Coruscant [Botanische Gärten - "Der Ball"]

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Botanischer Garten - bei Kirana und Helena

Sarid nickte den beiden freundlich zu, während sie sich auf den Weg zum Shuttle machten, dass sie vor den Botanischen Gärten abholen und zum Jedi-Tempel sollte.

Euch beiden bin ich bisher auch noch nicht allzu oft begegnet. Ihr seit erst vor kurzen zu uns, den Jedi gestoßen, oder? Aber ich kann euch sagen, dass es sich wirklich lohnt, ein Jedi zu werden.

Botanischer Garten - bei Kirana und Helena
 
Botanische Gärten-Balkon

Der Ball neigte sich langsam dem Ende zu.Jedi2 begann sich unwohl zu fühlen unter all diesen küssenden und liebenden Menschen, zumal sie niemanden kannte. "Es wird Zeit", sagte sie zu sich selbst und machte sich auf den Weg zum Jedi-Tempel.

Jedi-Tempel Eingang
 
Coruscant-Auf dem Weg zum Shuttle mit Sarid und Kirana

(I)Helena machten die Worte der jungen Jedi Mut. Sarid erschien ihr sympathisch. Dies nahm ihr ein wenig die Angst vor dem unbekannten neuen, was vor ihr lag. Gemeinsam machten sie sich auf den Weg zum Shuttle, dass sie in den Jedi-Tempel bringen sollte. Sie wandte sich noch einmal um. Der BAll war beinahe zu Ende. Sie dachte ein letztes Mal an ihre Heimat und wandte sich dann an Sarid(I)
Ich weiß, ein guter Jedi zu werden ist nicht leicht. Mein Weg führte mich hierher, weil mir eines Tages ein Jedi begegnete, der meinte, ich besässe Fähigkeiten in der Macht. Er meinte, ich solle nach Coruscant gehen, auf diesen Ball. Dort würde sich mein Schicksal verändern. Das hat es auch.
Ich bin bereit eine Jedi zu werden, mit allem was dazu gehört.
Die Ausbildung wird sicher hart werden, aber ich will diesen Weg gern gehen
 
- Botanische Gärten - Halle, Bar -

Callista und Corran waren bereits nach draußen gegangen, um ein Taxi zu holen. Chesara war es nur recht, denn bei der großen Menschenmenge auf dem Ball, würde man wohl einige Zeit anstehen müssen, um ein Taxi zu bekommen.
Sie sah noch einmal zu War, der sich bei ihr bedankt hatte und näherte sich dann der Tanzfläche, wo Guzz und Eowyn sich noch vergnügten. Außerdem sah sie Aydins Kleid am anderen Ende der Tanzfläche umher wirbeln. Stumm rief sie ihre Schülerin in der Macht. "Wir werden uns gleich auf den Heimweg machen, komm doch bitte nach dem Tanz zu mir."
Da sie erkannte, dass Guzz und Eowyn ebenfalls zu beschäftigt waren, um sie zu bemerken, schickte sie auch zu ihnen einen stummen Ruf.
Dann kehrte sie zur Bar zurück und tastete mit Hilfe der Macht die botanischen Gärten ab um zu spüren, wer von den Padawanen sich noch hier aufhielt.


