Corellia [Jedi Basis]

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Trainingsraum

Arakhnor wusste nicht, wie er es am besten Sagen sollte

Ich weiß nicht. ich habe irgendwie das gefühl, das ich durchfalle. ich hätte viel lieber irgendetwas zu tun, und sei es, den Fehlerspeicher eines Bordcoputers auszulesen...

Trainingsraum
 
Trainingsraum

Manyana sah ihn weiter an und umarmte ihn dann.

"Keine Sorge, du wirst das schon schaffen, denn ich glaube ganz est an dichund das will was heißen, Arakhor. Ich werde alle Daumen drücken die ich habe. Auch selbst wenn du durchfällst, werde ich bei dir bleiben es ist mir gleich, ob du es schaffst oder nicht. Du kannst ja neu anfangen mein Schatz."

Manyana streichelte ihn über die Haare und wusste, das auch er nur das Beste für sie wollte und das beruht auf Gegenseitigkeit.

Trainingsraum
 
Trainingsraum

Arakhnor sah nur wenig aufgemuntert aus

Trotzdem. Ich habe so das gefühl, als ob ich nicht hier her gehöre. Wenn ich erlich sein soll, denke ich, ich währe bei der Flotte besser aufgehoben. aber warten wir mal ab. vielleicht hab ich mit dem dumpfen gefühl ja recht und Tomm Lucas bringt mir meine sachen und setzt mich vor die tür.

Arakhnor nam sein datenpad raus und begann einige Formeln und Zahlen drauf zu speicher, während er am speichermodul seiner R2 einheit arbeitete

Ich muss mich mal ablenken, vielleicht bringt mich das ja auf andere gedanken

Trainingsraum
 
Trainingsraum

Manyana hielt ihn beide Hände fest und ging mit ihm raus aus dem Trainingsraum und ging mit ihm zu den Gärten um ihm etwas Abwechslung zu geben. Sie setzte sich in das Gras und sah im in die Augen rein.

"Hier bringt keiner jemanden vor die Türe und wenn dann bist du bei mir herzlich willkommen. Oder willst du mich etwa verlassen?"

Sie pflückte eine Blume und machte daraus einen Kranz, den sie ihm auf den Kopf setzte und sie legte sich in das hohe Gras rein.

"Obwohl ich Sithblut in mir habe, denke ich das ich hier am Besten aufgeheben bin...."

Gärten
 
Gärten

Arakhnor lies sich mit dem Rücken ins Hohe graß fallen

ich weis auch nicht, warum mich dieses Gefühl plagt... vielleicht gehöre ich ja wirklich nicht hierher...

Arakhnor legte die Hände hinter seinen Kopf und schwieg, da er Manyana mit seiner schlechten laune nicht den Tag verderben wollte

Gärten
 
Gärten

Manyana legte sich auch in das Gras rein und schlug ihre Hände hinter ihren Kopf und schwieg eine Wile und dachte nach, was sie ihm sagen solle aber vorerst überlegte sie was sie ihm genau sagen solle, denn sie wollte ihn nicht verletzen.

"Eigendlich mag ich dich so wie du bist. Du kannst alles mögliche sein aber ich stehe zu dir."

Sie schwieg danach eine WEile wieder und sah zum Himmel hinoch.

Gärten
 
- Jedi-Basis - Hangar - an Bord der Fist - Kates Quartier - allein -

Kate lag eine Weile auf ihrer Liege und schlief, als sie aufwachte, merkte sie, dass ungefähr eine Stunde vergangen war. So ging sie nun durchs Schiff um alles für den Flug vorzubereiten. Am Ende, verließ sie das Schiff und sah sich die Fist noch einmal von Außen an. Alles war in Ordnung!

Und kaum wollte sie wieder an Bord gehen, hörte sie eine Stimme hinter sich.


Wollen wir?

Kate drehte sich um und sah einen lächelnden Led Manice. Sie fing an zu grinsen und nickte.

Von mir aus gern, Master Manice! Die "Fist" ist startklar.

Sie betraten das Schiff und gingen durch die Korridore. Zielstrebig ging Kate Richtung Cockpit. Sie wusste nicht, wo sich Mike wieder herumtrieb, doch eines war sicher, dass er nicht an Bord war. Vielleicht war er schon wieder auf Coruscant... Dort war er eigentlich immer, wenn man ihn vermisste. "Rumstreuner", dachte Kate etwas wütend, doch was war schon dabei?
Im Cockpit angekommen, setzte sie sich sofort in ihren Pilotensessel. Dann sah sie ihren Meister an und fragte.


