Kurz vorab:
Ich weiß natürlich, dass es viele weibliche Star-Wars-Fans auf diesem Planeten gibt, zwar kaum in der aktuellen Zielgruppe vom Kindergartenalter bis zum Jugendlichen, aber zumindest bei den alteingesessenen Fans ist der Frauenanteil für ein Science-Fiction-Produkt relativ hoch.
Mir geht es jedoch gewaltig gegen den Strich, dass seitdem Kathleen Kennedy sozusagen das Sagen über das Star-Wars-Universum hat man scheinbar nur noch mit weiblichen Hauptcharakteren konfrontiert wird. Ob es nun Rey und Jyn Orso oder Captain Phasma sind, sowie die Tatsache, dass der uninteressante und eigentlich relativ unwichtige Clone-Wars-Charakter Ashoka Tano in Rebels plötzlich so eine große Rolle einnimmt und dazu noch agiert wie eine seit Jahrzehnten ausgebildete und etablierte Jedimeisterin.
Ich gehe mal stark davon aus, dass auch in den nächsten Spin-Offs die weibliche Hauptrolle eine viel zu große Rolle spielen und dadurch z.B. dem Charakter Han Solo und dessen Vorgeschichte das Spotlight nehmen wird.
Mir kommt es schon beinahe so vor, als ob Kathleen Kennedy das Ziel hat rückwirkend sämtliche wichtigen Ereignisse mit neuen weiblichen Charakteren zu relativieren bzw. sie in zukünftigen Geschichten über die früheren Charaktere zu stellen.
Es ist ja nicht so, als ob es nicht schon immer wichtige Frauen bei Star Wars gegeben hat. Warum dann diese unnötige Offensive?
Ich habe durchaus nichts gegen ein Gleichgewicht der Geschlechter, aber wenn man nun versucht nahezu jede wichtige neue Rolle krampfhaft mit einer Frau auszustatten, dann ist das in erster Linie eine Art Feminisierung von Star Wars und nichts anderes.
Ich hoffe meine Vermutungen sind haltlos und ich würde gerne mal eure Meinungen dazu lesen.
Ich weiß natürlich, dass es viele weibliche Star-Wars-Fans auf diesem Planeten gibt, zwar kaum in der aktuellen Zielgruppe vom Kindergartenalter bis zum Jugendlichen, aber zumindest bei den alteingesessenen Fans ist der Frauenanteil für ein Science-Fiction-Produkt relativ hoch.
Mir geht es jedoch gewaltig gegen den Strich, dass seitdem Kathleen Kennedy sozusagen das Sagen über das Star-Wars-Universum hat man scheinbar nur noch mit weiblichen Hauptcharakteren konfrontiert wird. Ob es nun Rey und Jyn Orso oder Captain Phasma sind, sowie die Tatsache, dass der uninteressante und eigentlich relativ unwichtige Clone-Wars-Charakter Ashoka Tano in Rebels plötzlich so eine große Rolle einnimmt und dazu noch agiert wie eine seit Jahrzehnten ausgebildete und etablierte Jedimeisterin.
Ich gehe mal stark davon aus, dass auch in den nächsten Spin-Offs die weibliche Hauptrolle eine viel zu große Rolle spielen und dadurch z.B. dem Charakter Han Solo und dessen Vorgeschichte das Spotlight nehmen wird.
Mir kommt es schon beinahe so vor, als ob Kathleen Kennedy das Ziel hat rückwirkend sämtliche wichtigen Ereignisse mit neuen weiblichen Charakteren zu relativieren bzw. sie in zukünftigen Geschichten über die früheren Charaktere zu stellen.
Es ist ja nicht so, als ob es nicht schon immer wichtige Frauen bei Star Wars gegeben hat. Warum dann diese unnötige Offensive?
Ich habe durchaus nichts gegen ein Gleichgewicht der Geschlechter, aber wenn man nun versucht nahezu jede wichtige neue Rolle krampfhaft mit einer Frau auszustatten, dann ist das in erster Linie eine Art Feminisierung von Star Wars und nichts anderes.
Ich hoffe meine Vermutungen sind haltlos und ich würde gerne mal eure Meinungen dazu lesen.