Die PT heute

Nunja.. du läßt es schon so dastehen, als würden die OT-Fans nur ihre Sicht darlegen und nur die PT-Fans sticheln andauernd nach (weil sie die Sicht der OT-Fans nicht akzeptieren können/wollen). Dass es auch andersherum gehen kann und zu 50% passiert, läßt du vollkommen weg. Und das wollte ich mal hier richtig stellen.
 
Ähm nö. Du hast es sogar zitiert.

Ich schrieb:

"Die eigentliche Streitdiskussion findet ja zwischen denen statt, die an der PT keinen Spaß haben können und jenen die dessen Argumentation nicht folgen können und sie deswegen unentwegt in Frage stellen (müssen) oder die PT auf eine Art und Weise loben, wo sich die Kritiker dann berufen fühlen, ihren Senf abzugeben."

Dieses Zitat ist bewertungstechnisch völlig im Gleichgewicht. Man muss es halt nur zu Ende lesen.

Es kommt halt immer drauf an... die Diskussionen entstehen ja dann, wenn sich eine Seite normal unterhält und die Andere sich dann mit ihrer konträheren Einstellung einkklingt. Meistens geht ein User voraus und der Rest kommt dann nach. xD
 
Die Diskussionen entstehen auch dann, wenn sich beide Seiten aufführen wie die Axt im Walde. Aber dasses auch anders geht, ohne (!) sich zurückzunehmen, beweisen ständig und überall Fans. Im Netz fallen die Schreihälse halt mehr auf... eine schöne Diskussion zwischen den unterschiedlichsten Fans, wo Argumente gehört und in eine Diskussion eingebunden werden, wo niemand abgewertet wird und alle Stimmen zu Wort kommen dürfen und sogar sollen, damit alle Seiten der Sache beleuchtet werden können, ist unglaublich viel wert. Und läßt das Drumherum um die Fiktion (und oftmals die Fiktion selbst) nur noch mehr wachsen.
 
Sicher geht es auch anders. Kommt dann halt auf die Menschen an. Im Reallife geht das auch besser, weil man niemanden so schnell abwerten würde, wenn er direkt vor einem steht. Im Internet ist es beinahe unmöglich, sich gut zu unterhalten ohne dass ein Querschläger dazwischen grätscht und sich Andere dann einklinken, die sich dann entweder solidarisieren oder dagegegn halten und sich dann anfängt alles im Kreis zu drehen. Ist zumindest meine Erfahrung. Besonders bei politischen Diskussionen sehr anstrengend.
 
Ich hab auch keine Lust dieser doofen "mein Star wars ist besser als deins" -Diskussion Feuer zu geben. Das dreht sich ja immer irgendwie im Kreis. Ich sehe Star wars als Star wars. Manchmal sehe ich das auch von der filmischen Seite oder der philosophischen. Manchmal hab ich auch einfach nur Spass dran und manchmal ärgere ich mich über die Dinge die mir bei der ot, der pt oder tfa nicht gefallen. Aber ich versuche keinen glaubenskrieg draus zu machen. gerne tausche ich mich darüber aus aber die Lust vergeht.mir, wenn man dann von der Gegenseite immer als oberflächlich.oder kunstbanause bezeichnet wird.
 
Inwiefern? Was war so schlimm an einer schwer zu fassbaren Kraft, die nunmal nicht jeder nutzen kann? Hätte man es nicht bei vagen Andeutungen wie in der OT belassen können.

"Rationalisierende" Erklärungen à la Blut etc. werfen doch erst recht die Frage auf, weshalb dann nicht jeder Jedi sein kann.....wenn das Potential ja ohnehin alle im Körper hätten

Warum hätte es man so belassen sollen? Wir haben ja ,nur etwas von der macht erfahren ,in ep1 was die Macht 100% ist wurde ja immer noch nicht gesagt.

Warum ? die Erklärung mit den Blut ,Plus das jeder aber eine ,bestimmte menge braucht um die ,Macht richtig zu nutzen ,sehe ich immer noch nicht als Problem an .


