Dantooine

-Dantooine, vor dem Shuttle mit Kamey und den anderen-

Er hatte also ein LS, jetzt schon. Wo hatte er denn das her, wahrscheinlich hatte er es daher wo er auch das Schiff her hatte. Kämpfen...normalerweise würde Siron das tun, aber...er konnte nicht.

"Ja lass uns reden...aber nicht jetzt".

Siron deutete auf die Jedi, die immer noch wie angewurzelt da standen. Doch irgendwie hatte er immer noch ein komisches Gefühl bei Kamey, kein schlechtes, aber es verunsicherte ihn.


"Vorher will ich noch was wissen, wer waren eure Eltern und wo seid ihr aufgewachsen"

Normalerweise interessierte ihn das nicht im geringsten, aber bei ihm war das anders.

-Dantooine, vor dem Shuttle mit Kamey und den anderen-
 
[Dantooine, vor dem Shuttle mit Siron und den anderen]

Kamey sah in die richtung der Jedi und sah sie kalt an.Hätte er jetzt eine Waffe bei sich gehabt dann wäre er auf sie losgegeangen.

"Ich hab bis zu meinen 10 Lebensjahr in einen kleinen dorf irgendwo in der pampa gelebt.Bis dieses komplettt ausgelöscht wurde.Meine Eltern kenne ich nicht, ich bin bei einer Pflegefamilie aufgewachsen.Zwie gegenfragen wo kommst du her, und warum kämpfen die Jedi's nicht?Die sind doch sonst immer so mutig."

Kamey konnte es nicht lassen zwischendurch immer wieder zu den Jedi's zu schauen.

[Dantooine, vor dem Shuttle mit Siron und den anderen]
 
-Dantooine, vor dem Shuttle mit Kamey und den anderen-

"Aha, ich habe fast alle Dorfbewohner aus meinem Kaff abgeschlachtet, bis ich dann von solch verblödeten Sklavenhändlern mitgenommen wurde, die ich dann, mit den anderen Sklaven ebenfalls umgebracht habe. Warum diese Jedi nicht kämpfen? Eine sehr gut Frage, sie sind in der Überzahl und könnten uns ohne Probleme fertig machen. Aber so sind sie, diese kurzsichtigen arroganten Mistkerle"

Endlich hatte Siron jemanden gefunden der so dachte wie er, alle Jedi müssen sterben, egal ob sie bewaffnet oder unbewaffnet sind.
Ehre oder faires kämpfen war genau so irelevant.


"Die denken nciht gerade weit wie man sieht, denn die würden uns doch glatt verschonen. Aber wenn sie das tun, haben wir die Chance Unschuldige zu töten oder vielleicht andere Jedi, aber darauf kommen sie ja nicht"

-Dantooine, vor dem Shuttle mit Kamey und den anderen-
 
[Dantooine, vor dem Shuttle mit Siron und den anderen]

"Da hattest du aber eine schöne Vergangenheit, was?"

Als Siron ihm erzählte was er von Jedi's hielt musste er nur immer wieder nicken es war fast genau die gleich einstellung wie seine.

"Jedi's trauen sich nicht mann gegen mann zu kämpfen sie müssen immer in der überzahl sein.Sollen sie uns odch verschonen dann bekommen sie es doppelt so hart zurück.

Kamey hatte gerade einen innerlichen zwitsprung er musste an eine Jedi denken die er sehr gerne hatte.Aber dies war nun auch egal.Im moment war diese macht zwischen Siron und ihm wichtiger.

[Dantooine, vor dem Shuttle mit Siron und den anderen]
 
-Dantooine, vor dem Shuttle mit Kamey und den anderen-

"Die Schwachen müssen eben sterben, egal ob Mann, Frau oder Kind"

Siron strahlte eine Kälte aus, die wohl jedem unheimlich war. Da er seine Opfer nicht als Lebewesen ansah, sondern nur als...ja als Personen, die zu schwach sind sich zu wehren. Und jeder der es nicht schafft gegen Siron zu bestehen ist schwach und verdient den Tod.

