Disney und EA schließen Vertrag für zukünftige Star Wars Spiele

Wie du selbst schreibst: Machen wollen.
Ich denke, dass nach dem heutigen Tag die Wahrscheinlichkeit dafür bestenfalls im Promillebereich liegt. EA wird wohl kaum eine solche Lizenz erwerben und dann Konkurrenz für das hauseigene Bioware dulden.

Der ist gut, da BW keine RPGs mehr zustande bekommt und mehr zum Actionshooter tendiert, gäbe es da keine Konkurrenz:D

Aber wie gesagt, EA hat die Liezens nicht für immer und dann hoffe ich endlich das es wieder gute SW Spiele geben wird.
 
Warten wirs ab und selsbt dann, hat EA nur für wenige Jahre die Lizenzen Exclusiv gemietet.

MULTI-YEAR AGREEMENT FOR THE FUTURE OF STAR WARS GAMING klingt aber, obwohl's tatsächlich eher nichtssagend ist, nach vielen und nicht nach wenigen Jahren. Ich bin da also nicht so zuversichtlich wie du. Und das Obsidian Projekt hab ich - persönlich - auch abgeschrieben.
 
Musste es ausgerechnet EA sein, die unbedingt alles auf Action trimmen müssen und Neueinsteiger freundlicher machen.

Z.B: Mass Effect, wo der erste noch ein schöner Action Rollenspiel war, ging man mit ME2 deutlich vom RPG weg und in ME3 hat man dann alles ruiniert.

Naja da ich keine EA Spiele mehr kaufe, werde ich auf die SW Spiele unter EA auch verzichten, aber zum glück gibts ja noch andere Entwickler (Obsidian, die ja ein SW RPG machen wollen) und andere Publisher.
Was haben nur alle gegen Mass Effect 3? Mal abgesehen vom enttäuschenden Ende.
 
MULTI-YEAR AGREEMENT FOR THE FUTURE OF STAR WARS GAMING klingt aber, obwohl's tatsächlich eher nichtssagend ist, nach vielen und nicht nach wenigen Jahren.

Die Herr der Ringe-Lizenz hatte EA damals für 10 Jahre erworben (Quelle). Ich denke mal, dass man sich hier in einem ähnlichen Rahmen bewegt, der zumindest die Releasejahre der ST umfassen wird. Denn EA wird sich die Spielumsetzungen der Filme wohl kaum entgehen lassen.

@Lord Sol: Das frag ich mich ebenfalls. Im Vergleich zu ME2 war es nochmal eine deutliche Steigerung, was Gameplay und Inszenierung angeht. Das Ende war natürlich Geschmackssache, um es mal euphemistisch zu formulieren, aber durch den EC kann es sich auch durchaus sehen lassen. Wenn man Bioware wirklich kritisieren will, dann kann man das höchstens für Dragon Age 2 und auch da scheint man beim Nachfolger aus den Fehlern gelernt zu haben, wenn man sich die bisherigen Ankündigungen durchliest.
 
Was haben nur alle gegen Mass Effect 3? Mal abgesehen vom enttäuschenden Ende.

- Die Entscheidungen aus ME1 und 2 sind egal, entweder sie werden nicht weitergeführt oder gleich ganz Ignoriert. Z.B: Man konnte in ME1 am ende sich für einen reinen Menschen Rat entscheiden, der wurde in ME2 noch angedeutet, aber in ME3 wird diese entscheidung ignoriert.

- In einem so genannten RPG, soll die Spiel Figur nicht selbst Antworten

- Die neutrale Dialog Wahl fehlt gänzlich

- zu sehr auf den Mainstream bezogen, ein Problem das aber auch ME2 hat

- Romanzen nicht gut durch dacht. Nehmen wir Tali als sie Betrunken an der Bar sitzt, weder hat man die Chance mit ihr zureden, noch sie aus die Bar zuführen. Das einzige was man kann ist die "Freundin", betrunken im Kummer an der Bar sitzen zulassen.

- ME3 ist stark auf Neueinsteiger getrimmt, es fängt mit dem Anfang an und endet damit das Entscheidungen aus 1 und 2 keine Konsequenzen haben.

