Coruscant - Jedi-Tempel - Krankenstation - Intensivstation - Eowyns Zimmer, mit Malek
Wow, ein halbes Studium geschafft - schade, dass Malek es hatte abbrechen müssen, besonders, wenn er es bedauerte. Konnte man ein Studium einfach fortsetzen, wenn einem wieder danach war? Gab es dafür Fristen? Eowyn hatte überhaupt keine Ahnung und stellte fest, dass sie im Bereich der weltlichen Ausbildungen nicht wirklich Ahnung hatte. Als sie selbst außerhalb des Ordens gelebt hatte, war sie einerseits noch jugendlich gewesen (und hatte sich mit der Option des Studium nicht eine Sekunde beschäftigt, weil sie ja ohnehin vorgehabt hatte, zu den Jedi zu gehen), andererseits hatte sie sich Existenzen ohne jegliche offizielle Ausbildung aufgebaut, Fähigkeiten dafür hatte sie genug gehabt. Und für Selbstverteidigungskurse und ähnliches brauchte man nicht zwingend offizielle Zertifikate. Von einem Studium hatte Eowyn ungefähr so viel Ahnung wie von Raumschiffen - sie existierten, sie waren da, aber wie sie funktionierten?
Vielleicht wird irgendwann wieder eine Zeit kommen, in der ein Abschluss möglich ist, wer weiß. Du bist noch jung. Kaum jünger als sie selbst, aber auch sie hätte theoretisch auch die Chance, noch zu studieren, falls sie Interesse hätte. Für Ian stand diese Möglichkeit ja auch noch im Raum...
Malek schienen all die Ereignisse so überrumpelt zu haben, dass er nicht einmal mehr wusste, ob er was im Magen hatte. Auch gut - wenn er hungrig war, spielte das ohnehin keine Rolle und er sollte etwas hineinfüllen. Sie selbst... hatte keinen Hunger. Nicht wirklich. Zwar hatte sie noch nichts gegessen heute, aber all die Dinge schlugen ihr auf den Magen. Sie wusste, dass sie essen musste... aber aktuell... Dann solltest du dringend etwas essen gehen. Hau dir den Magen nicht zu voll, aber du brauchst Energie. Ich habe keinen Hunger, herumliegen verbraucht im Gegensatz zu Training wiederum nicht wirklich Energie. Ich esse, wenn das Stationsessen kommt. Das würde vollauf genügen, wenn sie das runterbrachte, aber vielleicht würde es später auch besser werden.
Die einzige wirkliche Frage, die ihr neuer Padawan seltsamerweise (oder auch nicht) hatte, war die freundliche Frage nach ihrem Training. Das hätte sie sich ja denken können... Er kümmerte sich zu viel um andere. War da nichts sonst, was ihn interessierte? Aber gut, sie hatte es ihm ja quasi erlaubt durch ihre Bitte, sie daran zu erinnern, es sollte sie nicht überraschen. Ich werde mich in der Zeit, in der du alleine trainierst, um mich kümmern. Ich weiß nicht, ob es Chancen gibt. Es ist gut möglich, dass der Zustand sich nicht ändern wird. Dann musste sie jemanden finden, der die aktiven Übungen mit Malek durchführte. Aber noch hatte sie Zeit. Aber vielleicht hilft es, wenn ich mit den Heilern zusammenarbeite. Sie sagte ihm nichts vom leichten Kribbeln - das wagte sie nicht. Vielleicht hatte es nichts zu bedeuten. Vielleicht bildete sie es sich immer noch ein.
Komm wieder, wenn du fertig bist, dann legen wir los. Jede Stunde zählte. Jede einzelne. Es war... vielleicht wirklich keine kluge Idee gewesen, Malek in dieses Chaos mit hineinzuziehen. Ganz und gar nicht. Sie wussste nicht wirklich, was sie sich dabei gedacht hatte (rein gar nichts), denn er war nun nur in Gefahr, aber sie hatte diese Entscheidung nun einmal getroffen - jetzt musste sie das beste daraus machen.
