Corellia [Jedi Basis]

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Wald am See, Nordufer

Arakhnor schaute gen himmel auf die sonne und dachte das die stunde schon um sein müsste. er fragte sich, ob Tomm Lucas seine Gedult auf die probe stellen wollte. Er nam einige steine vom Boden und warf sie soweit er konnte auf den See hinaus

Wald am See, Nordufer
 
<font color=#3366ff>Ratssaal, mit Callista</font>

<i>Erleichtert antwortete Tomm der Jedi bereitwillig.</i>

Um ganz ehrlich zu sein, bin ich selbst erst einen Tag wieder hier. Es sind eine ganze Menge neue Gesichter hinzugekommen und ganz sicher werden deine Fähigkeiten und Kenntnisse benötigt. Aber wenn du mich jetzt fragst, wer als erstes Anrecht auf einen Meister hätte oder ähnlich schwieriges, dann muß ich passen. Ich versuch ja selbst erst wieder durchzusteigen.

<i>Tomm seufzte. Es war wirklich nicht ganz einfach, den Überblick zurückzugewinnen. Und er war bei weitem nicht so lange abwesend gewesen wie <font color=aqua>Callista</font>.</i>

Was hast du eigentlich die ganzen Monate lang getan?

<i>Nun, wo die Stille durchbrochen war, wollte Tomm das Gespräch nicht einfach wieder verebben lassen.</i>

<font color=#3366ff>Ratssaal, mit Callista</font>
 
Jedi Basis - Hangar - an Board der Fist

Led nickte steif. Während Kate ihn betrachtete, fiel ihm auf, dass sie nicht wie eine Jedi gekleidet war. Aber es war, so glaubte er, nicht seine Pflicht, sie darauf hinzuweisen. Seine Padawane waren nach einer gewissen Ausbildung selbst darauf gekommen, und Led hatte sowieso eine passende Jedi-Ausrüstung für Kate dabei. Er sah sie an.

Kate, dies hat überhaupt nichts mit Dir zu tun, aber ich darf Dir die Koordinaten nicht anvertrauen. Du wirst noch sehen weshalb.

Er tippte auf dem Kontrollpanel die Koordinaten ein. Er hatte keine Mühe, diese zu behalten, stellte dieser Planet doch seine Heimat für fast zwanzig Jahre dar. Anschliessend, nachdem sie der Computer geschluckt hatte, löschte er sie aus den vorhandenen Beständen.

Kate steuerte das Schiff sanft Richtung Orbit von Corellia, von welchem sie ruhig in den Hyperraum glitten.

Kate sah seinen Meister ein wenig irritiert an. Es war wohl Zeit, sie total aufzuklären.


Diese Massnahme, die ich ergriffen habe, ist zu Deinem eigenen Schutz, Kate. Die Koordinaten, selbst die Existenz dieses Planeten sind streng vertraulich. Der Ort war lange Zeit meine Heimat, denn während des Bürgerkrieges haben sich die Jedi lange dort versteckt.

Nachdem wir den Krieg gewannen und die Planeten befreiten, welche befreit werden wollten, geriet der Planet in Vergessenheit. Die meisten Verantwortlichen, welche die Geschicke der Republik leiteten, waren auch gar nie dort oder interessierten sich nur nebensächlich, ich war die einzige Ausnahme. Deshalb befahl ich damals früh die Errichtung einer weiteren Jedi Basis nebst der auf Corellia.

Kate sah ihn entsetzt an, entsetzt der Tatsache wegen, dass er damals überhaupt an so etwas denken konnte, an so etwas denken wollte. Oder war sie entsetzt, dass seine damalige Vision gar nicht so weit von der jetzigen Realität entfernt lag?

Der Bau dieser Anlage ist streng geheim, kein Jedi weiss davon.

Led grinste.

Kein Jedi wusste zu derjenigen Zeit überhaupt, dass ich Basen planen und bauen liess. Es war für die meisten eine Überraschung, als ich ihnen fixfertig auf Corellia einen Rückzugsort präsentierte.

Led wurde wieder ernst.

Es herrscht Krieg, Kate. Die Schlacht um Coruscant haben wir bereits verloren, die Republik ist so schwach wie seit ihrer neuerlichen Gründung vor über zwanzig Jahren nicht mehr. Ituar beherbergt einen weiteren Rückzugskomplex, ganz anders als Corellia. Wir haben Tunnelsysteme erforscht, besiedelt, verbaut.

Dieser Planet ist mein Heimatort. Und meine Frau ruht dort. Nur, dass Du dies weisst.

Unsere Reise dient primär Deinem Training, aber auch, um festzustellen, wie geeignet Ituar für einen neuerlichen Rückzug wäre.