- Botanische Gärten - Halle, Bar -
 
[op] Sorry Leutz[op]
Botanische Gärten- Rundgang mit Shakkara und Tryff

Tryff sah, daß beide ihn erwartungsvoll ansahen. Er wußte, daß sich keine von beiden davon abbringen lassen würde, die Wahrheit zu erfahren, auch wenn diese ihm noch so wenig gefiel. Er seufzte und begann zu erzählen.
"Nun gut, Ihr beide wollt also wissen, was es mit diesem Zeichen auf sich hat, was ihr beide auf dem Anhänger habt.
Also Padme, du weißt noch, was ich dir über deinen Vater erzählt habe? Er war ein Sith. Aber er war mit deiner Mutter verheiratet. Damals lebten sie noch auf Hapan. Deine Eltern waren beide Hapaner. Aber nicht nur deine, denn sie bekamen ein Kind, ein Mädchen. Das war Shakkara. Dein Vater zog den Ärger schon immer an und war in einige Verbrechen verwickelt, aber nichts desto trotz waren er und eure Mutter glücklich. Kurz bevor eure Mutter dann schwanger wurde entdeckte er, daß er machtintensiv war. Doch er nutze die Dunkele Seite der Macht. Er hoffte, als er erfuhr, daß eure Mutter schwanger war, daß dieses Kind ebenfalls machtintensiv war. Aber diese Hoffnung erfüllte sich nicht. Er hatte sich während der Schwangerschaft eurer Mutter immer weiter auf die Dunkele Seite begeben, und als die Enttäuschung über ein nicht- machtintensives Kind dazukam, ging er völlig zur Dunkelen Seite über. Er wollte Shakkara töten. Eure Mutter floh von Hapan, um sich und vor allem aber Shakkara zu schützen. Wohin weiß ich nicht. Dort war sie beinahe 3 Jahre sicher vor eurem Vater. Aber er fand sie schließlich. Und erneut befand sich das Leben von Shakkara in Gefahr. Also floh sie erneut. Aber um Shakkara zu schützen, blieb ihr nur ein Ausweg. Sie mußte sie sich von ihrer Tochter, die sie sehr liebte, trennen. Sie ging zurück nach Hapan. Dort erfuhr sie, daß eine Familie aus der Stadt, in der sie geboren worden war, durch einen tragischen Unfall ihr Kind verloren hatte. Sie setzte ihre einzige Tochter vor der Türe dieser Leute aus. Sie hatte Shakkara ihre Halskette mit dem Anhänger umgehängt. Sie hatte Shakkara ein Armbändchen umgebunden, auf dem der Shakkaras Name stand. Als sie sicher war, daß die Leute das Kind angenommen hatten, floh sie weiter, um euen Vater von Shakkaras Spur abzulenken. Schließlich kam sie auf Nal Hutta, wo ich sie kennenlernte. Sie war sehr mißtraurisch, aber irgendwann vertraute sie mir. Ihr größter Wunsch war es, ihre Tochter zu sich zu holen, aber es war zu gefährlich. Es vergingen zwei ruhige Jahre, in denen sie sich sicher fühlte. Aber als ich geschäftlich aus den Nal Hutta weg mußte, fand sie eurer Vater sie erneut. Er hatte sie in der ganzen Galaxies gesucht. Dann vergewaltigte er eure Mutter, weil er noch ein Kind haben wollte. Ein machtintensives Kind. Aber er war ebenfalls auf der Flucht, denn er hatte sich zahlreiche Feinde gemacht. Also verließ er Nal Hutta, und ließ eure Mutter zurück.Sie überlegte, wieder zu fliehen, aber ich war der Meinung, daß eurer Vater bei sovielen Feinden nicht mehr zurückkommen würde. Das war ein Fehler. Kurz nachdem Padme geboren wurde, kehrte er zurück. Padme wurde versteckt gehalten. Die Gründe versteht ihr. Er verhöhnte eure Mutter, weil sie seiner Meinung nach kein Kind bekommen hatte. Er versprach eurer Mutter, nicht eher zu ruhen, bis sie ein Knd bekommen würde. Und alle nicht-machtintensiven Kinder würde er auslöschen. Leider war ich nicht dabei, als er wiederkam, aber eure Mutter war so verzweifelt, daß sie sich entschloß, dem ein Ende zu machen. Sie ging zu eurem Vater, und es gab einen Kampf, bei dem beide schwerverletzt wurden. Euer Vater wurde von den anderen getötet, wie mir erzählt worden ist, aber ich habe seinen Leichnam nie gesehen. Er wurde wahrscheinlich irgendwo auf Nal Hutta verscharrt. Eure Mutter aber war schwer verletzt. Sie gab Padme in meine Obhut. Ich sollte für sie sorgen, was ich auch tat, soweit es ging. Dann starb sie. Nunja die Jahre vergingen. Und dann traf ich Shakkara. Sie sieht eurer Mutter sehr ähnlich, aber auch ihr beide ähnelt euch sehr. Als ich dann noch die Kette mit dem Anhänger sah, forschte ich nach. Und stellte fest, daß Shakkara die Tochter der Frau war, die ich sehr geliebt habe. Aber Shakkara war eine Killerin, die für Xizor arbeitete. Ich entschied mich, mein Wissen für mich zu behalten und hielt Padme von dir fern. Ich hielt es zu gefährlich. Wenn bekannt würde, daß eine Killerin wie Shakkara eine Schwester hat, wäre Padme in Gefahr gewesen. Zudem war ich der Meinung, daß Padme nicht mit solch einem Wissen belastet werden sollte. Auf Nal Hutta gab es schon Verbrechen genug. Ich hatte Angst, daß Padme den gleichen Weg einschlagen würde.
Es wäre niemals herausgekommen, wenn der verfluchte Orden nicht an die Macht gekommen wäre, und die Jedis nicht gekommen wären. Als Padme sich entschied, mit den Jedis zu gehen, fürchtete ich das Schlimmste. Und es ist nun auch so gekommen.
Das ist eure Geschichte. Mehr weiß ich nicht. Ich wünschte, ich hätte überhaupt nie etwas gewußt, dann wäre alles noch wie vor ein paar Minuten."
Tryff blickte beide an. Sie sahen sich doch sehr ähnlich.
"Shakkara hat die Augen eures Vaters, während Padme hingegen eine Mischung der beiden hat."
Dann schwieg Tryff und blickte zu Boden. Er hatte nach seinem Gewissen gehandelt, aber was würde Shakkara mit ihm machen? Und Padme erst? Sie war seine Pflegetochter, und er konnte ihren anklagenden Blick förmlich spüren. Er hatte ihr jahrelang ihre Vergangenheit verschwiegen, sie würde ihn deswegen haßen. Er verfluchte seine Unvorsichtigkeit, denn wenn er Shakkara besser im Auge gehabt hätte, dann hätte er dieses Treffen verhindern können. Aber als er auf den Ball gekommen war, hatte er sie nicht entdecken können. Sie mußte später hinzugekommen sein. Und war geradewegs auf Padme gestoßen. Er wartete die Reaktionen der beiden ab.
Nachdem Tryff geendet hatte, war es still. Shakkara blickte ihn wütend an. Sie kannte ihn von früher. Und er hatte den Schlüssel zu ihrer Vergangenheit in den Händen gehalten. Zu viele Fragen, die sie sich immer schon gestellt hatte, hatte er die Antwort gehabt. Und geschwiegen. Und er hätte es weiter getan, wenn sie Padme nicht zufällig getroffen hätte. Sie zischte ihm wütend zu