Sind wir so weit? Wo soll es nun hingehen, Meister?

Da fiel ihr auf, dass er im Gegensatz zu ihr wie ein richtiger Jedi aussah. Prüfend sah sie ihn an. Sie hatte gar keine Jedikleidung, sondern sah immer noch wie eine gewöhnliche Schmugglerin aus... eine schwarze lederne Hose und ein weißes Shirt, über dem sie normalerweise noch eine dunkle Jacke trug, die aber momentan in ihrem Quartier lauf dem Schiff lag.

- Jedi-Basis - Hangar - an Bord der Fist - Kates Quartier - allein -
 
Corellia - Jedi-Basis - Kantine - Adrian und Alisah

Klar, fragen war immer gut aber wen? Vorsichtig ging Alisah direkt hinter ihrem Bruder in die Kantine. Manchmal war es richtig gut, das Adrian sich als großer Bruder fühlte und vorneweg marschierte um zu fragen. Alisah stand dabei schräg hinter ihm, sah den Droiden hinter der Theke an und kicherte in sich hinein, als der Adrian ?junger Mann? nannte. Erst sah der sie darauf ein bisschen zornig an wirkte dann aber eher irritiert bevor er vorsichtig nachfragte.
Aha, es kostete also nichts... Aber nur für Jedi.... Was jetzt? Adrians kurzer Blick in ihre Richtung spiegelte ihre eigenen Frage. Sie waren ja keine Jedi! Was sollten sie denn jetzt machen. Doch im nächsten Moment bestellte Adrian, zu Alisah?s Verwunderung, einfach etwas. Als das dampfende, warme corellianische Kartoffelpüree vor ihr auf dem Tablett stand war ihr aber dann egal warum der Droide es raus gerückt hatte, sie hatte einfach nur Hunger und konnte gar nicht schnell genug zu einem freien Tisch kommen.


Oh ja,.. prima!

Nuschelte Alisah zwischen zwei Löffeln Püree und meinte damit sowohl, dass sie was zu essen bekommen hatten als auch, dass es wirklich klasse schmeckte. Zu mindest was das Essen anging konnte sie sich an diesen Ort hier gewöhnen.
Eine Weile aßen die Zwillinge ohne ein Wort zu verlieren.
Langsam wurde Alisah satt doch die Portion, die ihr der Droide auf den Teller getan hatte, war nur bis zur Hälfte vertilgt. Immer öfter rührte sie nun in dem Püree herum, baute dann ein kleine Türmchen und beobachtete ihren Bruder, der wohl auch genug gegessen hatte. Sich zurück lehnte, die Arme nach oben streckte und ausgiebig gähnte. Viel zu verführerisch war der offenstehende Mund. Alisah sah zwischen dem Püreehaufen auf ihrem Teller und dem weit geöffneten Mund ihres Bruders hin und her, grinste immer mehr. Im nächsten Moment nahm sie ihren Löffel und schnippte eine Ladung Püree genau in Adrian?s Richtung. Sie verfehlte seinen Mund und der Püreeklatsch landete direkt auf seiner Nase.
Alisah prustete laut los.


Bah! Wie siehst du denn aus?

Nur ein...

Na warte!

...folgte als Antwort von Adrian dann flog auch schon ein Klumpen Püree Richtung Alisah und landete warm und breiig in ihren Haaren.


Hey, das gibt Rache!

Alisah entfernte einiges von dem Püree aus ihren Haaren, nahm dann mit der Hand noch was von ihrem Teller dazu und schmiss es mit aller Kraft Richtung Adrian! Leider wich der aus und streckte Alisah dabei die Zunge heraus.

Och menno! Du bist gemein!

Nörgelte Alisah sah dann aber mit größer werdenden Augen, das ihr Püreegeschoss nicht auf dem Boden landete, sondern direkt auf einen Tisch mit zwei Personen(Mirja und Ryan) zu hielt. Wenn kein Wunder geschehen würde, dann würde es die Frau direkt an der Schulter treffen.

Oh Mist!

Entfuhr es Alisah während sie sich duckte und versuchte Adrian als Deckung zu nutzen!

Dreh dich bloß nicht um!

Warnte sie ihn noch während sie am liebsten unsichtbar geworden wäre.

