Covid-19

@Darth Keebo und @Raven Montclair

Erstmal lieben Dank für eure Antworten. :) Ich habe jetzt gerade mit meiner Krankenkasse und meinem zuständigen Gesundheitsamt telefoniert. Ich könnte mich zum Beispiel nicht registrieren lassen, ob ich (wenn ich bzw. die Prioritätsgruppe unter der ich falle) angeschrieben werde konnte mir das Gesundheisamt auch nicht sagen da ja alles an der Regierung liegt. Irgendwie könnte ich jetzt vor die Wand schlagen.

Edit:

Ich habe jetzt mal bei dem Corona-Impfservice angerufen und die Jungs konnten mir tatsächlich weiterhelfen. Morgen werde ich mal meinen Arzt anrufen. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Bis auf diesen Teil stimme ich deinem Kommentar vollends zu. Von "zufällig" war hier aber nie die Rede. Der Impfstoff wurde angeboten. Das ist auch kein Ausnahmefall. Mir ging das auch schon so, ist aber an der Kurzfristigkeit gescheitert. Im Rückblick bin ich aber fast froh, wenn ich mir das jetzt so ansehe. Bei übrig gebliebenen Dosen soll zwar die Gruppe 1 informiert werden und das ist eine schöne Theorie, aber alle schnell und kurzfristig Greifbaren die auch geimpft werden wollen, haben längst ihre Dosis erhalten. Um die weniger mobilen Personen so kurzfristig impfen zu können, fehlen einfach die Kapazitäten. Bei der ganzen Planung scheint von Regierungsseite übersehen worden zu sein, dass Ehrenamtler auch manchmal ein nächtliches Schlafbedürfnis verspüren.

Ein bisschen habe ich jetzt den Eindruck, dass man solche Bauernopfer dankbar annimmt, um ein paar Planungsfehler nicht ansprechen zu müssen.

Vielleicht hast Du mich auch nicht ganz richtig verstanden. :)

Ich bin natürlich auch der Meinung, dass keine Impfdosis verfallen sollte und selbstverständlich ist es OK, wenn dafür von der Priorisierung abgewichen wird. Es sollte aber nicht der Eindruck entstehen, dass Leute ihre herausgehobene Position oder ihre Beziehungen dazu nutzen, sich einen Vorteil zu verschaffen. Es gibt viele Möglichkeiten, wie die Verimpfung fair sichergestellt werden kann, z. B. können die Impfzentren Vereinbarungen mit Polizei oder Feuerwehr treffen, oder offene Listen führen, für die sich jeder registrieren kann, der bei Anruf kurzfristig kommen kann (daraus könnte dann entweder ausgelost werden oder man schaut nach Leuten, die relativ hoch in der Priorisierung stehen), oder man nimmt Begleitpersonen, die zufällig da sind. Wäre mir alles recht!

Dass gerade zu Beginn des Betriebs der Impfzentren die Meldungen über irgendwelche Politiker kamen, die zufällig da gewesen sein sollen, hat aber eben das G'schmäckle, dass im Zusammenhang mit der Eröffnung etwas arrangiert wurde.


Mein Kopfschüttler des gestrigen Tages war übrigens die Ankündigung, dass es in Hessen jetzt ein "Pilotprojekt" mit 50 Hausarztpraxen für die Impfungen gibt. Mal abgesehen davon, dass es schon relativ absurd ist, dass die Impfspezialisten überhaupt ein Pilotprojekt brauchen: Wenn man sich anhört, was die alles erfüllen und einhalten müssen, insbesondere auch um sicherzustellen, dass auf keinen Fall außerhalb der Priorisierungen geimpft wird, kann man eine schnelle Durchimpfung wohl auch auf diesem Weg vergessen. :facep:

Ein interviewter Arzt hat gesagt, man brauche halt auch Zeit dafür, einem gemeinsam gekommenen Paar zu erklären, warum der 70jährige Mann geimpft werden kann, die 69jährige Frau aber nicht. Was für ein Schwachsinn - als ob das Risiko einer schweren Erkrankung mit 70 sprunghaft ansteigt und die 69jährige noch viel sicherer wäre als ihr Mann... Da schadet es dem Impffortschritt und der Impfgerechtigkeit mehr, wenn man mit der Erklärung Zeit vergeudet, als wenn man jemanden mitimpft, der ein paar Monate zu jung ist...

