...Ist zunächst weniger ein "Eingeständnis", als ein Zugeständnis. Das habe ich gemacht, weil Makoto seine Ansicht ja nicht grundlos vertritt und die ganze Szene dort einfach schlichtweg schwer - und also so oder anders - deutbar ist.
Und IMO ist die Szene dort auch nicht wirklich optimal gelöst.
Aber noch einmal: Was also SEHEN wir WIRKLICH in dieser Szene...?
Wenn es doch aber so erwartungsgemäß war, hätte doch Windu sicher andere Möglichkeiten gehabt, als gleich eine Enthauptung durchzuführen...
Und welche Möglichkeiten wären das gewesen?
Wenn ich "erwartungsgemäß" schreibe, dann weil wir eher als "Zuschauer" das auch so "erwarten" würden. Wie gesagt - OB Windu noch andere Möglichkeiten hier gehabt hätte, weiß ich nicht genau. An anderen Stellen wird er als sehr machtvoller Jedi wiederum auch gezeigt.
Doch der Punkt ist im Grunde auch: Diese Szene ist nun so in AOTC drin, wie sie es ist und somit offizieller Canon. Also muss man IMO mit der Szene so leben und klar kommen und somit anhand dessen, was dort als gegeben zu sehen ist.
Daher werte ich das eben auch so, dass die Situation dort durch Windu so abläuft, wie es zuvor auch in der PT ausgeführt wurde: Jedi sind mächtig und sie sind mächtiger als Nicht-Macht-Nutzer. Das heißt aber nicht, dass sie in jeder Situation übermächtig oder gar allmächtig und auch nicht unsterblich oder untötbar sind. Und bis zu einem gewissen Grad sind sie auch einfach nur wieder ganz menschlich und haben auch als solche ihre Stärken und Schwächen.
...Somit entwaffnet er den Kopfgeldjäger, aber musste dann noch der Kopf ab? IMO nein...
Und genau diese Stelle sehe ich daher anders: IMO soll es hier so sein oder wirken, dass das sozusagen wie ein "Fluss an intuitiv antrainierten Aktions-Folgen" seitens Windus ist. Das heißt IMO, Windu tut hier etwas, was er mal gelernt und trainiert hat und ohne, dass er mehr groß darüber nachdenkt.
...Logischerweise, wie ich ja auch schon zugestand, handelt es sich um Krieg, um eine Extremsituation, wo andere Bedrohungen von anderen Seiten nicht auszuschließen war. IMO MÜSSTE Windu dennoch kompetent genug sein, die Situation in einer anderen Art und Weise zu erledigen und zu überstehen...
Und das hier aber ist genau für mich der Dreh- und Angelpunkt des ganzen: Diese Jedi zu dieser Zeit hatten bis zu diesem Moment in relativem Frieden gelebt und sie sind hier nicht die eigentlichen Angreifer, sondern sie sind in der Defensiv-Position (was man sozusagen als "Heimvorteil" für die Sepis hier bezeichnen kann). Was sagt das also über die Kompetenz eines Jedi-Meisters wie Windu hier aus? IMO nichts. Zumal er uns auch nie zuvor als jemand wie Meister Yoda z. B. präsentiert wurde. Windu ist wie ich schon einmal glaube ich sagte eher Jedi-Krieger, als Jedi-Ritter.
Es wird von Anfang an IMO gezeigt, dass Windu zwar auch eine gewisse Intelligenz und Weisheit besitzt, aber dass er auch (mit seinem Lichtschwert) eine Art "bedenkliche Jedi-Version" eines Jedi-Hüters darstellt, der offenbar "dunkle Anleihen" in seinem Charakter mit sich trägt.
Ich will jetzt hier nach Möglichkeit keine überbordende Diskussion dazu aus den Angeln heben, ob jemand wie Windu dann überhaupt etwas im Jedi-Orden zu suchen hat. IMO ist das durch die Skizzierung seines Charakters in der PT so gemeint, dass das "Dunkle" in Windu von diesem selbst ausreichend kontrolliert und von seiner Liebe und seiner Überzeugung von und zu der Philosophie der Jedi sozusagen "in Schach" gehalten wird.