Aber diese Leute verstehen dann wenigstens die Argumentation der Kritiker und lassen sie gelten und kommen einen dann nicht "Man hätte es nur nicht verstanden

Ich Erkläre mich noch mal : Ich sage NICHT ,das die Hate Die PT nicht verstanden haben , Leider gibt es aber ein Parr ,die dies aber nicht verstanden haben bzw doch nicht gesehen haben.

Ein Beispiel : Ein PT Hate , beschwerte sich ,das Obi wan kenobie ,in den PT nicht ,mit nem Generals Titel angesprochen wurde , ob wohl es aber in der OT aber gesagt wurde.
Und da schaue ich den Film und sehe da . General Kenobie .

Oder hier :




Und hier die Antwort drauf .

 
So, eben den Rest von RotS gesehen. Muss sagen etwa ab der Opernszene fängt sich der Film etwas. Hier nur kurz ein paar Eindrücke:

- Die Szenen auf Utapau mit G. Grievous machen mir mittlerweile ebenso wenig Spaß wie die ganze Eröffnungssequenz von RotS

- Die Darstellung von Palpatine/dem Imperator empfinde ich mit jedem gucken unvorteilhafter

- unzählige ärgerliche Kleinigkeiten auf die ich nicht näher eingehen möchte weil ich das schon ausgeführt habe (ich verweise auf die entsprechenden Threads), die in der Summe aber dafür sorgen dass ich den Film mittlerweile nur noch "ok" finde

- Es gibt auch sehr starke Momente, aber das sind alles ruhige Sequenzen, und davon gibt's leider viel zu wenige. Meine Favoriten sind immer noch die Opernszene und die Order 66. Auch den Schluss find ich nach wie vor cool.

Fazit: Schade, ich hab den Film damals dreimal im Kino gesehen und fand ihn super. Vielleicht hätte ich es einfach dabei belassen und den Film in positiver Erinnerung behalten sollen. Anguckbar finde ich RotS heutzutage zwar durchaus immer noch. Aber nach dem gefühlt 20. Re-Watch im Heimkino ist der Lack doch ganz schön ab. Wie das ganze erst bei der imo schwächsten Episode, AotC, aussieht möchte ich aktuell gar nicht erst herausfinden.
 
Ehrlicherweise hat sich der Stand der PT, seit sie denn nun einmal gelaufen ist, für mich noch nicht wirklich verändert. Wie das bei vielgesehenen Filmreihen so ist, lernt man mit jedem Durchgucken den einen oder anderen Film wieder etwas mehr oder weniger zu lieben (bei HdR ist überraschenderweise seit dem letzten Mal "Die zwei Türme" meine Nummer 1, obwohl ich den davor jahrelang als den Film genannt hätte, der hinter den beiden anderen doch etwas abfällt). Gerade Episode I weiß ich seit dem letztjährigen TFA-Rerun wieder viel mehr zu schätzen, während Episode II (zusammen mit Episode IV) eher hinten auf meiner Liste rumdümpelt.

Spannend wird für mich eher die Frage, wie die PT so etwa nach Episode IX bzw. nach dem 3. Anthology-Film wirken wird. Worst-Case-Szenario ist bisher, dass die Trennlinie, die es nun einmal zwischen OT und PT stilistisch immer gab, eine Trennlinie wird, die einfach die PT vom ganzen Rest abkapselt. Ja, ich weiß, es gab da ein paar schöne Gesten wie Bail Organa in RO und die Erwähnung der Klonarmee, aber man hätte da jedes Mal einen Schritt weitergehen können - auch mal eben wirklich JarJar zeigen usw. - und manchmal lässt man auch sehr offensichtliche Anspielungsmöglichkeiten - die Geonosianer - liegen, während man auf die OT quasi immer anspielt, wenn es sich anbietet und nicht anbietet. Aber: Ich mag da gar keine Prognose stellen und will auch nicht sagen, dass Episode VII und RO da den falschen Weg gegangen wären (bei beiden Filmen ist es inhaltlich gesehen ja auch die richtige Schiene, sich mehr zur OT hinzuwenden als zur PT). Aber spätestens nach dem Han-Solo-Film wäre es IMO Zeit für einen Anthology-Film, der auch vom Setting her schon etwas mehr Potenzial bietet, um auch die PT referenzieren zu können.
 