Corellia hat die Schlacht knapp gewonnen. Aber es wird kaum die letzte gewesen sein. Und wehe jedem von uns, wenn das Imperium eine solche Schlacht für sich entscheidet.

Wir würden fester zurückgeworfen als jemals zuvor. Die Situation würde sich drastisch zu unseren Ungunsten verschlechtern.

Hyperraum

[op: @Kate: Weiter im Jedi/Weltraum Thread!]
 
Zuletzt bearbeitet:
Corellia-Jedi-Basis-Trainingsraum
bei Eowyn

Sahra deaktivierte ihr Lichtschwert und sah Eowyn in die Augen. Ihrer Meisterin musste dieses Versprechen viel bedeuten. Aber Sahra gab nur selten Versprechen. Gerade darum wahren sie wertvoll. Das Mädchen dachte lange nach. Versuchte sich in eine Situation zu versetzen, in der sie einem Sith gegenüber stand. Würde sie kühl bleiben können? Sie wusste es nicht..noch nicht.

" Ich kann euch das Versprechen so nicht geben. Wenn ich jemanden von meinen Leuten in Gefahr weiß, tue ich beinahe alles, würde mein Leben geben, um das meines Freundes zu retten. Und wenn ich dann mal richtig drauf hauen muss, um das zu erreichten, denke ich daß ich das dann auch tun werde. Aber ich kann euch Versprechen, mich nicht von irgenteinem dummen gelaber provozieren zu lassen. Ich habe bereits gelernt mit sowas umzugehen. Und ich kann fast immer den Ball zurück geben, aber das werden sie mit der Zeit sicher auch merken."

Sie lächelte ihre Meisterin an.

" Ich werde sie nicht im Stich lassen. Nachdem ich fast alles verloren habe, hab ich hier etwas gefunden, daß mir ähnlich viel bedeutet. Wenn ich hier weg müsste, hätte ich garnichts und niemanden mehr. Und das ist das schlimmste, was ich mir vorstellen könnte. Allein zu sein. "

Sahra war bei diesen Worten wieder ganz still geworden und sah scheinbar an Eowyn vorbei in die Vergangenheit.

Corellia-Jedi-Basis-Trainingsraum
bei Eowyn
 
Jedi Orden - Gärten

Narec schaute kurz zu Alicia. Er stand auf nickte Ihr sachte zu und begab sich Richtung der Trainingshalle.

Ich schaue mich etwas in der Trainingshalle um

Jedi Orden - Trainingshalle

Narec holte sich ein Trainingslichtschwert und setzte sich erstmal an eine Wand und beobachtete das geschehen.
 
Corellia - Jedi-Basis, Trainingsraum, mit Sahra

Eowyn nickte. In einer gewissen Hinsicht verstand sie Sahra, doch sie hatte die Verantwortung. Und sie würde nicht noch einmal den gleichen Fehler wie bei Winter machen - sie ohne Vorbereitung in einen Kampf mitnehmen. Und das schloss sowohl seelische als auch körperliche Vorbereitung ein. Dass ihre Padawan jemanden niederschlagen würde schien ihr nicht die beste Lösung, aber wenigstens würde sie nicht auf das Geschwätz eingehen. Zumindest hatte sie es vor...

Leicht kopfschüttelnd deaktivierte auch Eowyn ihr Lichtschwert, als Sahra weitersprach. Es klang eine schwermut aus ihren Worten hervor, die Eowyn fast zum Verzweifeln brachte. Weshalb nur mussten viele Personen in der Galaxis eine solch schwere Vergangenheit haben? Es war nicht fair, denn es traf meistens die, die es am wenigsten verdient hatten.

Sie trat näher an ihre Padawan heran, so dass sie direkt vor ihr stand, und versuchte, Blickkontakt aufzunehmen.


Du wirst nicht allein sein, ich werde immer für dich da sein. Egal was geschieht. Ich glaube dir, dass du mich nicht im Stich lassen wirst. Und ich glaube auch an dich. Du wirst das schon packen, da bin ich mir sicher.

Corellia - Jedi-Basis, Trainingsraum, mit Sahra
 
[Corellia - Jedibasis - Galerie] Sarid und Elysa

?Ja...man muss wirklich alles erlebt haben um sich ein wirkliches Urteil darüber bilden zu können...sehen ist nicht erleben! Aber anscheinend will das hier niemand war haben...? Elysas Gedankengänge waren wieder einmal wenig schmeichelhaft für ihren Gesprächspartner, wieder einmal war dieser Gesprächspartner ein hochrangiger Jedi...allem Anschein nach hatte sie das besondere Talent sich immer mit solchen Leuten anzulegen, zuerst Jedi-Meisterin Angellus, dann Jedi-Rätin Masters, schließlich Jedi-Meisterin i Eraif und gerade im Moment Jedi-Rätin Horn.