Hier in der AOTC-Szene sehen wir aber also einen Windu, den diese Situation dort entgegen dem, was Windu sonst an Jedi-Erfahrung besitzt, herausfordert und auf die Probe stellt.
Man kann also IMO vielleicht fragen, ob Windu hier als Jedi tatsächlich eigentlich versagt. Als Krieger und Kämpfer aber siegt er hier schlichtweg, denn für Windu stellt sich diese Situation hier IMO eindeutig als Gefechtssituation dar, in der er sich Verteidigen und selbst (als Jedi-Meister für den Orden) Überleben muss.
Eine Gefahr stellte der verletzte (durch das Biest) und entwaffnete Jango nun nicht wirklich dar...
Das ist und wird IMO überhaupt nicht so deutlich. Was sehen wir? Ehrlich gesagt, weiß man IMO gar nicht genau, was man hier sehen kann, soll oder darf. Jango Fett steht wieder auf, nachdem ihn das Biest überrannt hatte. Wie auch immer - Fett kann also danach stehen, sich bewegen und hat auch noch die Kraft, seinen Blaster auf Windu anzulegen.
Wenn man so will muss man eben wieder auch sagen: Das ist nun einmal "SW-Wirklichkeit" und dort die fiktive Wirklichkeit der "Außerirdischen Anatomie" owe.
Fett hatte wohl also zumindest ausreichend Glück, dass ihn sein Anzug geschützt hat und das Biest, als es ihn überrannte, nicht alle Knochen in seinem Leib zertrümmert hat oder er gar innere Verletzungen erlitt.
Wie es auch war: Für mich zählt hier in dieser Situation, dass Fett danach wieder auf den Beinen steht und als erfahrener, mandalorianischer Kopfgeldjäger zu fähig ist, als das man ihn unterschätzen darf. Man sieht das ja auch zuvor, als er oben auf Ballustrade bei Dooku in der Lage ist, einem Jedi mit seinem Blaster das Lichtschwert aus der Bahn zu schießen und diesen danach zu erschießen.
Fett ist nicht irgendwer und die Mandalorianer sind als fähige Krieger schon seit langem immer und immer wieder eine wirkliche Herausforderung für einen Jedi (siehe z. B. auch Kenobis Kampf mit Fett in AOTC auf Camino!)
Bedeutet Deine Aussage jetzt, dass die Jedi durch ihre Fähigkeiten irgendetwas Schlimmes zwecks dem Orden vorhergesehen haben und deshalb müde wirken? ...
Na, hier meine ich einfach, dass es da einen Zusammenhang zwischen einer gewissen "Klaren Denk- und Auffassungsfähigkeit" der Jedi und ihrer Fähigkeit, Dinge durch die Macht erkennen bzw. sehen zu können, geben könnte. In sofern könntest Du schon recht haben, dass einige mächtige Jedi im Orden wohlmöglich in Visionen, die sie empfingen auch zumindest etwas düster bedrohliches sahen, aber nicht ausreichend zu erkennen vermochten, um was genau es sich dabei handelte.
Das diese, solche möglichen Visionen in solcher Art der Grund für ihre Müdigkeit ist, glaube ich nicht unbedingt (ist aber auch nicht völlig auszuschließen!). Es könnte auch genau anders herum sein.