Also mir haben die Prequels und 6 Staffeln The Clone Wars eigentlich schon gereicht sodass ich jetzt nicht unbedingt noch so viele Anleihen an die PT brauche. Generell habe ich das Gefühl dass insbesondere zu der Zeit zwischen Episode 1 und 3 schon alles erzählt wurde.

Wo ich nix gegen hätte wäre wenn in zukünftigen Spinoff- oder Sequel Episoden die PT mal so nebenbei referenziert wird. Ein ausrangierter B1 Droide auf einem Schrottplatz etwa, oder der Besuch von PT Schauplätzen wie Coruscant oder Naboo oder die Referenzierung alter PT Charaktere wie Mace Windu. Ok. Beim Han Solo Film kann man von nir aus auch einen Flashback Abschnitt während den Klonkriegen bringen (Han ist ja doch ein paar Jahre älter als Luke und hat vielleicht sogar noch Erinnerung an die Zeit vor dem Imperium). Aber mehr als kurze Ausflüge müssen es imo nicht sein.
 
JA. Da hast du recht. Die PT mehr referenzieren zu lassen wäre eine feine Sache, könnte viele PT-Fans abholen, so manchen OT-Fan versöhnen und ein stimmigeres Gesamtbild liefern. RO ist da schonmal in eine gute Richtung gegangen während TFA da leider voll versagt hat (bis auf die Erwähnung der Klonarmee). Aber kann ja noch werden. Da Lucasfilm und Disney die PT immer noch als offiziellen Teil der Saga wertet kann da noch was draus werden. Immerhin gab es für die Referenzen in RO ja viel Lob. Unabhängig von der PT gefallen mir solche Referenzen in Filmen und wenn man erkennt daß die unterschiedlichen Filme in einer Welt spielen, dann macht das für mich einen besonderen Reiz aus. J.J. hat da viel verschenkt und imho nur die OT Hardliner versorgt während er die PT total ignoriert hat.
 
Das ließe ich ja gelten, doch in AOTC (als dort alles wieder seinen normalen Gang geht) ist es wieder dasselbe.

Stimmt. Wobei, sehen wir die neue Königin dort nicht auch mit ihrem Kabinett? Zumindest der Gouverneur ist ja auch wieder mit von der Partie. Ich würde den Filmen ausgerechnet das nicht so sehr ankreiden, nur weil wir's nicht sehen bzw. nichts sehen, was dem absolut entgegenläuft, oder?
 
Stimmt. Wobei, sehen wir die neue Königin dort nicht auch mit ihrem Kabinett? Zumindest der Gouverneur ist ja auch wieder mit von der Partie. Ich würde den Filmen ausgerechnet das nicht so sehr ankreiden, nur weil wir's nicht sehen bzw. nichts sehen, was dem absolut entgegenläuft, oder?

Von mir aus. Material gibt's ja auch so zuhauf. ;)
 
Also mir haben die Prequels und 6 Staffeln The Clone Wars eigentlich schon gereicht sodass ich jetzt nicht unbedingt noch so viele Anleihen an die PT brauche. Generell habe ich das Gefühl dass insbesondere zu der Zeit zwischen Episode 1 und 3 schon alles erzählt wurde.

Kann ich ja verstehen. Allerdings: Weder "Rogue One" noch Episode VII spielen zwischen Episode IV und VI und sind trotzdem vom Setting her so gewählt, dass OT-Anleihen und -Referenzen zumindest teilweise schon Pflicht sind...
 
