Corellia [Jedi Basis]

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Jedi Orden - Trainingsraum, Nachts alleine bis die ersten Padawane zumtrainieren kamen

Arakhnor rief Meister Lucas durch die macht

Meister?! wenn es euch genehm ist, würde ich morgen mittag gerne mein training fortsetzen, falls ihr mich sprechen wollt, ich bin den restder nacht im Trainingssaal.

Er Konzentrierte sich weiter auf seine umgebung und ließ alles weiterschweben, als ob nichts gewesen sein
 
Corellia-Jedi-Basis-Manyanas Zimmer
allein

Manyana und Arakhnor waren ausgerufen worden. Alicia beschloß zu warten. Als nach etwas einer halben Stunde noch niemand gekommen war, verlies sie den Raum. Sie sah sich um und ging dann in die Gärten. Dort sah sie Narec und ging lächelnd auf ihn zu.

" Hey du. Na alles klar? Was wollten die denn vorhin von euch?"

Sie lächelte ihn an und setzte sich ins Gras.

Corellia-Jedi-Basis-Manyanas Zimmer
allein
 
Jedi Orden - Garten

Narec schaute zu Alicia und begann zu lächeln.

Nichts besonderes...

Narec schloss dann wieder die Augen und summte die Ruhige und wunderschöne Melodie weiter.
 
Corellia-Jedi-Basis-Trainingsraum
bei Eowyn

Sahra lächelte.

" Sie kennen mich noch nicht lange. Das merkt man, denn man kann mich mit Worten nicht ärgern. Wenn ich recht nachdenke... gibt es nur einen Weg. Bedrohen sie das Leben meiner Freunde und sie haben ein Problem. Und das Problem bin ich. Ich kann mich daran erinnern, daß ich ein einziges mal jemanden zusammengeschlagen hab. Der war bei den Sanis. "

Sie zuckte unschuldig mit den Schultern

" Er hätte Fire eben nicht schlagen dürfen, als ich dabei war. Ich hab ihn noch gefragt, ob das einen Grund hatte. Er meinte er hätte da mal Lust zu gehabt. Genau das hab ich ihm dann auch als Begrüngung gegeben. Ich hatte da mal Lust zu. "

Sie kicherte.

" Und soll ich ihnen was sagen? Heute ist er einer meiner besten Freunde"

Corellia-Jedi-Basis-Trainingsraum
bei Eowyn
 
Corellia, Jedi-Basis, Trainingsraum, mit Sahra

Das war jetzt nicht so gut. Sie unterschätzte die Macht der Sith... und das konnte fatal werden.

Glaub mir, Sahra, auch wenn du meinst, du seist gegen Angriffe durch Worte gefeit - dann hast du des noch nie mit einem Sith zu tun gehabt. Sie finden heraus, was deine Schwäche ist - natürlich nicht alle, aber viele - und dann musst du darauf gewappnet sein. Nimm es nicht zu leicht - das war der Fehler von vielen, die übergelaufen sind.

Und was das bedrohen von Freunden angeht - auch das könnte dir mal passieren. Ich kann mich an einen Kampf erinnern, in dem mir genau das passiert ist - glaub mir, es ist nicht leicht, Kontrolle zu halten in einem Kampf. Dort geht es heiß her, alles geht furchtbar schnell. Du hast keine Zeit, nachzudenken - wenn du es tust, hast du schon verloren.

Du musst versuchen, deine Gefühle unter Kontrolle zu halten - wirklich. Sobald du nders als in Ruhe und Gelassenheit agierst, läufst du Gefahr, auf die dunkle Seite überzutreten. Bitte, versprich mir, dass du ruhig kämpfen wirst. Ich kann mir vorstellen, dass es schwer wird, dieses versprechen einzuhalten - aber es muss sein. Es kann dein Leben retten, und das vieler anderer noch dazu.

Eindringlich sah Eowyn ihrer Padawan in die Augen. Sie war sich nicht sicher, ob es richtig war, ihre ein solches Versprechen abzunehmen, da sie es allzuleicht brechen konnte. Auch sie selber hatte schon in Unsicherheit und Zorn gekämpft. BAer sie hoffte, dass es Sahra dadurch ein wenig leichter fallen würde - wenn sie wusste, dass es ihre Meisterin so ernst nahm, wenn sie erkannte, dass es oberste Priorität war. Hoffentlich war es kein Fehler... aber sie sah keinen anderen Weg.


