Corellia [Jedi Basis]

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Jedi-Basis - Ratssaal - mit Kate

Led hatte Freude, dass Kate so rasch erschienen war. Sie war eine pflegeleichte Padawan, obschon sie ihn zu Beginn gewarnt hatte, sie sei eher schwierig zu Hand haben. Aber Led hatte schon einige Padawane ausgebildet und verfügte somit auch über die entsprechende Erfahrung.

Er wollte es ihr überlassen, was sie als nächstes tun würden.


Also Kate, wir haben zwei Möglichkeiten. Immer in dieser Basis rumzuhängen, darauf habe ich nicht so Lust. Entweder, wir trainieren hier, oder aber, wir unternehmen eine Reise auf einen anderen Planeten, Deiner Wahl, und führen dort unser Training fort.

Er grinste seine Padawan an. Vielleicht hatte er sie überrascht, indem er nicht nur stur das übliche Programm durchführte.

Jedi-Basis - Ratssaal - mit Kate
 
- Corellia - Hangar - Mit Ryoo, Markus, Kestrel -

Unschlüssigkeit schien das Mädchen einzunehmen, denn ihre ersten Worte auf Chesaras Frage waren mehr Ungenauigkeiten als klare Antworten. Schließlich jedoch ließ sie durchblicken, dass sie gerne Jedi werden würde und fragte, ob das in ihrem Alter noch möglich sei. Chesara sah das Mädchen freundlich an um ihr ihre Angst zu nehmen.

Aber natürlich ist das möglich. Wie alt bist du und wie heißt du?

Wollte sie wissen und schloss kurz die Augen, um in die Macht hinaus zu greifen. Dann sah sie wieder ihr Gegenüber an und nickte bestätigend.

Du besitzt die Gabe der Macht. Wenn du jetzt noch über einen starken Willen verfügst und dir darüber im klaren bist, dass der Weg eine Jedi zu werden zu keiner Zeit einfach ist und auch später nicht nur mit den angenehmen Seiten des Lebens geebnet ist, können wir dich im Orden aufnehmen.

Sie lächelte und wies in die Richtung, in der die Jedi-Basis lag.

Die Basis ist nicht schwer zu finden, folge einfach dem Weg, dann gelangst du von ganz alleine dorthin. Ich kann dich leider nicht begleiten, da ich gerade dabei bin, Corellia für kurze Zeit zu verlassen. In der Basis gibt es allerdings viele Jedi, die sich deiner annehmen können. Frage einfach nach Master Manice, Master Laubi, Mastress Soraya... oder Master Satrek. Die werden dir auf jeden Fall weiterhelfen können.

- Corellia - Hangar - Mit Ryoo, Markus, Kestrel -
 
Jedi-Basis - Hangar - mit Chesara und Kestrel

Plötzlich stand ein junges Mädchen vor ihnen. Sie war viel kleiner als Mark, hatte wunderschöne, lange, dunkelbraune Haare und sie etwas verunsichert aus.
Irgendwie sah sie hier etwas verloren aus, was ihm gar nicht gefiel! Ein Handkuss wäre hier sicher nicht passend gewesen. Erstens war sie zu jung und zweitens war das so...so distanzierend! Also sah er ihr nur ganz tief in die Augen, während er ihr zur Begrüßung zunickte. Sie hatte einen grünen Schimmer in den Augen.


Ich bin Markus Finn. Immer zu Diensten, Kleines!

Nun grinste er sie richtig freundlich an.

Jedi-Basis - Hangar - mit Chesara und Kestrel
 
Garten - Yendan, Satrek

Satrek deaktivierte seine Klinge und atmete tief durch. Scheinbar war er weitaus weniger fit als er sich eingeredet hatte. Allerdings war das jetzt nicht das Hauptotpblem.

Es war einen Versuch wert, aber einen Kampf auf Leben und Tod - sowohl für dich als auch für deine Freunde - kann ein Trainingskampf wohl nicht ersetzen.

Er vefreite sich von einigen besonders anhänglichen Früchten eines der Büsche, durch die sie sich gekämpft hatten. Fritz fand diese rosa Kletten wohl schmackhaft, aber der kleine Gankerl war grade nicht in der Nähe.

Das läßt uns zwei Möglichkeiten. Entweder musst du unter echtem, extremen Stress etehen, um diese Fähigkeiten entfalten zu können, also diese Technik richtig einsetzen zu können, oder...

Der Jedi-Meister schwieg einen Moment. Yendan wirkte sichtlich bedrückt, und war sicher auch von selbst zu der zweiten Schlussfolgerung gekommen.

... oder es ist tatsächlich eine Auswirkung der dunklen Seite. So oder so wird es schwer sein, das genau herauszufinden. Aber es nicht zu untersuchen wäre sohl so oder so gefährlich...

