Denon

-Denon-System-Denon-Zentrum (Zone Eins)-imperiale Garnison-Konferenzraum Sieben-John S. Smith, Captain Muldoon, Gunnery Sergeant Knight, Kommissarin Skarsgard, Captain Fenris, Sergeant Gide,Brigadier General Rasmus(NPC), Major Karski (NPC) und dessen Beraterstab-

Sir, was werden wir gegen diese Organisation tun? Wissen sie wer das genau ist? Haben sie irgendwelche Informationen über Waffen, Fahrzeuge, oder ähnliches?

Besonders der erste Teil dieser Frage amüsierte Smith. Es war so klar wie Corellianischer Allé was unternommen wird: Wiederstandszellen enttarnen und vernichten bei gleichzeitigem Vereiteln von weiteren Anschlägen und das bei so geringen zivilen Opfern wie möglich, zumindest nach Smith Ansicht, die Hardliner würden wohl eher sagen: Ohne Rücksicht auf Verluste.
Der zweite Teil war der, den jeder von einen Soldaten erwartet hätte, damit er sich auf seinen Gegner einstellen kann nur gabs da ein Problem: Es gibt drei Dingen denen man nie Glauben schenken sollte: Der Aufklärung, dem Wetterbericht und dem Menüplan der Kantine.


"Sir, haben wir schon irgendwelche Erkenntnisse über diese Gruppierung, irgendwelche einschlägig bekannten Individuen die damit in Verbindung gebracht werden können?", wollte er von Rasmusen wissen. In Gedanken ging er schon die möglichen Einsatzfelder durch:Observierung, gezielte Attentate, Personenschutz, Ratzzien und Wahrung der öffentlichen Ordnung" Es würde schon fast ein Routine Einsatz werden wenn nicht in Smiths Unterbewusstsein eine Sirene losgegangen wäre, irgendetwas kam ihm seltsam vor, er würde nach der Besprechung mit Karski mal ein Wort reden müssen.

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Denon/ Garnison Zone 1/ Konferenzraum Sieben/ Major Karski(NPC) und dessen Beraterstab/ Captain Muldoon/ Gunnery Sergeant Knight(NPC)/ Sergeant Smith/ Kommissarin Skarsgard/ Captain Fenris/ Sergeant Gide/ Brigadier General Rasmus(NPC)/ andere Kompanie Kommandanten


Nach dem der General eingetreten war, musterte dieser die Anwesenden und begann so gleich mit seinen Ausführungen.
Ein Sergeant names Gide meldete sich als Erster zu Wort und wollte wissen was man gegen die von Rasmus erwähnte Organistion machen würde, wer sie sein, über ihre Bewaffnung und über ihre Fahrzeuge. Captain Muldoon konnte aus dieser Frage nur schliesen das der Mann nicht sehr viel Felderfahrung hatte und warf seiner Seits ein paar Worte ein "Was soll man schon gegen so ein Pack unternehmen Sergeant Gide !!! Aufspühren und Auslöschen was sonst ?!?! und glauben sie mir meine Herren diese Wiederstandskämpfer verdienen keine Gnade" Bei dem letzten Satz wurde Muldoons Miene sehr ernst und ausdruckslos weil ihm dabei die Namen der Gefallenen des letzen Einsatzes in Erinnerung kamen. Doch im gleichen Moment konnte er nur fassungslos den Kopf schütteln über diese unprofessionelle Fragestellung des Mannes.
Als Nächster meldete sich Sergeant Smith zu Wort uns stellte wenigstens ein paar sinnvolle Fragen an den Brigadier.
Captain Muldoon hatte aber selbst auch noch ein paar Fragen "Sir wann schlagen wir zu ???, wird Major Karski auch wieder mit vor Ort sein und wer wird das Kommando bekommen wenn er fällt ?? und noch viel wichtiger wer von den hier Anwesenden wird mit wem zusammen operieren???"
Gespannt wartete er auf die Reaktion des Generals und des Majors.


Denon/ Garnison Zone 1/ Konferenzraum Sieben/ Major Karski(NPC) und dessen Beraterstab/ Captain Muldoon/ Gunnery Sergeant Knight(NPC)/ Sergeant Smith/ Kommissarin Skarsgard/ Captain Fenris/ Sergeant Gide/ Brigadier General Rasmus(NPC)/ andere Kompanie Kommandanten
 
Denon~Zone 1~Imperiale Garnision~Konferenzraum Sieben

Was soll man schon gegen so ein Pack unternehmen Sergeant Gide !!! Aufspühren und Auslöschen was sonst ?!?! und glauben sie mir meine Herren diese Wiederstandskämpfer verdienen keine Gnade!

Kein Gnade. Das war ihm klar. Ebenfalls klar war ihm das er nur vereinzelt Erfahrungen im Gefecht gesammelt hatte. Ganz im Gegensatz zu den anderen im Raum.

"Sir wann schlagen wir zu ???, wird Major Karski auch wieder mit vor Ort sein und wer wird das Kommando bekommen wenn er fällt ?? und noch viel wichtiger wer von den hier Anwesenden wird mit wem zusammen operieren???"

Major Karski. Er hatte keine Ahnung wer der Typ ist und blickte fragend im Raum umher. IN viel ein Offizier in die Augen, der anhand seiner Frage amüsiert schien. Smith hieß der Offizier erinnerte er sich. Er hatte schon einiges über ihn gehört. Ein talentierter Soldat, der aber oft degradiert worden war. Weil er eigene Befehle durchsetzte.

Gide fühlte sich unangenehm ausgegrenzt bei den ganzen kampferfahrenen Soldaten. Aber es war keine Zeit rumzuflennen, wie ein Weichei. Er sah sich schweigend im Raum um, um dann seine Aufmerksamkeit auf Rasmusen zu lenken.


Denon~Zone 1~Imperiale Garnision~Konferenzraum Sieben
 
| Denon-System | Denon | Zone Eins (Zentrum) | imperiale Garnison | Besorechungsraum Sieben | mit Lieutenant Stirm, Brigadier Rasmus, Major Karski und anderen Offizieren, die zum Bataillon gehörten |

Ernest Rasmus hatte eine imposante Ausstrahlung. Zahlreiche Kampfverletzungen – darunter seine mechanischen Prothesen – unterstrichen diese eindrucksvolle Wirkung. Sie schienen Rasmus' recht strenge Charisma zu unterstreichen. Dadurch hatten sich sämtliche Augen in dem großen Raum auf den Brigadier, der neben Major Karski stand und die derzeitige Sachlage erklärte, gerichtet. Schnell kam auch eine holografische Landkarte der fünf Kampfzonen zum Einsatz, um die letzten Orte, wo man terroristische Anschläge verzeichnet hatte, zu kennzeichnen. Es existierte ein System – das sah man schon an dieser Stelle. Denn hauptsächlich waren bisher ausschließlich imperiale Gebäude, die nur schwach geschützt waren, dem rebellischen Terror zum Opfer gefallen – und das neue Bataillon Karskis sollte diesem Chaos endlich ein Ende bereiten. Das war das Anliegen des Brigadier.

Nathan lauschte den Ausführungen Rasmus' wie alle Anwesenden. Hier und da machte er sich rasch ein paar Notizen, da er im Anschluss an diese Besprechung seine Kompanie ebenfalls über das neue Aufgabenfeld informieren musste. Kurz wanderte sein missgelaunter Blick durch die lichten Reihen der uniformierten Anwesenden. Knapp unter ihm saß ein schweigsamer Lieutenant der gefährlichen Storm Commandos (Maynard Tennyson). Dieser ziemlich muskulöse Offizier hörte diszipliniert den knappen Ausführungen des imperialen Brigadier zu. Außerdem saß noch ein junger Sergeant (Gide) auf der selben Reihe – nur ein paar Plätze waren zwischen den beiden Storm Commandos. Nur ganz kurz musterte er den blonden Unteroffizier. Plötzlich meldete sich wieder ein stechender Schmerz in seiner Brust. Der Gedanke an seine Tabletten kam ihm erneut in den Sinn. Doch der Sucht konnte er in diesem Moment nicht nachgeben. Deshalb verzog er das Gesicht leicht säuerlich.


„Sir, diese Offizierin erscheint mir unheimlich“, flüsterte plötzlich Stirm zu ihm. „Was will sie bloß hier?“

Es waren allein Stirms Worte, die Fenris' Blick zu der strengen Kommissarin wandern ließen. Vyarr Skarsgard, die ihre schlichte Uniform vollkommen korrekt trug, schien gerade einige Notizen über die anwesenden Offiziere zu machen. In seiner bisherigen Dienstzeit hatte er noch keinerlei Kontakt mit dieser berüchtigten Abteilung des KOMENOR gemacht. Mit einem Schlag lief ihm ein eiskalter Schauder über den angespannten Rücken. Plötzlich streifte ihr kühler Blick den seinen. Knapp eine ganze Sekunden sahen sich beide – Nathan und Vyarr – direkt in die Augen. Doch keiner der beiden Offiziere regte sich bei diesem kurzzeitigen Ansehen. Dann brach der Kontakt zwischen beiden mit einem Mal ab, denn der junge Sergeant stellte zwei Fragen an den anwesenden Brigadier. Er wollte wissen, was das Imperium gegen die Organisation unternehmen wollte und wie der derzeitige Feind ausgestattet war.