"Seht ihr den Typen da, der da gerade hockt und sich umsieht? Er hat doch tatsächlich mit einem Blaster auf mich gezielt, leider musste sie sich ja einmischen(auf Phelia deut). Beim nächsten mal, vielleicht sogar mit deiner Hilfe, wird er sterben, egal was danach passiert"

-Dantooine, vor dem Shuttle mit Kamey und den anderen-
 
[Dantooine - Absturzstelle - alle Anwesenden]

Drizzt sah, wie wohl alle Anwesenden, dass ein weiteres Schiff landete und eine Person ausstieg, die sich mit Siron unterhielt. Da er recht nahe bei ihnen stand, konnte er ihr Gespräch mithören. Das war fast zuviel für ihn - jetzt war noch so einer wie Siron hier, und sie unterhielten sich gerade darüber, wie sie am Besten Unschuldige abschlachten konnten. Drizzt trat dazu.

"Was redet Ihr da? Ihr habt wohl keine Ahnung, was es bedeutet, ein Sith zu sein. Du hast doch gehört, was Phelia vorhin gesagt hat, Siron - sagt dir der Begriff Ehre gar nichts?
Alle Schwachen müssen sterben, egal ob Männer, Frauen oder Kinder - was für ein Schwachsinn! Wer so redet, der kann nicht begriffen haben, was es bedeutet, ein Sith zu sein.
Aber glaubt meinetwegen, was ihr wollt. Doch tut mir einen Gefallen - wenn ihr nur schlachten wollt, geht. Denn bei den Sith habt ihr mit so einer Einstellung nichts zu suchen."

Drizzt musste sich stark zurückhalten, um nicht auszurasten und die Beiden blind anzugreifen - doch er wusste, wenn er einen Kampf anzetteln würde, wäre es nicht gerade zum Vorteil der Gesamtsituation - die Jedi waren schließlich kurz davor, sie unbehelligt zu lassen und vielleicht sogar mit ihnen zusammenzuarbeiten, so sehr es ihm widerstrebte.

[Dantooine - Absturzstelle - alle Anwesenden]
 
-Dantooine, vor dem Shuttle mit Kamey und den anderen-

Was wollte der denn jetzt, fragte sich Siron.
Nun ja, es ging nicht nur ums abschlachten von irgendwelchen Personen, denn Siron töte ja nicht gleich jeden, aber bei Jedi, da konnte er sich kaum halten.


"Ehre? Was meint ihr damit? Wenn mich meine Ehre daran hindert einen Jedi zu töten, der wer weiß was noch anrichten kann, dann kann ich darauf verzichten. Wenn ihr so kurzsichtig seid wie die Jedi, dann seid ihr hier falsch und nicht wir.
Wenn ich auch nur einen von diesen Jedi jemals wieder sehe und ihr bei mir seid, werde ich euch daran erinnern. Und nun geht mir aus den Augen, ihr habt mich schon genug gestört mit eurer Anwesenheit"

Siron ging an ihm vorbei und warf ihn noch einne kurzen verachtenden Blick zu, bevor er sich nun wieder auf Phelia konzentrierte.

"Meisterin, ich möchte euch jemanden vorstellen, Kamey Whitesun, genau so wie ich ein angehender Sith"

-Dantooine, vor dem Shuttle mit Kamey und den anderen-
 
[Dantooine - Absturzstelle - alle Anwesenden]

Entrüstet drehte Drizzt sich um, als Siron ihn stehen ließ und zu Phelia ging. Das konnte er nicht auf sich sitzen lassen.

"Meisterin! Habt Ihr das Gespräch der Beiden mithören können?"

Er wandte sich verächtlich an Siron.

"Dich als angehenden Sith zu bezeichnen ... das ist doch lächerlich!"

Dass ihm vorgeworfen wurde, Jedi gegenüber Gnade walten zu lassen, machte ihn genauso wütend - aber Siron musste doch sehen, dass sie hier keine Chance hatten. Drizzt zweifelte nicht an den Worten seines Gegenübers, dass er jeden Jedi hinterrücks ermorden würde und ihm ein ehrenvolles Duell völlig egal wäre.
So eine Einstellung konnte er nicht verstehen und wollte das seiner Meisterin klarmachen - darauf hoffend, dass sie das ähnlich sah.