Eines sollte man aber IMO eben nicht vergessen: TPM macht deutlich, dass die "Düsterkeit" und "Dunkelheit" der Sith in die Galaxis - und somit auch in die Gefilde der Macht in und zwischen den offensichtlich erkennbaren Dingen der galaktischen Welten - zurückgekehrt ist und diese durch sich selbst beeinflusst. Ich stelle mir das übertragen ein wenig so vor, als wäre die Macht, die alles und jedes im SW-Universum untereinander verbinden und alles durchströmt, wie eine Art Ur-Flüssigkeit ist und durch eben entsprechend mächtige Individuen wie Sidious, Maul oder dann auch Tyranus werden durch deren eigene Verbindung mit der Macht Düsterkeit und Dunkelheit in diese Ur-Flüssigkeit ausgeschüttet, was so aussähe, als würde man giftige Chemie.Abfälle in einen Fluss mit sauberem Wasser kippen: Das Wasser (und somit die Macht in ihren Gefilden) wird dadurch trüber und undurchsichtiger. Einen Fisch in diesem Fluss, den man zuvor klar auch von außen erkennen konnte, kann man danach vielleicht nur noch schemenhaft oder bald gar nicht mehr erkennen.
...Zumal er, und das kann man auch gut durch die Gestik von Jango im Film sehen, nach dem er das Monster das ihm überrannt hat und er es dann erschießt sich erstmal kurz umblickt und bemerkt das Windu auf ihn zurennt... Das bekräftigt auch die nächste Szene in der Windu die eben abgefeuerten Blasterssalve ablenkt während er schon ihn Bewegung war, was mMn. eindeutig zeigt das in dem Fall Mace Windu der Angreifer ist.
Das ist immer wieder Dein Dreh- und Angelpunkt und der ist - wie ich oben auch schon schrieb und beschrieb - so IMO nicht ausreichend stimmig. Diese Szene dort sagt IMO überhaupt nicht genau das aus.
Jango dreht sich eher um, als würde er sich darauf besinnen, weshalb er eigentlich in die Arena runter gesprungen ist (nämlich wegen Windu). Das Ganze ergibt nämlich IMO sonst keinen Sinn. Der Schlachten- und Gefechtslärm dort dürfte IMO viel zu groß sein, als das Fett hier etwas "hört". Windu ist noch meterweit hier von ihm entfernt. Das ist also keine sinnliche Wahrnehmung Fetts, die ihn sich hier umdrehen lässt - sondern er besinnt sich hier darauf, dass er eigentlich Windu erledigen wollte.
...Und wie ich schon sagte schau dir auch mal Dooku's Gestik nach der Enthauptung an, die zeigt eindeutig das er auf so eine Aktion von Windu als Jedi nicht gefasst war...
Ja, ich kenne diese Stelle - und auch Windus unbarmherzig-entschlossenen Blick danach hinauf zu Dooku. Und was sagt das?
Jedenfalls IMO nicht zwingend, WESHALB Dooku hier so seltsam bzw. überrascht schaut...
(auch @Karto Trtor): ...IMO verrennt ihr Euch hier in etwas, was man hier in Dookus Reaktion oder Windus Blick erkennen zu glauben scheint und in scheinbaren Offensichtlichkeiten. Doch die SIND alles andere als so offensichtlich. Eine Möglichkeit, dass Dookus Blick auch anders gemeint sein kann, hatte YCiv san Togru schon ausgeführt.
IMO kann man das auch so sehen: Ja, Dooku ist eindeutig zumindest überrascht. Er ist ja selbst ein Ex-Jedi-Meister und kennt die Jedi und sein Leben bei ihnen aus einer vor allem stark pazifistisch-defensiv verlagerten Grundhaltung heraus. IMO unterschätzte Dooku im Grundsatz auch einfach die Willenstärke der Jedi, sich zur Wehr zu setzen. Er hatte wohlmöglich angenommen, es wäre ein eher leichtes Spiel, sie nach einem kurzen Gefecht gefangen nehmen zu können, weil er hier schlichtweg selbst Jedi-Lehren und Jedi-Kodex missinterpretiert haben könnte. Er könnte angenommen haben, es ginge den Jedi vornehmlich um eine ehrenhafte Haltung und nach einem Gefechtsausgang, der zu Ungunsten der Jedi verlief, würden diese sich - seiner Einschätzung nach - ehrenvoll ergeben.