Corellia - Jedi-Basis - Kantine - Mirja, Ryan, Adrian und Alisah
 
Corellia - Jedibasis - Gallerie - Elysa und Sarid

Sarid hatte ja schon viel erlebt, aber eine Padawan, die so von sich überzeugt und eingenommen war, hatte sie bisher noch nicht erlebt. Sie sah Elysa erstaunt an und schüttelte dann den Kopf. Merkte sie denn nicht, was sie sprach? Es fehlte nur noch, dass sie sich im nächsten Moment zur Jedi-Ritterin ernennen würde, aber sie unterließ es, dies laut auszusprechen, weil sich die Padawan durch womöglich beleidigt fühlte. Stattdessen antwortete sie in belustigtem Ton:

Glaubst du wirklich, dass man alles selbst am eigenen Leib erlebt haben muss, um zu sehen, was es bedeutet? Glaubst du nicht, dass ich schon genug Sith und auch gefallenen Jedi gegenüber gestanden habe und gesehen habe, was der Hass bei ihnen bewirkt hat? Das ist wie eine ansteckende Krankheit, wie ein Sumpf, aus dem man allein fast keine Chance hat, sich davon zu lösen. Aber es zwingt dich auch niemand, dass du allem was passiert stumpfsinnig gegenüber stehst. Wenn du das glaubst, dann hast du einiges noch nicht verstanden. Die Jedi verleugnen keine Gefühle, sondern sind nur bestrebt, immer Herr ihrer Gefühle zu sein.

Sarid wartete, ob von Elysa irgendwelche Einsprüche erfolgen würde, aber sie sagte nichts. Also fuhr sie fort.

Übrigens wird jemand auf der dunklen Seite nicht von der Macht beherrscht, sondern den eigenen dunklen Gefühlen. Vom Hass, vom Zorn, von der Machtgier, vom Sadismus und ähnlichem. Jeder Jedi ist bestrebt, dies nicht geschehen zu lassen mit sich und es ist gut, dass du auch schon zu dieser Erkenntnis gekommen bist.

Sarids letzter Satz war überhaupt nicht sarkastisch gemeint, sondern eine rein objektive Beobachtung. Es war nicht leicht, vor allem für Padawane nicht zu lernen, wie sie sich auch in extrem Situation verhalten sollen, da den Jedi mit dem Gebot der Ruhe, wie Sarid es nannte, manche natürliche Reaktionen abtrainiert werden und das war auch gut so.

Aber wenn du nur in der Lage bist, die Jedi an Dhemya zu messen, dann tut es mir leid, aber das ist deine eigene Schuld. Wie lange bist du jetzt schon im Orden und du willst von den anderen Jedi bis jetzt rein überhaupt nichts mitbekommen haben? Du hast doch selbst gesagt, dass Padme, also Rätin Master dich einiges über die dunkle Seite gelehrt hat. Warum nimmst du dann nicht z. B. sie als Vorbild? Weißt du, etwas Demut und Zurückhaltung würde dir ab und zu auch nicht schaden. Damit läufst du Gefahr die zu unterschätzen, denen du gegenüber stehst, was fatale Folgen haben kann. Tut mir leid, dass ich dir das so schonungslos sagen muss, aber lieber auf diesem Wege, als in einem Kampf. Jetzt kannst du deine Neigung zu Fehleinschätzungen noch ausmerzen.

Sarid sah die Padawan eindringlich und relativ kühl an. Wie eine Lehrmeisterin zu ihrer Schülerin. Aber sie hatte einfach das Gefühl, dass Elysa diese Stups in die richtige Richtung brauchte. Wenn sanfte Worte nicht viel helfen, dann vielleicht etwas deutlichere.

Auch wenn du bereits über große Fähigkeiten verfügst im Umgang mit der Macht, aber einen Jedi machen nicht nur die Stärke seines Machtgriffs aus oder die Fähigkeit, seinen Gegner im Kampf zu besiegen. Ein nicht zu vernachlässigender Teil des Jediseins spielt sich im Kopf ab und verlangt eine innere Balance und Ausgeglichenheit, über die du noch nicht verfügst. Arbeite an dir, und du wirst es schaffen. Aber nicht mit deiner Einstellung, dass du bereits alles kannst, was notwendig ist. Dies kann ich durch meine langen Jahre als Jedi besser einschätzen als du, Elysa. Du tätest gut daran, wenn du dir diese Einschätung zu Herzen nimmst.

Dann sah sie auf ihr Chrono. Sie hatte Lilian schon viel zu lange warten und von Dhemya war auch schon eine Kommnachricht angekommen. Sie konnte sich schon denken, worüber ihre ehemalige Padawan mit ihr reden wollte.

Denk darüber nach, Elysa.

Corellia - Jedibasis - Gallerie - Elysa und Sarid
 
Gärten

Manyana legte sich noch was flacher auf den Boden und zwar so, das keiner sie sah denn sie wollte mal was im Gras schlafen. Anschließend schloss sie ihre Augen und schlief bald ein.