[Dantooine - Absturzstelle - alle Anwesenden]
 
[Dantooine, vor dem Shuttle mit Siron, Phelia, Drizzt und den anderen]

Als sich Drizzt dann auch noch einmischte und etwas von Ehre erzählte wurde es Kamey zu Bunt.Ehre bedeutete ihm gar nichts.Er wollte nur den Jedi's ihre Strafe überbringen.

"Hör mal zu, ich habe meine Ehre schon verloren und ich will sie auch nicht wieder.Ich will nur das die Jedi's ihre angemessene Strafe bekommen.Aber das ist meine sache, klar?"

Nun stellte Siron ihm Phelia vor.Aber dann fiel Drizzt ihm wieder ins Wort.Das konnte er noch nie ab.Wenn er sich unterhaltete sollte niemand ihn stören.

"Nun hör mal, du kannst uns mal aufhören zu stören oder du liegst hier gleich auf dem Boden.Denn ich lass mir von so einen Sith der sich wie ein Jedi verhält nichts sagen."

[Dantooine, vor dem Shuttle mit Siron, Phelia, Drizzt und den anderen]
 
-Dantooine, vor dem Shuttle mit Phelia, Drizzt, Kamey und den Jedi-

"Lasst gut sein Kamey. auch wenn er stört...wenn auch ich ihn am liebsten Tod sehen würde, es ist weder der richtige Zeitpunkt dazu, noch seid ihr im gewachsen"

Auch wenn Siron Kamey zustimmte, das nun vor den Jedi auszutragen...das war nicht im Interese von ihm und von Phelia genau so wenig. Er wandte sich kurz zu Phelia, sah die beiden aber immer noch an.

"Ich werde mich um die beiden kümmern. Wenn sie mit den Jedi...übereinkommen könnten, damit wir das hier so schnell wie möglich hinter uns bringen könnten, wäre ich ihnen dankbar"

Er ging nun wieder zu Drizzt und Kamey und zog beide mit sich, so das die anderen nichts hören konnten.

"Ich weiß das wir uns alle am liebsten gegenseitig umbringen würden. Ja wir sind nicht einer Meinung, aber das ist noch kein Grund hier so etwas vor den Jedi zu klären. Wir werden jetzt zusammenarbiten...müssen und wenn diese...Sache...hier hinter uns liegt...dann können wir uns weiter unterhalten"

Das gerade Siron das sagte war zwar verwunderlich, doch er wusste was Drizzt drauf hatte und irgendwie..das wusste er auch...hatte er schon recht, aber Ehre, nein das hatte Siron nicht und Kamey auch nicht. Aber er würde einem Jedi immer gegenübertreten, ihn nicht von hinten abstechen, denn das wäre keine Herrausforderung. Auch Siron konnte nachgeben, aber nur wenn es nicht anders ging.

-Dantooine, vor dem Shuttle mit Phelia, Drizzt, Kamey und den Jedi-
 
Zuletzt bearbeitet:
[Dantooine - alle Anwesenden]

Drizzt schluckte seine Wut herunter. Er sollte sich wie ein Jedi verhalten? Wenn die Jedi nicht gewesen wären, hätte er ohne zu zögern angegriffen. Er konnte nun nicht einmal mehr auf Siron antworten, sondern schüttelte nur ungläubig den Kopf.
Dann drehte er sich um und sah wieder seine Meisterin und die Jedi an und wartete darauf, dass sich die Situation irgendwie klären würde. Eine Zusammenarbeit war zwar nicht gerade das, was er und wahrscheinlich auch die anderen anstrebte, doch er wollte herausfinden, was diese starke Macht war, von der die Jedi redeten.