Corellia, Jedi-Basis, Trainingsraum, mit Sahra
 
[Corellia - Jedibasis - Galerie] Sarid und Elysa

Elysa hatte der Rätin geduldig zugehört, offensichtlich vertrat Sarid eine andere Meinung als die Padawan.

?Wenn ihr noch nie wirklich gehasst habt, wie könnt ihr dann solche Dinge sagen, ihr könnt nicht aus Erfahrung sprechen...ihr sagt ihr habt geliebt. Ich sage das die Liebe nicht halb so schön ist, wenn man das Gegenteil nicht kennt. Ich habe gehasst und ich habe geliebt, mein Leben war eine Berg- und Talfahrt, ich hatte nie etwas für die Mitte übrig. Man kann nicht einfach neutral sein und allem mit Gleichgültigkeit oder nennen wir es lieber Gleichmütigkeit begegnen...man muss für etwas Stellung beziehen. Ich habe das immer recht offen getan, ich kann mich nicht einfach verstellen...in erster Linie bin ich ein Mensch, und keine Maschine die ohne Gefühle das tut was ihr am Logischsten erscheint, und zum Menschsein gehören positive als auch negative Gefühle entscheidend ist nur der Umgang mit ihnen ? ich metzle mich nicht durch Coronet City oder vernichte die Bevölkerung eines Planetens....?

Sie machte eine rhetorische Pause und besann sich erst einmal ihrer nächsten Worte, womöglich hatte sie gerade eben ein wenig am Thema vorbeigezielt...

?Ich hatte immer die Kontrolle, ich habe bewusst Entscheidungen getroffen, meine Gefühle lassen mich in eine der Richtungen tendieren, aber entscheiden tue ich dann doch mit dem Verstand. Meine Instinkte haben mich selten betrogen, und auf dieses aufbauend treffe ich meine Entscheidungen, das ist bei ihnen gewiss nicht anders. Weshalb sollte ich also nicht jemanden negative Gefühle gegenüber haben? Weil ich die Macht einsetzen könnte um ihm zu schaden? Früher hätte ich so jemanden einfach niederschießen können ? ich ziehe ziemlich schnell mit dem Blaster - aber trotzdem habe ich das nie getan, warum also sollte ich es jetzt tun? Ich kontrolliere die Macht ? nicht sie mich!?

Dann sprach Sarid an, das Elysa die Jedi nicht an Dhemya messen sollte, aber an wem denn sonst, Dhemya war eine Jedi-Meisterin, also musste der Orden ihren Taten doch zustimmen, und genau dies brachte sie zur Sprache:

?Ich kann die Jedi nur an Dhemyas Taten messen, ich habe nur kurz andere Jedi erlebt...außerdem ist Dhemya eine Meisterin, das heißt doch das der Orden sie in ihrem Handeln bekräftigt hat und hinter ihren Taten steht, aber wenn sie immer so gehandelt hat, kann ich dies nicht nachvollziehen. Ich kann die Jedi nur an dem Messen was ich kenne, und ich muss zu meinem Leidwesen sagen, das ich außer Dhemya nicht viel mitbekommen habe. Zu gerne würde ich helfen, ich weis ja mittlerweile wie man es nicht machen sollte...?

Die letzen Worte kamen verbittert über ihre sinnlichen Lippen, aber diese Bitterkeit verdrängte sie schnell wieder.

?...ich brauche nur eine Gelegenheit mich zu beweisen, ich bin beinahe vollkommen allein bis zu diesem Punkt in meinem Training gekommen, ich weis wo meine Stärken und Schwächen liegen und mein Herz trage ich am rechten Fleck, ebenso habe ich einen raschen Verstand, was bedarf es mehr??

Elysa erwartete nicht wirklich eine verneinende Antwort auf ihre letzte Frage, da sie eigentlich nur eine rhetorische Frage war.

[Corellia - Jedibasis - Galerie] Sarid und Elysa
 
Jedi Basis - Ratssaal - mit Tomm und Callista

Led hatte Tomm beobachtet, währenddem er ein zweites Mal mit Narec gesprochen hatte. Narec wollte nun also doch augebildet werden, und doch beunruhigte dies Led. Er blickte zu Tomm.