Micah
 
Vielleicht hast Du mich auch nicht ganz richtig verstanden. :)

Ich bin natürlich auch der Meinung, dass keine Impfdosis verfallen sollte und selbstverständlich ist es OK, wenn dafür von der Priorisierung abgewichen wird.
Ich habe dich schon richtig verstanden und wollte dir auch nicht eine solche Meinung unterstellen. Das war eher eine allgemeine Frustration gegenüber Medien und Politik bei dieser Thematik. Denn Folgendes sehe ich auch so:

Es sollte aber nicht der Eindruck entstehen, dass Leute ihre herausgehobene Position oder ihre Beziehungen dazu nutzen, sich einen Vorteil zu verschaffen. Es gibt viele Möglichkeiten, wie die Verimpfung fair sichergestellt werden kann, z. B. können die Impfzentren Vereinbarungen mit Polizei oder Feuerwehr treffen, oder offene Listen führen, für die sich jeder registrieren kann, der bei Anruf kurzfristig kommen kann (daraus könnte dann entweder ausgelost werden oder man schaut nach Leuten, die relativ hoch in der Priorisierung stehen), oder man nimmt Begleitpersonen, die zufällig da sind. Wäre mir alles recht!

Dass gerade zu Beginn des Betriebs der Impfzentren die Meldungen über irgendwelche Politiker kamen, die zufällig da gewesen sein sollen, hat aber eben das G'schmäckle, dass im Zusammenhang mit der Eröffnung etwas arrangiert wurde.
Diese Listen gibt es und sie werden auch priorisiert abgearbeitet. Allerdings ergibt es sich relativ kurzfristig, ob und wie viele Dosen übrig bleiben und diejenigen mit hoher Impfbereitschaft haben ihre Dosis bereits erhalten. Die mobilen Impfteams haben auch schon lange vor Start der Impfzentren gut vorgearbeitet. Der angesprochene Landrat war übrigens lediglich Begleitperson. An dem Tag mussten auch Dosen vernichtet werden. Diese Details hat die Lokalpresse dann auch noch herausgefunden, allerdings als nicht berichtenswert eingestuft.

Ein interviewter Arzt hat gesagt, man brauche halt auch Zeit dafür, einem gemeinsam gekommenen Paar zu erklären, warum der 70jährige Mann geimpft werden kann, die 69jährige Frau aber nicht. Was für ein Schwachsinn - als ob das Risiko einer schweren Erkrankung mit 70 sprunghaft ansteigt und die 69jährige noch viel sicherer wäre als ihr Mann... Da schadet es dem Impffortschritt und der Impfgerechtigkeit mehr, wenn man mit der Erklärung Zeit vergeudet, als wenn man jemanden mitimpft, der ein paar Monate zu jung ist...
Ja, solche Fälle sind das Problem. Man muss sich auch mal in die Lage Impfenden versetzen. Viele opfern dafür ihre Freizeit, müssen sich dann noch bepöbeln und/oder bedrohen lassen und versuchen trotzdem das Optimum aus der Situation heraus zu holen und möglichst wenig Impfstoff zu verschwenden. Zum Dank bekommen sie noch zusätzlich Steine in den Weg gelegt, weil von den Hunderten Personen, die sie in den 2 Monaten nebenbei geimpft haben um nichts zu verschwenden, zufälligerweise 1 Politiker dabei war.

Ich kann schon verstehen, dass bei solchen Fällen etwas genauer hingeschaut wird, aber die Art und Weise wie das z.T. medial verarbeitet wird, geht in erster Linie zu Lasten des Impfpersonals und wird sich auch nicht positiv auf die Impfbereitschaft in der Bevölkerung auswirken.
 