"Dafür wirst du sterben."
Padme war noch wie betäubt von den Enthüllungen Tryffs. Aber Shakkaras Worte rissen sie aus der Betäubung. Sie blickte Shakkara an.
"Nein, laß ihn am Leben. Wenn er tot ist, dann bringt es die Jahre nicht zurück. Sie richtete ihren Blick nun auf Tryff. Enttäschung, Trauer und auch Wut lagen darin.
"Ein kleiner Teil von mir kann ich dich verstehen, aber der andere Teil ist einfach nur enttäuscht von dir. Ich habe dich so oft nach meinen Eltern gefragt. Und du hast immer gesagt, daß du nichts wüßtest. Und jetzt das. Ich verstehe nicht, was du dir dabei gedacht hast. Du hast doch selbst gesagt, daß aus mir das wird, was ich aus mir mache. Scheinbar glaubst du dir selber nicht. Ich finde deine Entschuldigung mehr als dürftig. Du hast kein Recht dazu gehabt. Das ist immer noch mein Leben.
Die letzten Worte schrie sie beinahe. Alles in ihr war in Auffuhr. Dann blickte sie Tryff kalt an.
"Geh mir aus den Augen. Ich glaube, daß auch Shakkara diesen Wunsch hat."
Tryff wandte sich zum Gehen. Aber eine Frage hatte er noch. Er blickte Padme an.
"Kannst du, ihr mir verzeihen?"
Padme lächelte bitter.
"Verzeihen? Ja, ich kann dir verzeihen. Ich schulde dir mein Leben. Aber vergessen? Das weiß ich nicht."
Shakkara sah ihn mit Verachtung an.
"Verzeihen? Ist das nicht viel verlangt? Sei froh, daß ich dich nicht töten lasse. Du lebst, weil meine Schwester es so haben will. Aber verlange nicht mehr von mir."
Tryff hatte nichts anderes erwartet. Er wandte sich ab und ging. Shakkara und Padme blieben schweigend sitzen. Bis sich Shakkara an Padme wandte.
"Jetzt sind einige Fragen, die ich mir immer gestellt habe beantwortet. Aber ich kann es immer noch nicht fassen, daß er die Antworten wußte und nichts gesagt hat. Ich würde ihn am liebsten umbringen. Und nun habe ich mit einem Schlag eine Schwester. Ich weiß kaum etwas über dich."
Padme sah Shakkara an und dann begann sie von sich zu erzählen. Auch Shakkara erzählte von sich. Sie saßen lange auf der Bank. Aber schließlich beschlossen sie zur Gesellschaft zurückzukehren. Sie umarmten sich.
"Sobald du Zeit hast, komm in meine Bar."
Padme nickte lächelnd.
"Ja, ich werde kommen."
Dann gingen beide zurück in den Ballsaal. Sie umarmten sich nochmal. Und dann trennten sie sich. Padme ging zu War, der an der Bar wartete. Aber das ganze ging ihr nicht aus dem Kopf. Vor allem Tryff nicht.