Dann brach eine ungewohnte Unruhe bei mehreren Offizieren aus. Es folgten weitere Fragen sowie einzelne Anmerkungen. Ein zweiter, ziemlich alter Sergeant (John S. Smith) meldete sich als erster zu Wort. Das weiße Haar, die tiefen Falten im Gesicht und das „hohe“ Alter konnten dennoch nicht über die spezielle Zugehörigkeit hinwegtäuschen. Dieser Mann war ein Angehöriger der bekannten Storm Commandos. Dementsprechend wollte er ebenfalls Details über die genaue Organisation der hiesigen Feinde wissen. Nathan richtete seinen Blick sofort auf Ernest Rasmus sowie Major Karski, die bisher noch keine Stellung zu den Fragen genommen hatten. Doch bevor eine Antwort gegeben werden konnte, unterbrach ein anwesender Captain (Robert Muldoon) etwas rüde die Situation und gab seine Sicht der Dinge zum besten. Nach dessen einfacher Sichtweise konnte nur das Aufspüren und sofortige Auslöschen der Gegner die Lösung sein. Darum interessierte er sich etwas mehr für die eigene Strukturierung.

Kopfschüttelnd blickte Nathan Hannad zu seinem Stellvertreter. Dieser fuhr sich nachdenklich über das stoppelige Kinn, sagte aber kein Wort. Brummend lehnte sich der junge Captain in seinem Stuhl zurück. Erneut fuhr ein stechender Schmerz durch seine Brust. Einzelne Schweißperlen zeigten sich auf seiner Stirn. Doch noch konnte er diese Symptome unter seiner Uniform – besonders der grauen Mütze – verbergen.
'Hoffentlich findet diese Konferenz bald ein Ende.' Langsam ließ er seine ganze Konzentration zur letzten Person wandern, die in diesem Raum war. Dieser Mann (Aurelian Julius) hatte sich bisher noch gar nicht zu Wort gemeldet. Schweigend musterte dieser Armeeoffizier die sehr kleine Runde. Er schien sich ebenfalls an einigen Stellen ein paar Notizen zu machen. 'Anscheinend sind nicht alle Offiziere so wild wie die beiden Commandos und der eine Captain.' Kurz zeigte sich ein kühles Lächeln auf seinem Gesicht. Ihm wurde langsam bewusst, dass sich dieses neue Bataillon eindeutig noch beweisen musste.

| Denon-System | Denon | Zone Eins (Zentrum) | imperiale Garnison | Besorechungsraum Sieben | mit Lieutenant Stirm, Brigadier Rasmus, Major Karski und anderen Offizieren, die zum Bataillon gehörten |
 
[Denon-System ~ Denon ~ Zentrum (Zone Eins) ~imperiale Garnison ~ Konferenzraum Sieben ~ Brigadier Rasmus, Major Karski (NPC), dessen Beraterstab, Captain Muldoon, Captain Julius, Captain Hannad, Kommissarin Skarsgard, Lieutenant Tennyon, Lieutenant Stirm, Gunnery Sergeant Knight, Sergeant Smith, Sergeant Gide]

Kaum hatte Brigadier Rasmus seine Ausführungen beendet und die Möglichkeit für Fragen geboten, da stellten mehrere Offiziere ihre Fragen. Die erste Person im ganzen Raum war der junge Sergeant Gide, der etwas über die feindliche Organisation sowie deren Ausrüstung erfahren wollte. Sofort im Anschluss meldeten sich auch Sergeant Smith und Captain Muldoon zu Wort. Karski musterte seine neuen Untergebenen. Besonders Muldoon hatte sich nicht gerade korrekt verhalten – immerhin war Brigadier Rasmus noch immer anwesend. Schnaubend musterte der Major den Captain, bevor seine Aufmerksamkeit zögerlich auf die Kommissarin Skarsgard fiel. 'Was soll sie nur von meiner Einheit denken?', fragte er sich und spürte eine ungewohnte Hitze in sich aufsteigen. Er spürte plötzlich den Zugzwang, den er in diesem Moment ausgesetzt war.

„Captain Muldoon, zügeln Sie sich!“, knurrte der Major und fixierte den gleichaltrigen Captain. „Es sind noch immer Brigadier Rasmus und die Kommissarin anwesend. Erinnern Sie sich also bitte an Ihre damalige Ausbildung.“

Mit einem Mal fiel dem Major ein Stein vom Herzen. Die schwere Last, die er auf seinen Schultern deutlich spürte, schien sich ein kleines Bisschen zu verringern. Hatte er mit diesen scharfen Worten seine Autorität der Kommissarin bewiesen? Erneut wanderte sein Blick rasch zu der schweigsamen Frau, die sich dieses bizarre Szenario in aller Ruhe ansah. Keiner ihrer Gesichtsmuskeln schien sich in dieser Sekunde zu bewegen. Nur der eisige Blick fiel Karski auf. Plötzlich räusperte sich Rasmus und zog damit die gesamte Aufmerksamkeit der Anwesenden erneut auf sich. Seelenruhig fuhr sich der hochrangige Armeeoffizier durch den schwarzen Vollbart. Das rote Metallauge schien mit einem Mal jeden einzelnen Anwesenden auf den Rängen zu fixieren. Seine sehr breite Brust schwellte sich und wirkte auf einmal eisenhart.

„Nun, lassen Sie uns zum Thema zurückkehren“, sagte Ernest Rasmus und änderte per Knopfdruck die holografische Darstellung. „Man kann Captain Muldoons sichtbaren Eifer, denke ich, verzeihen. Bloß mit solcher Leidenschaft kann man den Krieg gewinnen.“

Ein Logo der Widerstandszelle „Resistance of Denon“ tauschte mit der Landkarte der Kampfzonen, die unter Brigadier Rasmus' Befehlsgewalt standen. Doch das projizierte Logo blieb nur kurz, denn es folgten knappe Auszüge der Geheimdienstberichte über die kriminelle Organisation. Der bullige Major musterte die gezeigte Projektion nur sehr kurz. Beim letzten Briefing mit dem Brigadier und dessen Beraterstab, wo man ihn auch mit der Bildung des Bataillons beauftragt hatte, hatte er diese paar Daten und Bilder schon gesehen. Nun ließ man den anwesenden Offizieren etwas Zeit, um die Projektion ganz genau betrachten zu können. Direkt im Anschluss hatte der imperiale Brigadier vor endlich die Fragen, die noch immer im Raum standen, zu beantworten. Schweigend musterten die beiden hochrangigen Armeeoffiziere die anwesenden Personen.

„Das Bataillon wird in zwei Aufgabenbereiche aufgeteilt“, begann der imperiale Offizier mit seinen Erklärungen, nachdem die Aufmerksamkeit wieder ungeteilt ihm galt. „Die drei Armeeoffiziere und deren Kompanien werden in Zukunft zur Absperrung und öffentlichen Bekämpfung eingesetzt. Sie sollen mit Ihren Soldaten die Bevölkerung zurückhalten und natürlich die feindlichen Kräfte aus der unschuldigen Masse holen. Den zweiten Teil dieser größeren Einheit stellen die Storm Commando Squads dar. Sie stehen seit dem heutigen Tag unter dem Kommando von Lieutenant Tennyson und damit werden Sie, gemäß Ihrer speziellen Ausbildung, hinter den Linien operieren. Ihnen werde ich im Anschluss auch noch einige Informationen zum Feind geben.“

Nun stand nur noch die Frage der Befehlskette im Raum. Die Wahrscheinlichkeit, das Major Karski in einem Gefecht fallen konnte, existierte. Zwar sollten imperiale Offiziere nicht in der ersten Reihe stehen, jedoch sah die Realität anders aus – diese Tatsache war selbst Ernest Rasmus klar. Doch mit diesem Thema ließ sich der imperiale Brigadier Zeit. Seelenruhig legte er seinen mechanischen Arm auf den monoton surrenden Projektor. Für einen kurzen Augenblick konnte man ihm die zahlreichen Erfahrungen ansehen, die er in seiner langen Dienstzeit schon gesammelt hatte. Kurz wechselten die beiden hochrangigen Offiziere einen Blick. Dann ergriff Rasmus endlich wieder das Wort, um diese letzte Frage aus der Welt zu schaffen. Rasmus' mechanisches Auge richtete sich dabei auf Muldoon.

„Die letzte Frage drehte sich um die Befehlskette, richtig?“, fragte der Brigadier nach – ohne dabei eine Antwort zu erwarten. „Sollte Major Karski in einem Gefecht fallen, dann übernimmt natürlich der dienstälteste Offizier das Kommando. Sogar eine Feldbeförderung möchte ich in diesem Kampf grundsätzlich nicht ausschließen. Jedoch wäre auch eine kurze Nachfrage in der Kommandozentrale sinnvoll. … Weitere Fragen?“

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Smith legte seine Stirn in Falten, damit war sein Vorgesetzter bestimmt. Er hatte noch nicht viel von ihm gehört, was sich aber zweifelsohne bald ändern würde.
Das "hinter den Linien" operieren, war eine Sache die Smith nur ungern machte auch wenn es ein notwendigwes Übel war. Er musst unvermittelt an Rela Malogaan denken eine gute Freundin von ihm die seit fast 20 Jahren tot war, sie hatte sich besser auf diese Art Taktiken verstanden als er. Aber nichts destotrotz würde er seine Arbeit machen, von grimmigem Zorn und Tatendrang erfüllt setzte sich Smith auf, räusperte sich und blickte Rasmusen ernst an.