Ein interviewter Arzt hat gesagt, man brauche halt auch Zeit dafür, einem gemeinsam gekommenen Paar zu erklären, warum der 70jährige Mann geimpft werden kann, die 69jährige Frau aber nicht. Was für ein Schwachsinn - als ob das Risiko einer schweren Erkrankung mit 70 sprunghaft ansteigt und die 69jährige noch viel sicherer wäre als ihr Mann... Da schadet es dem Impffortschritt und der Impfgerechtigkeit mehr, wenn man mit der Erklärung Zeit vergeudet, als wenn man jemanden mitimpft, der ein paar Monate zu jung ist...

Wenn ich es richtig verstanden habe, dürfen diese ausgewählten Hausarztpraxen in Berlin die Prioritäten selbst festlegen.

Aber das Problem was du ansprichst ist real und teilweise vollkommener bürokratischer Irrsinn. In Brandenburg wird anders geimpft als 2 km weiter in Berlin z.B. :facep:
Bekannte von mir wurden geimpft, weil er Dement ist, sie ist knapp 5 Jahre älter Ü70 wurde aber nicht mit geimpft. Es liegt zwar Zeug auf Halde, aber wir haben ja schließlich eine rechtssichere(?) Impfverordnung und die muss man eben einhalten!!! :konfus:
 
Aber das Problem was du ansprichst ist real und teilweise vollkommener bürokratischer Irrsinn. In Brandenburg wird anders geimpft als 2 km weiter in Berlin z.B. :facep:

Ähnliches gab es hier in Hessen. In Wiesbaden brauchst Du einen Termin zum Einkaufen benötigt. Ein paar Meter über die Brücke und Du bist in Mainz. Da brauchst Du ihn nicht.
 
Diese Listen gibt es und sie werden auch priorisiert abgearbeitet. Allerdings ergibt es sich relativ kurzfristig, ob und wie viele Dosen übrig bleiben und diejenigen mit hoher Impfbereitschaft haben ihre Dosis bereits erhalten. Die mobilen Impfteams haben auch schon lange vor Start der Impfzentren gut vorgearbeitet. Der angesprochene Landrat war übrigens lediglich Begleitperson. An dem Tag mussten auch Dosen vernichtet werden. Diese Details hat die Lokalpresse dann auch noch herausgefunden, allerdings als nicht berichtenswert eingestuft.

Ich kennen auch einen solchen Betroffenen aus der Politik persönlich, er war tatsächlich zufällig im Impfzentrum, weil er auch die Teams betreut und regelmäßig vor Ort ist, die übriggebliebenen Dosen wurden verabredungsgemäss erst an Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienst verimpft.
Eine war übrig, die sonst verworfen worden wäre, also hat er sie genommen. Da er wahnsinnig viele Kontakte und Eltern hat, um die er sich kümmert (beide über 80) hat er sich sozusagen gegen sein schlechtes Gefühl impfen lassen. Das hat ihn letztlich seinen Job gekostet (er hat dann selber geschmissen), obwohl alle bestätigen konnten, dass die Dosis nicht erschlichen war.

Das Personal wird zukünftig dann auch brav alle übriggebliebene Dosen verwerfen, wenn gegen 18 Uhr niemand mehr so schnell erreichbar ist, der auf der Lise gestanden hätte.

Einkaufen: HH Terminshopping, Schleswig Holstein alles offen....
 
Nächste Woche soll für meinen Kleinen die Schule wieder beginnen, für den Großen eine Woche später, da bin ich auch mal gespannt, ob das noch stattfindet.