Er ging, und Eowyn sackte in ihrem Bett zurück, rutschte etwas nach unten.
Allein.
Sie war wieder allein - und ließ die Identität der Rätin fallen.
Eowyns Augen schlossen sich automatisch und sie atmete ein paar mal tief durch, während ihr Körper ein wenig zu zittern begann. Millionen von Lebewesen würden in diesem Krieg sterben. Es war ein Bluff... Vendar rechnete sicher nicht mit ihrer Auslieferung. Sie wollte diesen Krieg bestimmt, damit sie sich einen Namen machen konnte. Ein Krieg, den die Republik begonnen haben würde. Den Eowyn begonnen haben würde, offiziell. Sie war... das Gegenteil von dem, was sie sich immer gewünscht hatte. Das absolute, genaue Gegenteil. Nach Kast hatte sie sich Sorgen um ihre eigene Zukunft gemacht, auch um die der Galaxis, ja, aber ihr eigenes Leben war im Vordergrund gestanden. Aber nun - wie sollte sie damit leben? Wie sollte sie überhaupt wieder außerhalb dieses Zimmers existieren können, jetzt, wo alle Bescheid wussten? Man würde sich fragen, wieso sie sich nicht stellte. Wieso sie ihr eigenes Leben als wichtiger einschätzte als das von Millionen, Milliarden anderen. "Ohne ordnungsgemäßes Verfahren zu töten"... Die Worte des ihr unbekannten Politikers schossen ihr durch den Kopf. Nicht nur die richtigen Fragen würden kommen, sondern auch die absurden. Sie würde von allen Seiten attackiert werden, sie, und der Jedi-Orden. Und letzteres war eine Katastrophe. Ahnas Entscheidung für den Mord mochte sich im Weltraum nicht völlig falsch angefühlt haben, und vermutlich war sie es auch nicht... aber die Folgen waren... wäre es besser gewesen, nichts zu tun, abzuwarten, bis das neue Virus von Allegious in der Galaxis freigesetzt worden wäre? Nein. Nein, sie hatte keine Wahl gehabt. Es war richtig gewesen, auch, wenn es falsch gewesen war...
Sie hatte zugestimmt, sich nicht zu stellen. Sie musste zu ihrem Wort stehen, außerdem zählte ihre Entscheidung ohnehin nicht wirklich. Aber war es trotzdem richtig?
Ein paar Momente hatte sie die absurde Hoffnung gehegt, sie würde nun Zeit haben. Zeit, um zu heilen, Zeit, um mit... ... Ian wieder ins Reine zu kommen. Zeit, um sich selbst zu finden. Zeit um mit dem Ratsproblem fertig zu werden. Zeit, sich um alles zu kümmern, was liegen geblieben war. Zeit - vielleicht auch, um zu heiraten.
Stattdessen war sie unter Druck. Sie musste wieder laufen. Sie musste verdrängen, verarbeiten, innerhalb von Tagen. Sie musste ihn und ihre Beziehung akzeptieren, wie es war. Sie musste den Posten annehmen, den der Rat für die aktuelle Situation am sinnvollsten hielt. Eine Hochzeit war ausgeschlossen. Und sie musste sein, wer gebraucht wurde, nicht, wer sie war. Das Imperium hatte wieder einmal alle ihre Pläne und Träume zunichte gemacht. Nur dieses Mal... war sie selber schuld daran.
Ein paar Tränen liefen von ihr unbemerkt über ihre Wangen. Sie wollte das alles nicht mehr - und sie konnte auch nicht. Das hier war nicht ihr Leben, nicht ihre Vorstellung davon, wie eine Jedi sein sollte. Und der Hass, den sie für sich selbst empfand, die Abscheu davor, zu was sie geworden war, stieg wieder in ihr auf. Dabei musste, musste, MUSSTE sie damit aufhören. Es verletzte ihn - und deshalb konnte sie so nicht weitermachen. Sie brauchte eine Lösung, einen Weg da raus...