Garten - Yendan, Satrek
 
Jedi-Basis - Fähre - Lilian und Sarid

Sarid bereitete es keine große Mühe, die kleine Fähre durch die Atmosphäre Corellias zu einem freien Landeplatz der Jedi-Basis zu lenken. Das hatte sie als sie noch Pilotin war, bevor sie Jedi wurde, oft genug gemacht. Sie lächelte ihre Padawan an, die neben ihr auf den Co-Piloten-Sitz saß. Sie wirkte jetzt schon wieder um einiges erholter als noch auf Centerpoint. Was es doch ausmachte, vom "Ort des Schreckens" wegzukommen und seine Gedanken abzulenken.

Sobald wir gelandet sind, werde ich dafür sorgen, dass es mit deiner Ausbildung weitergeht, Lilian. Aber sag, willst du dich vorher noch etwas ausruhen? Oder duschen? Es drängt uns ja niemand. Wir werden schnell genug erfahren, wenn sich irgendwas getan hat. Außerdem waren wir ja nur einige Stunden weg.

Sie blickte Lilian fragend an. Sie wollte nicht, dass die Padawan ihre Erlebnisse auf Centerpoint mit den beiden Agenten verdrängte. Sie musste sich darüber klar werden, dass sie ähnliches noch viel öfter sehen würde. Das war nunmal das Los der Jedi, der Friedenswächter. Manchmal ließen sich solche Szenen nicht vermeiden.

Jedi-Basis - Fähre - Lilian und Sarid
 
Jedi-Basis - Fähre - Lilian und Sarid



Endlich wieder in der Basis. Die Fähre landete sicher im Hangar und Lilian erhob sich. Sie schaute zu Sarid und sagte.......

Ja Duschen ist eine gute Idee! Gib mir eine Stunde Zeit und dann treffen wir uns im Trainingsraum in Ordnung?

Sarid nickte ihr zu und gemeinsam verließen sie die Fähre. Draußen verabschiedete Lilian sich von ihrer Mastress und sagte zu ihr .....

Also in einer Stunde im Trainingsraum. Ich mache noch einen kleinen Spaziergang durch die Gärten auf meinem Weg zu meinem Quartier.

Lilian winkte ihrer Mastress noch einmal zu und machte sich auf den Weg.
Bei den Gärten angekommen dachte sie an das was sie auf Centerpoint erlebt hatte. Verdrängen wollte und konnte sie das alles nicht. Noch oft würde sie den Tod vor Augen haben und sich mit ihm aus einander setzen müssen. In den Gärten konnte sie etwas entspannen und alles noch einmal Revue passieren lassen. An einem Baum gelehnt sah sie jemanden den sie seit längerer zeit nicht mehr gesehen hatte...Soné...Freude kam in ihr auf und die trüben Gedanken wichen zur Seite. Sie ging zu ihrer Freundin hin und stellte fest das diese tief und fest am schlafen war. Sie kniete sich zu ihr herunter und schüttelte sie leicht an der Schulter.....


Hallo junge Frau Zeit zum aufstehen.......

Keine Reaktion bis dahin. Noch einmal schüttelte Lilian sie und jetzt etwas fester. Soné reckte sich und öffnete langsam die Augen.....




Jedi-Basis ? Gärten ? Soné und Lilian
 
Corellia - Jedi-Basis - Gärten - Lilian und Soné

Sogar in ihren Träumen lies sie die Sache mit Yendan nicht los.
Sie träumte davon, dass Jo zu ihr gekommen wäre und ihr mitgeteilt hätte das Yendan tot wäre... im nächsten Moment dann stand ihr Meister plötzlich vor ihr und hielt ihr eine prädigt darüber was sie doch für eine schlechte Padawan wäre und das er sich für sie schäme. Er sagte ihr, dass sie im Orden nichts mehr zu suchen hätte und es besser für alle gewesen wäre sie wäre nie hier aufgetaucht. ...
Plötzlich spürte sie wie jemand in ihrer Schulter rüttelte. Sie wachte auf, brauchte jedoch einen Moment um sich bewusst zu werden, dass sie immer noch im Orden war und nur geträumt hatte.


Lilian? ... Lilian!!!

Soné war jetzt wieder hell wach, sprang auf und fiel Lilian um den Hals.

Ich bin so froh das du wieder da bist.

Sie musste es ihr einfach erzählen...

Yendan, ... er ist...

Sie bemerkte jetzt erst, dass ihr Com vibrierte unter brach sich, nam es hervor und las die Nachricht. Sie konnte kaum glauben was sie da las.

... er lebt!


Corellia - Jedi-Basis - Gärten - Lilian und Soné
 
Corellia - Jedi-Basis - Gärten - Lilian und Soné


Lilian erwiderte die Umarmung ihrer Freundin. Sie war froh sie Gesund wieder zu sehen. Sie erinnerte sich an ihre Vision......