Ich hätte an Deiner Stelle nicht anders gehandelt. Aber trotzdem, es ist gefährlich und die Ausbildung von ihm wird eine Gratwanderung.

Tomm blickte ihn interessiert an. Led sah ihn ernst an.

Ich kann noch nicht viel mehr sagen und muss mir dies zuerst einmal durch den Kopf gehen lassen.

Er blickte zu Callista, um das Thema zu wechseln.

Meisterin Callista, schön, dass Du wieder zurück bist. Was ist Dein Anliegen?

Jedi Basis - Ratssaal - mit Tomm und Callista
 
Manyanas Zimmer

Manyana wachte auf und wollte erstmals gar nicht aufstehen denn der Traum war noch in ihren Kopf. Die kleine B4 rollte schon wieder hinter Manyana her, als diese sich gerade Duschen wollte und piepste lautfröhlich umher.

Ja guten Morgen B4.

Manyana begrüßte die kleine Einheit und begann sich zu duschen. Das Mädchen war schnell fertig, nachdem sie geduscht hatte, ging sie mal eben zum Kühlschrank hin um sich einen Pudding reinzuzeihen.

Nachdem sie den Pudding gegessen hatte, setzte sie sich eine Weile auf dem Sofa und die kleine Einheit rollte ihr auch dahin hinterher, die kleine B4 brachte ihr ihre schwarze Robe hinterher, die Manyana sich sofort anzog.

Danke, B4wie nett von dir.

Nachdem sie sich die Robe anzog, ging sie zum Trainingsraum und nahm die kleine B4 mit denn sie solle ja auch nicht immer im Zimmer hocken.Nach einiger Zeit erreichten sie den Trainingsraum

Trainingsraum
 
Trainingsraum

Satrek fand den Wissensdurst der jungen Padawan erfrischend - es war eine angenehme Abwechslung. Er erwiderte ihr Lächeln.

Ich habe tatsächlich seit einer Weile nichts gegessen. Und keine Sorge. Ich habe Mittel und Wege dir zu vermitteln, wenn du nervig wirst.

Auf Lillians Schulter summte etwas. Die strickende Rüsselfliege schien die Hymne eines ansässigen Fast-Food-Giganten zu pfeiffen, während sie eine rote Zipfelmütze strickte. Nach einem Moment ließ Satrek die Illusion verschwinden und verließ den Trainingsraum mit Lillian im Schlepp.

Es gibt noch ein paar Sachen, die ich dir zu dieser Technik und ihrer Anwendung noch sagen sollte. Ich denke du bist weit genug um selbst zu wissen, wie man sie richtig einsetzt - nicht zum eigenen Nutzen, und auch nur dosiert zum Spaß - auch wenn die Fliege etwas anderes gesummt hat.

Er sah sie ernst an, könnte sich aber ein Zwinkern nicht verkneifen.

Es gibt ein paar Dinge, die du beachten solltest, wenn du Illusionen im Kampf oder auf Missionen einsetzen willst. Und du solltest versuchen zu lernen, solche Illusionen erkennen zu können, falls jemand anders sie gegen dich anwenden sollte. Wenn du deine Fähigkeiten verbesserst wird es dir irgendwann möglich sein, Illusionen zu durchschauen, die von jemandem stammen der sich nicht so gut konzentrieren kann wie du. Allerdings äußert sich sowas meist als unbestimmtes Gefühl, und man muß lernen es zuzuordnen.

Sie bogen um eine Ecke, und Satrek beschloß, sowohl Lillians Ortskenntnis als auch ihre Fähigkeiten etwas zu testen. Er projezierte das Bild einer Tür und eines kleinen Vorraums dahinter, und bemühte sich den Eindruck generischer Kantinengeräusche nachzuahmen. Der nächste Eingang zur Kantine lag hinter der nächsten Ecke, und keiner der Eingänge hatte einen solchen Vorraum. Würden der Padawan diese Details auffallen? Möglichst unauffällig sprach er weiter.