Es klopfte, und kurze Zeit später stand eine Jedi im Raum. Eowyn kannte sie vom sehen, sie war ab und an hier gewesen, hatte kleinere Hilfsarbeiten übernommen wie das Wechseln der Verbände. Jetzt wurde sie von ihr angestarrt, mit großen Augen. "Rätin El'mireth... ich..." Eowyn starrte zurück, wartete ab - hatte nicht die geringste Idee, was sie tun sollte. Dann schien die Jedi sich zusammenzureißen. "Ich verlege Euch, auf die Normalstation. Ihr seid wohl über den Berg." Die Jedi lächelte ihr jetzt zu, während Eowyn nicht den blassesten Schimmer hatte, was in der Frau vorging. Wollte sie sie am liebsten erwürgen für das, was sie getan hatte? Oder hielt sie es eher wie Malek und sah alles als Heldentat? Sie beschloss, die andere einfach zu ignorieren, und schon zehn Minuten später lag sie in einem anderen Raum. Wieder ohne Fenster, und wieder ein Einzelzimmer, dieses Mal aber mit einem größeren Holoschirm und weniger Geräten um sie herum. Sie hatte noch keine Komnummer von Malek, vermutete aber, dass er sie schon finden würde. Immerhin Ian schickte sie eine Nachricht, dann schaltete sie aus einem Impuls heraus den Holoschirm an. Die Nachrichtensender waren voll von Wiederholungen der Ansprache und Interviews von mehr oder weniger wichtigen Personen. Spekulationen über das Warum, Meinungen, Empörung... Es war schwer, eine allgemeine Stimmung herauszulesen, aber es war deutlich, dass die Nachricht selbstverständlich auch in der Republik nicht positiv aufgenommen wurde. Natürlich. Die Leute hatten Angst. Das Virus war außer auf Coruscant... fern gewesen. Krieg würde überall herrschen...
Und sie war schuld. Sie war schuld. Sie... war schuld.
Coruscant - Jedi-Tempel - Krankenstation - Normalstation - Eowyns Zimmer, alleine
Wow, ein halbes Studium geschafft - schade, dass Malek es hatte abbrechen müssen, besonders, wenn er es bedauerte. Konnte man ein Studium einfach fortsetzen, wenn einem wieder danach war? Gab es dafür Fristen? Eowyn hatte überhaupt keine Ahnung und stellte fest, dass sie im Bereich der weltlichen Ausbildungen nicht wirklich Ahnung hatte. Als sie selbst außerhalb des Ordens gelebt hatte, war sie einerseits noch jugendlich gewesen (und hatte sich mit der Option des Studium nicht eine Sekunde beschäftigt, weil sie ja ohnehin vorgehabt hatte, zu den Jedi zu gehen), andererseits hatte sie sich Existenzen ohne jegliche offizielle Ausbildung aufgebaut, Fähigkeiten dafür hatte sie genug gehabt. Und für Selbstverteidigungskurse und ähnliches brauchte man nicht zwingend offizielle Zertifikate. Von einem Studium hatte Eowyn ungefähr so viel Ahnung wie von Raumschiffen - sie existierten, sie waren da, aber wie sie funktionierten?
Vielleicht wird irgendwann wieder eine Zeit kommen, in der ein Abschluss möglich ist, wer weiß. Du bist noch jung. Kaum jünger als sie selbst, aber auch sie hätte theoretisch auch die Chance, noch zu studieren, falls sie Interesse hätte. Für Ian stand diese Möglichkeit ja auch noch im Raum...
Malek schienen all die Ereignisse so überrumpelt zu haben, dass er nicht einmal mehr wusste, ob er was im Magen hatte. Auch gut - wenn er hungrig war, spielte das ohnehin keine Rolle und er sollte etwas hineinfüllen. Sie selbst... hatte keinen Hunger. Nicht wirklich. Zwar hatte sie noch nichts gegessen heute, aber all die Dinge schlugen ihr auf den Magen. Sie wusste, dass sie essen musste... aber aktuell... Dann solltest du dringend etwas essen gehen. Hau dir den Magen nicht zu voll, aber du brauchst Energie. Ich habe keinen Hunger, herumliegen verbraucht im Gegensatz zu Training wiederum nicht wirklich Energie. Ich esse, wenn das Stationsessen kommt. Das würde vollauf genügen, wenn sie das runterbrachte, aber vielleicht würde es später auch besser werden.