Doch Windu zeigt ihm hier auch sozusagen seinen Irrtum auf. Ehre zu besitzen und eine ehrenhafte Haltung zu kultivieren, sind zwei Paar Schuhe und vor allem wiederum Windu ist hier jemand, der von Anfang als Charakter so angelegt ist, dass er gewiss niemand ist, der Ehre SINNLOS kultiviert hat. Oder um es anders auszudrücken: Dooku mag ein Jedi-Meister gewesen sein, ja. Aber er hat dem Orden der Rücken gekehrt. Er hat also gewiss hier nicht zu entscheiden, WANN die Jedi fertig sind damit, ehrenvoll gekämpft zu haben.
Ja, Windus Blick danach zu Dooku hoch sagt IMO auch, dass Windu und Dooku hier genau das Spielen, worum es auch eigentlich geht und das Windu Dooku hier sinngemäß sagt: "Du da oben kannst mir viel daherreden. Aber nun siehst Du, was es bedeutet, die Jedi herauszufordern!"
Wie gesagt ist das aber ein Machtspiel zwischen den beiden. IMO glaube ich nicht, dass Windu das so eigentlich vorhatte. Er tut im Grunde daher nur im Nachhinein so, als hätte er an Fett ein Exempel statuiert. Doch hier geht es wie so häufig bei den Jedi eigentlich um die Standpunktfrage: Ist es als Exempel zu werten oder nicht. Und IMO war Dooku genau deshalb überrascht. Windu scheint Dooku hier IMO eindeutig und eiskalt ins Gesicht zu sagen:
"Wenn Du uns zwingst, Exempel zu statuieren, werden wir das notfalls tun. Wie ich schon sagte, Dooku: Wir werden uns NICHT zu Geiseln machen lassen."
Und IMO war deshalb auch diese "Duellier"-Szene zwischen Dooku, Fett und Windu auch so gemeint: Ja, genau in Wahrheit als Duell-Szene zwischen diesen Dreien und nicht nur zwischen Windu und Fett. Fett steht an Dookus Seite, ist von diesem angeheuert worden und sieht in selbst Richtung an den Strang, an dem auch Dooku erfolgreich zu ziehen hofft.
Die gesamte Gefechts-Situation in der Geonosis-Arena ist im Grunde ein politisches "Muskeln spielen lassen seitens Dooku", ein von Dooku genau so gewolltes und angestrengtes Gefecht (bzw. dürfte es Dooku mit Freuden genossen haben, dass alles so kam bzw. lief.).
Was aber Dooku hier IMO unterschätzt hatte, war zum einen, wann bzw. wie schnell die Jedi den "Ernst der Lage" erkennen, also wie weit sie gehen würden - und zudem auch vielleicht Jango Fetts eigene Befähigung. Windu erkennt hier IMO die objektive Wahrheit und handelt danach: Das ganze ist wie gesagt ein Gefecht und Dooku hat es mit der Durchsetzung seiner politischen Interessen den Jedi hier aufgezwungen. Und Windu ist typisch jemand, der das ganz rational und pragmatisch sieht: Es ist Krieg und er ist gezwungen sich zu verteidigen und zu kämpfen. Und der Krieg erfordert, Opfer zu bringen - sowohl auf der Gegenseite, als auch persönliche Opfer. Denn deshalb ist ein Krieg das, was er ist (immer der falsche Weg. Aber den hat hier Dooku heraufbeschworen - zusammen mit Sidious - und gewiss nicht die Jedi!). Ein solches, ausgebrochenes Gefecht ist keine Sache der Diplomatie mehr. Und Dooku hatte genau aber das so gewollt - bzw. nicht gewollt. Für Dooku war es ein politisches Spielchen gewesen, eine politische Kampfansage an die Fähigkeit und Kraft der Jedi und der Demokratie der Republik (wovon er ja nicht viel hielt und weshalb er sich von ihnen abgewandt hatte).