Das neverending Thema schlechthin, was gehört zum Fan sein und was nicht. Die Diskussion ist doch überdrüssig, es gehört doch alles irgendwie dazu und wie das jeder für sich persönlich auslegt ist doch völlig egal. Ändern kann man sowie nix.
Ich finde lieber so belassen und für sich mitnehmen was toll ist, anstatt das ein Remake vom Remake und vom Remake gedreht wird, wie bei manch anderem Franchise. Das würde den Mythos letztendlich zerstören.
Zudem muss man bedenken die Kinogänger der Prequels sind jetzt auch ne Ecke älter und sehen die Filme im anderen Licht und so wird das ständig weitergehen. Also mal locker machen und mit Spaß betrachten. ;-)
 
Wo ich nix gegen hätte wäre wenn in zukünftigen Spinoff- oder Sequel Episoden die PT mal so nebenbei referenziert wird. Ein ausrangierter B1 Droide auf einem Schrottplatz etwa, oder der Besuch von PT Schauplätzen wie Coruscant oder Naboo oder die Referenzierung alter PT Charaktere wie Mace Windu.

Soweit ich mich erinnern kann (habe beim zweiten Kinobesuch extra darauf geachtet) fand eine der Szenen aus Jyns Traum auf Coruscant statt. Der "Empfang", bei welchem Krennic mit Galen so etwas wie ein Gläschen Sekt miteinander trinkt macht zumindest den Eindruck, dass man aus dem großen Panoramafenster im Hintergrund die Skyline von Coruscant sieht.
 
Beim Vorbeiziehenlassen von Episode III vorm geistigen Auge ist mir ein Aspekt wieder eingefallen, der mir bei der PT besonders sauer aufstößt. In der OT haben wir einen Vader, der sich von der Dunklen Seite verführen ließ und an ihre Stärke, Überlegenheit glaubt. Der Jedi wie Obi-Wan belächelt für das, was sie sind, weil er wirklich überzeugt ist von dem, was er tut – und diese Überzeugung wird erst am Ende durch Lukes Standhaftigkeit ins Wanken gebracht.

Wenn man nun aber die PT und insbesondere RotS heranzieht, dann haben wir einen Anakin, der von den Versprechungen der Dunklen Seite bzw. Sidious zwar gelockt wurde, aber nichts von dem, was ihm versprochen wurde, wurde erfüllt. Wie kann er da bitte eine Überzeugung für die Dunkelheit gewinnen? Sidious verspricht, dass sie Padmé retten werden. Padmé stirbt. Die Sith versprechen Anakin, dass sein Zorn ihm hilft. Sein Zorn tötet Padmé (lt. Sidious). Die Dunkle Seite soll ihn mächtig und überlegen machen. Er verliert katastrophal gegen Obi-Wan und wird zum Krüppel. Was hat Anakin durch die Dunkle Seite gewonnen, das er vorher nicht hatte, sodass seine Überzeugung dafür reifen konnte? Einfach gar nichts. Wir sollen einfach hinnehmen, dass, sobald er den Anzug anhat, er plötzlich der loyale Diener der Dunklen Seite ist, als der er in ANH beschrieben wird dann. Aber nirgendwo wird eine glaubhafte Begründung dafür geliefert und Anakins einziges Argument dafür ist: "Nach meiner Meinung sind die Jedi das Böse!". Was schwachsinnig ist. Dass der OT-Vader die Jedi sicher nicht als "das Böse" sieht, muss jedem klar sein. Er sieht sie vielleicht als fehlgeleitet und schwach und unterlegen an, aber sicher nicht als böse, während er hingegen das Gute verkörpern soll. Das wäre echt zu haarsträubender Unsinn.