Ein einfacherer Weg, Illusionen zu erkennen, ist eine gute Auffassungsgabe. Manchmal vergißt man ein Detail, das die ganze Sache auffließen läßt, oder die betreffende Person weiß sicher, dass das, was er sieht, so nicht existiert. Dazu gehört allerdings auch etwas Willensstärke, denn jede Illusion zielt auf das Verlangen einer jeden Person, ihren Augen zu trauen. Ah, da sind wir ja.

Er hielt vor der falschen Tür an, und bedeutete seiner Begleiterin, zuerst einzutreten.

Auf dem Weg zur Kantine - Lillian, Satrek
 
Jedi Orden - Garten mit Alicia

Narec saß die ganze Nacht im Garten und summte diese eine Melodie. Er hob ab und an den Kopf um sich etwas umzuschauen.

Hmmm. ich glaube ich bleibe hier wenn ich mich ausruhen will.

Narec grinste etwas und schloss dann die Augen und lauschte dem Wind
 
Jedi - Orden - Quartier

Correan nickte und ging in sein Quartier. Er ging zu seinem Schrank und wühlte in seinen Sachen herum. Als er endlich das Kleidungsstück seiner Wahl fand guckte er auf die Uhr. Er hatte noch sehr viel Zeit. Correan nahm ein Bad und guckte wieder auf die Uhr. Er rannte sofort aus dem Bad, trocknete sich ab und sprang in seinen Klamotten. Er holte sich den Gürtel und nahm noch ein paar Sachen mit. Als er auf dem Weg nach unten war rammte er fast seine eigene Tür. Er sah nocheinmal auf die Uhr und merkte, das er sich verguckt hatte. Aber er sollte doch schon mal nach unten gehen.

Er nahm sich einen Turbolift und fuhr nach unten. Sofort sah er Jo & Van. Correan begrüßte sie und wartete mit ihnen auf die anderen.


Jedi - Orden - Eingang mit Jo und Van
 
[ Corellia - Jedi-Basis - Eingang zur Kantine - Adrian und Alisah ]

Adrian hatte sich zusammen mit seiner Schwester Alisah auf den Weg zur Kantine begeben. Doch kurz bevor sie eintraten hatte Alisah Bedenken. Mussten sie bezahlen? Adrian musste zugeben, dass er sich darüber bisher noch keine Gedanken gemacht hatte. Aber was wenn sie wirklich bezahlen mussten? Lange kamen sie mit dem Geld nicht aus. Er konnte sich widerum aber auch nicht vorstellen, dass die Jedi sie hier verhungern lassen würden.

"Hmm...am besten fragen wir einfach."

Adrian "schlich" fast in die Kantine und stellte sich schließlich ein wenig unsicher vor die Theke wo Bestellungen angenommen wurden. Hinter der Theke werkelte ein Droide Marke "Hausfrau". Als ihre Sensoren Adrian registrierten drehte sie sich um. Ihr blecherne Stimme mit einprogrammiertem mütterlichen Tonfall schallte ihm entgegen.

"Was hätten sie denn gerne, junger Mann?"

Einen Moment sah Adrian unschlüssig zu Alisah hinüber, die sich ihm mittlerweile genähert hatte.

"Eigentlich...wollte ich wissen wie teuer das Essen hier ist."

Der Droide hinter der Theke sah ihn einen Moment "verwirrt" an und machte dann ein Geräusch, welches wohl ein Lachen darstellen sollte.

"Nein junger Mann, Jedi müssen hier nichts bezahlen. Sie sind schließlich die Hüter der Galaxies."

Beinahe wäre Adrian ein "aber wir sind doch gar keine Jedi" herausgerutscht. Doch er verkniff es sich, denn er war sich nicht sicher ob der Droide sonst ihre Meinung änderte. Noch einmal sah er zu Alisah hinüber und sagte dann...

"Also...ich hätte gerne eine große Portion Corellianischen Kartoffelpüree."

"Kommt sofort."

bestätigte der Droide, dann wanderte sein "Kopf" begleitet von einem leisen Surren zu Alisah.

"Und sie junge Dame?"

"Für mich dasselbe."

erklärte Adrians Schwester knapp. Und sofort drehte sich der Droide wieder um und machte sich an die Arbeit. Nur einige Minuten später standen die dampfenden Teller auf 2 Tabletts vor ihnen. Jeder der beiden schnappte sich eins und dann suchten sie sich einen freien Tisch.