Und seihen wir darüber mal auch über zwei weitere "Fiktivwahrheiten" ehrlich: Zum einen wissen wir einfach nicht, was nun das "tonnenschwere Reek" mit Fett angerichtet hatte. So schlimm kann es aber IMO nicht gewesen sein, als das Fett danach nicht wieder auf die Beine kam und sogar noch Zeit für ein Spielchen mit dem Reek hatte, erst im letzten Augenblick auf dessen Todesrutschbahn aus dessen Weg springen zu können.
Jedenfalls - wenn Fett durch das Überrennen des Biestes verletzt oder gar schwer verletzt worden wäre, hätte er allenfalls noch krauchen können dürfen, aber gewiss nicht noch Herumspringen können.
Das Biest hatte Fett also nicht wirklich verletzt. Er war nur durcheinander bzw. etwas neben sich.
Und auch noch einmal: Wir SEHEN schlichtweg nicht, ob Windu schon losgerannt war und Fett sich deshalb umdreht oder ob Fett sich aus einem anderen Grund umdreht und auf Windu anlegt. Das Fett Windu aber heranlaufen "hören" konnte glaube ich nicht.
Und selbst wenn aber es so war, das Windu bereits sich im Angriffs-Anlauf befand, macht das hier IMO keinen Unterschied. Windu hatte hier keine Zeit für irgendwelche Spielchen. Es war ein Gefecht und Fett stand auf der Gegenseite. Fett wollte IMO eindeutig auf jeden Fall eines: Entweder Windu gefangen nehmen oder wenn nötig töten. Und Windu war das IMO klar.
So gesehen: Wie ich schon sagte hatte Fett als ansonsten wirklich hervorragender und fähiger Kopfgeldjäger hier schlichtweg auch Pech und zum anderen ist Fett aber nichts weiter als ein Opfer dieses Gefechts und somit Dookus politischer Machtspiel-Treiberei hier geworden.
DAS ist IMO die eigentliche und einzige Wahrheit, um die es in dieser Szene geht. Und DESHALB schaut Dooku auch überrascht - weil er die Bereitschaft der Jedi zum Kampf unterschätzt hat und DESHALB schaut ihn Windu danach so an. Für mich liegt da hinter Windus Blick zu Dooku ganz klar Unbarmherzigkeit und Kühle, aber IMO auch Vorwurfsfülle gegenüber Dooku.
Als Windu Dooku zuvor sagte, dass sie sich nicht zu Geiseln machen lassen, kann man das auch so verstehen, dass Windu Dooku damit vorwarf, wie er das so überhaupt wagen konnte - jemand, der die Jedi eigentlich besser kennen und einschätzen sollte. Grob gesagt: Windu ist hier tatsächlich und mit Recht hoch enttäuscht von Dooku.
Denn eines scheinen hier einige unter Euch immer wieder zu vergessen: Es wird kritisiert, dass Windu mit seiner ganzen Haltung ein Jedi und gar Meister des Ordens ist. Was aber ist mit Dooku? Das, was der tut ist doch wohl ungleich schlimmer. Er ist seit seiner Kindheit im Orden aufgewachsen und ausgebildet worden. Er wurde ein Jedi und gar ein Jedi-Meister.
Wenn man dem Orden bzw. dem Jedi-Rat also vorwirft, dass man so etwas wie Windu darin nicht hätte dulden sollen, dann hätte Dooku doch wohl erst recht nicht zum Meister ernannt werden dürfen. Und im Gegenteil finde ich Dooku noch viel schlimmer. Dooku deutet an, dass er - genauso durchtrieben und hinterlistig wie Krell - den Orden und die Jedi nur ausgenutzt hatte, um sich ausbilden zu lassen und mächtig werden zu können.
Windu hingegen hat diese Gaben der Jedi irgendwann als ehrungswürdig angenommen, sich der Verantwortung gestellt und ist selbstehrlich mit sich und dem Orden.