?Wenigstens ärgere ich mich nicht mit Kleinkram herum...sondern erwische immer jemanden bei dem sich so etwas lohnt? dachte die hübsche Padawan frustriert, ebenso frustriert seufzte sie und meine beinahe gelangweilt:


?Ich habe auch die Kontrolle über meine Gefühle...wenn ihr mir zugehört habt ? wovon ich doch stark ausgehe ? dürftet ihr mitbekommen haben, das ich sagte das ich meine Entscheidungen rational treffe, meine Gefühle lassen mich lediglich in eine Richtung tendieren.?

?...schön das auch du zu dieser Erkenntnis gekommen bist...?hallte es in Elysas Gedanken nach. Sie schluckte ein unqualifiziertes und sicherlich auch unangemessenes Kommentar herunter, aber die nächsten Worte Sarids ließen sie handeln:

?Etwas zu sagen und etwas zu tun sind zwei unterschiedliche Dinge, mit Rätin Masters habe ich mich unterhalten, Dhemya hat mich nicht einmal vor der dunklen Seite der Macht gewarnt, sie hat mir nicht geholfen meine eigenen Dämonen zu bezwingen. Alles was sie getan hat, war mich ihnen zum Fraß vorzuwerfen indem sie mich in meiner dunkelsten Stunde allein ließ!

Ihr sagt ihr wollt mir helfen...wir unterhalten uns, aber euer Blick aufs Chrono sagt mit doch bloß das ihr euch keine weitere Zeit für mich nehmen wollt und ihr froh seid wenn dieses Gespräch zu Ende ist. Anscheinend vermögen die Jedi nur zu reden, aber in dem Moment in dem man handeln sollte, halten sie sich vornehm zurück...ich glaube nicht das die Jedi schon immer so verblendet waren...?

Diese mit eisiger Stimme gesprochenen Worte, denen ein Hauch von Verachtung mitschwangen, hatten wie von selbst den Weg über Elysas Lippen gefunden, doch bereute sie keines davon.

?Mir sagt ihr ich soll nicht so vorschnell urteilen, aber achtet einmal auf eure eigenen Worte, ihr kennt mich kaum eine Stunde und maßt euch an über mich urteilen zu können? Wie selbstgerecht kann man eigentlich sein? Oder wird man erst während der Ausbildung so...??

Die ehemalige Schmugglerin reagierte wie sie schon immer auf ein Gespräch von ?oben herab? reagiert hatte: mit Sarkasmus, verletzendem Spot als auch Hohn.

?In vielem was ihr sagt mag Weisheit sein, aber eure Taten verraten euch. Mir hat man einst gesagt, das die Jedi aufrichtig währen, aber anscheinend sind die Jedi genauso korrumpiert wie der Senat...was einmal aufrichtig angefangen hat, zerfällt nun von innen heraus.?

Nun zögerte Elysa einen Moment, wenn man etwas ändern wollte, dann von innen heraus, aber das konnte sie nicht als Padawan, ihr Wort brauchte mehr Gewicht...und tatsächlich sagte sie etwas das wohl niemand zuvor zu einem Jedi-Rat gesagt hat.

?Dieser Verfall muss aufgehalten werden...aber als Padawan vermag ich dies nicht, deshalb erlege ich mir hiermit selbst die Plfichten und Rechte eines Jedi-Ritters auf!?

[Corellia - Jedibasis - Galerie] Sarid und Elysa

[OP: Subjektive Wahrnehmung ist doch was schönes, vor allem wenn man etwas falsch verstehen will ;) :D

@All: Keine Angst, das war OP abgeklärt.]
 
Zuletzt bearbeitet:
Corellia-Jedi-Basis-Trainingsraum
Bei Eowyn

Sahra stand noch etwas regungslos da, bis sie Eowyn ansah. Sie hatte den Drang ihre Meisterin zu umarmen. Aber sie beherrschte sich, nahm jedoch ihre Hände.

" Danke. Das hilft mir sehr. Ich frag mich wie lange ich noch brauche... das ich an sie denken kann, ohne fast los zu heulen. Ich weine noch... aber nur im schlaf. Jeden Morgen ist mein Kissen nass. "

Sahra sah zu Boden. Das war ihr eigentlich peinlich, und sie wusste nicht, warum sie das jetzt erzählt hatte. Sie atmete Tief durch um ihr Herz wieder zu beruhigen.

" Manchmal wünsche ich mich ein paar Jahre weiter. Dann wär es nicht mehr so schlimm. Aber das geht nicht und ich muss weitergehen, auch wenn ich stehenbleiben will oder rückwärts gehen. "

Sie verstummte und brachte keinen Ton mehr heraus. Wo sie so zu Boden sah, bemerkte sie, daß der Fußboden garnicht Braun war. Es waren winzige Musterungen darauf.