[Dantooine - alle Anwesenden]
 
-Dantooine, beim abgestürztem Shuttle mit Drizzt, Siron und Jedi-


Auf eine Antwort wartet, blickte sie weiterhin ruhig zum Jedi (Revan). Doch bevor er oder ein anderer Jedi von sich geben konnte, kam noch Jemand (Kamey), besser gesagt, das Shuttle von ihm, landete nicht unweit von dem der Jedi. Der ihr fremde Mann, kam gleich auf die Gruppe zu und fing mit Siron ein Gespräch an. Leicht zuckte ihr Augenbraue, doch sie kümmerte sie nicht weiter um die Beiden, sondern wartete immer noch auf eine Antwort. Allerdings kam es zwischen den Beiden zu einem Streit, man konnte recht gut hören, um was es ging. Mit rollenden Augen, griff sie sich am Kopf. Nicht schon wieder, kann er einmal keinen Streit anfangen, nur einmal friedlich sein. Mir reicht momentan die ganze Situation mit den Jedi, da brauch ich keinen Streithähne. Sogar ihr Schüler mischte sich ein, kein Wunder, als das Wort Ehre erwähnt wurde, daß die Beiden offensichtlich nicht schätzten, reichte es Drizzt. So langsam reichte es der jungen Sith Warrior, doch bevor sie etwas von sich geben konnte, wurde ihr der fremde Mann als Kamey vorgestellt. Etwas skeptisch blickte sie ihn an. Irgendwie kam es ihr, als wären sich er und Siron ähnlich aber sie musste sie täuschen, auch wenn Beide vom Charakter her, nicht ungleich schienen. Das mit angehend, versuchte sie zu überhören aber ihr Schüler, erwähnte es noch und wandte sich an ihr.

"Mhh...ein wenig Drizzt, traurig, traurig. Ehre ist etwas, daß man nicht verliert, entweder man hat sie und steht dazu oder man hat sie nicht, dann ist man Ehrlos."

Phelia nickte zu ihrem Schüler, wenigstens er verstand sie und sie war seiner Meinung. Auch als Sith hatte man Ehre, sogar der Imperator besaß so etwas. Das Ganze gefiel ihr ganz und gar nicht, besonders, da noch Kamey etwas gegen die Jedi hatte und Rache wollte. Das ganze war ja kein Problem aber er musste es nicht groß von sich geben, immerhin standen nicht gerade wenige Jedi bei Ihnen. Gerade jetzt, wo es hieß, zusammenarbeiten oder nicht. Immerhin gab sie es nicht gerne zu und war bereit, Zusammen zu arbeiten.

"Und jetzt ist Schluß, mir ist es egal, ob hier jemand Rache will oder nicht. Es muss getan werden, was getan werden muss, da haben persönliche Gefühle keinen Platz und wenn Jemand von Euch Zweien ein Problem hat, dann hat er auch eines mit mir und ich rate gut, mich nicht mit mir anzulegen."

Mit funkelnden Augen blickte sie besonders zu Siron und dem Neuankömmling, ihre Stimme klang drohend und duldete keinen Widerspruch. Den Rest, den die Drei besprachen, bekam sie nicht mehr mit. Ihre Aufmerksamkeit galt wieder den Jedi.


-Dantooine, beim abgestürztem Shuttle mit Drizzt, Siron, Kamey und Jedi-
 
[Dantooine, vor dem Shuttle mit Siron, Phelia, Drizzt und den anderen]

Nun wurde Phelia bedrohlich und laberte etwas von wegen das jeder Sith Ehre hat.Das mag zwar sein aber Kamey hatte seine vor langer zeit verloren.Zusammenarbeit war das letzte was Kamey wollte doch was sollte er machen, er konnte schlecht alleine gegen die Jedi's kämpfen oder sich allein auf Dantooine durchschlagen ausserdem war das die perfekte chance mehr über Siron herauszubekommen.

"Ich abeite mit euch zusammen aber unter einer bedinngung.Ich mlchte weier mit euch Reisen...Siron.Irgendwann werden wir herausfinden warum wir ein anderer spüren."

Kamey blickte zu Drizzt der ein wenig unschlüssig in der gegend herumstand.Er vertraute ihm genau so wenig wie Phelia aber leider musste er das jetzt.