- Die Story ist absurd, warum ist Shepard unter Arrest auf der Erde, Ohne den DLC Arrival war es ein Allianz Team, die für die Zerstörung des Alpha Portals schuld sind und dann war (Wenn man wieder wollte) Shepard ein Spectre der sich niemanden zurechtfertigen hat, ja nicht mal der Allianz da er nicht mehr in deren Diensten stand.

- Auf Story DLCs von ME2 wird nicht wirklich eingegangen (Es wird sogar so getan als wüsste Shep nicht, das Liara der SB ist)

- Die Galaxie ist extrem klein

- Man kann Shepard nicht so frei bespielen wie zuvor, er wird hier plötzlich als Physisches Wrack vorgegeben, was nun mal nicht zu einen Shepard passt der zuvor wirklich ein Arsch war.

- Das Ende (Da gehe ich nicht weiter drauf ein) und der EC macht es nicht besser, sondern verpackt den Mist nur mit ein paar Bilchen.

- Die Albträume, in sich ne schöne Idee, aber ein Kind zu verwenden das uns Kalt lässt, statt verstorbener Crew Mitglieder kann man nicht verstehen.

- ME2 Chars haben nur einen erbärmlichen Cameo auftritt und verstorbene werden einfach ersetzt, und in einigen Fällen ist der Ersatz sogar besser.

- zuwenig RPG und dafür zuviel Geballer

- Die Reaper die Größte Bedrohung, wo einer in ME1 nur mit der Hilfe der ganzen 5 Flotte vernichtet werden konnte, fallen nu wie Fliegen vom Himmel.

- Kein Gegenspieler, wo ist den Habinger abgeblieben, wo versuchen die Reaper Shepard aufzuhalten? Oder Cerberus, warum kein Endkampf mit dem unbekannt, dabei sah es doch so aus als würde.

- In der Zukunft Möchtegern Ninjas mit Schwertern einzufügen, oder Cerberus Truppen mit normalen Metallschilden ist ein Witz und kommt einfach lächerlich rüber.

- Allein Kai Leng der ach so große Ninja den keiner gewachsen ist, wäre schon so oft tot gewesen wenn die Chars nur glaubhaft handeln würden.
Z.B: Citadel Kai Leng und Thane (Tot Krank) kämpfen, Kai Leng geht für längere Zeit zu Boden, statt das die DREI (Shepard und co) ihn einfach erschießen, oder verwunden schauen sie nur zu wie er sich auf rapeld und Thane ersticht. Story technisch ist ME3 einfach eine Blamage.

- Die Versprechen die nicht gehalten wurden, aber das ist mittlerweile Standard bei BW, das war bei DA2 so, bei ME3 und bei ToR, nu wird es wohl auch bei DA3 gemacht.