"Hat ja gut geklappt."

sagte Adrian zufrieden. Dann nahm er einen Bissen seines Kartoffelpürees und fügte noch zufriedener hinzu...

"Und das Essen schmeckt auch noch."

Schließlich machte er sich schweigend über seinen Kartoffelpüree her und genoss die warme Mahlzeit...

[ Corellia - Jedi-Basis - Kantine - Adrian und Alisah ]
 
(OP: @all ignoriert manche meiner Posts! Fehler gemacht, aus denen ich gelernt hab)

Hangar
Nachdem Arakhnor aufgestanden war, Programmierte er die Sicherheitssysteme seines Schiffes um, so dass er seine R2 einheit mischleppen konnte. nachdem er fertig war,ließ er den Droiden eine Nachricht an meister Lucassenden[/I]
"Wenn es euch genehm wäre, würde ich später gerne mein training fortsetzten! ihr findet mich im Trainingsraum!"
Danach packte er einige sachen zusammen und machte sich, im schlepptau seiner R2 einheit auf den Weg auf den Weg zum Trainingsraum.
auf dem Weg zum Trainingsraum
 
Trainingsraum

Manyana sah den Mann noch nicht als sie im Trainingsraum war, diese Zeit nahm sie sich um sich noch was fitzumachen. Die streckte sich erstaml ihre Beine aus und streckte sich dann sofort ihre Arme zum Himmel, damit ihre Gelenke erstmal etwas fitter werden, dabei sah sie zu der kleinen R2-B4 Einheit rüber die schon wieder am piepsen war, doch das störte sie wenig. Das Mädchen ließ nach 20 Sekunden die Arme fallen und beugte sich noch was vor, damit sie zum Handstand übergehen konnte. Manyana legte ihre Robe dabei nicht ab, sondern bund sie sich erstmal ganz fest, damit die Robe ihr nicht verhindern konnte, freien Blick zu haben. Als das Mädchn auf den Händen stand, streckte diese ihre Füße in die Höhe und schloss dabei ihre Augen und atmete ganz tief ein und aus. Nach einer Weile legte sie ihre Füße wieder auf dem Boden und richtete sich wieder auf.
Manyana sah Ara ankommen, und schloss ihn in die Arme und küsste ihn auf die Lippen.

Trainingsraum
 
Corellia - Jedi Orden - Ratssaal - Iceman, Tomm und Callista

Callista lächelte, als sich Iceman ihr zuwandte.

Meisterin Callista, schön, dass Du wieder zurück bist. Was ist Dein Anliegen?

Die Jedi trat zu dem Rat, um nicht durch den ganzen Saal brüllen zu müssen.

In erster Linie wollte ich mich zurückmelden. Meine Aufgabe auf Telos ist erfolgsreich beendet. Ich bedaure, dass es länger als erwartet gedauert hat, aber es gab..gewissen Komplikationen.

In diesem Moment fragte sie sich, was wohl alles geschehen war, während ihrer Abwesenheit, aber sie zweifelte nicht daran, dass sie das sehr schnell mitbekommen würde.

Es geht nur darum dem Rat bescheid zu sagen, dass ich wieder voll zur Verfügung stehe. Sei es zur Ausbildung eines Padawans oder einer Mission, die es zu erledigen gilt. Wenn der Rat es wünscht.

Fast vier Monate in Abwesenheit, davor einen Padawan abgeben, sie konnte verstehen, wenn sie der Rat zurückhielt, sie mit neuen Aufgaben zu betrauen. aber sicherlich würden sie Verständnis haben.
Callista warf Tomm einen kurzen Blick zu und nickte zur begrüßung, als er sich zu Iceman und ihr gesellte.


Corellia - Jedi Orden - Ratssaal - Iceman, Tomm und Callista
 
Zuletzt bearbeitet:
Jedi Basis - Ratssaal - mit Callista und Tomm

Led nickte und war froh, sie wieder im Orden zu haben.

Ich freue mich über Deinen positiven Bericht. Natürlich sind immer mit Verzögerungen und unvorhergesehenen Ereignissen zu rechnen, welche die Ausführung der Mission behindern oder gar verhindern. Bei Dir ist zum Glück letzteres nicht passiert.