Nun wurde Phelia bedrohlich und laberte etwas von wegen das jeder Sith Ehre hat.Das mag zwar sein aber Kamey hatte seine vor langer zeit verloren.Zusammenarbeit war das letzte was Kamey wollte doch was sollte er machen, er konnte schlecht alleine gegen die Jedi's kämpfen oder sich allein auf Dantooine durchschlagen ausserdem war das die perfekte chance mehr über Siron herauszubekommen.

"Ich abeite mit euch zusammen aber unter einer bedinngung.Ich mlchte weier mit euch Reisen...Siron.Irgendwann werden wir herausfinden warum wir ein anderer spüren."

Kamey blickte zu Drizzt der ein wenig unschlüssig in der gegend herumstand.Er vertraute ihm genau so wenig wie Phelia aber leider musste er das jetzt.

[Dantooine, vor dem Shuttle mit Siron, Phelia, Drizzt und den Jedi]
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
-Dantooine, vor dem Shuttle mit Phelia, Drizzt, Kamey und den Jedi-

Phelia war echt sauer geworden, worüber Siron nur abwertend grinsen konnte. Er wandt sich wieder zu Drizzt um und sah ihn ausdruckslos an.

"Denkt ihr etwa das ihr ein Sith seid oder jemals einer sein werdet? Ihr werdet höchstens ein Dunkler Jedi, ein Sith, ein wahrer Sith...nein das werdet ihr nie sein, genau so wenig wie ich wahrscheinlich. Selbst eure Meisterin, so gut sie auch ist, kommt an die wahren Sith Lords nicht heran. Also spuckt hier keine zu großen Töne, denn ihr werdet den Sith dienen, nicht einer sein, Macht hin oder her."

Wieder ließ Siron ihn links liegen und drehte sich zu Kamey um.

"Komm mit, ich kann seine Anwesenheit nicht länger ertragen"

-Dantooine, vor dem Shuttle mit Phelia, Drizzt, Kamey und den Jedi-
 
Zuletzt bearbeitet:
-Dantooine, beim abgestürztem Shuttle - Jedi und Sith-

Eine weitere Person war hinzugekommen, die ein Sith zu sein schien, da sie direkt zu Phelias Begleitern gegangen war. Gala fiel auf, dass unter der Sith Gruppe einige Unstimmigkeiten zu herrschen schienen, da sie untereinander diskutierten und Phelia langsam gereizt zu sein schien. Doch das war das Problem der Sith.
Gala freute sich innerlich, das Phelia auf den Vorschlag eingegangen war, mit den Jedi zusammenzuarbeiten. Es schien für beide Parteien das beste zu sein, doch würde Gala ein Auge auf die Sith werfen, denn man wusste ja nie.


"Ich denke es ist auch besser, wenn wir, trotz unserer unterschiedlichen Ansichten zusammenarbeiten sollten. Und es ist schließlich eine Frage der Ehre, das wir uns solange aktzeptieren, bis die Sache vorbei ist.

-Dantooine, beim abgestürztem Shuttle - Jedi und Sith-
 
[Dantooine, vor dem Shuttle mit Siron, Phelia, Drizzt und den Jedi]

anscheinend hatte Siron die Nase voll von Drizzt.Aber Kamey war das recht er konnte die anwesenheit dieses möchtegern Sith nicht länger ertragen.So ging er Siron's aufforderrung nach und ging mit ihm.

"Und was nun?Ich verpasse mein training weil ich deiner energie gefolgt bin.Aber wenigstens Reisen wir zusammen, oder?Aber ich möchte noch etwas wissen was ist hier überhaupt passiert?"

Er würde nun solange stehen bleiben bis er eine antwort bekam.er sah es nicht ein mit anderen zusammenzuarbeiten vorallem nicht mit Jedi wenn für ihn nichts Dabei herausspringt.

[Dantooine, vor dem Shuttle mit Siron, Phelia, Drizzt und den Jedi]
 
-Dantooine, vor dem Shuttle mit Phelia, Drizzt, Kamey und den Jedi-

"Ich war mit den beiden gerade auf der Suche nach Kristallen für LS, als dann plötzlich diese Jedi mit ihrem Shuttle "gelandet" sind. Dann ahben die Jedi damit angefangen das es hier noch jemanden geben soll, den wir nur zusammen bezwingen können. Ich weiß einfach nicht was die Jedi überhaupt wollen, aber das ist ja auch egal, ich....wir werden das tun was Phelia sagt"

Siron sah kurz und den Jedi und dann wieder zu ihm.