" Aber wenn man nach einiger Zeit erneut auf etwas sieht, erkennt man neues. Man lernt daraus und wird stärker. Egal wie sehr es auch weh tat. "

Corellia-Jedi-Basis-Trainingsraum
Bei Eowyn
 
Corellia - Jedi-Basis, Trainingsraum, mit Sahra

Sahra nahm ihre Hände, und als sie weiterredete erinnerte sie Eowyn nur zu gut an ihre Jugend zurück. Wie hatte sie damals gelitten, wie oft war sie unter Tränen aufgewacht... Sie wünschte sich, dass sie ihrer Padawan sagen konnte, dass der Schmerz bald vorbei ging, dass alles irgendwann nur noch eine entfernte Erinnerung war. Doch das konnte sie nicht, sie wusste, dass es nicht wahr war. Gewiss, man lernte, damit umzugehen, man dachte nicht mehr so oft daran. Aber gerade dann, wenn es am unpassendsten war, kam es wieder zum Vorschein. Und wie viel mehr musste Sahra leiden, die gleich so viele Familienmitglieder verloren hatte...

Es wird leichter werden. Wirklich. Es wird seine Zeit dauern, Zeit, alles zu verarbeiten und zu trauern. Und wenn diese Zeit vorbei ist, ist es ein wenig, wenigstens ein wenig, leichter.
Und es muss dir nicht peinlich sein, dass du noch trauerst. Das braucht jeder.

Sie schloss kurz die Augen. Und du hast recht, man lernt aus allem etwas. Außerdem muss ich dich trotz allem bewundern, dass du trotz deiner Verluste weitermachen kannst.

Eowyn blickte Sahra tief in die Augen.
Du wirst es schaffen. Und wenn es erst in einigen Jahren ist - nimm dir so viel Zeit, wie du brauchst. Einem Impuls folgend umarmte sie ihre Padawan kurz und ließ sie dann los. Wie gesagt, mein Angebot steht immer noch. Wenn du dich jemals zu schlecht fühlen solltest, um zu trainieren, oder wenn du einfach reden willst - sag Bescheid.

Corellia - Jedi-Basis, Trainingsraum, mit Sahra
 
Corellia-Jedi-Basis-Trainingsraum
Bei Eowyn

Sahra nickte nur, und als Eowyn sie umarmte, fühlte sie sich nach langer Zeit wieder geborgen. Das Mädchen lächelte ihre Meisterin an.

" Ich mach einfach so weiter... wenns wieder zu doll wird, bekommen sie wieder mein Herz zu hören. Danke das sie für mich da sind. Das sie mir zuhören, auch wenns manchmal totaler Stuß ist."

Sahra blickte kurz raus.

" Was haben sie nun noch vor? Ich hätt Lust noch ein Paar schläge auszutauschen und dann schwimmen zu gehen. Das Wetter scheint warm zu sein, dann muss man nicht drinne sein oder?"

Die Padawan grinste frech. Mal einen Teil ihres Herzens auszuschütten, hatte ihr gut getan. Es würde sich mit der Zeit wieder einiges anstauen, aber Sahar wusste, an wen sie sich dann wenden konnte. Das gab ihr neuen Mut und Hoffnung.

Corellia-Jedi-Basis-Trainingsraum
Bei Eowyn
 
Jedi-Basis hangar an Bord der Radanous

Lars blickte Alicia lange nach. Sie fragte sich ob er sie noch liebte. Lars musste nur den kopf schütteln, sein Padawan hatte seine rasche Flucht, den mehr war es nicht, falsch aufgefasst. Er wollte Alicia nicht in unnötige Schwierigkeiten bringen. Sicher würde sie auf Eriador bestehen, daran zweifelte Lars keine Sekunde, doch gab es andere Schwierigkeiten. Was Lars tat widersprach den Grundregeln der Jedi. Er dürfte sich, wenn er genau war, nicht in die Angelegenheiten eines Planeten einmischen. Er war ein Hüter des Friedens, kein Soldat. Er blickte auf die Waffen. Sie waren alt, doch funktionsfähig

"Der Hüter des Friedens, wird zum Soldat werden"

sagte er leise und dachte daran, das er vorallem Sarid entäuschen wird. Lars schluckte schwer, als er den Frachtraum verließ und sein Lichtschwert in einen kleinen Schrank schmiss und diesen verschloss. Ich werde für Eriador Kämpfen, doch nicht als Jedi und nicht mit dem Lichtschwert. Mit diesen Gedanken ging er ins Cockpit und setzte sich in den Pilotensessel. Er dachte daran, Alicia eine Komnachricht zu schicken, doch diese überlegung kam schnell zu den Entschluss, das er ihr keine Kommnachricht schicken würde, den das würde alles komplezierter machen. Lars transferriete jedoch die daten seiner Mission und über Eriador in ein Terminal, für den Fall das er nicht zurückkehrte, würden die Jedi, zumindest von seiner Mission wissen