Das war das was mir auf einfach so eingefallen ist und ich hab ME 3 nun wirklich lange net mehr gespielt. Aber es spricht für sich das ich ME1 80-90 mal durch gezockt habe, ME2 noch zumindest 15 mal und ME3 nur 3 mal und das eine nur um den EC anzuschauen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Stone Qel-Droma: Als riesiger Mass Effect Fan (dabei v.a. auf den ersten Teil bezogen) kann ich dir da in allen Punkten nur zustimmen.
Man sieht bei Mass Effect 3 nur zu deutlich, dass EA zum Zeitpunkt der Entwicklung des Spiels die vollkommene Kontrolle über BioWare hatte, ein oder zwei Jahre mehr Zeit hätten dem Spiel wirklich gut getan.
EA biedert sich nun mal dem Casual-Markt an wo es nur geht, da ist sowas wie Story halt nun mal nicht so wichtig, weshalb der Lead Writer des ersten Teils, Drew Karpyshyn mal hopps zu The old Republic versetzt wurde, wodurch aber Casey Hudson und Mac Walters spätestens bei ME3 nicht mehr wussten, wie sie das alles gebacken kriegen.
Das Ende, zu dem man einen eigenen Diskussionsthread eröffnen müsste ist so hanebüchen, bescheuert und aus dem Hut gezaubert wie es nur sein kann, jeder zwölfjährige der FanFictions schreibt hätte sich etwas besseres ausgedacht.
Der EC war auch mehr so eine halbgare Wiedergutmachung, ein paar Fans hat das zufriedengestellt, aber er konnte 95% der gewaltigen Logiklücken und Unerklärbarkeiten des Finales einfach nicht korrigieren, er schafft sogar ein paar neue dazu.
Sehr viele Story-Elemente passen mit anderen nicht zusammen oder geraten mit solchen aus vorherigen Teilen in Konflikt, generell ist vieles einfach unlogisch und nicht nachvollziehbar.
Was das Gameplay betrifft so ist vieles ja ähnlich wie in ME2, das Kampfsystem wurde halt aufpoliert, dafür aber die Dialogoptionen, eigentlich der Kernpunkt des Gameplays wurden extrem beschnitten und als Spieler hat man kaum noch Entscheidungs- oder Dialogfreiheiten, mal von der "Sei ein mieser Typ - grausamer Psychopath" und "Sei ein netter Kerl - ein Heiliger" Variante abgesehen.
Zahlreiche Gelegenheiten sind verpasst worden, neue interessante Schauplätze zu zeigen oder wirklich das Gefühl zu vermitteln, auf die finale Schlacht hinzuarbeiten, Unterstützung zu finden und so weiter. Stattdessen hören wir in einer Tour "zufällig" Gespräche mit und fischen dann per Scanner aus irgendwelchen Systemen das, was gebraucht wird. Wow, was ein Abenteuer. Alles was man im Spiel tut wird lediglich mit Punkten belohnt, die man sich am Ende aber eigentlich auch hätte schenken können, selbst wer so gut wie keine Nebenquests macht, kann das "beste" Ende bekommen.

Nur noch ein paar Beispiele meinerseits, um das zu bestärken. Mass Effect begann grandios und wurde durch EAs Einfluss ziemlich versaut, klar kann auch BioWare Fehler machen, aber viele Dinge an dem das Spiel krankt liegen offensichtlich an der viel zu kurzen Entwicklugnszeit.

Ich hoffe, dass EA aus Fehlern doch noch irgendwann lernt, es sagt ja keiner, dass alle Spiele schlecht sind, die unter EA erscheinen, aber gerade in der letzten Zeit haben sie sich eben nicht gerade beliebt gemacht. Gut, ob sie nun tatsächlich die schlimmste Firma Amerikas sind bleibt zu streiten, aber Fakt ist, dass sie sich so manchen Ausrutscher geleistet haben.

Ist ja wenigstens schon mal gut, dass keine Spielumsetzungen des Filme geplant sind, sowas endet fast immer schlecht, und selbst für EA wäre es doch sinnvolles Ressourcenmanagement, wenn man die bereits erfolgte Arbeit an Battlefront 3 bzw. First Assault und 1313 nutzen würde.
 
Ich hoffe, dass EA aus Fehlern doch noch irgendwann lernt, es sagt ja keiner, dass alle Spiele schlecht sind, die unter EA erscheinen, aber gerade in der letzten Zeit haben sie sich eben nicht gerade beliebt gemacht. Gut, ob sie nun tatsächlich die schlimmste Firma Amerikas sind bleibt zu streiten, aber Fakt ist, dass sie sich so manchen Ausrutscher geleistet haben.

Nö, natürlich sind nicht alle Spiele die von EA veröffentlicht werden schlecht.
Ich finde SWTOR zum Beispiel, relativ gelungen und spiele es auch gerne. Es geht eigentlich viel mehr um EAs unsägliche Firmenpolitik. Man verheizt, wie gesagt, bekannte und beliebte Spielreihen, saugt ein paar Millionen Gewinn raus und lässt dann die ausgesaugten Leichen links liegen. Ich bin einfach immer noch vom Umgang mit Sim City traumatisiert, genauso bei Command & Conquer. :(
 
Nö, natürlich sind nicht alle Spiele die von EA veröffentlicht werden schlecht.
Ich finde SWTOR zum Beispiel, relativ gelungen und spiele es auch gerne. Es geht eigentlich viel mehr um EAs unsägliche Firmenpolitik. Man verheizt, wie gesagt, bekannte und beliebte Spielreihen, saugt ein paar Millionen Gewinn raus und lässt dann die ausgesaugten Leichen links liegen. Ich bin einfach immer noch vom Umgang mit Sim City traumatisiert, genauso bei Command & Conquer. :(