"Sir, wenn mir diese Bemerkung gestattet ist: Wie sieht es mit der Versorgung aus? Sind wir in der Lage standzuhalten wenn die, zugegebener Maßen, unwahrscheinliche Situation auftritt das wir vom Nachschub abgeschnitten werden? Denn in unserer augenblicklichen Lage ist unsere Logistik der neuralgische Punkt in all unseren Bemühen den Planeten zur Ruhe zu bringen! Den seien wir ehrlich wir befinden uns auf feindlichem Gebiet, und nicht jeder Soldat ist hier Uniformiert, männlich oder gar erwachsen, wir müssen mit allem Rechnen und alles doppelt bedenken um nicht noch mehr Einwohner gegen uns aufzubringen. Das mag für den einen oder anderen klingen alls ob ich die Rebellen schonen will, dass auf keinen Fall aber wir müssen Kolleteralschäden um jeden Preis verhindern! Entschuldigen sie bitte meine Ausschweifungen aber ich finde dieses sollte nicht unerwähnt bleiben, danke."

Smith räusperte sich erneut und wartete auf die Reaktionen der anderen, er hatte sich ziehmlich weit aus dem Fenster gelehnt mit seiner "Ansprache" aber er war ja nicht dafür bekannt ein Blatt vor den Mund zunehmen. Er hatte auf einmal das Verlangen nach einer seiner Zigarren, unterdrückte aber den Impuls in seine Innentasche zu greifen und sich eine anzustecken.


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Nur Zähneknirschend nahm Captain Muldoon die Zurechtweisung von Major Karski hin und verzichtet danach auf einen weiteren Kommentar. Es war keines wegs Muldoons Absicht gewesen Karski vor dem Brigadier in irgend einer Weiße bloßzustellen, doch scheinbar empfand das der Major in diesem Augenblick so. Dem Captain war auch der zögerliche Blick des Majors nicht entgangen, der zu der Kommissarin gewandert war. Muldoon lehnte sich zurück und rieb sich über seinen Dreitagebart, machte sich Karski wirklich Gedanken darüber was diese Frau über ihn dachte !?!? Wenn das der Fall sein sollte, war der Major vielleicht doch nicht so abgebrüht wie Muldoon geglaubt und gehofft hatte.

Dann wanderte Captain Muldoons Aufmerksam zu der Kommissarin, sie wirkte als wäre sie aus Eis. Sinnbildlich gesprochen stimmte das wohl auch, nur ihre Augen zuckten zwischen den Anwesenden hin und her. Dem Captain war die Meinung der Frau die sie eventuell über ihn hatte gleich, er konnte für die Kommissare des Imperiums nur Ekel empfinden ,,Verräter in den eigenen Reihen,, Kopfschüttelnt über diesen Gedanken hörte er wieder auf die Ausführungen des Brigadier die unteranderm auch die Aufgaben der Armeeoffiziere und der Storm Commando Squads beinhaltet.
Am Ende kam Rasmus dann noch zu der Frage wer das Kommando erhielt fals der Major im Gefecht fallen würde, wobei sich sein mechanisches Auge auf Muldoon richtete. Der Captain wich dem Blick aber keines Wegs aus, er richtete sich nur etwas in seinem Stuhl auf.
Und Rasmus brachte genau das hervor was Muldoon erwartet hatte. Im Falle von Karskis Tod würde der dienstälteste Offizier das Kommando übernehmen. Muldoon sah sich noch einmal die Anwesenden an und wenn er das richtig sah kam nur Smith, Knight oder er selbst dafür in Frage. Aber Knight und Smith waren ja nur Unteroffiziere, somit würde er in so einem Fall das Kommando bekommen. Zufrieden lehnte er sich wieder in seinem Sitz zurück und sein Blick viel noch mal auf den Major. Sollte nach der Besprechung noch mal unter vier Augen mit dem Mann sprechen und ihm klar machen das seine Reaktion auf die Frage von Sergeant Gide vielleicht etwas unüberlegt war aber nur daraus resultierte das er bei dem letzten Routineeinsatz gegen diese ,,harmlosen Wiederstandskämpfer,, bis auf Knight die letzten Drei seiner erfahrenen Männer verloren hatte und nicht nur das, diese Drei waren nicht blos erfahrene Soldaten sondern seine Kameraden und Freunde gewesen. Doch diesen Gedanken tat er schnell wieder ab. Muldoon würde schon die Gelegenheit bekommen dieses Pack dafür zu bestrafen und er würde dabei auch nicht vor Folter und der Gleichen zurückschrecken um jede einzelne dieser Wiederstandtzellen zu zerschlagen.
Der Captain verschränkte gelassen die Arme vor der Brust und wartete darauf das die Besprechung zu Ende ging


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Vyarr war viel zu lange als Kommissarin tätig und viel zu sehr eine Fanatikerin der Imperialen Wahrheit, als dass sie sich tatsächlich persönlichen Gefallen an der Situation wie sie bei ihrem Eintreffen geherrscht hatte, herauszog. Sie wusste was und wer sie war und das setzte sie nach ihrem Gutdünken und innerhalb der ihr auferlegten Reglementierungen ein. Und so wanderte ihr Blick, als die Besprechung losging, weiter durch den Raum. Da sie weniger an der geplanten Operation interessiert war, als den sie ausführenden Offizieren, ergaben sich daraus auch keine größeren Probleme. Nicht zuletzt weil sie noch immer jedes Wort hörte und nur wenig anschauliches Material bereit gehalten wurde. Skarsgard jedoch erschrak als der Sturmkommando Soldat(Gide) die Frage stellte wer „diese Leute“ denn wären. Skarsgard war niemand der sonderlich gutmütig oder wohlwollend war und vor allem ob der Sturmkommandos hatte sie einige Meinungen die weit, weit höher waren, als selbst das Bild manchen Admirals. Mit einem knappen Blick zu dem Lieutenant(Tennyson) wurde schnell klar, das der nicht behelmte Sturmkommando Führer auch sehr unglücklich über diesen Kommentar war. Das, was in ihren Augen zu lesen war, als sie einen Blick zu Major Karski wandte, war eindeutig. Doch sie würde für diesen Moment noch Ruhe bewahren, denn einer der anderen Soldaten reagierte in eben diesem Moment so, wie man es sich nur wünschen konnte. Er verdammte die Verräter des Imperiums und gestand ihnen keinerlei Wert oder Gnade zu. Ihr innerstes frohlockte für einen Herzschlag ob dieser Worte. Äußerlich wirkte Skarsgard noch immer so ruhig und unterkühlt, sodass die Wirkung die er vor einigen Momenten auf den etwas älteren Captain(Hannad) gehabt hatte, jederzeit wieder hervorrufen könnte.

Das sich der Major zu einer offenen Zurechtweisung des aggressiven Captains(Muldoon) bequemte, entlockte der Kommissarin keine weitere Regung. Es war ein angebrachtes, wenngleich lasches auftreten des Kommandanten. Skarsgard unterstützte und förderte die vorgetragene Meinung wo sie konnte, war sich aber auch sehr deutlich darüber im klaren, dass es eine andere Art und Weise und einen besseren Zeitpunkt gab dies zu tun. Doch der Sergeant(Gide) hatte sich mit seinen Fragen sehr weit aus dem Fenster gelehnt. Dafür das er ein Sturmkommando war, für Skarsgard viel zu weit. Vorläufig beschloss sie ein verstärktes Augenmerk auch auf ihn zu haben. Ein unvorsichtiger Geist, ist wie ein Festung mit offenen Toren – rezitierte sie eine Passage aus dem Leitwerk des Kommissariats. Beruhigte ihre Gedanken und klinkte sich beinahe unauffällig und angemessen in der Art, aber gut sichtbar durch ihre Zugehörigkeit nach dem Abschluss der Einheitenverteilung ein. Sie erhielt sowohl vom General, als auch von Major Karski ein knappes Nicken. Bei beiden kaum sichtbar, aber doch klar signalisierend, das sie fortfahren durfte.


„Meine Herren. Diese Operation ist in vielerlei Hinsicht weitaus wichtiger, als sie für einen Außenstehenden vielleicht erscheinen mag. Aufruhr. Verrat. Intrigen. Seit den Tagen der Gründung kämpft das Galaktische Imperium mit diesen Übeln. Doch niemals zuvor hatten wir es in diesem Ausmaß mit ihnen zu tun, wie dieser Tage. Coruscant wird von Attentaten, Anschlägen und offenen Revolten und Aufständen zerrüttet. Auf Corellia bilden sich erste Zeichen dieser unheilvollen Pest. Und noch einige andere Welten hat sie ebenfalls erreicht.“ Die Kommissarin nahm sich die Freiheit kurz Hand an den Projektor zu legen und erneut das erwählte Zeichen der Widerstandsbewegung aufzurufen. „Sie haben hier auf Denon nun ebenfalls eine ebenso geartete Situation. Eine höchst akute. Eine überaus aktuelle. Und der Captain ist wahrlich im Recht, den Feind vernichten zu wollen. Das Ziel kann und darf kein anderes sein! Sie haben die Chance und die Möglichkeit diese Pest hier jetzt auszurotten!“

Der Blick der Kommissarin wanderte über die anwesenden Herrschaften, blieb nicht wie man vielleicht erwarten würde bei einem bestimmten Querulanten(Smith) hängen und kehrte für einen knappen Moment zu Major Karski und dem Brigadier zurück, ehe er sich wieder auf ihr 'Publikum' richtete.