Soné ich bin ja so froh das du wieder da bist und es dir gut geht. Ich hatte eine Vision....schlimme Dinge sind auf Kashyyyk geschehen. Ich habe mir wirklich Sorgen um dich gemacht. Ich bin auch gerade erst wieder hier in der Jedi Basis gelandet. Ich war mit meiner Mastress auf Centerpoint und auch da ist etwas vorgefallen. Wir Jedi so glaube ich werden immer in Situationen geraten die nicht schön sind, und müssen lernen damit um zu gehen. Aber jetzt sag was ist mit Yendan? Eigentlich wollte ich ja noch ebend Duschen gehen und dann treffe ich mich gleich mit Sarid im Trainingsraum, aber das kann noch was warten. Oder willst du lieber zu deinem Meister? Du weißt ja wo du mich dann finden kannst.

Lilian schaute Soné in ihre Augen und erforschte ihre Gefühle. Sie spürte das sie sich Vorwürfe machte und in großer Sorge um Yendan war. Lilian ließ sich in die Macht fallen und suchte nach Yendan seiner Präsenz......als sie ihn spüren konnte sagte sie zu ihrer Freundin....

Soné dein Meister ist nicht weit! Er befindet sich ebenfalls hier in den Gärten. Ich weiß nicht was vorgefallen ist, aber ich würde es gerne erfahren um dich besser zu verstehen.

Lilian lächelte ihr zu und nahm sie in den Arm. Dabei flüsterte sie ihr ins Ohr.......

Du wirst sehen alles wird gut!




Corellia - Jedi-Basis - Gärten - Lilian und Soné
 
Hangar - Sarid

Sarid verabschiedete sich von Lilian, die auch erst ein bisschen ausrasten wollte. Sie selbst glaubte noch immer Spuren von dem verbrannten Fleisch zu riechen, mit dem sie auf Centerpoint konfrontiert worden war. Vielleicht bildete sie sich das aber auch nur ein. Als Konsequenz ging sie aber dennoch direkt in ihr Quartier, warf ihre Jedi-Robe in die Wäsche und duschte ausgiebig. Dadurch fühlte sie sich gleich um einiges besser. Sie trocknete ihre mittlerweile wieder schulterlangen Haare notdürfte und zog dann eine etwas weichere, mehr für repräsentativere Zwecke gedachte Robe an. Diese hatte keinen braunen, sondern einen königsblauen Mantel, der ihrer Meinung viel zu selten getragen wurde von den anderen Jedi. Hunger hatte sie keinen, weshalb sie direkt den Weg zur Ratskammer einschlug. Dort befanden Iceman und Kate. Sie begrüßte die beiden kurz und setzte sich dann auf einen der zu einem Kreis aufgestellten Stühle. Beiläufig beobachtete sie wie ihr Ratskollege mit seiner Padawan redete, wobei ihre Gedanken wieder abglitten. Wie leicht war es ihr doch gefallen von dem Selbstmord der beiden Agenten wieder zur "Tagesordnung" überzugehen. Anhand Lilians Reaktion war ihr erst klar geworden, wie sehr sie im Laufe der Jahre bereits abgestumpft war. Aber das war doch zwangsläufig eine Folge von Erfahrung, oder? Sie seufzte und wandte sich dann den Neuigkeiten zu. Es hatte keinen Sinn, sich in Details zu verlieren. Sie neigte irgendwie allgemein mittlerweile viel mehr dazu, jedes Detail eines Problems oder einer Situation zu durchdenken als früher. Früher hatte sie auf ihre Gefühle gehört und hatte dann gehandelt. Nicht, dass das schlecht gewesen wäre, aber dadurch hatte sie sich auch einige Handlungsmöglichkeiten verbaut. Dies passierte ihr heute nicht mehr, aber dafür hatte sie zunehmend das Gefühl, dass sie die meiste Zeit mit Nachdenken verbrachte anstatt zu handeln. So wie jetzt gerade. Sie schüttelte leicht den Kopf und wandte sich endlich den Nachrichten zu.