"Ja wir reisen zusammen, fürs erste und dein Training wirst du nachholen können.
Wenn wir an irgend einen Waffenladen vorbei kommen, holen wir dir eine Waffe mit der du umgehen kannst und dann kannst du mit mir trainieren"

-Dantooine, vor dem Shuttle mit Phelia, Drizzt, Kamey und den Jedi-
 
Zuletzt bearbeitet:
[Dantooine, vor dem Shuttle mit Siron, Phelia, Drizzt und den Jedi]

Siron erklärte Kamey nun ein paar sachen.Er wurde hellhörig als Siron das Wort Waffenladen in den Mund nahm.Er konnte sich den ganzen tag in Waffenläden rumtreiben.Jedoch gingen seine Waffen gingen sehr schnell kaputt.

"Die Jedi sind ein wenig nervig.Doch was ist unser nächtes Ziel?"

Er ging jetzt wieder neben Siron und unterhielt sich mit ihm über einige Themen.Das hätte er den ganzen Tag machen können.Er hatte es gar nicht richtig kappiert aber hatte einen gleich gesinnten gefunden.

[Dantooine, vor dem Shuttle mit Siron, Phelia, Drizzt und den Jedi]
 
Dantooine - nahe der Absturzstelle - mit Tionne, Revan, Neelah, Gala, Aredhel, Mike, Skie, Drizzt, Siron & Kamey

Hinter sich hörte Tylaar Schritte, doch die fast erwartete dunkle Vorahnung blieb aus. Deshalb spähte er auch weiter die Ebenen entlang, ohne sich umzudrehen. Mike trat letztlich zu ihm und begann mit einigen Sensoren die Gegend ebenfalls abzusuchen. Vorteilhaft; wie es schien, kannte sich der junge Padawan gut mit Technik aus.
Als Tylaar einen kurzen Blick zu dem jungen Mann warf, konnte er sehen, dass dieser auch einen Blaster hatte.
"Wir haben im Shuttle noch eines dieser CDH-17, Mike. Nimm es dir ruhig. Da steckt mehr Feuerkraft hinter. Vielleicht brauchen wir die bald", meinte er leise und nickte kurz auf seine eigene Waffe; ebenfalls einer der brandneuen Blasterkarabiner aus der Hand von Dr. Toores.

Ja, leise sprechen. Tylaar wäre schon glücklich gewesen, wenn sich die Sith da ebenfalls dran gehalten hätten. Und nachdem ein weiterer Sith eintraf - Tylaar wurde in dem Moment, als dieses Schiff runterkam, mehr als nervös - ging das Geschnatter nun zu dritt (Siron, Drizzt und Kamey) munter weiter. Tylaar wurde immer ungemütlicher. Noch einer von denen ...
Der unbekannte Angreifer würde wahrscheinlich überhaupt keine Sensoren benötigen, um die Jedi zu finden. Einfach immer dem Gemaule, den Angebereien und dem Gestank der Selbstbeweihräucherung nach.
Der recht alte Padawan zog ein Gesicht zum Davonlaufen. Mürrisch starrte er wieder durch die Zieloptik des Blasters. Ablenken, nicht drauf achten. Mike hatte etwas von einem Signal gesprochen, das näher kam. Tylaar musste auf der Hut sein.
Mit einem Ohr versuchte er den Gesprächen zu folgen, während die Augen die Gegend absuchten und die Hoffnung darauf wartete, dass sich Warblade melden würde. Was für eine Mistsituation! Er versuchte sich nur auf die Aufgabe zu konzentrieren, die Augen und Sinne offen zu halten, aber als die Sith und auch Gala auf die Idee kamen, zusammen zu arbeiten, war ans Beobachten nicht mehr zu denken. Ungläubig starrte er zu der versammelten Gruppe.