„Sie sind der Feind.“ Die Kälte in ihren Worten wäre vermutlich spürbar, besäße sie die Gabe der Sith, als sie mit diesen Worten auf das Logo zeigte. „Wieso? Eine Frage die sich jeder normale Mensch stellen würde. Aber sind sie, oder ich normale Menschen? Nein. Wir sind Angehörige des Galaktischen Imperiums! Wir dienen einem höheren Wohl! Einem Ideal das galaxisweite Stabilität, Sicherheit und Frieden garantieren kann. Die Imperiale Wahrheit ist unser Leuchtfeuer! Unsere Fackel im Kampf gegen das Unwissen, gegen die Falschheit und gegen den Wahnsinn der Neuen Republik. Doch dieser Feind hat sich entschieden diese Ziele zu bekämpfen. Er hat sich entschieden einem ketzerischen Gedanken von persönlicher Selbstbestimmung, der von wirren Senatoren und wahnsinnigen Jedi propagiert wird nach zu eifern. Diese Pest treiben sie in die Eingeweide des Imperiums. Versuchen sie tiefer und tiefer einzupflanzen, damit wir uns selbst zerfressen. Was sie gerade erlebt haben, war nichts anderes, als eine schwache Auswirkung dieser unheiligen Saat.“ Es war zweifelsfrei klar, das sie auf die Situation anspielte, die durch den Kommentar des Sturmkommandos(Gide) ausgelöst worden war. „Aber diese Pest die unter uns um sich greift, beschränkt sich nicht allein darauf. Denn mit ihrem Tun sind es auch die unbeteiligten Bürger des Imperiums, die ebenso an die Wahrheiten und Ideale wie sie und ich glauben, die getötet und rücksichtslos in Mitleidenschaft gezogen werden. Durch diese Akte greifen sie jene, die wir mit dem Eid den wir beim Eintritt ablegten, geschworen haben zu beschützen, direkt an. Mit ihren Akten der Gewalt und des Terrors besudeln sie unsere Ehre. Und all das im Glauben, sie hätten sich einer gerechten Sache verschrieben. Ist das Gerechtigkeit und ehrbar? Nein! Sie begehen den übelsten Verrat den man sich nur ausmalen kann. Am Imperium! Am Imperator! An seinen Bürgern! An seinen Offizieren und Verwaltern! Und an unseren Idealen! Und dafür kann... und darf es nur eine Strafe geben: Den Tod!“

Schwungvoll landete ihre Hand auf einer Taste des Holoprojektors und die Abbildung des Zeichens der Widerstands erstarb in der selben Sekunde. Nachdem der Blick der Kommissarin, - der so hart war wie die Panzerung eines Sternenzerstörers der Imperial Klasse - noch einmal jeden der rangniedrigeren Offiziere angesehen hatte, wand sie sich zu Brigadier Rasmus und Major Karski um. Das Nicken und die knapp angedeutete Verbeugung sollte ihnen ihren Dank signalisieren, bevor sie ein paar Schritte zur Seite trat und sich damit wieder aus dem direkten Geschehen zurückzog. Ihren Vortrag, den sie mit einer Stimme die so fest und so überzeugt war, wie sie nur bei einer Person sein konnte, die schon im Kindesalter an das Imperium heran geführt worden war, hatte zu keiner Sekunde auch nur den Ansatz von zögern oder Zweifel offenbart. Ganz so, wie es auch ihr Blick immer wieder nach außen strahlte: Glaube. Hass. Ignoranz.

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Gide war froh über die Zurechtweisung. Hinter seiner (Muldoon) Aussage steckte noch etwas anderes, dieser Hass war nicht nur das was ihnen allen von dem Imperium eingebläht wurde. Nun fuhr der Brigadier fort. Es wurde ein einfaches Logo im Holoprojektor eingeblendet und Rasmusen erläuterte weiterte Informationen. Er wurde von einem Lieutenant namens Tennyson kommandiert. Er hatte schon einiges von ihm gehört und freute sich über gemeinsame Aufträge "Hinter den feindlichen Linien". Er mochte Operationen hinter den feindlichen Linien. Er hielt nichts davon als Feldsoldat zu kämpfen.

"[...] Sind wir in der Lage standzuhalten wenn die, zugegebener Maßen, unwahrscheinliche Situation auftritt das wir vom Nachschub abgeschnitten werden? [...]"

Unwahrscheinlich? Diese Situation ist unvorstellbar. Das waren Rebellen. Einheiten die früher mal Bauern waren, aber keine erfahrenen Krieger. Geschweige von der mutmasslichen Waffentechnologie. Er hielt diese Idee absolut absurd.

Nun meldete sich die Kommissarin (Skarsgard) zu Wort, die bisher noch nichts seit Anfang gesagt hatte. Nein, sie hatte sich nicht einmal geregt. Es schien als wäre sie vollkommen gefühlslos. Das beunruhigte ihn. Sie erzählte das die Rebellen vernichtet werden müssen und irgendetwas von einem höheren Wohl und so etwas. Bald hörte Gide nur noch mit einem halben Ohr zu und beobachtete seine Notizen. Das was sie erzählte ähnelte einem von Palpatines Reden. So etwas war Zeitverschwendung. Sie wussten alle das dieser Haufen von "Bauernsoldaten" zu vernichten war und das sie keine Gnade walten sollten. Symbolisch liess sie den Hololprojektor, der immer noch das Wappen der Widerständler zeigt, erlischen. Gide hoffte das er von noch so einer "Rede" in Zukunft verschont blieb.


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Wärend Muldoon noch auf das Ende der Besprechung wartet, stellte Sergeant Smith eine äuserst interessante Frage, der Captain war auf die Antwort gespannt. Doch bevor der Brigadier oder der Major antworteten meldete sich plötzlich die Kommissarin zu Wort und auch wenn Muldoon mit Leib und Leben Soldat war und voll hinter dem Imperium stand konnte er sich diese Propaganda nur mit Mühe anhören.
Seine Abneigung gegen diese Fanatikerin stieg mit jedem Wort was sie von sich gab und er konnte mal wieder nur voller Ekel und Verwunderung gegen diese ,,Person,, den Kopf schütteln. Was erlaubte sich dieses Weib !?!?! Er wande seinen Blick von der Frau ab um die Reaktion der anderen Männer auf diese Aktion zu sehen und in den meisten Gesichtern stand der selbe Ekel den er selbst auch empfand. Er hoffte nur das er mit dieser Fanatikerin nichts weiter zu tun hatte.

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Für einen kurzen Moment entgleisten Smiths Gesichtszüge, wie konnte diese Frau es wagen, wie konnte sie nur mit solch fahdenscheinigen Worten versuchen hier jemanden irgendetwas weiszumachen?

"Ich habe mit einigen der besten Frauen und Männer des Imperiums gedient. Seit fast 30-Jahren diene ich dem Imperium hab viele Freunde und Kameraden fallen gesehen und nun muss ich mir hier anhören das die Feinde dieser Ordnung den Tot verdient hätten? Diese Frau stand anscheinend noch nie auf einem Schlachtfeld, hat nie miterlebt wie der beste Freund von einer Granate zerrissen wurde, hat nie miterlebt wie es ist an dem Ort wo man liegt seine Notdurft zu verrichten, weil wenn man den Kopf auch nur einen Millimeter aus dem Schützengraben hebt er weggeblasen wird, nein diese Frau würde nie die Beweggründe eines Soldaten verstehen und das war auch der Grund warum das Kommisariat so unbeliebt war sie waren Weltfremdt."

In Gedanken hätte er dieser Frau gerne mal die Meinung gegeigt und ihr gezeigt wie es ist 48 Stunden ohne Schlaf, ohne ausreichend Nahrung und mit zu wenig Munition auszukommenund und den Tote die man zu Lebzeiten gekannt hatte. Aber er musste sich am Riemen reißen auch wenns schwerviel, aber eines Tages würde er es dem gesamten Kommisariat sagen und dann drauf geschißen was passiert!
Zuvor war ihm aufgefallen das Muldoon, an Hand seines Gesichtsausdruckes, ähnliche Ansichten hegte wie er, es würde zweifelsohne interessant werden wie die Geschichte mit der Kommissarin ausgehen würde.


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[OP: Das Graue ist nur gedacht, ich habs ein bischen undeutlich rübergebracht sorry dafür. In Zukunft werde ich das Gedachte immer grau schreiben]
 
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[Denon-System ~ Denon ~ Zentrum (Zone Eins) ~imperiale Garnison ~ Konferenzraum Sieben ~ Brigadier Rasmus, Major Karski (NPC), dessen Beraterstab, Captain Muldoon, Captain Julius, Captain Hannad, Kommissarin Skarsgard, Lieutenant Tennyon, Lieutenant Stirm, Gunnery Sergeant Knight, Sergeant Smith, Sergeant Gide]

In dem hörsaalartigen Konferenzraum herrschte für einen kurzen Moment gewohnte Stille. Die paar anwesenden Offiziere ließen sich die letzten Worte noch einmal durch den Kopf gehen. Für Rasmus stand fest, dass allein der dienstälteste Offizier, in dem Fall Captain Robert Muldoon, die Nachfolge antreten durfte, sollte Major Karski im Gefecht sterben. Flüchtig konnte der Brigadier bei dem alten Captain ein zufriedenes Lächeln entdeckten. Noch einmal musterte Rasmus den Offizier mit seinem roten Augen. Sein aufmerksamer Blick schien den sehr muskulösen Menschen von Fondor förmlich zu durchbohren. Dann wandte er sich wieder sämtlichen Offizieren zu.