Botanische Gärten- Bar bei War
 
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[Bothanische Garten-Ball]

Dorsk begann mit dem aufräumen. Das war eine Arbeit die er gerne machte, und nur wenig Hilfe benötigt. Er fing an die Gläser und Flaschen und das Geschirr von den leeren Tischen abzuräumen. Er kümmerte sich wenig um die verbliebenen Gäste, die jetzt auch langsam müde dreinschauen und sich auf den Heimweg machten. Arbeit war das einzige das ihn von seiner Vergangnheit ablenkte.
 
[Ball - Tanzfläche]

Sie tanzten enger als beim letzten Mal, Gabrehl musste sich eingestehen, nicht ganz unschuldig daran zu sein. Sie fragte ihn wie spät es sei.

Es tut mir leid, ich weiß es nicht. In all der Eile habe ich mein Chrono liegengelassen. Und mit dir fühle ich mich ohnehin zeitlos. Aber ich spüre, die Nacht ist noch jung...

Sie tanzten weiter, immer noch eng miteinander verbunden.
 
Ball

[Ball - Tanzfläche]

Camie lächelte als Gabrehl ihr sagte, dass er sein Chrono in der Eile vergessen hatte.

Ist schon gut. Ich bin es nur irgentwie gewöhnt immer die Uhrzeit im Kopf zu haben. Aber du hast recht die Nacht ist noch jung und ich bin froh sie mit dir verbringen zudürfen.

Sie genoss das Tanzen mit ihm. Ihr Körper fühlte sich nicht einmal müde an, ob wohl es nach ihrer inneren Uhr langsam dafür Zeit wurde. Aber Camie dachte nicht einmal daran jetzt eine Pause einzulegen oder zum Tempel zurück zukehren. Sie wollte den Rest des Balls mit Gabrehl verbringen. Ihr Körper rückte wie aus einem Reflex näher an ihn heran, ohne dass sie es wirklich wollte. Beide tanzten zusammen und Camie begann die anderen Leute um sich und Gabrehl herum zu vergessen.
 
Bothanisch Gärten - vor dem Ballsaal - bei Corran und Calli

Corran und Callista traten vor die Tür und riefen ein Taxi. Corran schwieg die Zeit und Callista schaute ihn besorgt an. Sie machte sich sorgen, dass er einen neuerlichen Zusammenbruch erlebte. Sie tastete nach seinen Gedanken, wollte irgendwelche Anzeichen dafür finden. Doch nichts. Dieser Mann war irgendwie verschlossen. Sie kam nicht wirklich weit durch, also beschloss sie, es auf die konvertionelle Weise zu versuchen.

Ist alles in Ordnung?

Bothanisch Gärten - vor dem Ballsaal - bei Corran und Calli
 
Tanzfläche

Eowyn hatte schon so lange nicht mehr getanzt, dabei hatte sie es früher recht gern getan. Es tat gut, wieder einmal zu tanzen. Und mit Guzz machte es sehr viel Spaß. Sie fühlte sich beim Tanzen so leicht, als wäre alles andere im Universum entschwunden, und nur sie, die Musik und ihr Tanzpartner schwebten auf dem Parkett.
Da meinte sie, einen Ruf durch die Macht zu hören. Meisterin Chesara rief sie... Schade. Es war schön gewesen, aber irgenwann war wohl alles zu Ende. Die letzten Takte des Liedes verklungen.
Wir sollten besser zu Chesara gehen meinte sie und nahm Guzz beim Arm. Komm!

auf dem Weg zu Chesara
 
Botanische Gärten- Tanzfläche

Mizuno sah sich um und bemerkte wie die Meisten schon den Ball verliessen. Sie sah wieder zu Needa. "Sollen wir auch gehen?" fragte sie, ein Grinsen umspielte ihre Lippen. Sie zog Needa näher an sich und lächelte wärend sie ihren Kopf ,auf eine Antwort wartend, leicht zur Seite neigte.