Mara hatte ihr eine Nachricht geschickt und Bescheid gesagt, dass sie mit ihrem Padawan Quen für eine Zeit lang zu einer Reise aufbrach. Sie würde das im Auge behalten und gegebenenfalls jemanden schicken, wenn Mara sich längere Zeit nicht meldete. Tomm war ebenfalls mit seinen beiden Padawanen unterwegs auf Tatooine. Wenigstens konnte er dort jederzeit erreicht werden im Falle des Falles. Sie fand auch eine Notiz von Chesara, dass diese auch bald zu einer Reise aufbrechen würde. Lars und Aredhel waren auch zu einer Mission aufgebrochen, nach Eriador. Irgendwie glichen die Jedi doch ziemlich einem Sack Flöhe. Nie waren alle an demselben Ort, aber angesichts ihrer Aufgaben war dies auch nicht zu erwarten. Weiterhin waren Soraya zur Jedi-Meisterin und Satrek zum Jedi-Advisor ernannt worden. Gut. Endlich war dieser Entschluss des Rates umgesetzt worden. Wenn sie drandachte, würde sie den beiden später gratulieren. Aber es waren nicht nur Jedi abgeflogen, sondern auch einige zurückgekehrt. Neben Gala waren auch Dhemya und Elysa von Naboo zurückgekehrt. Der Planet selbst befand sich nun offenbar wieder unter der Kontrolle der Republik. Eine sehr erfreuliche Nachricht. Schade, dass Dhemya gerade nicht in der Jedi-Basis war, sonst hätte sie jetzt bei ihr vorbeigeschaut, um nachzufragen wie es ihr ergangen war, bis es wieder Zeit wurde, mit Lilian zu trainieren. Aber egal. Sie würde ihr früh genug wieder über den Weg laufen. Ansonsten gab es keine weiteren Nachrichten. Moment. Hier stand, dass ein Raumschiff in der Nähe der Jedi-Basis eine Bruchlandung hingelegt hatte, aber die Pilotin (Kestrel) war offenbar nicht zu Schaden gekommen. Missbilligend verzog sie das Gesicht. Leute, die nicht fliegen konnten, sollten keine Raumschiffe steuern. Durch so ein Missgeschickt war bereits einmal der Jedi-Tempel auf Coruscant stark beschädigt worden. Sie hatte keine Lust dies nochmal erleben zu müssen. Aber dieses Mal war die Macht mit ihnen und niemand wurde verletzt. Sonst fand sie nichts mehr, was von Bedeutung wäre. Also stand sie wieder auf und ließ Iceman und Kate allein zurück.

Sie schlug den Weg zu einer erhöhten Gallerie ein, wo einige Sessel standen. Von dort aus konnte sie die Eingangshalle überblicken und einen Teil des großen Ganges. Das war zwar kein ruhiger Ort, aber Sarid konnte sich auch hier ohne Probleme weit genug abschotten und etwas zu meditieren, bis es Zeit war, sich mit Lilian zu treffen.


Jedi-Basis - Gallerie - Sarid
 
[Corellia - Jedibasis - Trainingsraum] Elysa, Bru-Th

War ihre eigene Existenz wirklich so bedeutungslos? Nein, das konnte sie gar nicht sein, immerhin war sie daran beteiligt Naboo zu befreien und sie hatte sicherlich keinen kleinen Teil dazu beigetragen. Sie hatte großes Leid und Schmerzen auf sich genommen um anderen zu helfen, was konnte man mehr von einer Jedi verlangen?

In just diesem Moment öffnete sich zischend die Tür des Trainingsraumes und Elysa tastete ohne sich umzudrehen nach der Präsenz, deren helles und so vertraute pulsieren nur einen Rückschluss zuließ ? Bru-th hatte sie aufgesucht und sein behutsamen Schritte halten tief in Elysas Wahrnehmung. Ebenso seine freundliche Frage, ob bei ihr alles in Ordnung sei. Eigentlich war nichts in Ordnung, dennoch sah sie kurz auf und der große Padawan kam darauf hin näher und setzte sich neben die hübsche Jedi.


"Ich breche zu einer Mission auf, Elysa. Es geht in gut einer halben Stunde los und ich wollt mich von dir noch verabschieden."

Elysa zuckte unmerklich zusammen, denn sie hatte Angst Bru-th zu verlieren, was würde passieren wenn er gehen würde, was wenn er auf seiner Mission sterben würde? Wieder schmeckte die junge Corellianerin den bitteren Geschmack des Todes und der Niederlage auf ihren Lippen, welche Hoffnung gäbe es für sie wenn Bru-th nicht mehr wäre? Er und Lia waren alles woran sie sich klammern konnte...

Mit einem verängstigtem Blick musterte sie seine Erscheinung, die lange Robe ? nur ein geübter Blick konnte eine Ausbeulung erkennen die zu einem Blaster gehören musste. Nur durch einen Schleier vernahm sie seine weiteren Worte, der Hoffnungsschimmer in seinen Augen, die tiefere Botschaft seiner Worte. Auch wenn seine Worte mehr gestammelt waren, als zusammenhängend, so gaben sie ihr dennoch ein wenig Kraft und Hoffnung für sich selbst. Kraft um sich ein weiteres Mal gegen ein unabwendbares Schicksal aufzubäumen, um nur einen winzigen Moment der Ewigkeit hier sein zu können, eine Jedi sein zu können, eine glückliche junge Frau sein zu können...


?Danke Großer...? versuchte sie zu scherzen, doch ihre brüchige Stimme und ihr trauriger Blick verrieten ihr wahres Gemüt, welches voller Trauer und Sorge war. ?...ich kann schon auf mich aufpassen, etwas das du nicht so ohne weiteres von dir behaupten kannst.?