Plötzlich meldete sich noch einmal einer der Sergeants (John S. Smith) mit einem Räuspern zu Wort und zog auf diese Weise die Aufmerksamkeit der zwei hochrangigen Offiziere auf sich. Rasmus gab dem Unteroffizier mit einem knappen Handzeichen die Erlaubnis zum Reden. Dabei drehte sich der recht kräftige Körper in die Richtung des Storm Commandos. Es ging um das mögliche Risiko einer unerwarteten Verknappung der orbitalen Versorgung. Immerhin wurde das Militär auf Denon derzeit durch einen größeren Militärbereich in einem zivilen Raumhafen versorgt. Für den Sergeant konnte somit der Raumhafen ein eventuelles Ziel neuer Anschläge sein. Nachdenklich musterte der kräftige Brigadier den Storm Commando. Ließ sich eine Sekunde dessen Gedanken durch den Kopf gehen.


„Zu einem Großteil steht Denon hinter uns – hinter dem Imperium“, entgegnete der große Brigadier mit einem tiefen Brummen. „Ebenfalls dürfte es unserem Militär nicht an neuen Rekruten mangeln, denn dieser Planet hat eine Bevölkerung von fünfhundert Milliarden Lebewesen. … Aber man kann unsere orbitale Versorgung als Schwachpunkt sehen. Nur sind dort täglich mehrere Stomtrooper auf Patrouille. So schnell wird man diesen Raumhafen also nicht zu einem Ziel erklären.“

Rasmus' Antwort war kaum in dem großen Besprechungsraum verklungen, da sprang schon die sehr mysteriöse Kommissarin auf. Sofort drehten sich die Köpfe der Anwesenden zu ihr und sie nutzte in diesem Moment die Gunst der Stunde, um eine feurige Ansprache zu halten. Mit einem Mal war die Propaganda nicht auf einer gewaltigen, aber fernen Leinwand, sondern als klare Worte in den Ohren der Anwesenden. Niemand konnte sich dieser Rede entziehen. Skarsgard hatte nun sämtliche Augen mit einem Schlag auf sich gerichtet. Die adrette Erscheinung einer imperialen Offizierin beherrschte das bizarre Szenario. Scheinbar hatte sie sämtliche Offiziere auf ihre Seite gezogen. Mürrisch nickte der Brigadier. Karski hielt sich mit seiner Reaktion etwas bedächtiger. Zwar stimmte er den Worten zu, doch er war kein Freund der Propaganda.

„Ich bedanke mich für Ihren Eifer, Kommissarin Skarsgard, fügte Ernest Rasmus am Ende der sehr feurigen Ansprache hinzu. „Nun wird Ihnen Major Karski noch ein paar Details zu Ihrem nächsten Befehl mitteilen.“

Bei diesen gebrummten Worten sprangen alle Anwesenden automatisch auf und salutierten. Rasmus erwiderte den militärischen Gruß, ging langsam zu einem Stuhl der ersten Reihe und ließ sich dann auf diesem nieder. Nun stand der bullige Major allein vor der versammelten Mannschaft. Sein Blick zeigte innerhalb einer Sekunde die gewohnte Härte. Flüchtig gab Karski einem Berater ein knappes Handzeichen. Surrend änderte der Holoprojektor seine Darstellung. Man sah wieder eine Karte, wo unterschiedliche Punkte markiert waren. Etwas lauter räusperte sich der bullige Armeeoffizier. Sein Bestreben war nun, dass er die Besprechung zu einem schnellen Ende bringen wollte. Grimmig sah er sich um, ging ein paar Schritte und blieb dann erneut stehen.

„Für den Anfang werden Sie erst einmal einzeln operieren, meine Herren“, begann der Major auszuführen. „Ihre Einheiten unterscheiden sich in Größe und Spezialisierung. Darum habe ich mich für die Aufteilung meines Bataillons entschieden. Captain Muldoon, Sie werden beim Raumhafen eingesetzt. Unsere Schiffe im Orbit benötigen neue Güter, deshalb werden Sie und Ihre Männer den Frachtzug bis zum Hafen beschützen. Die Sergeants Smith und Gide sollen Sie auf dieser Mission begleiten. Durch Ihr Dienstalter traue ich Ihnen diese zwei weiteren Squads zu. Captain Hannad, Sie werden sich um die Ionenkanone kümmern und dortige lokale Einheiten unterstützen. Captain Juluis und Lieutenant Tennyson, sie bleiben bei mir in Reserve. Vielleicht findet sich auf die Schnelle noch weitere Befehle. Haben Sie Fragen?“

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"...täglich mehrere Stomtrooper auf Patrouille. So schnell wird man diesen Raumhafen also nicht zu einem Ziel erklären."
Bei diesen Worten wäre Smith fast aufgesprungen und hätte den Brigadier als kurzsichtigen Narren bezeichnet. Ein paar Soldaten und seien es Stormtrooper würden keine noch so überzeugten Rebellengruppe standhalten können, vorallem die Rebellen bräuchten nicht mal den Raumhafen einnehmen, nur unbrauchbar machen und dann wäre es mit Munition und Medizinischengütern Essig.
"Aber bitte immerhin haben wir nach seiner Aussagen genügend Kanonenfutter", dachte Smith voller Sarkasmus . Nachdem Rasmusen sich gesetzt hatte hielt John es nicht mehr aus und zündete sich doch eine Zigarre an, einen "mobilen" Aschenbecher hatte er dabei und stellte Selbigen vor sich ab. Er ignorrierte die irritierten Blicke von manch Anwesenden und sog den kräftigen Duft der Zigarre ein. Anschließend ergriff der Major das Wort und machte Ausführungen zur Vorgehensweise: Die Logistik schützen. Die Ionenkanone schützen und einige wenige bleiben in Reserve, "...falls es Hart auf Hart kommt..." übersetzte Smith die Worte von Karski. Und nein, Fragen hatte er keine mehr aber trotzdem blickte Smith sich aufmerksam um, damit er sehen konnte aus welcher Richtung die nächste Frage kam.

Mittlerweile merkte er wie ihn eine wohlige, tiefgehende Entspannung ergriff, die von der Zigarre ausging, im Moment hätte daran nicht mal ein Anranzer von Karski, Rasmusen oder Skarsgard etwas geändert.


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Denon/ Garnison Zone 1/ Konferenzraum Sieben/ Major Karski(NPC) und dessen Beraterstab/ Captain Muldoon/ Gunnery Sergeant Knight(NPC)/ Sergeant Smith/ Kommissarin Skarsgard/ Captain Fenris/ Sergeant Gide/ Brigadier General Rasmus(NPC)/ andere Kompanie Kommandanten

Nachdem der Brigadier und Major Karski mit ihren weiteren Ausführungen fertig waren, stand Captain Muldoon langsam von seinem Platz auf und ergriff als erster das Wort. "Brigadier Rasmus, Major Karski, ich danke Ihnen für das Vertrauen das Sie mir entgegen bringen und ich bin dankbar für die Verstärkung und der neuen Chance die Sie mir geben" Er richtete sich noch etwas weiter auf und rieb sich dabei über seinen Dreitagebart. "Ich werde diese Mission zu ihrer vollsten Zufriedenheit erledigen und den unglücklichen Ausgang unseres letzten Auftrages wieder gut machen, egal was passiert." Bei den letzten Worten ballte Muldoon seine Hände zu Fäusten weil er hoffte das etwas passieren würde um es diesem Abschaum zurück zu zahlen. "Sir und da ich ja nun wieder einen erfahrenen Mann an meiner Seite habe !!" Captain Muldoon nickte anerkennend zu Sergeant Smith "Werde ich diese Gelegenheit nutzen um Sergeant Knight endlich auf Lehrgang schicken, so das er seinem neuen Posten gerecht werden kann und der Beförderung zum Warrant Officier nichts mehr im Wege steht."

Dann schaute Muldoon etwas skeptisch aber doch freundlich zu Sergeant Gide "Und auch über unseren scheinbar noch unerfahrenen Kameraden bin ich dankbar und er wird seine Chance bekommen sich zu beweisen."
Er schaute noch einmal zu Smith und dann wieder zu Gide "Nach der Besprechung würde ich die beiden Sergeanten bitten sich bei mir in meinem Kompaniegebäude zu melden." Muldoon sah sich noch einmal im Raum um wobei sein Blick auch auf die Kommissarin fiehl und sich dabei etwas verdunkelte "So meine Herren und Frau Kommissarin" das letzte Wort spuckte er formlich aus "Ich danke ihnen für ihre Aufmerksamkeit" Captain Muldoon nickte noch mal dem Major anerkennend und dankbar zu und nahm wieder Platz.

Denon/ Garnison Zone 1/ Konferenzraum Sieben/ Major Karski(NPC) und dessen Beraterstab/ Captain Muldoon/ Gunnery Sergeant Knight(NPC)/ Sergeant Smith/ Kommissarin Skarsgard/ Captain Fenris/ Sergeant Gide/ Brigadier General Rasmus/ andere Kompanie Kommandanten
 
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[Denon~Zone eins~Imperiale Garnison~Konferenzraum sieben]


Nach der "Rede" von Skarsgard waren gab es auch von den anderen Anwesenden im Raum entzürnte Gesichter. Er war sich sicher das die meisten der Anwesenden diese Prozedur schon x-mal gehört hatten.

Nun ergriff Rasmus das Wort. Er erläuterte das Denon hinter dem Imperium stände und das es eine Bevölkerung von über fünfhundert Milliarden besäße. Das würde es den Wiederständlern leicht machen unterzutauchen und es könnte leichter zu zivilen Opfern kommen. Bei den nächsten Worten prustete Gide fast vor Lachen los. Mehrere Sturmtruppen patroulieren in dem Raumhafen. Sturmtruppen! Fleichbüchsen! Diese Einheiten treffen nicht einmal ein Bantha aus drei Metern Entfernung. Nein, diese Centax-Truppen sind Billigware. Kein Wunder das sie nicht treffen bei einer Ausbildungszeit von ungefähr zwei Jahren. Diesen strategisch wichtigen Punkt durfte man doch nicht mit Sturmtruppen schützen. Da war mehr nötig. Nun begann die Kommisarin mit ihrer Ansprache.