Gärten
 
-Jedi Orden-Trainingsraum-mit den anderen-

Aredhel hatte die ganze Zeit im Trainingsraum Trainiert und es war viel Zeit vergangen, er musste nun das Training mit seiner Padawan wiederaufnehmen, sie hatte getrödelt, doch nun mussten sie beginnen. Aredhel holte sein Comm Link heraus und schickte eine Nachricht an seine Padawan.

Commnachricht an Manyana

Hallo Manyana, bitte begib dich in den Trainingsraum

-Jedi Orden-Trainingsraum-mit den anderen-
 
<font color=#3366ff>Ratssaal, mit Iceman und Callista</font>

<i>Es wunderte Tomm ein wenig, daß <font color=aqua>Iceman</font> es so eilig hatte plötzlich. Sein Geheimnis würde bei ihm sicher sein, soviel war klar. Aber Ituar? Den Namen hatte Tomm wirklich noch nirgends gehört. Er nahm sich vor, heute abend danach zu suchen, wenn er in seinem Quartier etwas Ruhe hatte.
Sein Komm piepste, es war ein Droide, der eine Nachricht für <font color=aqua>Arakhnor</font> überbrachte. Tomm grinste, als er die Nachricht hörte. Der Junge war sehr wißbegierig, das gefiel ihm. Und obwohl er es kaum abwarten konnte, etwas neues zu lernen, versuchte er so höflich wie nur möglich nachzufragen. Tomm antwortete ihm durch die Macht.</i>

<font color=green>Im Trainingsraum herrscht zuviel Unruhe für das, was ich dir beibringen werde. Wir treffen uns in einer Standardstunde draußen im Wald am See, Nordufer.</font>

<i>So hatte Tomm noch ein wenig Zeit, sich einige weitere interessante Daten anzusehen hier in der Ruhe des Ratssaales. Noch war hier vieles neu für ihn, bisher hatte Tomm den Saal ja nur als Gast betreten.
<font color=aqua>Callista</font> war auch noch hier. Tomm wußte kaum etwas über sie und so fiel ihm auch nichts ein, was er hätte sagen können. Eine peinliche Stille trat ein.</i>

<font color=#3366ff>Ratssaal, mit Callista</font>
 
Gärten

Arakhnor rüttelte die eingeschlafene Manyana wach

Hey, aufstehen! wir sollten besser zum trainingsraum gehen! unsere meister warten sicher schon auf uns!

Als Manyana wach war, checkte Arakhnor seine Datapad nach neuen nachrichten

Wir sollten uns beeilen, wir treffen uns nachher an meinem Schiff

Arakhnor ging zum Nordufer des Sees am wald und wartete


Wald am See, Nordufer
 
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Gärten

Manyana stand auf und wollte sich am liebsten wieder hinlegen und schlafen aber wie schon Arakhor gesagt hatte, gings nun zum Training und dies fand Manyana nicht gut, denn sie hat sich etwas mit dem Training nachgelassen und wurde dadurch in der Macht was schwächer. Das Mädchen stand nun auf und winkte Arakhor nach und begab sich zum Trainingsraum, wo Aredhel schon auf sie wartete.

Manyana betrat den Trainingsraum und begab sich zu ihren Meister der schon mit einer Aufgabe für sie da stand.

Trainingsraum
 
@Tomme: och :D :D

Jedi Orden - Ratsaal - Tomm und Callista

Callista sah Iceman ernst nach. Sie hatte nicht verstanden, worüber er mit Tomm geredet hatte, dennoch hatte sie die Veränderung in der Macht gespürt. Die plötzliche Ernsthaftigkeit, die eingekehrt war. Sie war überzeugt, dass der Rat etwas erwartete. Aber wie sollte er auch nicht. Es herrschte Krieg.
Als die Tür hinter ihm ins Schloss fiel, umfing Stille die beiden Zurückgebliebenen. Tomm schien nciht sor echt zu wissen,w as er sagen sollte und so durchbrach Callista das unangenehme Schweigen mit Fragen, die er als Advisor mit Leichtigkeit beantworten konnte. Das würde ihm Sicherheit geben und etwas hervorlocken.


Ich hab mitbekommen, dass eine Reihe von Neulingen im Tempel eingetroffen sind, die ausgebildet werden wollen. Da ich wieder da bin, wäre es für mich kein Problem einen von ihnen zu übernehmen, wenn der Bedarf besteht.

Callista lächelte ihn freundlich an.