Jedi-Basis hangar an Bord der Radanous
 
Corellia - Jedi -Basis - Gänge - Soraya - Inky - Kestrel

Soraya hörte zu was Kestrel zu sagen. Sie erzählte ihr das sie gerne Jedi werden würde , aber auch das sie ihre Grosseltern vermissen würde , sie hatten ihnen eine Nachricht hinterlassen aber darin stand nicht das sie für immer weg bleiben würde. Soraya schaute die junge Padawan an , die jetzt sehr traurig schaute.

Ich kann gut nachfühlen wie es Dir geht , aber du könntest deinen Grosseltern eine Nachricht zukommen lassen und wenn Coruscant wieder sicherer ist könntest du sie besuchen.

Sie machte eine kleine Pause bevor sie weiter sprach.

Es ist schön das du bei uns bleiben möchtest , ich denke du hast genau darüber nachgedacht.
Die Ausbildung dauert seine Zeit und du musst geduldig sein. Aber wenn es so sein soll , dann würde ich dich gerne ausbilden das heisst wenn du damit einverstanden bist.
Denk darüber nach und teile mir dann deine Entscheidung mit.


Sie gingen weiter zur Eingangshalle wo schon Jo und Van standen. Soraya freute sich riesig ihren ehemaligen Padawan wieder zusehen.

Hallo Van schön das du uns begleiten willst. Wie geht es dir? Darf ich dir Kestrel vorstellen sie ist eine neue Padawan hier im Orden und wird uns heute Abend begleiten.


Corellia - Jedi -Basis - Eingangshalle -Soraya - Inky - Kestrel -Van - Jo
 
Corellia - Jedi-Basis, Trainingsraum, mit Sahra

Eowyn lächelte. Es war gut, dass es Sahra wieder halbwegs gut ging... Zumindest im Moment.

In Ordnung, das klingt gut. Sie trat ein paar Schritte zurück und aktivierte wieder das Schwert. Sie wartete darauf, dass Sahra das gleiche tat und hob dann die Klinge. Also los, auf einen fairen Kampf. Sie grinste kurz und griff ihre Padawan dann mit einem Schlag rechts oben an. Diesen parierte sie gleich, aber Eowyn ließ ihr keine Verschnaufpause und zog gleich nach unten auf ihre Beine.

Corellia - Jedi-Basis, Trainingsraum, mit Sahra
 
Corellia-Jedi-Basis-Trainingsraum
bei Eowyn

Sahra konterte dem ersten Schlag, über den zweiten jedoch sprang sie rüber und schlug gleichzeitig mit dem Schwert das der Schulter ihrer Meisterin. Eowyn musste ausweichen, da sie keine Möglichkeit mehr hatte, den Schlag mit dem Schwert ab zufangen. Sahra grinste.

" Überraschung"

lachte sie. Dann ging sie selber in den Angriff über. Sahra bracht ihre Schläge spontan und ohne erkennbare Reihenfolge an. Plötzlich rollte sie blitzschnell an Eowyn vorbei und war nun plötzlich hinter ihr. Ihre Meisterin drehte sich schnell um, musst aber sofort einen Schlag parieren. Sahra wusste das die Jedi damit kaum Schwierigkeiten hatte.

Corellia-Jedi-Basis-Trainingsraum
bei Eowyn
 
-Jedi Orden-Trainingsraum-mit den anderen-

Aredhel verfolgte den Droiden, der ihm im gleichen Moment an den Hinterkopf knallte. Sie war schon besser geworden, dass freute Aredhel er wollte die Lektion nun beenden, er hatte nun was anderes, etwas weitgehenderes mit ihr vor.

Ok nicht schlecht Manyana, wir werden nun was anderes machen, doch ist es dafür hier im Trainingsraum zu voll, folge mir!

Aredhel verloes mit Manyana den Trainingsraum. Er schleusste sie durch Gänge und letzten Endes kamen sie im Garten an. Er fürhte sie noch weiter auf eine Lichtung im Wald. Hier war genug RUhe für das, was er mit Manyana vorhatte.

Also gut, nun werde ich dich ein wenig fordern, du wirst nun etwas weitgehenderes machen müssen, und zwar musst du dich selbst levitieren, das heissst ein wenig über dem Boden schweben lassen. So in etwa

Aredhel setzte sich in den Schneidersitz und begann zu schweben, dann kam er wieder runte und gab Manyana ein Handzeichen, dass sie es versuchen sollte.