Ein zaghaftes Lächeln blitzte in ihrem schönen Gesicht auf, dann streckte sie die Finger der linken Hand auf und das auf dem Boden liegende Lichtschwert wanderte in ihre Hand.

?Nimm es...ich glaube du wirst es brauchen und womöglich wird der Blaster nicht ausreichen.?

Bru-th nahm zögernd das Lichtschwert entgegen und ihre Hände berührten sich, länger als eine flüchtige Berührung sein sollte, dabei blickte Elysa ihm hoffnungsvoll in die Augen.

?Nimm es und benutze es, wenn es sein muss...ich will dich nicht auch noch verlieren...bitte.?

Bat sie ihn eindringlich, fast flehend, dann beugte sie sich zu ihm hinüber und gab Bru-th einen flüchtigen, zarten und behutsamen Kuss. Im gleichen Moment fühlte sich Elysa als hätte sie einen törichten Fehler gemacht, sie hatte sich ihm förmlich an den Hals geworfen, weil sie in seinen Worten so etwas wie Hoffnung fand. Schließlich zuckte sie zurück und stammelte:

?Es...es tut mir leid...ich hätte das nicht tun dürfen, ich weis auch nicht was in mich gefahren ist...ich bin einfach so...? Wieder zögerte sie und musterte den großen Padawan, als suche sie etwas ?...ich weis auch nicht, verwirrt trifft es wohl am ehesten...möge die Macht mit dir sein Großer und komm ja in einem Stück zurück, sonst setzts was...?

Und erneut huschte ein strahlendes Lächeln über ihre Lippen, bevor sie fast fluchtartig den Raum verließ, am Türrahmen blieb sie jedoch kurz stehen, sah sich noch einmal um und flüsterte leise ?Lass mich nicht allein...?

Dann verschwand sie endgültig.

[Corellia - Jedibasis - Trainingsraum] Elysa, Bru-Th
 
Corellia, Jedi Orden, Gärten - Satrek und Yendan

Yendan sah leicht deprimiert zu Boden. Es hatte nicht funktioniert. Bei solch einem Show-Kampf konnte er nicht seine vollen Kräfte abrufen.

"Ich glaube nicht, dass es daran lag, dass es ein Trainingskampf war. Ich habe schon eine Menge Kämpfe gegen euch bestritten, in denen ich an meine Leistungsgrenze gehen konnte. Ich denke eher, es lag daran, dass ich zwanghaft auf dieses eine Ziel zuarbeiten wollte. In Gedanken hatte ich dies vergessen, doch mein Unterbewusstsein machte mir da wohl einen Strich durch die Rechnung."

Dies würde zum einen heißen, dass er vielleicht diesen besonderen Status nur durch Todesangst oder ähnlichem herbeirufen konnte oder es gab noch eine andere Möglichkeit. Der Antrieb dieser Technik war vielleicht die dunkle Seite der Macht, was natürlich fatale Folgen haben könnte. Aber nichtsdestotrotz gab es Yendan nicht auf...

"Gehen wir mal davon aus, dass es tatsächlich eine Auswirkung der dunklen Seite ist. Es würde für einen unerfahrenen Jedi eine große Gefahr darstellen diese Technik einzusetzen, aber für jemanden, der Kontrolle über die Macht besitzt, für diese Person muss es doch möglich sein, die dunkle Seite zu bekämpfen und zu neutralisieren, um die Technik ohne Zweifel einsetzen zu können."

Aber zugleich kamen auch schon in Yendan die Selbstzweifel auf und er sackte in sich zusammen:

"Aber ob ich dies schaffen könnte, bezweifele ich im Moment stark..."

Corellia, Jedi Orden, Gärten - Satrek und Yendan
 
Jedi-Basis - Ratssaal - mit Iceman

Ein Planet meiner Wahl?

Kate glaubte sich verhört zu haben. Anscheinend war diese Ausbildung doch nicht so schlecht. Zu Verreisen war schon mehr nach ihrem Geschmack, denn sie war nicht so begeistert von längerem Aufenthalt am gleichen Ort. Der gleiche Planet hatte sie noch nie wirklich für lange Zeit interessiert. Sie wollte neue Welten sehen! Aber welche? Was hatte sie nun als Schmugglerin noch nicht zu Gesicht bekommen? Das war nun die alles entscheidende Frage und sie wusste im Moment keine Antwort darauf...

Jedi-Basis - Ratssaal - mit Iceman
 
- Corellia - Hangar - Mit Ryoo, Markus, Kestrel -

Kestrel freute sich, dass es wirklich möglich war, dass sie eine Jedi werden konnte.
Sie sah hoch zu
Chesara.