Nein, ich kreide es George Lucas definitiv an, dass er die Figur Vader hier in seiner Motivation ziemlich geschwächt hat in dem ekligen Versuch, ihn zu vermenschlichen und in eine Opferrolle zu drängen, indem er wie der naivste Junge der Welt einfach nur böswillig getäuscht wurde. Oh nein, lieber George. Was Vader in der OT zu einem starken Bösewicht machte, war, dass er wusste, was er tut. Dass er wusste, wie unmenschlich, kalt, grausam und hart die Dinge sind, die er tut, und er tat sie dennoch, in völliger Berechnung, weil er der Ansicht war, dass das Universum so funktioniert und sich dagegen nichts ausrichten lässt; dass nur die Stärke triumphiert und man Teil dieser Stärke sein muss, wenn man überleben will. Das macht ihn charakterlich wesentlich ernstzunehmender und auch seine Absicht, seinen Sohn auf die Dunkle Seite zu sich zu ziehen, nachvollziehbarer. Der PT-Vader hingegen... ? "Komm zu mir, mein Sohn, und du erlebst eine Welt des endlosen Leids und der Enttäuschungen, in der alles Intrigen und Lügen sind und selbst deine bloße Existenz eine weitere Lüge mir gegenüber nach zwanzig Jahren aufgedeckt hat! Es ist so... ähm... toll? Hast du nicht auch Lust? Nein.. ?"
 
Ich denke Vader hat sich hinterher selber einfach eingeredet dass die dunkle Seite besser ist und er deswegen auf dem richtigen Pfad ist.

Die Alternative wäre, sich einzugestehen dass all seine Opfer die er auf dem Weg zur dunklen Seite erbracht hat, die vielem Morde, Padmés Tod und seine Verstümmelungen, vollkommen umsonst waren, und dann hätte sein Leben erst recht keinen Sinn mehr.



Was ich noch sagen wollte: Was mich regelmäßig auf die Palme bringt ist wie Padmés Tod dargestellt wurde. Schon allein dass sie überhaupt stirbt ist nicht richtig, aber Schwamm drüber. Aber dass sie einfach den Willen zum Leben verliert, obwohl sie gerade zwei Kinder zur Welt brachte, die Erben des Mannes den sie liebte, die eine Mutter brauchten, will mir nicht in den Kopf.

Da hätte man sie lieber ins Koma fallen/sterben lassen und die Kinder posthum im einer Not-OP herausholen lassen.
 
EP8 Regisseur Rian Johnson äußert sich fragwürdig über die Prequels:

http://www.filmstarts.de/nachrichten/18509382.html

Wahrscheinlich wird es der eine oder andere jetzt als Verteidigung der PT auslegen, aber ich glaube nicht das er es positiv gemeint hat. Wie auch im verlinkten Artikel steht, werden die Prequels normalerweise ja totgeschwiegen.... sehr ungewöhlich das sie jemand, der aktuell an SW arbeitet, überhaupt in den Mund nimmt.
 
Rian Johnson äußert sich eigentlich garnicht über die PT. Er äußert sich über das Prequelkonzept an sich in dem er sagt, dass man eigentlich Fortsetzungen machen sollte. Die PT dient hier eher als Beispiel.

Und damit hat er ja recht. Zum Einen weil durch den technischen Fortschritt die optische Kontinuität gebrochen wird, was zwangsläufig an vielen Stellen unglaubwüridg wirken kann und dass das Filmerlebnis negativ beeinflusst. Und zum Anderen (was ein viel wichtigerer Punkt ist), weil die Hollywood Regisseure/Autoren einfach immernoch nicht in der Lage sind, gute Prequels zu schreiben. Man schreibt Prequels sehr häufig nach den klassischen Filmmustern, was aufgrund gewisser inhaltlichen Rahmenbedingungen, die im Original bereits aufgestellt wurden, oft nicht funktionieren kann. Prequels muss man anders schreiben und mit einem anderen Gefühl daran gehen. Liegt zum Teil an einem Mangel an Kompetenz (ein Künstler kann ja naturgemäß nicht im Allen gut sein), zum Teil am Mangel einer entsprechenden Schulung (Prequels waren lange Zeit einfach nicht so das Thema wie heute) und zum Teil auch an öknomoschen Zwängen oder dem eigenen Ego. Nur das zu machen, was erwartet wird, ist für viele halt nicht sonderlich reizvoll.

Ich denke mal, dass auf Lucas hier alle Punkte zutreffen bis zu einem gewissen Grad..

Ansonsten ist Johsnon eigentlich als PT Freund bekannt. Naja, vllt hat er es mittlerweile auch eingesehen. =P
 
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