Nachdem die sie endlich fertig war bedankte sich Rasmus bei ihr. Innerlich fragte sich Gide ob er (Rasmus) seinen Dank ernst meinte. Aus der Miene des Mannes konnte er nichts erkennen. Keine noch so kleinsten Anzeichen waren aus dem Gesicht zu lesen. Selbst für einen Kommando der dafür ausgebildet war kleinste Bewegungen oder Gesten im Gesicht zu erkennen und zu deuten.

Nachdem Rasmus seinen Dank beendet hatte übergab er das Wort an Karski. Gide stand auf und salutierte. Dann setzte er sich wieder. Gide musterte Karski von Kopf bis Fuss. Er war ein etwas kräftiger Mann mit einem Blick aus Stahl. Er begann die Informationen zu erläutern. Der Holoprojektor änderte sein Bild und eine Karte war zu sehen. Auf der Karte waren farbige Punkte dargestellt.
Seine Aufgabe war mit Muldoon, einem dienstälteren Captain, und Smith, einem Sergeant der des öfteren degradiert wurde und es gab viele Gerüchte über ihn, es hieß in einem sein Name würde ausreichen um Feinde aufgeben zu lassen, einen Frachtzug bis zum Raumhafenn zu beschützen. Einen Frachtzug! Kein versecktes Operieren. Keine Oberhäupter aufdecken und eleminieren, nein. Einen FRACHTZUG geleiten. Das war keine Aufgabe für ein Kommando, geschweige den einem Mann dessen Name den Feind erzittern liess oder einem imperialen Captain. Aber was sollte er tun. Er befolgte nur Befehle.

Aber nichtsdestotrotz freute er sich mit einer imperialen Legende zusammenzuarbeiten. Diese "Legende" steckte sich gerade eine Zigarette an. Er wusste nicht viel über dies, aber die Kaminoianer sagten es ähnelte einem Aufputschmittel. Gegen Aufputscher hatte er nichts, aber er war verwundert warum er diesen Aufputscher jetzt benutzte.

"Nach der Besprechung würde ich die beiden Sergeanten bitten sich bei mir in meinem Kompaniegebäude zu melden."
"Sir, zu Befehl, Sir"
eilige fügte er noch, "Sir, vielen Dank, Sir" hinzu und salutierte. Er freute sich über die Freundlichkeit des Dienstälteren und erfahreneren Offiziers.



[Denon~Zone eins~Imperiale Garnison~Konferenzraum sieben]
 
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Nachdem Muldoon wieder Platz genommen hatte und der junge Sergeant seinen Dank bekundet hatte, erhob sich Smith, wischte mit der Hand ein paar Tabakkrümmel von seiner Uniform und richtete selbige.

"Ich kann mich dem was Captaine Muldoon gesagt hat nur anschließen ..., er legte knapp zwei Finger an die Schläfe und nickte in Richtung Muldoon, ...
aber ich möchte trotzdem noch mal mit allem Nachdruck auf die Lage unsere Logistik hinweisen, es geht dabei nicht um die Anzahl an...wie hatten sie es noch gleich genannt? Ach ja: Rekruten, sondern Munition und medizinische Güter.
Ich weis nicht ob sich irgendeiner der Anwesenden an die Belagerung von Bandomeer erinnert, ich schon! Es fing auch an mit Terroranschlägen und Sabotage. Dann wurde der Raumhafen unbrauchbar gemacht und kurzdarauf war eine komplette Flotte der Neuen Republik im Orbit!
..., Smith haute mit der Faust auf den Tisch der sich vor ihm befand, er war zum Schluss immer lauter geworden bis er fast brüllte, ...
auch damals hatte ich auf eine exponierte Lage der Logistik hingewiesen, aber niemand hat mir zugehört, es mussten tausende Menschen ihr Leben verlieren mit dem Ergebnis das Bandomeer immer noch in Trümmern liegt und mittlerweile zum Republik Terretorium zählt und dort standen auch "zu einem Großteil" die Bevölkerung hinter uns. Wir können es uns nicht leisten es auf die leichte Schulter zu nehmen was hier passiert! Und ich werde nicht zulassen das diesmal vielleicht Millionen Menschen sterben und dann vielleicht Milliarden nur weil irgendwer überzeugt ist unangreifbar zu sein! ..., Smith fixierte mit seinem Blick Rasmussen und seine Zigarre wechselte vom linken in den rechten Mundwinkel, ... Sie sind nicht umsonst Brigadier das weis ich zufällig. Ich mag zwar nur Seargent sein aber ich glaube das Erfahrung mehr sagt als ein Rang zumindest meistens. ..., er wandt wieder den Blick vom Brigadier ab und besah sich die Anwesenden nacheinander bis er zu Skarsgad kam und dort verharte, dabei nahm er einen tiefen Zug von der Zigarre, ... Also sollten wir alle zeigen was es heißt beim Imperium zu sein, beim besten Militär in der Geschichte und Einheit, Entschlossenheit zeigen, wir müssen unerbittlich gegen unsere Gegner vorgehen aber auch diejenigen Schützen die "hinter uns stehen", uns vertrauen das wir ihr Leben schützen weil sie es nicht können. Machen wir uns also die Finger schmutzig, wir sollten uns "rein hängen", es knacken lassen wie die jungen Leute sagen würden und unsere Denk-Murmeln mal anstrengen und vor allen Dingen aufhören über irgendwelchen Pseudo-Motivations-Scheiß zu reden den hier niemand interessiert. Den einfachen Bürger interessiert nur das er unbesorgt zum Caffstand gehen kann sich ein Stück Kuchen und seinen Caff hollen kann und dabei nicht von einm Blaster getroffen wird oder einer Bombe! Ebenso die Anwesenden welche Motivation haben sie? Wir? Gefallene Kameraden? Frau und Kinder zu Hause? Ein traumatisches Erlebniss in der Kindheit? Geld? Ehre? Das ist in meinen Augen Egal, wobei Geld und Ehre eher negativ besetzt sind wobei Ehre eindeutig das bessere von beiden ist, egal ich schweife ab. Also bitte keine Reden mehr darüber warum wir den Feind vernichten sollen sondern nur wie wir es anstellen mit so wenig Aufwand an Personal, Rohstoffen und zivilen Verlusten wie nur irgendmöglich!"
Smith räusperte sich und überlegte kurz ob er noch etwas hinzufügen sollte aber er beließ es doch dabei, er hatte sich wieder sehr weit aufs Eis hinaus gewagt, mal sehn ob es tragfähig ist. Er setzte sich also, nahm einen Zug von der Zigarre und dachte kurz an Rela, ja sie war seine Motivation und vielleicht ein wenig Ehre...

-Denon-System-Denon-Zentrum (Zone Eins)-imperiale Garnison-Konferenzraum Sieben-John S. Smith, Captain Muldoon, Gunnery Sergeant Knight, Kommissarin Skarsgard, Captain Fenris, Sergeant Gide,Brigadier General Rasmus(NPC), Major Karski (NPC) und dessen Beraterstab-
 
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[Denon // Zentrum (Zone-1)] – [imperiale Garnison // Konferenzraum] – [Karski, Rasmus, Muldoon, Smith, Gide, Draugir, Skarsgard]

Tennyson war viel zu perplex als das er direkt reagieren konnte. Und das musste man sich mal auf der Zunge zergehen lassen. Er. Perplex. Und ein unbeschriebenes Blatt war er in keinem Falle, wie er sich selbst mit einem Mikrosekunden-Seitenblick zur Kommissarin selbst vor Augen rief. Nur einen winzigen Moment lang huschten die Bilder seines Verhörs mit dem Kommissariat an seinem geistigen Auge vorbei. Ehe er wieder ins Hier und Jetzt zurück fand und aufmerksam Sergeant Smith musterte, während der sich nun scheinbar als neuen befehlshabenden Kommandeur glaubte und Vorgesetzte Offiziere anbrüllte, neben der die Dreistigkeit während einer Besprechung zu rauchen. Bevor irgendjemand anderes reagieren konnte, war es der Sturmkommando Lieutenant, sich bewegte. Er sprang beinahe über die Sitzreihen, bis er neben Smith stand und die Zigarre ohne irgendjemanden dazwischen funken zu lassen, zu Boden schlug, ehe er ihn packte und nach oben zog.

„SIND SIE WAHNSINNIG GEWORDEN?!“

Tennyson konnte kaum fassen was er da aus dem Mund dieses anderen Sturmkommandos gehört hatte. Es war schlicht undenkbar. Einer der besten Soldaten des Imperiums zweifelte Vorgesetzte an und griff offen, wenngleich mit indirekten Ambitionen einen Angehörigen des Kommissariats an. Das Blut das in seinen Adern rauschte und die Wut über solch offenen Verrat ließen einige Adern an Tennysons Hals hervortreten, als er Smith in Richtung des Holoprojektors schubste.

„Sie werfen mit Worten um sich und rühmen sich Teil des Imperiums und dessen Militärs zu sein aber mit dem Atemzug, den sie benutzen um diese Worte auszusprechen beschmutzen sie jeden der sich an die Traditionen, an die Ideale und allem voran die Befehlskette hält!

