Der Countup zum Countdown...

Heute mal ganz ohne Katze:

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Das hat mich jetzt neugierig gemacht, wie Coca-Cola vorher verkauft wurde. In Dosen? Tetra Paks? Beuteln? Kleinen Fässchen? Amphoren? Schweineblasen?
Laut Wikipedia wurde sie ursprünglich als Sirup verkauft, der in Soda-Bars mit Sodawasser gemischt im Glas verkauft wurde.
 
Das sieht aber auch ziemlich flaschig aus... Aber vielleicht gibt es da ja eine ganz feine Abgrenzung, die mir als nicht Flaschologe einfach nicht verständlich ist.

Ob sich Coca-Cola wohl schnell genug über die Welt verbreitete um es innerhalb eines Jahres von den Soda-Bars in Amerika zu den Familienabenden in Förste zu schaffen, von deren zweitem der Allgemeine Anzeiger damals berichtete?
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"Förste, 18. Febr. Der am gestrigen Abend in dem festlich geschmückten Gieseckeschen Saale unter sehr reger Betheiligung der Gemeinde abgehaltene zweite Familienabend nahm einen äußerst befriedigenden und erquickenden Verlauf. Außer dem fesselnden Vortrage des Herrn Pastor Parisius aus Eisdorf fanden besonders einige meisterhaft vorgetragene Violinstücke und ansprechende Einzellieder den lebhaftesten Beifall. Nicht wenig trugen auch die eines tiefen Eindrucks nicht verfehlenden Lieder des von Herrn Pastor Eiselen geleiteten gemischten Chores zur Verherrlichung des Abends bei. [...]"

archiv-vegelahn.de
 
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Das sieht aber auch ziemlich flaschig aus... Aber vielleicht gibt es da ja eine ganz feine Abgrenzung, die mir als nicht Flaschologe einfach nicht verständlich ist.
Als zertifizierter Flaschologe kann ich sagen, dass die Original Coca-Cola Flasche mutmaßlich aus Ton bestand und sich dadurch von den späteren Glasflaschen unterschied.

Dies behaupte ich ohne jegliches Fachwissen aber dafür mit Nachdruck.
 
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Autsch. So hätte der Mond wohl gerufen, wäre er nicht stumm gewesen. Stattdessen musste er 1902 lautlos ertragen, wie ihm eine dampfende Rakete mitten ins Auge gerammt wurde. Und das alles nur für ein bisschen Pioniergeist und Filmgeschichte.

Dabei zeigt das berühmte Bild aus Die Reise zum Mond vor allem eines: wie unfassbar nützlich zwei Hände wären, wenn man sich mal schnell einen metallenen Fremdkörper aus der Netzhaut pulen möchte. Stattdessen bleibt dem armen Himmelskörper nichts weiter übrig als mit schmerzverzerrtem Gesicht in die Kamera zu blicken und auf bessere Zeiten mit Augentropfen und Pinzette zu hoffen.

Merke: Wer nur ein Gesicht, aber keine Hände hat, sollte Flugverkehr meiden. Oder wenigstens einen Helm tragen.
 
Mist, habe das Jubiläum verpennt.....bin halt den ganzen Tag im Bibo-Kostüm auf meiner Kutsche durch den Garten gefahren:
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Faule Ausreden! Ich hab es schließlich auch geschaft, obwohl ich an dem Tag als Pferd verkleidet in den Garten von so 'nem Nerd eingebrochen bin um Gras zu klauen (war grüner als meins) und dann von dem Irren den ganzen Tag lang gejagt wurde. Und das seltsamste: er hat ein Bibo...-Kostüm... Moment mal!
 
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Faule Ausreden! Ich hab es schließlich auch geschaft, obwohl ich an dem Tag als Pferd verkleidet in den Garten von so 'nem Nerd eingebrochen bin um Gras zu klauen (war grüner als meins) und dann von dem Irren den ganzen Tag lang gejagt wurde. Und das seltsamste: er hat ein Bibo...-Kostüm... Moment mal!
Heißt das, wir haben ein Gruppenfoto? Als zumindest mit zwei Mitgliedern der Counter.
 
Ich war ebenfalls gut beschäftigt – entspannt in einem Liegestuhl, von dem aus ich das bunte Treiben in DanSolos Garten beobachtete. Mit einem kühlen Getränk in der Hand und feinen Lachshäppchen auf dem Teller ließ ich die Szenerie auf mich wirken. Es schien kein Ende zu nehmen. Gelegentlich hielt ich den Moment mit einem Foto fest.
 
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