Es war völliger Wahnsinn, jetzt wieder zu öffnen, obwohl die Zahlen das in keinster Weise hergegeben haben, und der Politik nichts eingefallen ist, wie man Lockerungen absichern könnte. Es gibt nach wie vor keine wirklich funktionierende App, um Infektionsketten verlässlich verfolgen zu können, das Schnelltestkonzept ist ein unausgegorener Schnellschuss, und dass die Menschen jedes noch so kleine Bisschen Freiheit sofort bis an die Grenzen - und darüber hinaus - ausreizen, war abzusehen.
Ich fürchte, wir haben uns jetzt für eine kurzzeitig wirkende Beruhigungspille mit teilweisen Lockerungen mittel- und langfristig massiv geschadet.

C.
 
Es war völliger Wahnsinn, jetzt wieder zu öffnen, obwohl die Zahlen das in keinster Weise hergegeben haben, und der Politik nichts eingefallen ist, wie man Lockerungen absichern könnte. Es gibt nach wie vor keine wirklich funktionierende App, um Infektionsketten verlässlich verfolgen zu können, das Schnelltestkonzept ist ein unausgegorener Schnellschuss, und dass die Menschen jedes noch so kleine Bisschen Freiheit sofort bis an die Grenzen - und darüber hinaus - ausreizen, war abzusehen.
Ich fürchte, wir haben uns jetzt für eine kurzzeitig wirkende Beruhigungspille mit teilweisen Lockerungen mittel- und langfristig massiv geschadet.

C.

Das traurige ist meiner Meinung nach, dass die Deutschen wieder das gemacht haben, was sie immer machen. Am Anfang hängen sie sich voll rein bis sie gelobt werden. Und sobald es "zu viel" Lob gab, ruht man sich darauf aus bis es zu spät ist. Inzwischen ist man an dem Punkt, wo man panisch irgendetwas macht, um halt vorzutäuschen, dass man etwas tut. In meinen Augen zeigt sich die Politik seit Monaten komplett plan- und konzeptlos. Man denkt nur von Treffen zu Treffen...

Grüße,
Aiden
 
Ich kennen auch einen solchen Betroffenen aus der Politik persönlich, er war tatsächlich zufällig im Impfzentrum, weil er auch die Teams betreut und regelmäßig vor Ort ist, die übriggebliebenen Dosen wurden verabredungsgemäss erst an Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienst verimpft.
Eine war übrig, die sonst verworfen worden wäre, also hat er sie genommen. Da er wahnsinnig viele Kontakte und Eltern hat, um die er sich kümmert (beide über 80) hat er sich sozusagen gegen sein schlechtes Gefühl impfen lassen. Das hat ihn letztlich seinen Job gekostet (er hat dann selber geschmissen), obwohl alle bestätigen konnten, dass die Dosis nicht erschlichen war.

Das Personal wird zukünftig dann auch brav alle übriggebliebene Dosen verwerfen, wenn gegen 18 Uhr niemand mehr so schnell erreichbar ist, der auf der Lise gestanden hätte.
Also wurde er in gewisser Weise dafür bestraft, dass er sich um das Impfzentrum gekümmert hat. Das ist ärgerlich und damit ist niemandem geholfen. Eher im Gegenteil.
 
Dänemark stoppt vorsorglich die Impfungen mit AstraZeneca. Die Impfungen scheinen wohl die Gefahr für Blutgerinnsel erhöht zu haben.
Allerdings wies man schon drauf hin, dass es wohl grundsätzlich nichts mit dem gesamten Impfstoff, sondern nur mit einer bestimmten Charge zu tun haben soll.

Schlechte Nachricht für das Ansehen von AstraZeneca.. schade.
 
Dänemark stoppt vorsorglich die Impfungen mit AstraZeneca. Die Impfungen scheinen wohl die Gefahr für Blutgerinnsel erhöht zu haben.
Allerdings wies man schon drauf hin, dass es wohl grundsätzlich nichts mit dem gesamten Impfstoff, sondern nur mit einer bestimmten Charge zu tun haben soll.

Schlechte Nachricht für das Ansehen von AstraZeneca.. schade.

Es waren aber zwei verschiedenen Chargen, die betroffen waren, eine davon in Dänemark, die erst mal mit den Impfungen stoppten.