Die Einheit des Imperiums beruht auf Disziplin und Loyalität! Etwas, das ich bis zu ihrem Auftritt gerade, noch nie erschüttert, oder zerbrochen gesehen habe!

Sie glauben sie sind weitsichtiger, taktisch klüger und fähiger als der General, oder der Major? Geschweige denn das Oberkommando und dessen Adjutanten, die die militärischen Entwicklungen innerhalb, wie auch außerhalb des Galaktischen Imperiums überwachen und lenken? Sie sind der Ansicht, es ist ihnen möglich, in ihrem Rang einen größeren Überblick über die Lage eines Planeten, dessen zehntausende Truppen und mehrere Hunderte Millionen an Bevölkerung zu haben, obwohl sie nur den Rang eines Sergeant bekleiden? Geschweige denn über die Befehlskette hinweg zu treten, ihre Pflichten zu vergessen und andere ermutigen zu wollen, doch bitte ihre Pflicht zu tun?

Smith, so leid es mir tut, in diesem Moment sind sie der Einzige, der seine Pflicht nicht tut. Was glauben sie wofür wir das hier tun? So wie sie sich hier aufplustern und uns einen Vortrag halten wollen, erscheinen sie mir nicht, als wissen sie wofür das Imperium überhaupt steht. Wofür es kämpft. Denken sie tatsächlich wir tun dies nur weil wir es können? Das Galaktische Imperium verspricht Sicherheit. Ordnung. Frieden. Und es fordert lediglich Loyalität und Disziplin von uns und seinen Milliarden von anderen Soldaten. Ihre Predigt war reichlich unnütz...

An ihrer Stelle würde ein mindestens 5.000 Worte umfassendes Entschuldigungsschreiben an Brigadier-General Rasmus verfassen, eine sofortige Versetzung mitsamt einer Degradierung, oder einen sofortigen Rückritt akzeptieren. Wer das Imperium nicht kennt, sollte eigentlich nicht für es kämpfen.“


Konnte es wirklich so weit gekommen sein mit diesem Mann? Für ihn war die Tatsache das Smith ein Sturmkommando sein sollte das schlimmste an dieser Situation. Niemand wurde mehr gedrillt und mehr auf die Ideale des Imperiums getrimmt wie Sturmkommandos. Manch einer der nur von außen beobachten konnte, der würde das vielleicht für falsch halten. Aber bisher war die geringe Anzahl und die harte Ausbildung der Sturmkommandos immer ein Erfolgsgarant gewesen. Oder waren die gravierenden Fälle wie dieser hier schlicht nicht publik geworden?

„Aber sie sind ein Sturmkommando, eigentlich jemand, dem ich auf Grund dessen schon bedingungslos vertrauen würde. Bei ihnen, Smith, kann ich das nicht, dennoch sehe ich davon ab sie selbst hinzurichten.“ Tennyson machte nur eine kurze Pause, ehe er sich zum Major und zum Brigadier wandte. „Ich beantrage eine temporäre Enthebung von John S. Smith aus seinem derzeitigen Rang und Kommando, sowie ein Ersatz für seine Einheit für die anstehende Operation. Unter den gegebenen Umständen seiner Äußerungen ist eine Rückbesinnung des Soldaten auf das Imperium zwingend erforderlich.“

Was er sagte, meinte er ehrlich. Er tat das hier nicht, weil er etwas gegen Smith hatte. Er tat das damit ein möglicherweise strauchelnder Kamerad der Sturmkommandos am Leben blieb. Und vielleicht war es zu weich von ihm, das zu tun und die Kommissarin würde sich einschalten und Smith doch erschießen. Aber vielleicht... vielleicht hatte er schnell genug reagiert, sodass der Major oder der Brigadier etwas unternehmen konnten, ehe sie aktiv wurde. Und wenn auch das nicht half, dann würde er notfalls persönlich den Abzug drücken, oder persönlich zu Kommissarin Skarsgard Kontakt aufnehmen.

[Denon // Zentrum (Zone-1)] – [imperiale Garnison // Konferenzraum] – [Karski, Rasmus, Muldoon, Smith, Gide, Draugir, Skarsgard]
 
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Fassungslos. Einfach fassungslos. Major Karski fehlten in dieser Sekunde einfach die Worte. Smith, ein älterer Sergeant der Storm Commandos, ging ganz direkt – und mit einem rasanten Tempo – auf den Galgen zu. In der Gegenwart einer imperialen Kommissarin und eines Brigadier erhob sich der Unteroffizier über die Befehlskette. Dabei missachtete er sogar jegliche Paragraphen des Protokolls, die sich mit dem korrekten Umgang mit Vorgesetzten beschäftigten. Man konnte dem sehr bulligen Major die aufsteigende Blässe – ein Anzeichen für seine Fassungslosigkeit – ansehen. Ihm war klar, dass er nun handeln musste. Zähneknirschend musterte er den Sergeant. Er musste handeln!

Plötzlich sprang Lieutenant Tennyson jähzornig auf. Mit einem Satz war der muskulöse Offizier bei dem älteren Sergeant. Für eine Millisekunde schien sich sogar das hellbraune Haar zu bewegen. Der Lieutenant musterte seinen Gegenüber kühl. Dann begann Tennyson den anderen Storm Commando zurechtzuweisen. Binnen eines Herzschlags erfüllte dessen Stimme den gesamten Raum. Sämtliche Blicke der anwesenden Offiziere waren auf ihn, Tennyson, gerichtet. Bloß Karski nutzte den kurzen Moment der Ablenkung, um zu seinem Vorgesetzten, Brigadier Rasmus, zu blicken. Brummend sah dieser Mensch auf sein Com-Link. Nach einem knappen Wortwechsel legte der Brigadier das kleine Kommunikationsgerät wieder zur Seite. Gleichzeitig schlug Karskis Herz immer lauter – schien für einen Augenblick sogar Tennysons laute Stimme zu übertönen.

Der Storm Commando-Lieutenant endete seine Zurechtweisung mit einem knappen Antrag auf eine erneute – vielleicht temporäre – Degradierung Smiths. Für den Zeitraum der Abwesenheit sollte das Kommando über dessen Einheit ersatzweise an einen anderen Offizier übertragen werden. Brigadier Rasmus erhob sich auf einmal aus dem Stuhl. Begleitet wurde dieser Vorgang durch ein Knarren des Stuhls. Brummend richtete sich seine ganze Aufmerksamkeit auf den Unteroffizier.
'Ein klitzekleine Made', dachte der imperiale Brigadier, während sich die mechanische Hand zu einer eisernen Faust ballte. 'Ich habe genügend Leid auf dem Schlachtfeld gesehen, um Entscheidungen zu treffen.' Nach einer Minute, die ewig erschien, begann Rasmus zu sprechen. Seine Stimme war fest, rau und ohne die jegliche Spur von Mitleid.

John S. Smith, durch Ihr eklatantes Fehlverhalten enthebe ich Sie des Kommandos für die nächsten Missionen“, entschied der kräftige Brigadier – noch recht gefasst. „Gemäß Major Karskis getroffener Entscheidung werden Sie weiterhin in Captain Muldoons Kompanie tätig sein. In welchem Zug Sie dabei tätig sind, überlasse ich dem Captain. Außerdem werden Sie jetzt von zwei Stormtroopern auf den Exerzierplatz gebracht. Achtzig Peitschenhiebe erwarten Sie.“

Leise zischend öffnete sich die Tür zum Konferenzraum. Schweigend traten zwei Stormtrooper und ein Command Sergeant – zu erkennen an der roten Schulterplatte – in den Raum. Rasmus ließ seine ganze Aufmerksamkeit zu diesen weißgepanzerten Elitesoldaten wandern. Gefühlskalt, anonym und ausdruckslos wirkte jeder einzelne Stormtrooper ganz einfach durch ihre Rüstungen und die weißen Helme. Gefasst schritten die drei gerufenen Soldaten zu dem Brigadier. Es zeichnete sich ein kleiner Triumph für Ernest Rasmus am Himmel ab. Doch er genoss diesen bitteren Moment nicht, denn das Imperium musste auf diesem Planeten mit dem vorhanden Personal sehr gut haushalten. Brummend zeigte der Brigadier auf Smith. In dieser Sekunde waren Worte nicht nötig.

„Soldat Smith, begleiten Sie uns auf den Exerzierplatz“, wies der Command Sergeant mit ziemlich ruhiger Stimme den anderen Menschen an. „Jeglicher Widerstand ist zwecklos. Unsere Blaster sind auf 'Betäubung' gestellt.“

Karski blickte kurz zu den anderen Offizieren. Wie konnte die Situation so schnell eskalieren? Nach diesem demütigenden Fiasko war seine Position auf jeden Fall geschwächt. Mit strenger Miene rief er Muldoon zu sich, während man Smith, gleich einen Schwerverbrecher, abführte. Erneut knirschte der bullige Major mit seinen Zähnen. Kleine Schweißperlen hatten sich mittlerweile auf seiner Stirn gebildet. Eisig fixierte er den Captain. Irgendwie musste er Muldoon in ein paar Sätzen verständlich machen, dass ein solcher Vorfall nicht noch einmal passieren durfte. Flüchtig kratzte sich Karski an seiner rasierten Schläfe. Mehrere Sekunden später stand Muldoon neben dem Major. Beide Männer, sowohl der Major als auch der Captain, wirkten mit dem Verlauf der Situation nicht glücklich. Man hatte sich die Besprechung anders vorgestellt.