Jedi Orden - Ratsaal - Tomm und Callista
 
-Jedi Orden-Trainingsraum-mit den anderen-

Aredhel wandte sich an Manyana, als sie den Trainingsraum betrat. Er hatte einen Droiden in der Hand.

Hallo Manyana, wir müssen nun das Training fortsetzen, denn wir haben zu viel Zeit verplemmpert. Also deine nächste Lektion wird sein, einen Gegenstand zu levitieren. Ungefähr so!

Mit den letzten Worten lies er den Droiden durch die Macht um Manyana Kopf schwirren. Nach ein paar Umdrehung lies Aredhel den Droiden wieder zurück in seine Hand schweben.

Erinnere dich an unsere erste Lektion, als du den Droiden in meiner Hand spürtest, nun mache das gleiche und lass den Droiden in deinen Gedanken schweben, doch du musst dich auf diesen einen Droiden konzentrieren.

Aredhel nickte als Zeichen, dass Manyana nun beginnen konnte, sie würde es zwar warscheinlich beim ersten mal noch nicht schaffen, doch wie heist es so schön? Übung macht den Meister

-Jedi Orden-Trainingsraum-mit den anderen-
 
Traininsraum

Manyana setzte sich diesmal nicht auf den Boden vielmehr wollte sie es im Stehen versuchen , dabei sah sie Aredhel in die Hand, doch danach schloss sie ihre Augen, denn das war schon was Anspruchsvolleres. Das hatte sie auch beim Ner beobachtet aber es selbst tun, das ist was nderes.

"Ich werde es versuchen aber beim ersten Malwirds schwerer werden, habt geduld, Meister."

Manyana konzentrierte sich abermals nur auf den Droiden und spührte ihn nach kurzer Zeit wieder, den Aredhel in der Hand hielt. Doch das Bewegen des Gegenstandes war eine andere Sache doch sie wollte es unbedingt schaffen und sie konzentrierte sich auf dem Drodiden und merkte ihn schon in der Hand, während sie ihre Augen öffnete, wr er noch immer in Aredhels Hand aber sie hatte so einen Dickkopf, das sie es sogar unter Umständen über die ganze Nacht versuchen würde. Sie streckte ihre rechte Hand aus, aber der Drode gewegte sich doch noch nicht. Doch Manyana war keine Versagerin und wollte es schaffen wie es schon hieß, wo ein Wille ist, ist auch ein Weg. Nach kurzer Zeit schwebte Der Droide von AredhelsHand doch dann fiel er ihr runter, doch Manyana rettete den Droden noch in den letzten Augenblick und ließ ihn wieder etwas schweben. Manyana sah nach Aredhel und freute sich darüber.

"Ich kanns noch nicht fassen, bin ich das jetzt wirklich?"

Trainingsraum
 
-Jedi Orden-Trainingsraum-mit den anderen-

Aredhel beobachtete seine Padawan, bei ihren beiden ersten Versuchen hatte er zwar den richtige Weg gefühlt, doch hatte sie sich nicht genug konzentriert, so das das letzte bisschen fehlte, beim dritten mal hatte sich genug auf den Droiden konzentriert, so dass dieser nun ein wenig schwebte. Für den Anfang nicht schlecht, mit etwas Übung würde es ihr bald einfacher von der Hand gehen.

Für den Anfang nicht schlecht, mit mehr Übung wird es auch einfacher. Trainiere dies ein wenig in dem du ihn zum Beispiel steigen lässt, oder ihn kreisen lässt, probier es!

-Jedi Orden-Trainingsraum-mit den anderen-
 
Trainigsraum

Manyana nickte, als dieser ihr nochmals ihr den Befehl gab, es nochmals zu versuchen aber noch dazu noch zu bewegen das war eine andere Sache. Dennoch versuchte sie es erneut und fasste neuen Mut und ließ diesmal ihre konzentration auf den Droiden etwas gedämpfter angehen als zuvor und siehe da, es klappt schon was besser als vorhin sie ließ ihn vorerst nur leicht auf und abschweben doch dann ließ sie ihn um Aredhels Kopf schweben doch sie konnte es nicht richtig einschätzen, wo sein Kopf sich noch befand und stoß ihn nur leicht am Hinterkopf an und sie ließ den Droiden dann lieber überseinen Kopf schweben denn da hatte sie zumindest Garantie, nicht schon wieder Aredhels Kopf zu treffen, dennoch grinste sie etwas leicht.

"Ich hoffe, ich habe dir nicht den Schädel irgendwie verletzt als der Drodie an deinen Kopf gekommen ist.

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