Zusammenarbeiten?! Verbünden für eine Zeit?! Nie und nimmer! Genervt verdrehte Tylaar die Augen. Siron und sein neuer Freund gingen ihm schon jetzt bis ans Maximum auf den Geist, wobei er sich allerdings über den dritten Mann, Drizzt, ein wenig wunderte. Der erschien ihm so auf den ersten Blick überhaupt nicht wie der typische Sith. Trotzdem würde er weder mit ihm, noch mit den beiden Psychopathen oder ihrer Anführerin zusammenarbeiten. Und ständig dieses sinnlose Gerede, das ständige Gerede von zwei Wahnsinnigen, die sich in ihrer Idiotie zu übertreffen versuchten. Und dann auch dieses .. 'Die Jedi sind ein wenig nervig' von Kamey; Tylaar konnte es nicht fassen. Ihm riss der Geduldsfaden.

"Haltet endlich die Schnauze!", zischte er den beiden Angebern aggressiv zu. "Wenn ihr euch schon gegenseitig aufgeilen wollt, dann malt Botschaften in den Dreck oder versucht es mit Handzeichen. Euer unablässliches Gequatsche lockt ja jeden Taubstummen im Umkreis von ein paar Meilen an."

Er hasste es. Er hasste es, wenn er gezwungen war mit biologischem Abfall auf einem Fleck zu weilen. Wieso musste eigentlich immer ihm der Abschaum der Galaxis über den Weg laufen?! Seit er Antar IV verlassen hatte, war sein Leben eine Aneinandereihung von Begegegnungen mit laufendem poodoo geworden. Allmählich wurde Tylaar es echt leid. 'Ich gehe wieder zum Orden, da sind die Leute wenigstens halbwegs erträglich', hatte er sich damals auch einmal gesagt. Und was kam nun bei raus?
Tylaar konnte nur noch den Kopf schütteln.
"Ich werde jetzt die Situation und die Gegend aufklären, bevor ich noch Kopfschmerzen von diesem gesprochenen Dünnpfiff bekomme", murrte er der Gruppe zu und es war ihm fast egal, was die anderen von ihm nun hielten.

Dann machte er sich in leicht gebückter Haltung, das Gewehr im Anschlag, auf, um den nahen Wald zu erreichen. Dort gab es wenigstens Deckung. Und vor allem Ruhe ... Wenn sich nur Warblade melden würde, dann gäbe es zumindest einen Grund bessere Laune zu bekommen.


Dantooine - nahe der Absturzstelle - etwas abseits von Tionne, Revan, Neelah, Gala, Aredhel, Mike, Skie, Drizzt, Siron & Kamey am Rande eines kleinen Waldes
 
Zuletzt bearbeitet:
-Dantooine, beim abgestürztem Shuttle mit Jedi und Sith-


Die Jedi schienen nichts gegen eine vorübergehende Zusammenarbeit zu haben, bis auf Einen (Tylaar) der hatte irgendwie ein Problem damit. Er zeigte sogar etwas Aggressivität, kein Wunder, es nervte einfach.

"Es reicht...solche Leute wie Du werden nie richtige Sith. Sith haben auch Ehre und sie handeln nicht unüberlegt, wir wissen wann man nachgeben muss oder wissen die Situationen einzuschätzen."

Da ging ihr Blick in Richtung Kamey, den sie nur mit funkelnden Blicken ansah, ihre Hand began wieder leicht zu knistern. Am liebsten würde sie ihn eine Ladung Blitze zuschleudern. Doch das tat sie nicht, denn der eine Jedi (Tylaar), verließ die Gruppe, eben weil er von dem Ganzen genervt war und die Gegend erkunden wollte.

"Drizzt, pass auf die Beiden auf, ich werde mit dem Jedi gehen."

Mit schnellen Schritten eilte sie ihm nach. "Wartet, ich begleite Euch, wenn es Euch nichts ausmacht aber ich halte das nicht mehr aus, sonst gibts noch Tote und das will ich vermeiden."

Leicht lächelte Phelia bei den Worten, auch wenn es eher sarkastisch meinte aber man konnte nie wissen.


-Dantooine, irgendwo mit Tylaar-
 
Zuletzt bearbeitet:
Zurück
Oben