-Jedi Orden-Waldlichtung-mit Manyana-
 
- Corellia - Jedi-Basis - Kantine - Mit Ryan -

Die Streitkräfte der Republik waren zerstreut. Soweit sie dies beurteilen konnte, hörte es sich nicht besonders positiv sein. Allerdings würde dies auch bedeuten, dass sie sich über neue Piloten freuen würden. Der Gedanke, Pilotin zu werden, gefiel Mirja immer besser. Bisher hatte sie nie etwas gelernt, weil sie selbst es wirklich faszinierend fand. Ard hatte ihr sämtliches nützliches Wissen über Wesen und deren Herkünfte aus der gesamten Galaxis eingeflößt und bei ihrer Mutter hatte sie eine Menge häuslicher Dinge gelernt und darüber hinaus alle wichtigen Dinge, um alleine irgendwo zu überleben, sei es nun mitten in einer Wildnis aus Wäldern oder in einer staubigen Wüste und als sie noch bei ihrem Vater gelebt hatte, hatte er sie zu so manchem gezwungen, das sie nicht gewollt hatte. Aber jetzt war sie hier, alleine und konnte tun, was immer sie mochte. Sie hatte ihr Leben in der Hand und konnte ihm eine Wendung geben, die ihr gefiel. Noch so in Gedanken, trat plötzlich ein Mann zu ihr und Ryan an den Tisch und sprach Ryan an, bevor er sich kurz an sie wandte. Es war Meister Iceman, dem sie schon vor vielen Jahren begegnet war, doch er hatte es sehr eilig und so war er bald wieder verschwunden. Und für Ryan schien die Zeit ebenso zu drängen. Mirja sah ihn entschuldigend an.

Ich wollte dich nicht aufhalten.

Sprach sie und schob ihre Teller und ihr Glas zusammen, als auch schon ein Droide kam und den Tisch abräumte. Leicht irritiert ließ sich Mirja ihr Besteck aus der Hand nehmen, bevor sie wieder zu Ryan blickte und sich innerlich für ihr Verhalten schimpfte. Was hatte sie sich dabei gedacht, Ryan so lange von seiner Arbeit abzuhalten! Er hatte ihr doch von Anfang an gesagt, dass er sich eigentlich einen Padawan hatte suchen wollen! Hatte sie alles vergessen, was sie damals auf Coruscant über Jedi gelernt hatte?

"Mein Vater erwartet von mir jetzt wohl tatsächlich, ihm auf diesem Planeten einen Besuch abzustatten mit meinem Padawan. Für ihn ist wohl mehr dahinter als lediglich das Fortbestehen des Jedi Ordens zu sichern. Dabei habe ich noch nicht einmal einen Padawan. Nun ja, ich nehme nicht an, dass Du Interesse hättest auf eine kleine Reise, solange Deine Mutter nicht hier ist?"

Mit einem Ruck blickte Mirja hoch, als sie Ryans Worte vernahm. Im ersten Moment öffnete sich ihr Mund, schloss sich sogleich wieder. Wollte er tatsächlich fragen, ob sie mit ihm eine Reise antreten würde? Hätte sie doch vorhin besser aufgepasst! Sie hatte gar nicht mitbekommen, wohin es gehen sollte. Nachdenklich biss sie sich auf die Lippen. Sie hatte sich gerade vorgenommen, Pilotin zu werden. Aber was war das schon für ein Traum für jemanden, der keine Ahnung hatte, wo er die Streitkräfte der Republik finden würde. Andererseits... hatte ihre Mutter damals nicht auch den Traum gehabt, Jedi zu werden und hatte sie es nicht auch geschafft? Seufzend schüttelte Mirja den Kopf.

Ich glaube, es wäre nicht das Richtige.

Antwortete sie schließlich leise. Wie lange hatte sie hier mit Ryan gesessen? Sie mochte ihn. Irgendwie schien er sie zu verstehen. Vielleicht lag es daran, dass sich ihre Kindheit auf irgendeine Weise glich.

Bisher habe ich meinen Platz in dieser Galaxis, noch nicht gefunden.

Fuhr sie schließlich fort. Ihre Augen schienen ins Leere zu blicken.

Aber wenn ich einen Traum habe und diesen Wirklichkeit werden lassen kann, glaube ich, dass ich es schaffen kann.

Ein Lächeln huschte über ihre Lippen und sie sah wieder zu Ryan. Sie genoss seine Gesellschaft und sie freute sich bereits jetzt darauf, ihn wiederzusehen. Eine Weile schwieg sie.