Das war ja auch, worum es mir bei ME3 ging, EAs Firmenpolitik hat viele der genannten Probleme verursacht.
Ich glaube ein zentrales Problem ist, dass sie mit Spieleserien wie FIFA die Erfahrung gemacht haben, jedes Jahr mit minimalen Entwicklungsaufwand einen neuen Teil rauspfeffern können, der sich trotzdem die geschnitten Brot verkauft. Daher versuchen sie, alle Spiele und auch die der Firmen, die sich aufkaufen möglicht so sehr wie FIFA zu gestalten wie es geht - so schnell entwickeln wie möglich, so billig entwickeln wie möglich, so viel davon verkaufen wie möglich. Ob darunter irgendetwas leidet, das den Fans am Herzen liegt (BioWare) oder das Spiel einfach nur zur Hälfte fertig ist (Sim City) ist da halt erstmal unwichtig, solange es sich trotzdem verkauft.
 
Ich glaube ein zentrales Problem ist, dass sie mit Spieleserien wie FIFA die Erfahrung gemacht haben, jedes Jahr mit minimalen Entwicklungsaufwand einen neuen Teil rauspfeffern können, der sich trotzdem die geschnitten Brot verkauft. Daher versuchen sie, alle Spiele und auch die der Firmen, die sich aufkaufen möglicht so sehr wie FIFA zu gestalten wie es geht - so schnell entwickeln wie möglich, so billig entwickeln wie möglich, so viel davon verkaufen wie möglich. Ob darunter irgendetwas leidet, das den Fans am Herzen liegt (BioWare) oder das Spiel einfach nur zur Hälfte fertig ist (Sim City) ist da halt erstmal unwichtig, solange es sich trotzdem verkauft.

Das trifft es ziemlich genau auf den Punkt.
Es ist halt auch einfach schade, weil mir manche Spielserien bzw. Franchises echt am Herzen liegen. Mit Command & Conquer bin ich quasi in die Welt der Videospiele eingetaucht (damals lag Tiberium-Konflikt unter'm Weihnachtsbaum), Sim City hat mich beinahe mal das Klassenziel gekostet und wie's mit Star Wars aussieht, erklärt meine Anwesenheit in diesem Forum wohl ausreichend. :braue
 
Der ist gut, da BW keine RPGs mehr zustande bekommt und mehr zum Actionshooter tendiert, gäbe es da keine Konkurrenz

Lieber Beowe Dragon,

solange ist Dragon Age 2 auch noch nicht her. Ja, es ist kein wirkliches Dragon Age mehr, so hatte ich es zumindest empfunden, aber allein als Rollenspiel bewertet, war es nach wie vor mit das beste, was es auf dem Markt bis heute gibt. Es ist schade, dass man sich in einigen Punkten vom Vorgänger entfernt hatte, man nehme nur mal die Origin-Geschichten der verschiedenen Rassen/Klassen.
Dennoch war es ein gelungenes, wenn auch dem Namen und Vorgänger nicht 100% gerecht werdendes Spiel. Und trotzdem noch unter den Top 5 der Rollenspiele meiner Meinung nach.

Deshalb würde ich ein richtiges RPG von Bioware zu SW nicht ausschließen. Zumal ein Dragon Age 3 kommt, sie das Genre also auch nicht aufgegeben haben.
 
Ich hoffe ,dass die neuen Star Wars Spiele nicht so ein Fehlschlag werden wie das neue Sim City, davon hatte ich grosse Erwartungen und was ist passiert:
-80€ (viel zu teuer)
+
-Zu kleine Karten
+
-Regelmäßiger Spielstandsverlust
+
-Origin und nicht Steam
=
-kaum Spielzeit und -spaß
+
-viele Rage-Quits.
:D
deswegen hoffe ich dass das bei Star Wars nicht passiert.
 
Die ersten Titel sollen laut EA nicht vor April 2014 erscheinen. Was jetzt im ersten Moment schlecht klingt, ist in Wahrheit aber ein gutes Zeichen. Das bedeutet nämlich, dass sich mit viel Glück ein oder mehrere Projekte schon in einem weitreichenden Zustand befinden. Mit richtig viel Glück kann man also schon auf der E³ nächsten Monat eine eventuelle Ankündigung erwarten, wenn sie die Marketing-Maschine vernünftig ankurbeln wollen.