Die einzige wirkliche Frage, die ihr neuer Padawan seltsamerweise (oder auch nicht) hatte, war die freundliche Frage nach ihrem Training. Das hätte sie sich ja denken können... Er kümmerte sich zu viel um andere. War da nichts sonst, was ihn interessierte? Aber gut, sie hatte es ihm ja quasi erlaubt durch ihre Bitte, sie daran zu erinnern, es sollte sie nicht überraschen. Ich werde mich in der Zeit, in der du alleine trainierst, um mich kümmern. Ich weiß nicht, ob es Chancen gibt. Es ist gut möglich, dass der Zustand sich nicht ändern wird. Dann musste sie jemanden finden, der die aktiven Übungen mit Malek durchführte. Aber noch hatte sie Zeit. Aber vielleicht hilft es, wenn ich mit den Heilern zusammenarbeite. Sie sagte ihm nichts vom leichten Kribbeln - das wagte sie nicht. Vielleicht hatte es nichts zu bedeuten. Vielleicht bildete sie es sich immer noch ein.
Komm wieder, wenn du fertig bist, dann legen wir los. Jede Stunde zählte. Jede einzelne. Es war... vielleicht wirklich keine kluge Idee gewesen, Malek in dieses Chaos mit hineinzuziehen. Ganz und gar nicht. Sie wussste nicht wirklich, was sie sich dabei gedacht hatte (rein gar nichts), denn er war nun nur in Gefahr, aber sie hatte diese Entscheidung nun einmal getroffen - jetzt musste sie das beste daraus machen.
Er ging, und Eowyn sackte in ihrem Bett zurück, rutschte etwas nach unten.
Allein.
Sie war wieder allein - und ließ die Identität der Rätin fallen.
Eowyns Augen schlossen sich automatisch und sie atmete ein paar mal tief durch, während ihr Körper ein wenig zu zittern begann. Millionen von Lebewesen würden in diesem Krieg sterben. Es war ein Bluff... Vendar rechnete sicher nicht mit ihrer Auslieferung. Sie wollte diesen Krieg bestimmt, damit sie sich einen Namen machen konnte. Ein Krieg, den die Republik begonnen haben würde. Den Eowyn begonnen haben würde, offiziell. Sie war... das Gegenteil von dem, was sie sich immer gewünscht hatte. Das absolute, genaue Gegenteil. Nach Kast hatte sie sich Sorgen um ihre eigene Zukunft gemacht, auch um die der Galaxis, ja, aber ihr eigenes Leben war im Vordergrund gestanden. Aber nun - wie sollte sie damit leben? Wie sollte sie überhaupt wieder außerhalb dieses Zimmers existieren können, jetzt, wo alle Bescheid wussten? Man würde sich fragen, wieso sie sich nicht stellte. Wieso sie ihr eigenes Leben als wichtiger einschätzte als das von Millionen, Milliarden anderen. "Ohne ordnungsgemäßes Verfahren zu töten"... Die Worte des ihr unbekannten Politikers schossen ihr durch den Kopf. Nicht nur die richtigen Fragen würden kommen, sondern auch die absurden. Sie würde von allen Seiten attackiert werden, sie, und der Jedi-Orden. Und letzteres war eine Katastrophe. Ahnas Entscheidung für den Mord mochte sich im Weltraum nicht völlig falsch angefühlt haben, und vermutlich war sie es auch nicht... aber die Folgen waren... wäre es besser gewesen, nichts zu tun, abzuwarten, bis das neue Virus von Allegious in der Galaxis freigesetzt worden wäre? Nein. Nein, sie hatte keine Wahl gehabt. Es war richtig gewesen, auch, wenn es falsch gewesen war...