Momentan gibt es keine Mission, für die wir noch Leute bräuchten, jedoch wären wir froh, wenn die Ausbildung unserer Padawane vorangetrieben würden.

Callista nickte. Led sah sie an.

Wäre das alles, Callista?

Er blickte dann Tomm an.

Tomm, ich verreise für einige Zeit nach Ituar.

Er trat ein wenig näher an ihn heran, sodass Callista ihn nicht hören konnte. Er sprach leiser.

Der Planet ist nirgends verzeichnet, er ist unsere zweite Basis neben dieser hier. Niemand weiss das, da der Bau schon lange zurückliegt und ich ihn schon einige Jahre nach dem Bürgerkrieg in Auftrag gegeben habe. Behalte es für Dich, die Macht wird Dich leiten, wenn uns etwas zustossen sollte.

Er grinste.

Aber das wird nicht passieren.

Seine Miene wurde wieder ernster.

Wenn der Krieg wieder ausbrechen würde, lass uns einen Boten senden. Vektor von Coruscant nach Ryloth, zwei Tagesflüge im Normalraum, von dort kann ich ihn mit der Macht kontaktieren.

Er lächelte und sah zuerst Callista und danach nochmals Tomm bedeutungsvoll an. Dieser hatte verstanden und nickte.

Möge die Macht mit Euch sein.

Er verliess den Ratssaal und navigierte sofort Richtung Kantine. Dort spürte er Ryan. Er hatte sich nicht getäuscht. An einem der kleinen Tische sass Ryan zusammen mit weiblicher Begleitung. Ryan lächelte, als er seinen Vater zu Gesicht bekam.

Jedi Basis - Kantine - mit Ryan und Mirja

Hallo Ryan! Jedi Ritter, meine Güte! Herzliche Gratulation.

Sein Sohn bedankte sich und stellte ihm seine Tischpartnerin vor. Mirja. Den Namen hatte er schon einmal gehört. Vor vielen Jahren.. Die Tochter von Chesara! Er fragte sie, ob sie sich noch an ihn erinnern könne, damals, vor vielen Jahren auf Coruscant. Sie nickte. Genug der Spässe, Led hatte es ziemlich eilig. Er drückte Ryan einen Zettel in die Hand.

Ryan, das sind die Koordinaten des Planeten, auf welchem ich meinen Padawan ausbilde. Du hast jetzt ja auch das Recht, einen auszubilden, deshalb wollte ich Dir vorschlagen, gemeinsam nach Ituar zu fliegen und unsere Padawane auszubilden. Aber jetzt drängt die Zeit, deshalb kannst Du nachfliegen, wenn Du möchtest. Ich will Dich jetzt sicher nicht von Deiner bezaubernden Partnerin trennen.

Ryan machte eine böse Mundbewegung, wie er sagen wollte, sein Vater solle ruhig sein. Mirja kicherte und errötete leicht. Led gab seinem Sohn die letzten Anweisungen mit der Macht. Er blickte um sich, um sicher zu gehen, dass niemand mithören konnte. Alle sonstigen Anwesenden waren Padawane, sodass sie von ihrer Kommunikation nichts mitbekommen konnten.

Behalte die Koordinaten bei Dir und gib sie niemandem, selbst den Räten nicht. Ich habe jetzt keine Zeit, Dir dies alles zu erklären, aber vertrau mir. Gib sie niemandem.

Ryan nickte und lächelte. Led nickte ernst und sah Mirja an.

Miss Mirja, es war schön, Euch wieder einmal zu sehen.

Er hatte sich angewöhnt, Zivilisten zu siezen, so wie sie das taten. Bei den Jedi war das eine ganz andere Sache. Er blickte wieder seinen Sohn an.

Möge die Macht mit Dir sein Ryan.

Bevor der Junge etwas antworten konnte, eilte Led schon aus der Kantine heraus, ging in sein Zimmer und packte seine wichtigsten Sachen ein. Fünf Minuten später war er im Hangar, wo Kate schon auf ihn wartete. Led grinste.

Wollen wir?