Etwas traf sie mit einem klebrigen Klatschen an der Schulter. Ruckartig fuhr Mirja herum, sprang auf und stolperte instinktiv zwei Schritte zurück, bis sie mit ihrem Rücken an die Wand und das Fenster der Kantine stieß! Nach einem Moment des Erschreckens ließ sie ihren Blick zu ihrer Schulter gleiten. Eine helle Masse, klebrig und warm, klebte an ihrer Jacke und war gerade im Begriff, herunter zu rutschen. Mit zusammen gekniffenen Augen tauchte Mirja einen Finger in die Pampe. Ein bekannter Dufte stieg ihr in die Nase. Kartoffelpüree. Ein Grinsen stahl sich auf ihr Gesicht und sie steckte genüsslich den Finger in den Mund.


Es ist Kartoffelpüree!

Rief sie und sah lachend zu Ryan hinüber. Dann schaute sie sich in der Kantine um. Es waren nicht viele Leute da. An einem Ecktisch saß eine kleine Gruppe, die die Köpfe in ihre Richtung gewandt hatte, als sie aufgesprungen und ihr Stuhl klappernd zu Boden gefallen war. Nun aber hatten sie sich wieder ihrem Gespräch zugewandt. Ansonsten saßen nur noch ein Junge und ein Mächen (Adrian, Alisah) an der gegenüberliegenden Seite der Kantine. Sie schienen überhaupt keine Notiz von ihr zu nehmen, was Mirja ein Stirnrunzeln entlockte. Sie glaubte nicht, dass der Droide an der Essensausgabe sie beworfen hatte. Ein Blick auf ihren Tisch erinnerte sie zu ihrem Bedauern daran, dass er bereits abgeräumt worden war und sie somit nichts zum Zurückwerfen hatte. Schulternzuckend wandte sie sich an Ryan.

Das ist ein Nachteil von zuvorkommenden Droiden.

Stellte sie fest, warf nochmal einen Blick auf den Jungen und das Mädchen an dem etwas entfernten Tisch und klaubte sich dann, in einem plötzlich spontanen Entschluss, das restliche Kartoffelpüree von der Schulter und vom Boden, um es in deren Richtung zu schleudern!

"Jetzt hast du's verdorben." schoss es ihr durch den Kopf, bevor sie wagte, wieder zu Ryan zu schauen.


- Corellia - Jedi-Basis - Kantine - Mit Ryan -
 
Corellia - Jedi-Basis, Trainingsraum, mit Sahra

Sahra tauchte plötzlich hinter ihr auf. Eowyn drehte sieh und parierte den Schlag ihrer Padawan. Nicht schlecht. Wirklich nicht übel.
Sie ging wieder zum Angriff über und deckte Sahra mit ein paar abwechselnden Schlägen oben und unten ein. Ihre Padawan parierte sie alle, mit zunehmendem Tempo allerdings mit zunehmenden Problemen. Aber wieso auch nicht... So lange sie die Schläge noch parieren konnte, war es egal,
wie sie es tat.
Sie duckte sich und streckte ihr rechtes Bein vor, mit dem sie auf Sahras Beine zielte, passte allerdings auf, ihre Padawan nicht zu verletzen, sollte sie zu spät reagieren.


Corellia - Jedi-Basis, Trainingsraum, mit Sahra
 
[ Corellia - Jedi-Basis - Kantine - Mirja, Ryan, Adrian und Alisah ]

Es dauerte nicht lange bis die Zwillinge den Kartoffelpüree zweckentfremdeten. Alisah war mit ihrem "Angriff" Auslöser der nun laufenden Essensschlacht. Aber Adrian nahm es ihr keinesfalls übel. Auch wenn der Püree ihm von der Nase lief - spaßig war es allemal. Adrian nutzte seinen Löffel jetzt ebenfalls als Katapult und feuerte das Essen mitten in die Haare seiner Schwester. Doch ihr nächstes Geschoss fand mit Adrian nicht ihr eigentliches Ziel.

Ihre Warnung "dreh dich bloß nicht um" kam gerade noch früh genug und so blieb Adrian still sitzen. Konnte sich aber denken was passiert war. Irgendwer war von Alisahs Ladung getroffen worden.
Adrian fing ein belangloses Gespräch an und Alisah ging schnell darauf ein. Bloß nicht auffällig werden!

Dummerweise funktionierte ihr Plan nicht so gut wie gehofft. Kurz darauf - gerade als Adrian sich sicher gewesen war, dass sie nicht entdeckt worden waren - spürte er wie ein großer Klumpen Kartoffelpüree seinen Hinterkopf traf. Der ursprünglich zum Essen gedachte Püree lief ihm jetzt langsam den Hals hinunter. Nicht gerade ein angenehmes Gefühl.

Unwillkürlich drehte sich Adrian um und sah seiner Angreiferin genau in die Augen. Es war eine junge Frau (Mirja) . Vielleicht eine Jedi? Komisch, dass sich Jedi auf so etwas einließen. Aber gut...
Ein Grinsen stahl sich auf sein Gesicht und er sagte halblaut zu ihrem Tisch herüber...