Sie hatte zugestimmt, sich nicht zu stellen. Sie musste zu ihrem Wort stehen, außerdem zählte ihre Entscheidung ohnehin nicht wirklich. Aber war es trotzdem richtig?
Ein paar Momente hatte sie die absurde Hoffnung gehegt, sie würde nun Zeit haben. Zeit, um zu heilen, Zeit, um mit... ... Ian wieder ins Reine zu kommen. Zeit, um sich selbst zu finden. Zeit um mit dem Ratsproblem fertig zu werden. Zeit, sich um alles zu kümmern, was liegen geblieben war. Zeit - vielleicht auch, um zu heiraten.
Stattdessen war sie unter Druck. Sie musste wieder laufen. Sie musste verdrängen, verarbeiten, innerhalb von Tagen. Sie musste ihn und ihre Beziehung akzeptieren, wie es war. Sie musste den Posten annehmen, den der Rat für die aktuelle Situation am sinnvollsten hielt. Eine Hochzeit war ausgeschlossen. Und sie musste sein, wer gebraucht wurde, nicht, wer sie war. Das Imperium hatte wieder einmal alle ihre Pläne und Träume zunichte gemacht. Nur dieses Mal... war sie selber schuld daran.
Ein paar Tränen liefen von ihr unbemerkt über ihre Wangen. Sie wollte das alles nicht mehr - und sie konnte auch nicht. Das hier war nicht ihr Leben, nicht ihre Vorstellung davon, wie eine Jedi sein sollte. Und der Hass, den sie für sich selbst empfand, die Abscheu davor, zu was sie geworden war, stieg wieder in ihr auf. Dabei musste, musste, MUSSTE sie damit aufhören. Es verletzte ihn - und deshalb konnte sie so nicht weitermachen. Sie brauchte eine Lösung, einen Weg da raus...
Es klopfte, und kurze Zeit später stand eine Jedi im Raum. Eowyn kannte sie vom sehen, sie war ab und an hier gewesen, hatte kleinere Hilfsarbeiten übernommen wie das Wechseln der Verbände. Jetzt wurde sie von ihr angestarrt, mit großen Augen. "Rätin El'mireth... ich..." Eowyn starrte zurück, wartete ab - hatte nicht die geringste Idee, was sie tun sollte. Dann schien die Jedi sich zusammenzureißen. "Ich verlege Euch, auf die Normalstation. Ihr seid wohl über den Berg." Die Jedi lächelte ihr jetzt zu, während Eowyn nicht den blassesten Schimmer hatte, was in der Frau vorging. Wollte sie sie am liebsten erwürgen für das, was sie getan hatte? Oder hielt sie es eher wie Malek und sah alles als Heldentat? Sie beschloss, die andere einfach zu ignorieren, und schon zehn Minuten später lag sie in einem anderen Raum. Wieder ohne Fenster, und wieder ein Einzelzimmer, dieses Mal aber mit einem größeren Holoschirm und weniger Geräten um sie herum. Sie hatte noch keine Komnummer von Malek, vermutete aber, dass er sie schon finden würde. Immerhin Ian schickte sie eine Nachricht, dann schaltete sie aus einem Impuls heraus den Holoschirm an. Die Nachrichtensender waren voll von Wiederholungen der Ansprache und Interviews von mehr oder weniger wichtigen Personen. Spekulationen über das Warum, Meinungen, Empörung... Es war schwer, eine allgemeine Stimmung herauszulesen, aber es war deutlich, dass die Nachricht selbstverständlich auch in der Republik nicht positiv aufgenommen wurde. Natürlich. Die Leute hatten Angst. Das Virus war außer auf Coruscant... fern gewesen. Krieg würde überall herrschen...
Und sie war schuld. Sie war schuld. Sie... war schuld.
Coruscant - Jedi-Tempel - Krankenstation - Normalstation - Eowyns Zimmer, alleine