"Ich bin Kestrel Skyfly und bin 15 Jahre alt. " sagte Kestrel und reichte der jungen Frau die Hand.
Die Frau ziegte ihr noch wo Kestrel hingehen sollte und nach Jedi-Meistern fragen sollte. Kestrel konnte sich die Namen garnicht so schnell merken, aber sie versuchte es so gut wie möglich.

Dann sah Kestrel plötzlich einen jungen Mann mit braunen Haaren und blauen Augen. Er war ungefär 18 und war sehr groß.
Ich bin Markus Finn. Immer zu Diensten, Kleines!

sagte Markus.

Kestrel grinste freundlich.

"Danke." sagte Kestrel.

Dann sah Kestrel wieder zu Chesara..

"Also ich weis, dass das Leben eines Jedi nicht leicht ist, doch ich habe es mir schon immer gewünscht . Ich habe mich auch schon öfters damit bescheftigt.
Ich will helfen, dass das Universum frei ist, frei von dunkelheit und Krieg." sagte Kestrel bestimmt.

- Corellia - Hangar - Mit Ryoo, Markus, Kestrel -
 
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Corellia - Jedi-Basis - Cantina - mit Joseline, Soraya, Elday und Laubi


Correan sah zu Jo und mußte lachen. Es wird schon bestimmt lustig werden.

Können wir denn mal los oder versauern wir hier noch?

Er wandte sich an Jo und fragte:

Du?
Was machen wir eigentlich gleich?

Endlich mal wieder etwas neues üben! Darauf hatte er sich schon richtig gefreut.

Corellia - Jedi-Basis - Cantina - mit Joseline, Soraya, Elday und Laubi
 
Jedi Orden - Corellia Basis - Laguna alleine im trainingsraum -

Laguna schwitzte sehr beim training was auch der grund war das er das schwerttraining wieder aufnahm. Langsam kamen ihm doch gedanken in dem sinn, in jedem schlag dachte er laut:

Wer bin ich eigentlich?!

Er änderte sein training und übte die schwertkatas die er gelernt hatte, langsam kam er zu der überzeugung das Sarid´s idee ihm hätte auch selber kommen müssen da er aber selber zur zeit in den gedanken ganz wo anders war, kam ihm die idee nicht. Er hoffte nur das Sarid nicht dahinterkommen würde da er sich niemand anvertrauen wollte, was ihm ein einziges mal passiert ist und gleich tief fallen gelassen wurde. Der Jedi der ihn ausbilden wollte kannte er nicht einmal. Vertraun konnte er ihm nicht da er zu viele bedenken hatte, bei Sarid und ihrer schülerin war es ganz anders.
Jedi Orden - Corellia Basis - Laguna alleine im trainingsraum -
 
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[Corellia - Jedibasis - Trainingsraum] Elysa, Bru-Th


Bru-Th rang sich ein leichtes Lächeln ab, als Elysa meinte, dass er nicht auf sich aufpassen könnte. Eigentlich mochte er ihre kleinen Neckereien, doch die Art und Weise, wie sie die Worte aussprach, ließ den großen Padawan innerlich frösteln. Er wusste nicht so recht, ob er sich nun darüber freuen sollte, dass sie sich um sein Wohl sorgte oder darüber betrübt sein sollte, dass sie über seinen Aufbruch betrübt war und eine gewissen Angst in ihren Worten mit schwang.
Elysa griff dann ein Lichtschwert auf und hielt es ihm mit dem Kommentar hin, dass er es gebrauchen könnte. Bru-Th wiegelte erst ab, weil es eigentlich die Aufgabe der Meister war zu entscheiden, wann ein Schüler ein echtes Lichtschwert bekommen sollte. Doch er konnte die flehenden Blicke der jungen Frau nicht ignorieren, geschweige denn ertragen und so nahm er es schließlich an. Einige unendlich lange Sekunden berührten sich die Hände der beiden Padawane. Es war als wäre die Zeit stehengeblieben und dadurch ein Moment vollkommener Zufriedenheit geschaffen. Elysas Hände waren so weich und warm und der Padawan verdrängte diesen Moment lang, was sie alles schon erlebt oder auch verursacht hatten. Für diesen Moment gab es nur ihn und Elysa, bis diese schließlich den schwebeartigen Zustand beendete:


"Nimm es und benutze es, wenn es sein muss...ich will dich nicht auch noch verlieren...bitte."

Bru-Th umklammerte nun mit einer Hand fest das Lichtschwert und rieb Elysa mit der anderen Hand die Schulter, wobei er näher an sie heranrückte und ihr dann leise ins Ohr flüsterte:

"Mach dir keine Sorgen, Eli. Nicht einmal der Imperator persönlich könnte mich davon abhalten zu dir zurück zu kommen. Und das ist ein Versprechen, hörst du?"