"Ok. Die Schlacht ist eröffnet!"

Er drehte sich wieder um, griff dann nach seinem Hinterkopf und bekam den Püree zu fassen. Diesen strich er sich nun in zwei Streifen auf die Wangen.

"Kriegsbemalung!"

Erklärte er seiner Schwester grinsend. Dann drehte er sich auf seinem Stuhl um, schnappte sich sein Tablett und hielt es schützend vor seinen Körper. Die Verteidigung stand! Jetzt wurde der Gegenangriff gestartet. Adrian tauchte seinen Löffel noch einmal auf seinen halb-leeren Teller, bog ihn nach hinten und schnippte den Püree in Richtung der beiden Erwachsenen (Mirja und Ryan) - so schätzte er sie zumindest ein. Doch sein Schuss war nicht halb so gut, wie der von Alisah. Seine Portion landete nur klatschend auf der Tischplatte.

"Mist!"

Zischte er. Wieder schaufelte er eine Portion Püree auf seinen Löffel und diesmal tat Alisah es ihm gleich.

"Auf drei."

flüsterte sie ihm leise zu. Er nickte. Beide fingen nun leise an zu zählen...

"Drei..."

"Zwei..."

"Eins!"

Hastig drehte sich Adrian um und feuerte erneut sein Essen zum anderen Tisch herüber. Alisahs Püree flog fast zeit gleich los. Diesmal trafen sie beide! Alisah hatte wieder die junge Frau getroffen - Adrian den jungen Mann (Ryan)

"Treffer!

Jubelte Adrian zufrieden. Dann hielt er wieder sein Tablett hoch um eventuell ankommende Geschosse ihrer "Kontrahenten" abwehren zu können.

"Ich hätte gar nicht gedacht, dass Jedi sich auf so etwas einlassen."

sagte er grinsend zu Alisah. Aber sie würden ja sehen, ob die beiden sich wirklich darauf einließen - oder ob sie Spielverderber sein würden...

[ Corellia - Jedi-Basis - Kantine - Mirja, Ryan, Adrian und Alisah ]
 
Corellia - Jedi Orden - Ratssaal - Tomm und Callista

Erfreut Tomm aus der Reserve gelockt zu haben ( :D ) antwortete Callista.

Ich bin auf Telos gewesen. Eine Mission, wohl eher ein Freundschaftsdienst, als Vermittlerin.

Den Rest verschwieg sie ihm. Sie erzählte ihm nicht, dass sie nicht als unparteiische Vermittlerin da gewesen war, sondern sich bewußt auf eine Seite geschlagen hatte und mit ihnen gekämpft hatte. Und sie verschwieg, dass sie nicht im Auftrag des Ordens gehandelt hatte, sondern es private angeleneiten waren, die sie dazu geführt hatten.
Es wäre einfach nicht angebracht. jedi unterlagen einem strengen Kodex und sie hatte die regeln bewußt in alle möglichen Richtungen gebogen, um Kyle helfen zu können.
Callista beschloss vom Thema abzulenken, um Tomm keine Gelegenheit zu weiteren nachbefragungen zu geben.


Vielleicht sollten wir die Neulinge aufsuchen. Ihre Namen in erfahrung bringen udn wie lange sie schoin da sind. Das hier ist zwar nur unsere provisorische Basis, das muss aber noch lange nicht heißen, dass hier das Chaos herrschen musste. Und eien Liste der Neuzugänge, würde da schon mal Abhilfe schaffen.[/i]

Corellia - Jedi Orden - Ratssaal - Tomm und Callista
 
-Jedi Orden-Waldlichtung-mit Aredhel-

Manyana wunderte sich als er sich selbst letivierte aber gut, mal was ganz neues. Sie setzte sich zu Boden und sah zum Aredhel Hoch, der schon auufgeregt war, ob sie es schaffen würde.

"Na gut, wünsche hast du aber...aber mal sehen ob ichs schaffe...."

Sie setzte sich auf den Boden wie Aredhel und schloss ihre Augen dabei. Dabei legte sie wie ihr Meister ihre Hände auf die Knie. Das Mädchen kontentrierte sich nur auf sich aber Sachen zu levitieren und danach sich selbst, das waren zwei verschiedene Welten, doch sie hate ihren Dickkopf, es doch zu schaffen. Dabei konzentrierte sie sich auf ihe Kleider, sie sie anhatte und besonders auf die Hose. Nach zehn Minuten schwebte sie etwas zu weit vom Boden entfernt, denn sie war etwas höher als Aredhels Füße, aber das machte nichts, sie hat es geschafft.

"Meister, bin ich noch immer auf den Boden?"

-Jedi Orden-Waldlichtung-mit Aredhel-
 
Zuletzt bearbeitet:
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Zurück
Oben