Da frage ich mich, was daran chargenbedingt solche Unterschiede macht, und in der Qualitätskontrolle innerhalb der Spezifikation liegt. Ich hoffe da sehr auf Transparenz und eine offizielle Mitteilung.

Meine Schwiegermutter arbeitet ehrenamtlich in Impfzentrum und hat gestern die erste Impfung mit Moderna erhalten. War auch eine Restdosis, die über war (sie ist über 70, wäre aber sonst noch nicht an der Reihe gewesen).
 
Das traurige ist meiner Meinung nach, dass die Deutschen wieder das gemacht haben, was sie immer machen. Am Anfang hängen sie sich voll rein bis sie gelobt werden. Und sobald es "zu viel" Lob gab, ruht man sich darauf aus bis es zu spät ist. Inzwischen ist man an dem Punkt, wo man panisch irgendetwas macht, um halt vorzutäuschen, dass man etwas tut. In meinen Augen zeigt sich die Politik seit Monaten komplett plan- und konzeptlos. Man denkt nur von Treffen zu Treffen...

Sehr gut zusammengefasst. Die Zeit, in der es möglich gewesen wäre, sich sinnvolle Wege zu überlegen, sowohl mit der Pandemie umzugehen, als auch einen Weg aus dem Lockdown zu finden, hat man jetzt zweimal vertändelt. Einmal im Sommer, als die Zahlen hier lächerlich niedrig waren, und jetzt, im zweiten Lockdown, in dem man wohl gedacht hat, man kann das alles aussitzen, bis genug geimpft ist und/oder der Frühling kommt.
Ich kann jeden verstehen, der frustriert von der Situation ist, und der eine Perspektive erwartet, wie und wann es weitergehen, aber jetzt zu öffnen, während man gerade ein ohnehin halbherziges Schnelltestkonzept vergeigt, ist extrem verantwortungslos, zumal man eigentlich denken sollte, dass ein Land wie unseres alle Möglichkeiten hat, um zB Schulen coronagerecht umzurüsten, die Digitalisierung voranzutreiben oder Zugang zu Schnelltests zu ermöglichen.

C.
 
In einigen Medien fordern bereits "Journalisten" man solle bei den kommenden Wahlen mit den Politikern ob des Versagens seit dem Herbst "abrechnen".
So ein Verhalten der selbsernannten "vierten Macht" ist in dieser Zeit sehr,sehr gefährlich.
Ich habe nichts dagegen,wenn man der Politik Seitens der Medien mal Feuer unter den Hintern bläst.
Aber was soll so ein Aufruf ? Und wen sollte man wählen ?
 
In einigen Medien fordern bereits "Journalisten" man solle bei den kommenden Wahlen mit den Politikern ob des Versagens seit dem Herbst "abrechnen".
So ein Verhalten der selbsernannten "vierten Macht" ist in dieser Zeit sehr,sehr gefährlich.
Ich habe nichts dagegen,wenn man der Politik Seitens der Medien mal Feuer unter den Hintern bläst.
Aber was soll so ein Aufruf ? Und wen sollte man wählen ?

Gerade die Springerpresse treibt gerade ein brandgefährliches Spiel. War man dort im Grunde immer auf Linie der Unionsparteien, so versteigt man sich seit einiger Zeit zu Aussagen, die ganz eindeutig rechtspopulistisch einzustufen sind. Kommt mir so vor, als wolle man auf Teufel komm raus die Auflage erhöhen oder stabil halten, und dient sich dabei offen der Schwurblerszene und ähnlichem Gesocks an.

C.
 
Ich habe nichts dagegen,wenn man der Politik Seitens der Medien mal Feuer unter den Hintern bläst.

Die Presse verhält sich schon seit Monaten schizophren. Wurde im Herbst noch lautstark der Lockdown herbeigeschrieben, ging's spätestens im Februar mit dem Gegenteil los. Und das beschränkt sich nicht bloß auf die Springerpresse, die sich sowieso immer mehr trauen muss als alle anderen.
 
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