Sanft lächelte der große Padawan sie an und wollte gerade aufstehen, als Elysa sich zu ihm hinüber beugte und ihm einen kurzen Kuss gab. Bru-Ths Herz klopfte wie wild, so überraschend kamen die Ereignisse über ihn und der jungen Corellianerin schien es ähnlich zu ergehen. Sie zuckte erschrocken ein Stück zurück und verlor sich dann in Entschuldigungen, die Bru-Th aber nicht im geringsten interessierten. Gefesselt von dem kurzen Kuss, brachten seine Stimmbänder nicht mehr zustande als ein kurzes

"Danke."

Elysa bewegte sich langsam auf die Tür zu, wobei sie rückwärts lief und Bru-Th einmal mehr ihr strahlendes Lächeln schenkte, in das er ohnehin vernarrt war. Er riss fragend die Augen auf und wiederholte neckisch ihre letzten Worte:

"Sonst setzts was?"

Er schüttelte leicht den Kopf, wofür eindeutig seine corellianische Seele verantwortlich war. Wie sollte ein Corellianer sowas auch kommentarlos auf sich sitzen lassen und dann zwinkerte er Elysa zu, wobei er aufstand und ihr langsam hinterher kam. Er grinste über beide Backen.

"Lass mich nicht allein ... ,"

flüsterte sie ihm noch zu, als sie den Türrahmen bereits erreicht hatte und das einzige was Bru-Th sagte war:

"Niemals!"

Doch dieses einzelne Wort strotzte nur so vor Zuversicht in die Zukunft und war von dem eisernen Versprechen begleitet, dass er ihr gegeben hatte. Was auch immer ihm geschehen würde oder Elysa erwarten würde, konnte nicht stark genug sein um Bru-Th davon abzuhalten zu ihr zurück zu kommen. Dann war Elysa verschwunden.
Während er sich langsam in Richtung Hangar aufmachte, kreisten seine Gedanken nur um die junge Corellianerin. Er wäre fast zurückgerannt, doch wusste er auch, dass es das Ende für seinen Weg ein Jedi zu werden bedeutet hätte. Irgendeine weise Kraft hielt ihn schließlich zurück, sodass er doch nach einigen Minuten des Umherirrens den Hangar erreichte. Bru-Th wirkte sehr in Gedanken und er machte ein sehr besorgtes Gesicht. Soweit es in seinen Möglichkeiten lag, würde er die Mission auf schnellstem Wege hinter sich bringen, auch wenn er sich Stunden vorher nichts sehnlicher gewünscht hatte.
Schlendernd ging er auf eine kleine Gruppe zu, in dessen Mitte sich Chesara befand. Sie unterhielt sich mit einer Twi'lek (Ryoo) und einem Mädchen (Kestrel), die er nicht näher kannte und auch noch nie zuvor in der Basis der Jedi gesehen hatte. Sein Mit-Padawan Markus hingegen war ihm bekannt und dieser zog bei dem Mädchen mal wieder seine Handkuss-Nummer ab, was Bru-Th ein kleines Schmunzeln aufs Gesicht trieb und die finsteren Gedanken einen Moment lang beiseite schob.
Der Padawan räusperte sich kurz und trat dann näher an die Gruppe heran:


"Entschuldigt meine Verspätung, Meisterin! Ich wollte mich noch von einer Freundin verabschieden."

Dann sah Bru-Th zu den beiden Neuankömmlingen herüber und stellte sich freundlich vor:

"Ich bin Bru-Th Agoch, Padawan von Meisterin Syonette. Ihr seid neu hier, nicht?"


[Corellia - Jedibasis - Hangar] Ryoo, Kestrel, Chesara, Markus und Bru-Th
 
Jedi Basis - Ratssaal - mit Kate

Led merkte, dass Kate keinen Planeten wusste, auf welchem er ihre Ausbildung fortführen und beenden wollte. Aber er wusste einen. Aber war das wirklich nötig, nach all diesen Jahren wieder auf diesen Planeten zurückzukehren? Er war schon seit Jahren nicht mehr auf Ituar gewesen, schon lange nicht mehr am Grabe seiner Frau gestanden. Andererseits würden sie dort die benötigten Hilfsmittel vorfinden, zumal Ituar immer ein Rückzugsort der Jedi gewesen war, jedoch war dort schon lange kein Jedi mehr zugegen oder hätte den Planeten gar besucht. Er zögerte einige Sekunden. Die Tatsache, dass sich seine Vergangenheit wieder mit der Gegenwart vermischte, alte Gefühle aufkommen würden, von Led längst vergessen. Er wusste es nicht. Andererseits, war er heute ein anderer Mensch. Trotz Sadjas Schicksal ging sein Leben weiter, er wurde Jedi Rat, Vorsitzender des Rats, schliesslich Vater. Das schönste Gefühl. Es würde sich nun ändern. Es war Zeit. Er grinste und sah Kate an.