» Star Wars: Erste Titel von EA sollen erst 2014 erscheinen by play3.de
 
Grad mal ein wenig im Netz gesucht und gefunden:

Die Spieleschmiede "Pandemic Studios" welches Battlefront 1 und 2 umgesetzt hat, wurde aufgekauft und dreimal dürft ihr raten, von wem. :rolleyes:

Pandemic gehörte zusammen mit Bioware zu einem Deal und wurde 2008 von EA geschluckt. Ende November 2009 hat EA dann auch konsequenterweise Pandemic geschlossen und fast die ganze Belegschaft vor die Tür gesetzt. Hier eine Reaktion der Frischgefeuerten:
News: Pandemic takes revenge... on EA printer - ComputerAndVideoGames.com

Sollte es je ein Battlefront 3 geben, dann wohl als nur DLC für die Battlefield-Reihe. :rolleyes:
 
Dragon Age 2 war eines der schlechtesten Rollenspiele seit Jahren. o_O Die Technik war grottenschlecht, das Kampfsystem war noch stupider als in Dragon Age Origins und hatte darüber hinaus ständig "aufploppende" Feinde, was die Taktik natürlich vollends vernichtet. Dazu kommt die schlecht erzählte Geschichte, die zwar seit Origins darauf hindeutet, dass da was mit Morrigan und ihrer Mutter ist, es aber einfach nicht behandeln will. Die Sache mit dem Blut und Gore war schon in Origins eher zum Augenrollen als ernstzunehmend. Dann war man noch so unglaublich faul, dass man immer wieder dieselben Levels benutzte (die ja auch nicht groß waren), das Itemsystem war auch nicht erwähnenswert, der Umfang der Welt nicht der Rede wert und sogar in den Sexszenen hat man die exakt selben Abläufe gebracht, nur mit unterschiedlichen Kamerawinkeln. Top 5? Wow, EA muss wohl Duftstoffe in den Werbeplakaten imprägniert haben.

Bioware und Steigerung? Eher beginnt spätestens nach ein paar Monaten das krampfhafte "aber das ist gar nicht so schlecht!", vor allem weil es halt kaum eine Konkurrenz gibt, was wohl die durchschnittlichen bis guten Spiele besser erscheinen lässt als sie sind.
 
Ich hoffe ja, dass wir mal ein Bethesda Spiel bekommen, so eine richtig schöne Sandbox mit kultigen Figuren wie in Fallout New Vegas und ebenso komplexen Plots.

Meine Meinung über Bioware ist solala. Ich mochte die Mass Effect Reihe, aber das Gameplay war auch nicht so besonders. Viel zu viel hirnlose Schnetzellevels.
 
Ich hoffe ja, dass wir mal ein Bethesda Spiel bekommen, so eine richtig schöne Sandbox mit kultigen Figuren wie in Fallout New Vegas und ebenso komplexen Plots.

Geschmackssache. Mir persönlich sind die Bethesda-Spiele schon wieder zu groß, so dass ich oftmals nicht weiß, was genau ich machen soll und mir etwas allein gelassen vorkomme. Deshalb habe ich auch in Skyrim alles in allem höchstens 10h verbracht und auch bei Fallout 3 habe ich wegen einsetzender Lustlosigkeit das Ende nicht gesehen.

Da fand ich persönlich beispielsweise Deus Ex: Human Revolution um einiges besser, obwohl das im Vergleich zum Bioware-Durchschnitt sogar noch einengender gewesen sein dürfte.

New Vegas ist übrigens nicht von Bethesda, sondern von Obsidian. ;)
 
Ach ja, New Vegas ist von Obsidian. Das erklärt, warum es mir wesentlich besser gefallen hat als FO:3. Obsidian-Spiele haben oft ungewöhnlichen Tiefgang.

Aber so eine richtig schöne Sandbox finde ich geil. Ist natürlich Geschmackssache.
 
Gerade gesehen:
hFADE71E8

Ich denke mal, dass man das so stehen lassen kann.
 
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