in Kampfrüstung, ein Gotal um genauer zu sein, die Rampe des Schiffes hinunter. Sein Helm klemmte unter seinem Arm, sein Rang identifizierte ihn als Lieutenant.
Als er War erblickte deutete er kurz mit dem Daumen in das Innere des Schiffes.


?Der Commodore hat gesagt, dass sie auch Schutzpanzer und die notwendigen Waffen erhalten sollten. Da sie nicht da waren hab ich alles im Hauptraum des Schiffes unterbracht.?

War nickte und grüßte ganz leicht militärisch um dem Mann die Erlaubnis zum Wegtreten zu geben.

?Danke sehr, Lieutenant. Wie viel zeit bleibt uns noch bis zum Start??

Der Gotal blickte auf sein Chrono, während er die Rampe des Schiffes hinunterging und War und Tionne Platz machte.

?Eine Viertelstunde, Admiral...ich meine.. my Lord.?

?Schon okay, danke.?

Da die Soldaten sich in der Mission mit den Rängen anredeten, machte es War nichts aus, wenn sie ihn als ?Admiral? bezeichneten. Eigentlich hatte er diesen Rang nicht mehr inne. Aber das ewige ?my Lord? klang auch nicht so toll.
In der Messe angekommen starrte er auf die Ausrüstung. Für drei Personen lag die volle Kampfausrüstung vor. Alles, von dem eigentlichen relativ leichten Schutzhemd, zur Brustplatte und den anderen Schutzplatten, dem Helm, die Waffen, Munition... alles. Das war nicht schlecht. Doch der Corellianer würde sich nicht diese ganze schwere Rüstung anziehen. Diese ?schusssichere Weste?, wie der elastische Panzer oft bezeichnet wurde, würde ihm schon genügen. Die schwere Brustplatte, die einen sonst bei richtigen Blasterschüssen eigentlich das Leben retten konnte, war ihm einfach zu schwerfällig für den Einsatz. Außerdem würden die beiden Jedi oder zumindest Tionne wohl auch darauf verzichten. Den Helm brauchte er eigentlich auch nicht. Er hätte die Rüstung sicher komplett angezogen, wenn Tionne nicht hier gewesen wäre. Aber jetzt wo sie hier war, kam er sich doch irgendwie dämlich vor wenn er eine komplette Rüstung trug und sie nur ihre Jedi-Robe.




[ / Orbit von Manaan ? DSD Interceptor ? Nebenhangar ]Tionne, Daxit und War
 
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