Smith bleibt unter Ihrem Kommando, Captain“, flüsterte Karski zum schlanken Befehlshaber der „Gladiators“. „Jedoch sollten Sie – und auch ich – mindestens ein Auge auf diesen rebellischen Kerl haben. Das Kommissariat erfreut sich an solchen Sachen. Zu gern exekutiert man Offiziere, wenn sie nicht der imperialen Propaganda entsprechen. Passen Sie also auf! Wir stehen nun unter äußerst strenger Beobachtung – da bin ich mir sicher.“

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[OP: Ich kann mir eine Rehabilitierung am Ende der geplanten Mission vorstellen ;). Also den Mut nicht verlieren, nur sind wir hier das Imperium und die sind halt nicht ganz so freundlich bei Widerworten.]
 
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Gide verschlug es die Sprache. Als erstes sich einen Aufputscher vor der Schlacht reinziehen und dann so ziemlich den gesamten imperialen Führungsstil zu kritisieren. Wow. Und ob das nicht genug wäre. Er stellte sich über alle Ränge.Der Mann hatte nicht mehr alle Tassen im Schrank. Gide war sprachlos. Was dachte sich Sergeant Smith eigentlich dabei? Konnte er nicht über die Konsequenzen nachdenken? Hatte er nicht mitbekommen das sich ein Brigadier und eine Kommisarin in diesem Raum befand? Es war eine riesige, unverschämte Dummheit. Er war fassungslos. Dieser Mann verstieß gerade gegen alle Paragraphen. Gesetze, Handbücher oder sonst noch etwas. Es war der komplette Widerspruch seiner gesamten Ausbildung. Nicht nur seiner, auch Smiths. Das machte die Sache noch unfassbarer und dann vor einem Mitglied des Kommisariats! Jeder wusste das die Kommisare jedlichen Fehler bestraften. Sogar mit dem Tod. Smith war ein Narr. Wenn er nicht ordentlich viel Glück hat und seinen Gedanken weiter freien Lauf liess dann wäre er bald ein toter Narr. Dem war er sich absolut sicher.

Er war wohl nicht der einzige der dies so empfand, nein. Ein weiteres Sturmkommando sprang erbost auf. Es war Lieutnant Tennyson. Diesem Mann war er unterstellt worden. Er rannte , nein sprintete zu Smith und schlug ihm die Zigarrette aus dem Mund. Er schrie ihn geradezu zusammen.

Tennyson beantragte ein Erhebung seines Ranges und den Ausschluss aus der derzeitigen Mission. Gide rührte sich immer noch nicht und starrte fassungslos auf das Spektakel. Smith hatte wahrharlich Unmengen von Glück. Tennyson beruhte nicht auf die sofortige Terminierung Smiths, aber er war sich sicher das das Kommisariat ein Auge auf ihn haben würde. Nein, eigentlich jeder würde ihn beobachten und nicht zögern beim nächsten Fehler den Abzug zu drücken.

Nun wartete jeder im Raum auf die Entscheidung Rasmus'. Die Luft war förmlich zum Zerschneiden. Nach einer Ewigkeit begann der kräftige Brigadier. Er wurde degradiert, aber er ist immer noch in Muldoons Kompanie tätig. Zudem erhielt er zur Strafe achtzig Peitschenhiebe. Nur achtzig waren reichlich wenig für so ein Verhalten. Nach Gide müssten solche Personen an die Wand gestellt werden. Das Imperium konnte sich keine Verräter im eigenen Lager leisten. Solch ein Fehlverhalten ist indiskutabel. Zwei weißgepanzerte Sturmtruppen betraten den Raum. Sie werden Smith zum Exerzierplatz begleiten. Jeglicher Widerstand war zwecklos. Das war Smith sicherlich klar. Selbst wenn er die beiden Sturmtrooper überwältigen sollte wären immer noch die gesamte "Besatzung" des Raumes da und die meisten Blaster würden nicht auf Betäubung gestellt sein. Zur Sicherheit überprüfte Gide noch einmal seinen Blaster und legte seine Hand nahe dem Holster.

Gide sah sich im Saal um und konnte die selbe Fassungslosigkeit und den Hass ausmachen. Kein Wunder. Smiths Worte waren nahe einem Verrat. Nun war Gide doch nicht so froh mit diesem Mann eine Mission zu unternehmen. Der bullige Bigradier winkte Mudoon nach vorne und flüsterte ihm ein paar Worte.

Als er den Raum betrat hätte er sich nie vorstellen können das diese Besprechung so enden würde.

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Denon-System-Denon-Zentrum (Zone Eins)-imperiale Garnison-auf den Weg zum Exerzierplatz-John S. Smith, zwei Stormtrooper und ein Command Sergeant


Das Eis war nicht tragfähig. Er hätte damit rechnen müssen das es so kommt, aber trotzdem hatte er nicht die Schnauze halten können. Wie hatte es soweit kommen können? Hatte er wirklich seine Ehre und nicht zuletzt seinen Verstand verloren die Kommandostruktur zu missachten?
Er hing diesen Gedanken nach bis sie den Exerzierplatz erreicht hatten, in dessen Mitte standen die zwei Pfähle an die er gebunden werden sollte. Einer der Trooper wollte ihm das Oberteil seiner Uniform ausziehen er jedoch schlug die Hand beiseite und machte es selbst, anschließend faltete er seine Oberbekleidung sorgfältig und legte sie etwas Abseits auf den Boden. Nun wurde er, mit den Armen nach Oben gerichtet, an die Pfähle gebunden und bekam das Beißholz zwischen die Zähne damit er sich nicht die Zunge abbiß.

Bis 20 zählte er noch mit danach drifteten seine Gedanken zu Rela, wie er sie auf der Akademie kennen gelernt hatte, wie er versucht hatte Privatleben und Militär zu trennen, ihre erste Verabredung mit ihr, die Abende die sie zusammen verbracht hatten und ihren Tod in der Schlacht, ab. Er hatte nur wenige Meter neben ihr, in schwere Kämpfe verwickelt gestanden, so nah aber doch so fern, er hatte gesehen wie sie fiel und mit ihr ein Teil von ihm. Sie hatte vorgehabt ihn zu heiraten und er hatte sie immer wieder vertröstet des Militärs wegen und dann hatte er zu gestimmt nach diesem Einsatz hätte es soweit sein sollen aber die Götter, sofern es welche gab, hatten andere Pläne. Sie war vielleicht der einzige Mensch gewesen den Smith unterkontrolle gebracht hätte, wegen ihr hätte er das Rauchen aufgegeben, nach ihrem Tod hat er noch doppelt soviel geraucht bis er an Lungenkrebs erkrankte und er eine neue Lunge, geklont aus seiner, implantiert bekam. Ebenso seinen vielen Einsätzen fürs Imperium und unzusammenhängenden Wirrwar geisterten durch seine Gedanken bis es schwarz wurde...

Es kam ihm wie eine Ewigkeit vor bis die 80 Schläge getan waren.Nachdem er losgebunden wurde fiehl er auf den Permabeton des Exerzierplatz, ein Arzt kümmerte sich sofort um seinen Rücken, ansonsten würde er diese Verletzungen wohl nicht überleben, er bekam Bacta-Bandagen um Narbenbildung zu verhindern und eine Infektionsfreie, wie schnellere Heilung zu ermöglichen. Als er fertig war wollte er Smith in die Krankenstation bringen, dieser kam aber wieder zu Bewustsein und stand auf, zwar wackelig auf den Beinen aber entschlossen.

"Hauen sie ab ich schaff das alleine, ich brauch keine Krankenstation." Er schob den Arzt ernergisch beiseite, ignorierte die Trooper und bewegte sich langsam Richtung Kleidungsstapel nahm diesen auf und schlurfte Richtung Schießstand. Sein Rücken tat zwar furchtbar weh und er musste sich anstrengen auf den Beinen zu bleiben, er würde aber nicht untätig in der Krankenstation rumliegen. Auf dem Weg zum Schießstand bog er nochmal in seine ehemalige Unterkunft ab um seine Kampfmontur anzuziehen, die Uniform würde er erstmal nicht mehr brauchen. Auf dem Schießstand ließ er sich jede verfügbare Waffe geben.
"Trainingsprogram 11 Version 3-8"..., ließ er dem Mann an der Überwachungskonsole wissen, anschließend zog er sich zum letzten Platz zurück und fing mit der kleinsten Waffe an und arbeitete sich langsam nach oben, er wiederholte Durchgang auf Durchgang weil es ihn wurmte das er Tennyson nicht hatte aufstehen sehen. Er war zwar nur 18 Jahre älter aber trotzdem schien sein Wahrnehmungsvermögen nachgelassen zu haben.
"Wir werden ja sehen was passiert und wenn der Raumhafen in Flammen steht werden sie schon sehen was sie davon haben."..., knurrte er während er das E-11 nachlud. Mit jedem Feuerstoß flammte der Schmerz erneut auf aber das war egal, er war darauf tainiert worden größt möglichen Schmerzen zu wiederstehen, falls er in Gefangenschaft geriet, deshalb war er sich auch sicher keinen Laut von sich gegeben zuhaben als er ausgepeitscht wurde, zumindest in der Phase wo er bei Bewustsein war.

Denon-System-Denon-Zentrum (Zone Eins)-imperiale Garnison-Schießstand-John S. Smith

[OP: Nein tatsächlich das Imperium?:D War mir schon klar, ich hab mich nur zu einigen Sachen hinreißen lassen die mir durch den Kopf gingen und so muss ich halt die Verantwortung tragen. Das gab mir aber eine schöne Gelegenheit den Charakter von Smith und seine Beweggründe auszuarbeiten^^]
 
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