[op: Sorry, das ich schon weiter Poste, aber ab jetzt warte ich auf dich ;) /op]
 
[Botanischer Garten- Auf dem weg zum Shuttle mit Sarid und Helena]

Obwohl sie ziemlich müde war, hörte Kirana aufmerksam was Helena und Sarid sagten. Sie hatten recht.

Ich kann mich dem nur anschließen. Bei uns auf Dathomir gibt es viele Frauen, die stark in der Macht sind, aber sie nutzen die Macht immer noch mit hilfe von Sprüchen und Gesten. Ich bin hier, weil ich eine richtige Jedi werden will, mit allem was dazu gehört.

Sagte Kirana fest entschlossen. Sie war sehr froh, diesen weg gegangen zu sein, eine Jedi zu werden. Sie würde gleich morgen in ihr Appartement gehen und ihr weniges Hab und Gut holen und eine Nachricht an ihre Familie schicken. Und dann würde sie endlich ihre Ausbildung beginnen. Sie fragte sich, was Xanatos wohl grade tat, sie hatte ihn nicht mehr gesehen, seit sie den Tisch verlassen hatte. Kirana hoffte, das sie ihn bei einer anderen Gelegenheit noch einmal wiedersehen würde. Corran würde sie ja im Tempel sehen, er war schließlich auch ein Schüler dort.

[Botanischer Garten- Auf dem weg zum Shuttel mit Sarid und Helena]
 
- Botanischer Garten - - Ball - - Tanzfläche -

Aydin spürte Chesaras Stimme in ihren Gedanken, obwohl sie sie nicht hören konnte. Die Macht übermittelte ihr Chesaras Ruf und ihre Worte. Als das Lied zu Ende war und sie auch Guzz und Eowyn zu Chesara gehen sah, lächelte sie Zekk an und wandte sich aus seinen Armen.

Ich denke, es ist nun Zeit zu gehen. Meine Meisterin und meine Freunde machen sich auf den Heimweg. Es war ein schöner Abend...und danke für den Tanz.

Sie wandte sie ab und eilte zu Chesara, die an der Bar stand.

Ich wäre so weit ...sagte sie und grinste.

- Botanischer Garten - - Ball - - Bar -
 
[ Bot(h)anische Gärten - Bar - bei Padme ]

War sah, wie Padme wieder auf ihn zu kam. Was hatte sie? Sie machte einerseits einen nachdenklichen, aber irgendwie auch wütenden Eindruck. Oder? War war sich nicht ganz sicher.
Ohne ein Wort zu sprechen umarmte er sie und wartete für eine gewisse Zeit.
Auf dem Ball herrschte eine rege Aufbruchsstimmung, und War wollte eigentlich auch nicht mehr bleiben. Er fühlte sich hier momentan eh nicht wohl, und Padme schien auch nicht gerade bester Laune zu sein.
War fing Padmes Blick auf
"Wollen wir auch gehen? Hier wird eh nichts mehr passieren, jeder bricht nun auf"
Padme nickte leicht, worauf beide auf den Ausgang zu gingen. War hielt Padmes Hand und führte sie zu seinem Transporter.

[ /Bot(h)anische Gärten - Ausgang ]

[ Bot(h)anische Gärten - YT-1300"Darkness" ]

War öffnete die Luke zur Darkness. Dieses mal empfing ihn keine Musik von Freddi, denn um diese Tageszeit befand sich der kleine Droide meist in seiner Aufladestation.
Er zog Padme einfach hinter sich her bis ins Cockpit und aktivierte die Startvorbereitung. War zog das Oberteil seiner Galauniform aus, denn er hasste diese steifen Uniformen. Darunter trug er nur noch ein schlichtes, schwarzes T-Shirt.
Alle Syteme des Raumschiffes, waren nun im grünen Bereich, und sogar der Hyperraumantriebsmodifikator gab keine Fehlermeldung von sich. War ließ sich auf dem Pilotensessel nieder und startete die Darkness.