Jedi Basis - Hangar - mit Kate
 
Zuletzt bearbeitet:
Jedi Basis - Kantine - mit Mirja

Das ganze Treffen war für Ryan irgendwie ein wenig zu schnell gegangen. Sein "Möge die Macht auch mit Dir sein" hörte sein Vater wohl gar nicht mehr, so eilig wie er die Kantine betreten hatte, verliess er sie auch wieder. Mirja sah ihn erstaunt an. Ryan schüttelte den Kopf und grinste.

Jedi.

Mirja lachte, während Ryan den Zettel betrachtete, welchen er soeben erhalten hatte. Die Koordinatenziffern waren relativ wirr, ebenfalls hatte er eine Kombination von solcher Komplexität noch gar nie zu Gesicht bekommen. Gut, er musste sich eingestehen, so viele Kombinationen hatte er bis jetzt auch noch nicht gesehen, obwohl diese hier den jungen Jedi doch seltsam dünkte.

Mein Vater erwartet von mir jetzt wohl tatsächlich, ihm auf diesem Planeten einen Besuch abzustatten mit meinem Padawan. Für ihn ist wohl mehr dahinter als lediglich das Fortbestehen des Jedi Ordens zu sichern.

Ryan zuckte die Schultern.

Dabei habe ich noch nicht einmal einen Padawan. Nun ja, ich nehme nicht an, dass Du Interesse hättst auf eine kleine Reise, solange Deine Mutter nicht hier ist?

Er grinste, hatte aber wenig Hoffnung, dass die junge Frau mitkommen würde. Oder doch?

Jedi Basis - Kantine - mit Mirja
 
Trainingsraum

Arakhnor wusste garnicht was ihm geschah, als manyana ihm um den Hals fiel und ihn küsste. er war noch leicht benommen, nach der langen nacht die er hatte. Aber dennoch freute er sich, sie zu sehen. Arakhnor schlenderte mit ihr und mit seinem Droiden in eine Ecke des Raumes und schaute sich im Raum um. irgendetwas schien Arakhnor zu bedrücken
 
Trainingsraum

Manyana wusste, das mit Arakhor irgendwas nicht stimmte, dies bemerkte sie recht schnell und setzte sich mit im an einer Ecke des Raums hin und drückte ihn an sich. Die kleine R2-B4 sah um die Ecke und piepste nur leise. Doch Manyana wollte ihn trösten und das tat sie auch und küsste ihn zart auf die Backen dabei. Das Mädchen flüsterte ihm in das Ohr rein.

"Hey was hast du denn...sags mir bitte, denn mir kann man alles sagen was einen bedrückt."

Sie sah ihn in die Augen rein.

Trainingsraum
 
Jedi - Orden - Gänge - mit Van

Ein bisschen wurde Jo doch rot bei dem, was Van ihr antwortete. Das er sie ständig an sah war ihr klar und seit langem auch nicht mehr unangenehm. Aber Andere starrten doch nicht. Oder doch? So gesehen war es also doppelt gut gewesen, dass sie nur diese weite Kleidung hatte. Andererseits schmeichelte es ihr, dass Van sie vor all zu aufdringlichen Blicken schützen wollte. Als sie sein Fingerknöchel knacken hörte drehte sie ihren Kopf leicht zu ihm, sah ihn während des Laufens an und grinste.

Sag mal, ich seh im Moment vielleicht nicht wie ne Jedi aus, trotzdem kann ich mich doch noch selbst verteidigen wenn mir was unangenehm ist!

Sachte schmiegte sie sich in Van?s Arm nachdem er sie geküsst hatte, ging eine Weile weiter und lachte dann leise.

Aber es ist süß, das du meine Ehre verteidigen willst.

Nun waren sie auch am Eingang angelangt aber wahrscheinlich doch etwas zu früh, da von den Anderen noch nichts zu sehn war.

Hoffentlich kommen die bald ich kann?s kaum erwarten mal wieder in Zivil raus zu gehen. Mal keine Jedi zu sein! Jedenfalls äußerlich...

Wieder erklang ein helles Lachen von Jo.

... innerlich kann und will ich das wahrscheinlich nie wieder ablegen!

Der nächste, der den Eingangsbereich betrat war Correan. Jo freute sich nickte ihm zu und hoffte das auch die noch fehlenden bald eintrudeln würden.

Tja, hoffen wir mal, das die Anderen bald kommen.

Jedi - Orden - Eingang - mit Van und Correan
 
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