Aber ich kenne einen. Pack Deine Sachen.

Jedi Basis - Ratssaal - mit Kate
 
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Garten - Yendan, Satrek

Du konntest diesen Ausbruch beim ersten Mal schon nicht kontrollieren, wie willst du - wenn es denn die Dunkle Seite ist - ihn kontrollieren wenn du dich vorher absichtlich darauf einläßt?

Satrek zweifelte nicht an der Standfestigkeit seines ehemaligen Schülers, aber genausowenig zweifelte er an der Verführung durch die Dunkle Seite, ganz besonders wenn der Plan mit einschloß, das Yendan sich absichtlich auf dünnes Eis begab - mental gesehn. Allerdings blieb die Frage, was sie sonst tun konnten.

Ich denke es macht einen Unterschied, das du weißt das ich dich nicht töten will - eine Tatsache, die der Sache wohl einiges an Würze nimmt.

fügte er augenzwinkernd hinzu. Aber vielleicht... der kleine Grüne wußte natürlich, das eine von Satreks Spezialitäten die Machtillusion war. Aberwenn er es richtig anstellte konnte er ihn vielleicht so überraschen, das er nicht genug Zeit hatte darüber nachzudenken. Auf jeden Fall musste er sich etwas zeit nehmen das alles zu durchdenken, einige Minuten zumindest. Während er sich unauffällig umsah und kalkulierte fragte er Yendan

Hast du sonst keine Idee, wie wir einen solchen Ausbruch heraufbeschwören könnten? Ich denke es ist keine gute Idee dabei auch nur halbwegs auf die Dunkle Seite setzen zu müssen...

Garten - Yendan, Satrek
 
Corellia - Jedi-Basis - Gärten - Lilian und Soné

Soné schaute ihre Freundin dankbar an und erzählte ihr was auf Kashyyyk vorgefallen war...

Wir ,also Yendan, ich und Jo, Van und Jo's Padawan Correan, wir hatten die drei im Hangar getroffen, sie waren ebenfalls auf den Weg nach Kashyyyk, ... also wir hatten uns nach einem eher mäßig interessanten Basarbesuch entschlossen klettern zu gehen. Kaum hatten wir die riesigen Bäume erklommen und uns dort oben nieder gelassen, schossen mit ohrenbedeubendem Lärm T-Jäger über uns hinweg. Imperialle wie wir feststellen mussten. Sie flogen zur Stadt. Also machten wir uns auf um zu schaun, was dort los war, als plötzlich ein imperialer, mit Sith beladener Frachter über uns hinweg schoss und in der Nähe landete.
Es kam zum Kampf zwischen uns und den Sith. Doch bald mussten wir feststellen, dass wir wenig chancen gegen sie hatten und einer der Sith hatte dafür gesorgt, dass die Plattform auf der wir uns befanden drohte einzustürzen. Wir hatten also keine andere Wahl als zu fliehen. Yendan blieb allein zurück und kämpfte weiter gegen die Sith und ermöglichte uns so die Flucht.
Lilian ich hab ihn einfach da allein gelassen. Ich bin gegangen und hab Yendan alleine mit den Sith gelassen.
Ich würde es ohne Widerworte akzeptieren, wenn er mich nicht mehr als seine Padawan haben will. Vielleicht bin ich wirklich einzig als Sklavin tauge oder vielleicht nicht mal dazu.


Soné schaute zu Boden. Sie wollte Lilian nicht ins Gesicht sehen. Sie hatte Angst davor, was sie dort herauslesen könnte. Sie schenke ihre Aufmerksamkeit einem kleinen Stein vor ihr auf den Boden.


Corellia - Jedi-Basis - Gärten - Lilian und Soné
 
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Cantina - Lia, Waldemar, Wes

Wes hatte zunehmend den Eindruck bekommen, die Gefühldebatte zu Tisch maßgeblich mit hochgekocht zu haben, und versank von der Zeit an zunehmend in Schweigen. Er beschränkte sich darauf, seinen Kuchen anzustarren und gelegentlich darin rumzustochern. Er hatte sich idiotisch benommen.Markus hatte sich sicher nichts Böses dabei gedacht, als er Lia auf die Hand küsste. Vermutlich war das auf seinem Heimatplaneten so üblich. Nun hatten sich er und Bru'Th verabschiedet, wobei er seiner Schülerin wieder auf die Hand küsste. Wes hatte ihn dabei natürlich genau beobachtet und sah dabei eher seine revidierte Meinung über ihn bestätigen. Nun, wie sie auch gesagt hatten, man würde sich bestimmt wieder mal sehen. Er fragte sich was sie heute abend noch tun sollten und fragte seine Padawan nach ihrer Meinung.

Lia, möchtest du heute noch trainieren oder sonstwas machen? Oder hast du noch irgend etwas vor?

Cantina - Lia, Waldemar, Wes
 
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