[ /Bot(h)anische Gärten - YT-1300"Darkness" ]
 
- Botanische Gärten - Halle, Bar -

Aydin, Guzz und Eowyn kamen auf Chesara zu. Nun waren sie fast alle beisammen.
Doch da war noch jemand: Camie.
Chesara erblickte die angehende Padawan auf der Tanzfläche. Sie hatte ihre Aura erst nach den anderen gespürt, denn etwas seltsames ging von ihr aus.
An der Seite Camies konnte sie den dunklen Schatten eines Sith wahrnehmen und ein Schauer überlief Chesara. Es schien, als würde sich das dunkle bereits auf Camie übertragen.
Dem musste ein Ende gesetzt werden...
Chesara umrundete die Tanzfläche und hielt auf die beiden zu.


Camie! Rief sie den Tanzenden zu, doch etwas in ihrem Innersten verriet ihr, dass es Zeitverschwendung war.
Camie, wir begeben uns zum Tempel zurück. Komm, bitte.
Mit gemischten Gefühlen sah sie das junge Mädchen an, doch etwas in ihr hatte sich verändert. Sie war nicht mehr die, die sie war, als die Jedi sie auf Zahadom gefunden und mit sich genommen hatten....

- Botanische Gärten - Halle, Tanzfläche -
 
Ball

[Bothanische Gärten - Tanzfläche]

Camie hörte wie jemand ihren Namen rief. Dies brachte sie wieder so durch einander, dass sie sich schlag artig von gabrehl löste und sich verwirrt um sah. Schließlich erblickte sie Chesara, die auf sie und Gabrehl zugeilt kam.
Noch mehr wurde sie verwirrt, als Cesara sie erreichte und ihr erklärte, dass Camie mit ihr zum Tempel zurückkehren sollte.


Was soll das Chesara?

Camie konnte es nicht glauben und sah die Frau ihr gegenüber scharf an.

Wieso soll ich zurück zum Tempel?
 
re: Coruscant [Botanische Gärten - "Der Ball"]

- Botanische Gärten - Halle, Tanzfläche -

Camies Reaktion verwunderte Chesara nicht. Sie hatte damit gerechnet, hatte es voraus gesehen.
Doch man sollte nichts unversucht lassen, also sah sie Camie bittend an und ihre Worte drückten mehr aus, als ihre bloße Bedeutung sagte.


Komm bitte mit, wir kehren alle zurück.
Camie...es ist zu deinem Besten...lass es heim kehren...es ist schoin spät....

...zu Spät ...."Hoffnung über eine Erkenntnis"...

- Botanische Gärten - Halle, Tanzfläche -
 
Ball

[Bothanische Gärten - Tanzfläche]

Camie sah Chesara an und danach Gabrehl. Sie hoffte innerlich, dass Gabrehl ihr helfen würde. Wuste aber, dass sie da allein durch musste.

Warum nur?

Die Frage richtete Camie eher an sich als an die anderen beiden anwesenden.

Das kann nicht war sein. Chesara ich möchte mit dir Reden.

Camie Blickte Gabrehl an.

Ich bin gleich wieder da.

Camie wante sich ab und verließ die Tanzfläche, ihr schritte waren sehr schnell, da sie innerlich Wütend war.
 
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re: Coruscant [Botanische Gärten - "Der Ball"]

- Botanische Gärten - Draußen mit Camie -

Verwirrung hatte Camies Gesicht gezeichnet - und Unentschlossenheit.
Chesara folgte der angehenden Padawan - oder der angehenden Sith?
Chesara hoffte, noch etwas retten zu können, Camies Gedanken zeichneten Unklarheit aus und waren nur schwer zu lesen. Aber sie schien sehr durcheinander zu sein, hielt sie noch nicht einmal die passende Anredeform Chesara gegenüber ein. Aber das war im moment nicht wichtig. Wichtig war, ein Leben zu retten, bevor es sich selbst seinem Untergang weihen würde...
Draußen machten sie halt.


Camie, was hast du auf dem Herzen?
Was hast du nur vor?

- Botanische Gärten - Draußen mit Camie -
 
Ball

[Bothanische Gärten - Draußen mit Ches]

Camie dreht sich zu Chesara um.

Warum bestimmt ihr über mich? Niemand hat es euch erlaubt. Ich gehöre nicht zuden Jedi. Mich hat nie einer von euch Geprüft oder Gefragt.

Camie sprach diese worte mit Zorn aus, bekam sich aber unter Kontrolle.

Ich hatte euch damals gesagt, was ich wollte. Ich weiß das ich Machtbegabt bin. Aber mich hat nie jemand gefragt.

Sie schüttelte den Kopf.
 
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